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Anfisa und Peter 50

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»Dann nenne mich Danielle, so etwas würde mir auch gefallen! Können sie mir sagen, wo ich so was bekommen kann?« Hurra, außer dem Teil für hier, haben wir nichts Derartiges und ich glaube, sie macht es für mich. So ein Latexding muss toll an Danielle aussehen.

»Nichts leichter als das, meine Mutter hat den Verkauf für die Firma übernommen, als Ergänzung zu dem anderen Sortiment, das sie führt. Dort die Frau im Abaya mit dem Nikab. Nach dem Rennen werde ich dich vorstellen, dann kannst du sie besuchen und selbst was Passendes finden.

Ich schaue in die Richtung und sehe die schon bekannte Frau, von der man aber nichts erkennt. Sie ist umringt von einem Gefolge von Männern jedes Alters und einer Frau, alle scheinen ihre Sklaven zu sein, selbst die Frau.

»Ursprünglich war es die Idee von Kay Uwe, dass ich sowas Ähnliches trage, er hat mich damals mit einem KI-Programm in ein Spiel eingebaut. Hatte nicht meine Mutter vermittelt, würde ich nicht jetzt diese Leben führen. Zuerst war es nur unser Sexleben, später dann doch mehr, aber so zurichten wie du deinen Mann, könnte ich vielleicht, aber Kay Uwe würde es so nicht ertragen.«

»So sieht mein ... Sklave nicht immer aus«, sie nennt mich ihren Sklaven, zum ersten Mal vor einer Fremden, »Es ist das erste Mal so intensiv und ich hatte Hilfe, bei uns sind es kaum 3 Monate, seit wir FLR leben. Ich für mich musste erst begreifen, an was ich Freude habe und was zu viel ist.«

Soey hat großartige blauschwarze Haare, die wunderbar zu ihrem arabischen Aussehen passen, währen Kay Uwe typisch deutsch zu scheint.

»Nun, da haben wir aber einen zeitlichen Vorsprung«, erklärt Soey als sie von einer der angestellten Dominas unterbrochen wird. Die Dominas tragen jetzt eine Einheitsuniform, die sie von uns Gästen deutlich unterscheidet. »Frau Klotz mit Ehemann Kay Uwe. Was darf ich auf deiner Karte ankreuzen, Kay Uwe?«

»ÄÄH?«

»Nichts, er ist noch nicht so weit und auch ich, wir machen das nicht so ...«

»Kein Problem, dann beleibt alles, wie es ist. Folgen Sie mir bitte.

Mit einem, »Tschau Danielle, bis später ...«, verabschiedet sich die arabische Schönheit.

Während Danielle nur wohlwollend nickt, denn die Soey hat ein Gespräch mit der Helferin begonnen.

Wann sind wir endlich dran? Vor uns ist keiner mehr. Ich habe etwas schiss, ich bin noch nie vor einem Sulky gelaufen, ich will Danielle nicht enttäuschen.

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16 Kommentare
Ihr_joeIhr_joevor 3 MonatenAutor

Danke für Deine Meinung, es freut mich wenn Dir meine Geschichten gefallen.

Über BDSM und deren Anwendung lässt sich streiten, bei all meinen Geschichten bisher geschieht alles auf mit der Zustimmung des Subs oder gar auf den Wunsch des Subs.

Ihr_joe

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Es ist doch eine gute Geschichte, was sollte daran abwegig sein. Ich selbst sehe keinen Zusammenhang mit professionelle medizinische Hilfe. In jedem Krimi ist mehr Gewalt vorhanden. Jeder Western ist brutaler, als gerade dieser Teil!

Ihr_joeIhr_joevor 7 MonatenAutor

Zitat: "Der Schreiberling sollte sich einmal in professionelle medizinische Hilfe begeben."

Was soll ich da lernen, meine Geschichten sind so geschrieben, dass das nicht nötig ist. Keine dauerhaften Schäden und keine übertriebene Gewalt.

Oder meinst Du das etwa anders, dann würde es eine Beleidigung sein und das tust Du doch nicht? Niemals!

Doch ich mache Dir einen Vorschlag zur Güte, nenne mir einfach die Geschichten im BDSM Bereich, die Dir gefallen, villeicht könnte ich dann erkennen was Dir nicht gefällt.

Auf jeden Fall freue ich mich über denen Kommentar! Schmunzelnd Ihr_joe

Ihr_joeIhr_joevor 7 MonatenAutor

Danke an den Anonymen es freut mich dass Dir meine Geschichte gefällt.

Und ja, Du hast recht, eigentlich sollten hier nur Leute schreiben, die sich auch dazu bekennen. Aber dem ist nun mal nicht so. Keine Angst, ich schreibe erst die Geschichte zu Ende und dann sehen wir weiter.

Ich freue mich über dein positives Feedback, Ihr_joe

AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Der Schreiberling sollte sich einmal in professionelle medizinische Hilfe begeben.

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