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Anfisa und Peter 56

Geschichte Info
F/m - Eine Hochzeitsnacht mit Folgen für Peter und Anfisa II.
4.4k Wörter
4.64
2.4k
1

Teil 56 der 57 teiligen Serie

Aktualisiert 04/17/2024
Erstellt 07/29/2021
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Eine Hochzeitsnacht mit Folgen für Peter und Anfisa II

Es könnte ein normales Schlafzimmer mit Designer-Möbeln sein, auf dem Bett liegt glänzende weiße Bettwäsche. Neben dem Bett ist ein leerer Vogelkäfig in Volieren Form, der von der Decke hängt. Stopp, ich täusche mich, für einen Vogel ist er zu groß, sieht man von einem Emu oder Strauß mal ab.

Zudem besteht das Käfiggitter aus 5 mm dickem Flachstahl und der Boden ist anscheinend mit Leder bezogen. Und es sind keine Futternäpfe vorhanden.

Was auch gegen ein normales Schlafzimmer spricht, ist ein Andreaskreuz, das weit mehr als nur Dekoration sein muss. Wir kommen der Sache näher, wenn wir das Bild an der Wand betrachten, welches vermutlich eine asiatische Domina mit Peitsche zeigt. Erst jetzt erkennen wir, dass es wechselt und anscheinend zudem die Ausgabe des persönlichen Assistenten darstellt. Denn es werden immer wieder medizinische Werte wie Herzfrequenz, Blutdruck und Sauerstoffsättigung angezeigt. Alle Werte zeigen sich in Grün, was vermutlich bedeutet, alles bestens.

Ein ähnlich großes Bild hinter dem Bett verändert sich nicht; es zeigt nach wie vor einen gefesselten Mann an; seine Muskeln sind angespannt und dort, wo eine Peitsche getroffen hat, zeigen sich Blutflecke. Die Peitsche ist nur im Schwung zu sehen, aber es lässt sich eine neunschwänzige Katze erkennen.

Aber wenden wir uns dem eigentlichen Zimmer zu; vor dem Bett steht eine schöne, blonde, in Leder gekleidete Frau, die eine stählerne Kettenleine in der Hand hält. Wie ihr schon richtig vermutet, es ist kein Hund, der am Ende der Leine kniet, sondern Peter oder besser gesagt der neu gebackene Ehesklave von Anfisa. Anscheinend ist sein Kopfhaar erst vor kurzem entfernt worden, denn die Haut ist noch nicht gebräunt.

Anfisa lässt die Leine einfach fallen, um das Latexband, das die Augen des Sklaven verdeckt hat, zu entfernen.

»Noch sind wir nicht mit der Strafe, oder soll ich Belohnung sagen, fertig! Aber ich habe meine Meinung geändert! Du darfst mich anschauen!«

»Danke, Herrin.«

Sie lächelt: »Du weißt, ich bin nach einer Strafe immer so ... erregt und hatte dabei auch einige kleine Orgasmen. Du wirst mir einen weiteren verschaffen! Warte hier!«

Sie sieht fantastisch aus, auch wenn ich soeben nur ihr Gesicht und ihr Haar sowie den Ansatz ihres Busens gesehen habe. Jetzt steht sie auf, sie hat auf dem Bettrand gesessen. Es ist eines der ledernen Corsagenkleider, die wir hier London gekauft haben. Sie hat eine geile Figur darin, ach was, sie hat immer eine geile Figur. Aber dieses Ding setzt noch einen drauf.

Ich kann ihre ledernen Schnürstiefel erahnen, die jetzt hinter dem Schlitz des bodenlangen Kleides verschwinden.

Ich bleibe natürlich knien und schaue ihr nicht nach. Hinter dem Bett ist ein Hängekäfig für Sklaven; vielleicht darf ich die Nacht hier verbringen? Immer noch besser als in einem der engen Käfige, in die ich mich nur reinpressen kann. Vermutlich versteht das niemand, aber es ist eine Ehre, im selben Zimmer mit meiner Herrin schlafen zu dürfen.

Anscheinend ist das Bett ein Funktionsbett und hat mehrere Möglichkeiten des Fixierens.

Ich schaue nach unten und sehe meine Schenkel: WOW, was für ein tolles Muster, meine Herrin ist eine Künstlerin, ich will fühlen, wie es ist, wenn ich darüber streife.

Ich bin beeindruckt! Mit einem Rohrstock, der natürlich gewachsen ist, so präzise zu schlagen. Ich bin stolz auf Anfisa!

Ich höre sie kommen. Natürlich ist auch der Boden hier darauf ausgelegt, den Schall, der beim Auftreten mit High Heels entsteht, optimal wiederzugeben.

Vielleicht ein Vorteil, denn ich kann so meine Hände wieder hinter dem Rücken verschränken.

»Ach Sklave! Du glaubst wohl nicht, es wäre mir entgangen!«

Noch im Stehen nimmt sie meine rechte Brustwarze zwischen die immer noch behandschuhte Hand. Zwirbelt sie kurz durch und macht das Gleiche mit der Anderen. Es ist erregend und ich meine zu fühlen, wie mein Penis noch größer werden möchte.

Die schwarzen OP-Latexhandschuhe verleihen ihr dabei mehr Grip als die bloßen Hände, aber ich mag diesen Schmerz und sie weiß es, also ist alles weniger schlimm.

»Was meinst du Sklave 100 Hiebe zusätzlich oder doch lieber die gleiche Anzahl von Tatzen?!«

In meinem Kopf rumpelt es ich kann keine Entscheidung treffen ... »Ich ä Herrin?«, beginne ich immer noch überlegend.

»Bei deinem Beruf dachte ich, du kannst ganze Sätze formulieren! Aber gut, wenn du dich nicht entscheiden kannst, beides!«

Ich glaube nicht, dass ich das aushalte ... und Tatzen in der Form habe ich noch nie erhalten.

»Danke, Herrin?«

»Leck mich!«

Ich begreife erst nicht! Doch dann trifft mich ihre Hand doppelt und dreifach im Gesicht: »Wird's bald! Aber sanft!« Dabei öffnet sie vor mir ihre Schenkel und schlägt dann den Rock zurück.

Vorsichtig näher ich mich ihrer Spalte und beginne - sie ist feucht ich weiß nicht, es ist mehr als die normale Scheidenflüssigkeit, sie hat schon einen oder mehrere Orgasmen gehabt. Es ist bei ihr so.

Ihre Hand klatscht auf meinen Kopf. »Fang endlich an! Du bekommst wieder Haare! So ist das nichts die fehlen zum Reingreifen ...«

Eigentlich ist das mir gerade egal während ich anfange trifft mich eine Ihrer Peitschen am Rücken.

Also beginne ich leicht mit der Zunge zu schlagen, sie ist erregt und so ist ihre Spalte längst offen.

Ich merke, wie es ihr gefällt, aber dann trifft mich wieder die Peitsche: »Schneller - Fester!«

Ich suche die Klitoris und versuche sie zu stimulieren. Dann wieder saugen mit den Lippen und wieder lässt mich ein Hieb meine Anstrengungen erhöhen.

Ich glaube, die kleinen Schamlippen werden noch dicker. Es kommt zusätzlich Flüssigkeit, glaube ich. Ich brauche kurz Luft.

Ein Fehler, wie die Peitschenhiebe beweisen.

Aber ich bin auch erregt!

Ich mache weiter, die Muskulatur der Scheide zieht sich mehrfach rhythmisch zusammen.

Quetscht meine Zunge, um sie dann wieder ihre Arbeit verrichten zu lassen. Die Peitsche fällt zu Boden und mein Kopf wird weggedrückt. Mit ihrer Hand maturiert sie sich jetzt.

Laut schreit sie Ihren Orgasmus heraus, nach einer Minute beruhigt sich ihr Körper, ihr Atem geht wieder fast normal.

Sie kann ihren Orgasmus über einen Zeitraum von etwa 60 Sekunden aufrechterhalten oder sogar mehrere Orgasmen hintereinander bekommen. Während ihres Höhepunkts hat sie so etwas wie eine weibliche Ejakulation - insbesondere, wenn ich den G-Punkt stimuliere. Jetzt scheint Anfisa aber dieser Orgasmus auszureichen, denn sie nimmt mich in den Arm, haucht: »Danke!«

Spielt versonnen mit meinem Körper, um dann zu befehlen: »Leck sauber! Aber wehe, du berührst meinen Kitzler!«

Wie soll das gehen?

Trotzdem versuche ich sie so sanft wie möglich sauber zu lecken. Was mir erstaunlicherweise auch gelingt. Anders als bei mir führt ein Höhepunkt bei Anfisa aber nicht zur Lustlosigkeit: »Sklave, Halsband!«, lässt auf eine weitere „Belohnung - Strafe" von Anfisa schließen.

Belohnung deswegen, weil all das habe ich mir gewünscht und doch, ich dachte nicht, dass sie so konsequent sein könnte.

Erneut verschließt sie mein Halsband, »Du darfst aufrecht gehen!«, sagt sie leise, nimmt die schwere Kettenleine in die Hand und führt mich in den angrenzenden „Folterraum".

Sie ist noch schöner geworden, stelle ich von hinten fest, weiblicher, ich kann es nicht anders definieren. Vielleicht ist es auch nur ihr Geruch, der mich immer noch umspielt.

Mein kleiner Verräter steht wieder wie ein Fahnenmast - doch seit sie meine Herrin ist, obliegt es ihr, ihn zu benutzen.

»Auf den Bock!«, befiehlt Anfisa, »Ich färbe dir jetzt die Waden!«

Zugegeben, ich bin auch total fertig und trotzdem erstaunt.

Ohne jegliche Gnade werde ich auf dem Bock fest geschallt. Er ist aus Holz und entstammt der Firma der Sahibe. Das bedeutet, dass die Auflagen entsprechend geformt sind, dass sie keine Schläge abmildern, aber trotzdem bequem sind.

Was bedeutet, das Holz ist bei den Auflagen recht schmal, aber gut gepolstert ist. Die Arm- und Beinfesseln sind so breit ausgelegt, dass sie kaum einschneiden.

Wenig später sind die Beine so gefesselt, dass ich sie nicht mehr bewegen kann; die Fesseln finden ihren Abschluss an der Hüfte, die nach dem freien Hintern mit dem Band befestigt wird.

Auf die Oberkörperauflage wird verzichtet, aber meine Handgelenke kommen in eine Doppelfessel, die nach vorne und nach oben gezogen wird, ähnlich dem Strappado. Ich bin gezwungen, den Oberkörper so nach unten zu bewegen, bis der Immobilisierungs- und Schmerzeffekt eintritt, den Anfisa beabsichtigt.

Anfisa tritt vor mich, ich verstehe nicht, was sie tut. Sie entblößt ihre Kleidung.

»Gefällt dir, was du siehst?!«

Selbst wenn es nicht so wäre, was sollte ich sagen - sie ist nackt und stellt alle anderen Frauen, die ich kenne, bei weitem in den Schatten. Sie ist jung und schön! Ein klein wenig fraulicher geworden, seit wir uns kennengelernt haben.

Aber - es ist nur ein kurzes Vergnügen, schon sieht sie sich etwas Weißes über, ihre vollen, straffen und wohlgeformten Brüste verschwinden unter einer neuen Kleidung.

Ich bin fasziniert, ein weißes, trägerloses, bodenlanges Latexkleid, mit einem ausgestellten Rock, der am Beinansatz beginnt.

Ihre Brüste werden nicht versteckt, sondern wie ihr Po zusätzlich modelliert. Ich glaube, sie hat es angezogen, weil es jedes Brautkleid, das ich kenne, bei weitem in den Schatten stellt. Und es ist für mich mehr erregend, als wenn sie ganz nackt wäre und umschmeichelt Ihre Figur! Plötzlich stelle ich mir wieder vor, wie sie mich quält.

Zum Abschluss zieht sie weiße, schulterlange, fingerlose Latexhandschuhe an, dann nimmt sie einen etwa 8 mm dicken und ein Meter langen weißen Stock und geht auf mich zu.

Unterwegs biegt sie den Stock zusammen und lasst ihn wieder los; ich erkenne, dass es ein Rohrstock mit weißem Latexmantel sein muss. Schon dadurch entsteht ein Pfeifen und ich erkenne, wie biegsam dieser Stock ist.

»Ich mache ab dem Knie nur noch gerade Hiebe!«, kündigt meine Herrin an.

Glühend beißt sich der erste Hieb in meinen rechten Unterschenkel!

»Eins!«, quetsche ich mühsam durch den Schmerz. Und glaube, dass der Latex die Wirkung noch verstärkt.

In rascher Folge fallen jetzt die Hiebe, verlangen mir alles ab. Anfisa schlägt immer in den Höhepunkt der Schmerzwelle. Aber ich zähle: »Zweii, dreihhh, VIIIE, RFüüüNNF, f sEEX, sIIBEENN, AACHT, NNEUNN, ZEHNN, AuuuuuuuuuuuuuAH.«

Endlich mach Anfisa eine Pause: »Habe ich befohlen, dass du zählst?«

Mein Denken beschleunigt sich, lässt den Schmerz im Hintergrund agieren ... »ÄÄh ... n Nein Herrin?«

»So?! Dann also von vorn!«

Eine Schmerzwelle nach der anderen, noch schlimmer als die ersten Hiebe treffen mich die Hiebe.

Und dann geht's weiter - immer schmerzhafter werden meine Schenkel verziert.

»Still oder du bekommst einen Knebel!«

»Ahh ...«, versuche ich den Schmerz zu unterdrücken, nicht herauszuschreien!

»Du willst es nicht anders! Also doch überkreuzt!«

Wenn ich doch nur könnte, mit Mühe unterdrücke ich fast meine Schreie. Jetzt fallen die ersten gekreuzten Hiebe. Während die Striemen vorher an den Oberschenkeln noch ein Fischgrätmuster zeichneten, sind es jetzt auf meinen Unterschenkeln bestenfalls ein Pepitamuster.

Endlich gibt es eine Pause.

»Jetzt die andere Seite, die ersten 10 zählst du!«

Natürlich weiß ich jetzt, was auf mich zukommt. - Nach dem Zählen geht's weiter und es ist nicht zu glauben, irgendwann habe ich es geschafft.

Schweiß läuft von meinem Körper oder ist es Blut - nein es muss Schweiß sein.

»Jetzt noch drei über beide Schenkel!«

Wenn das vorher fest war, dann verstehe ich nicht, was diese Hiebe sind.

Ich brülle auf und nach den 3 Hieben heule ich weiter.

»Und die letzten 3 von der anderen Seite!«

Noch einmal solche 3? Meine Knochen scheinen zu brechen, zumindest werden die Muskeln von den Hieben beiseitegeschoben, auch wenn es unmöglich erscheint. Mein Kopf glaubt es! Oder ist es ein Wahn im Schmerz?

»Ich kann nicht mehr! Bitte Herrin«, bettle ich und hoffe, dass sie mein durch Heulen verzerrtes Anliegen versteht. Während ich fühle, wie etwas an meinen Beinen hinunterläuft, Blut?

Sie lacht: »Schnauze, du Jammerlappen! Warum sollte ich?«

Man, wie blöd muss man sein, wenn man extra darum gebeten hat, keine Gnade zu gewähren? Und dann, dann bettelt man um genau diese? Selbstverständlich hat sie recht.

»Also noch mal drei und dann sechs!«

Unbändiger Schmerz breitet sich aus, 9-mal schaltet er alles andere aus. Nur das Zählen der Herrin - die Furcht - der grausame, alles an sich reißende Schmerz.

Mein Körper beruhigt sich.

Fertig - überstanden!

»Danke, Herrin!«

Mein Körper beginnt zu frieren? Oder ich?

»Noch sind wir nicht fertig, Sklave!«

?? !! Wie? Ich brauche ...

»Ich mache einen Sklavenoverall, nicht nur eine Hose!«

Overall?

»Zuerst sind die Arme dran! Was meinst du, warum du die so schön präsentierst?«

Was ich meine, scheint unerheblich, denn dein erster Hieb verwandelt meinen Unterarm in eine Hölle aus Schmerz. Lässt meine Beine vergessen, die, wie ich dachte, unendlich weh tun.

Hieb um Hieb streift mich auch hier ein. Beide Seiten und dann folgen auch hier 3 finale Hiebe von jeder Seite.

»Ich glaube, du brauchst eine Pause, Sklave!«, flüstert Anfisa und fährt mit ihren Fingern über meine geschundenen Arme.

Ja, und plötzlich ist es unendlich schön, ich spüre noch den Schmerz, der nicht ganz, aber bis zu einem gewissen Punkt zurückgeht.

Ich bin glücklich, aber ich muss vorsichtiger sein mit meinen Wünschen, sie werden erfüllt, besser als gedacht und intensiver als geplant und dennoch bin ich unendlich in Anfisa verliebt und gleichzeitig bete ich sie an.

Es hat sich rentiert, alles aufzugeben, nur um ihr zu dienen! Ich bin sicher! Sie ist gemein, sie ist sadistisch und sie ist das passende Gegenstück zu mir. Und SIE ist schön und mag so gekleidet zu sein, wie es mir gefällt? Oder macht sie das extra für mich?

***

Es ist geil, es ist besser als die Schreie elektronisch zu neutralisieren, schöner als mit einem Knebel, ich kann Peter so singen lassen, wie ich will. Wenn ich verbiete zu schreien, sehe ich, wie er sich anstrengt und doch, ein gut platzierter Hieb macht all seine Bemühungen zunichte.

Aber egal, er braucht etwas Erholung; als erfahrene Herrin weiß ich es und erkenne, wie es um ihn steht.

Jetzt, nachdem die Sklavenhose fast perfekt auf seiner Haut aufgetragen ist, will ich ihm aber auch mein Handwerk präsentieren.

»Ich glaube, du brauchst eine Pause, Sklave!«, flüstere ich und fahre mit meinem Zeigefinger über die Striemen, die sich soeben richtig ausbilden.

»Du darfst jetzt noch den Schmerz nachspüren und dann ...«, ich mache eine Pause, »... habe ich eine Aufgabe für dich!«

»Danke, Herrin!«, antwortet Peter und ich höre deutlich, wie er den Schmerz unterdrückt.

Während er wartet, wasche ich den Rohrstock ab und reibe ihn trocken. Dann gehe ich zu Peter, löse zuerst die Armfesseln, anschließend die Fesseln an Beinen und Bock.

»Absteigen!«

Ja, es hat sich auch so etwas geändert, durch sein Aussehen ohne Haare ist er mehr Sklave geworden und ich habe nicht mehr die Hemmungen, meinen Sklaven härter zu behandeln. Trotzdem bekommt er wieder Haare, ich mag es. Aber eine Haube? Oder doch nur eine Perücke?

Überall hier sind große Spiegel angebracht und so weise ich Peter an, sich darin anzuschauen.

»Noch bin ich nicht mit dir fertig, Sklave! Nimm endlich Haltung an!«

Es ist eine Wonne, wie sehr es schmerzen muss, als er die Beine bewegt und belastet. Peters Arme scheinen auch so zu schmerzen, ganz ohne Belastung. Als er sie hinter den Rücken nimmt, sehe ich Tränen des Schmerzes.

Mein Zeigefinger weist auf den Boden vor mir. Sofort geht Peter in die Knie, was dieses Mal mit einer Schmerzäußerung verbunden ist.

»Schau mich an!« - »Wie gefällt dir mein Kleid?«

»Äh ... sehr schön, ich meine, es sieht toll aus, Herrin!«

»Und sonst? Fällt dir nichts auf?!«

»... nnein Herrin?«, antwortet er unsicher.

»Komm näher!« - »Und jetzt?«

Er schaut mich an und versteht nichts, wie beabsichtigt!

Ich hole aus und verpasse ihm eine Ohrfeige.

Fragend schaut mich Peter an.

»Du hast mein Kleid versaut! Da schau!«

Ich zeige auf die vielen kleinen und kleinsten Blutspritzer, die entstanden sind, als ich ihn mit dem Rohrstock gezeichnet habe.

»Komm mit!«

Ich gehe zu meinem Bett, während er hinter mir kriecht. Ich höre die schwere Kettenleine über den Boden schaben. Drehe mich nicht um.

Am Bettrand setze ich mich hin und nehme die Leine ab, lasse sie einfach zu Boden fallen.

»Tausch das weiße Laken gegen ein Schwarzes aus!«

Ich denke, das weiße Latex-Tuch würde er mit seinem Blut völlig versauen, aber auf dem Schwarzen wird man später nichts mehr sehen.

Während er ein schwarzes Spannbettlaken aus 0,55 mm dickem Latex, aufzieht, trinke ich einen Cranberrysaft.

Nachdem er fertig ist und wieder vor mir kniet, befehle ich: »Zieh mir die Schuhe aus!!«, und setze mich an den Bettrand, so dass er meinem Befehl nachkommen kann.

Meine super langen High Heel Overknees, die ich auf Maß fertigen ließ, gehen fast bis zum Po. Der Absatz ist 9 cm hoch, dennoch lassen sich die Schuhe, dank guter Ausbalancierung, bequem tragen.

Vorsichtig schält Peter, der diese Stiefel nicht kennt, sie aus dem Kleid, bevor es sie vorsichtig von meinem Fuß streift.

»Stiefel versorgen!«

Während Peter die Schuhe kurz säubert, mit der Ziegenhaarbürste poliert und dann mit den Spannern füllt und den Stiefelhaken aufhängt.

Ich weiß, dass es eine Belohnung ist mir die Schuhe auszuziehen, aber was jetzt kommt dürfte das um vieles toppen.

»Warum lässt du mich warten? Hatte ich befohlen die Stiefel zu reinigen?!«

»Äh ... nicht direkt, aber ich dachte ...«

»Du sollst nicht denken, du sollst mir gehorchen!«, weise ich ihn zurecht, er hatte aber auch eine Abfuhr bekommen, wenn er sie nicht gereinigt hätte.

Zudem, Schuhe sind immer ein Grund eine Bestrafung zu finden, so sauber und korrekt kann er sie niemals reinigen.

Jetzt ist das gleichgültig, ich beachte ihn nicht und steige aufs Bett, lege mich etwa auf dessen Mitte. Es muss fantastisch aussehen, ich in Weiß auf dem schwarzen Latextuch.

»Zu mir! - Hände auf den Rücken - drehen!«

Ich fühle, wie sich das Bett bewegt, als er zu mir kriecht.

Als er den Rücken zu mir dreht, benutze ich eine meiner Doppel-Plastikhandfesseln, die ähnlich einem Kabelbinder funktionieren und absolut sicher ist, denn eine herkömmliche Gelenk-Handschelle könnte den Latex eventuell aufreißen.

Dann befehle ich: »Sauberlecken! Du fängst bei den Handschuhen an! Und wehe, ich finde anschließend noch einen Blutfleck!«

Ich lege mich entspannt zurück, während Peter beginnt, meine Arme und später mein Kleid sauber zu lecken. Bei den Hieben sind Tausende von kleinen roten Spritzern seines Blutes auf meinem Kleid gelandet. Auf dem weißen Material sind sie gut sichtbar.

Wenn jemand einen geilen Cunnilingus erlebt hat, so weiß sie, dass es ein geiles Vorspiel ist, sich langsam der Scham zu nähern.

Nicht anders macht Peter jetzt und liebkost dabei meinen Körper, meinen Busen, und nähert sich langsam dem Bauch.

Der hauchdünne Latex lässt mich deutlich sein Liebkosen spüren, welches für ihn bislang nichts andere war als mein Kleid zu säubern. Aber schon bei meinem Busen muss er gemerkt haben, wie es mich erregt, als er nochmals die schon saubere Fläche rund um meine erigierten Brustwarzen reinigen musste.

Jetzt ändere ich die Taktik: »Leg dich auf deinen Rücken, Sklave!«

Bewusst nenne ich ihn Sklave und lasse seine Handfesseln an, die jetzt unangenehm für ihn sein werden.

Hatte ich anfangs Probleme zwischen dem Freund und Sklavenmodus umzuschalten, so hat sich für mich diese Hemmung vermindert. Beim Sex bleibt er immer Sklave!

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