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Anfisa und Peter 57

Geschichte Info
F/m Eine Hochzeitsnacht mit Folgen III.
5.3k Wörter
4.74
1.1k
1

Teil 57 der 57 teiligen Serie

Aktualisiert 04/17/2024
Erstellt 07/29/2021
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Eine Hochzeitsnacht mit Folgen für Peter und Anfisa III

Mein Gott war das schön, meine Herrin so befriedigen zu dürfen. Die Schmerzen, die mir jede Bewegung eingebracht hat und mich noch vorsichtiger ihren Körper ablecken zu dürfen, ganz nah und doch durch den Latex getrennt. Ich musste mich immer zurückhalten, um nicht selbst zu kommen. Und sie ist so schön - unnahbar und doch so nah!

Es ist dunkel hier im Käfig, obwohl irgendwo eine Tür oder ein Fenster offen sein muss, erkenne ich nicht einmal meine Striemen, aber ich fühle sie. Wie lange ich schon warte, ich weiß es nicht!

Der Käfig ist eng und hat er zuerst meine Wunden gekühlt, so hat er jetzt meine Körperwärme angenommen.

Ja, ich bin glücklich, wer ist das nicht auf seiner Hochzeitsfeier - allein, durstig und ausgepeitscht und ich freue mich und habe Angst.

Meine Schmerzen erinnern mich an sie, machen mich glücklich und doch bin ich erschrocken über die pure Anzahl der Fußhiebe, die ich noch bekommen soll. Und dann die Tatzen einhundert Stück? - Ja, es reizt mich, erregt mich und ich habe furchtbare Angst, aber auch Vertrauen zu meiner Herrin. Wirklich? - Ich habe daran geglaubt, dass sie mich kastriert! Hätte SIE das gedurft?

Ich weiß, dass sie nicht zurückschreckt, seit meine Haare abgeschoren wurden. Heute hätte ihr auch zugetraut, mich zu entmannen, obwohl ich anfangs nicht daran glaubte, aber als dann der Gummi um eine - Idiot, das hätte sie nie! Doch sie dürfte es! Himmel, was für blöde Gedanken!

Denke ich lieber an die Sklavenhose! Ja, die war geil und schmerzhaft und da hat sie einen draufgesetzt, einen Overall! Ich bewundere Anfisa!

Scheiße, ist das eng! Ich glaube, auf der glänzenden Metallstange kann ich meinen Kopf sehen? Verzerrt - ohne Haare! Ich fasse in Richtung meines Schwanzes - nein, das darf ich nicht, mich jetzt zu befriedigen. SIE kann mich sehen!

Man war das Geil der Cunnilingus durch Ihre Kleidung! Ich habe begriffen, dass auch beim Lecken ein ausgedehntes Vorspiel dazugehört.

Ich frage mich, warum ich keinen Keusch mehr tragen muss. Klar, ich würde nie fremdgehen, aber mich selbst ... ach was, wer mit Anfisa lebt, brauch das nicht!

Natürlich verstehe ich den Unterschied zwischen FLR und einer Beziehung, bei der es sich nur um den BDSM-Teil dreht. Eine FLR ist Alltag und da ist nicht immer die dominante Seite ausschlaggebend; umso mehr freue ich mich, dass Anfisa ist, wie sie ist. Aber heute frage ich mich zum ersten Mal, kann ich ihr wirklich genügen. Herkömmlicher Sex stand bei mir immer im Hintergrund und heute habe ich zum ersten Mal erlebt, wie geil auch eine solche Variante sein kann.

Ich muss meine Glieder reiben, damit sie nicht einschlafen, so gut ich kann - wie gut, dass sie mich nicht gefesselt hat.

Ah, sie scheint zurückzukommen? Das Licht blendet mich! Noch immer hat Anfisa ihr weißes Kleid an, es erinnert mich an vorher, sofort steht mein Penis wieder und produziert Lusttropfen.

Ich weiß, ich durfte ja nicht und dann ...

Sie schließt die Tür auf.

»Raus!«

Langsam entfalte ich mich und als meine Hände und der Oberkörper aus dem Käfig sind, folgt der nächste Befehl: »Stopp!«

Ich bedanke mich für das Freilassen, dazu gibt's nicht mal nen Kommentar.

Anfisa legt mir mein Halsband um und fasst die Leine. Wie ein Hund krieche ich neben ihr her. Ich weiß, wie sie es in dem Fall möchte.

Gemeinsam erreichen wir das Schlafzimmer.

Ich weiß nicht, was sie vorhat. Vor dem Bett lässt sie die Leine fallen und befiehlt: »Hinknien!« - »Hände auf den Rücken!«

Sie geht zum Schrank?

Umrundet mich einmal beim Zurückkommen.

»Schau mich an!«

»Ich habe mir hier, extra für dich, die Nägel herrichten lassen, wie gefällt dir das?«

Kurz sehe ich die Hand, wobei die Nägel als Pfeilspitze designet wurden. Bei dieser pfeilförmigen Nagelform werden die Seiten exakt gerade gefeilt, sodass sie deutlich spitzer zulaufen als Stiletto-Nägel. Sie sind schwarz lackiert und mit jeweils einem Venussymbol (♀) verziert. Das Pfeilende der Nägel ist glänzend silbern lackiert, sodass der Eindruck einer metallenen Klinge entsteht.

Ich sehe, wie sie Ihre Armstulpen gegen weiße Latex-OP-Handschuhe tauscht und dann fühle ich, wie sie meine Brustwarzen malträtiert, während ich zu ihr hochblicke. Zuerst ist es ein süßer Schmerz und ich will mehr. Aber als sie die Nägel benutzt, nach der Vorbehandlung, ist es fast ein nicht auszuhaltender Schmerz, der Tränen erzeugt. Ich beginne zu wimmern und meine Hände wollen nicht auf dem Rücken bleiben. Obwohl ich mich zurückhalte, hat sie es gesehen.

»Aber Sklave, du brauchst mich nicht daran zu erinnern, du willst also Handhiebe? Hol mir den dünnen Rohrstock mit dem weißen Latexüberzug, ein Schlagseil und zwei Krokodilklammern, mit Kette!«

Schnell krieche ich in den Folterraum, um die geforderten Marterinstrumente zu holen.

Als ich zurückkomme, steht ein kleiner, schmaler Tisch vor dem Bett, darauf ist eines der Latexkissen.

»Auf dem Tisch ablegen!«

»Knie dich dahinter! Hände in den Nacken!«

?! Was will die Herrin?

»Du meinst also, das tat weh? Die nächsten 2 X 3 Hiebe werden dir zeigen, was weh tut«.

Ich verstehe - als sie ausholt und dann tatsächlich trifft.

Mein Nippel scheint zu patzen. In meinem Kopf explodieren Sterne - Kaum hat der Schmerz seinen Höhepunkt erreicht, trifft der Stock erneut, lässt mich alles vergessen. Hieb um Hieb verstärken den Schmerz ins Uferlose. Lägst bin ich ihm verfallen, erkenne nichts als Schmerz, der sich weiter aufschaukelt.

Ich glaube, ich bekomme eine Ohrfeige, sie schaltet irgendwie meine Wahrnehmung wieder ein.

Mein Schrei, den ich nicht einmal wahrgenommen habe, verstummt. Meine Tränen lassen die Herrin nur verschwommen sehen. Natürlich ist der Schmerz noch vorhanden und ich höre die Herrin wie durch Watte: »Stillhalten! Du hast Glück, dass ich so treffsicher bin! Für mich zählt nur ein Hieb, der auch deine Knospe trifft!«

Ich habe Angst und dabei hätte ich bislang gelacht über 3 lächerliche Hiebe mit einem dünnen Rohrstock.

Ich glaube, der Schmerz ist noch schlimmer, noch intensiver als vorher? Wieder befreit mich eine Ohrfeige oder waren es zwei, aus der Welt des Scherzes?

Meine Herrin fährt mit dem Fingernagel über soeben getroffene Brustwarze: »Schön! Das musst du sehen! PA - Sklavenoberkörper aufnehmen und auf die Monitore!«

Das riesige Bild hinter dem Bett ändert sich, aus der dominanten Frau wird mein Brustkorb.

Jeweils 3 Doppellinien führen zu einem roten Knubel, der blutet. Der Linke ist etwa doppelt so dick wie der Rechte, der jetzt aber auch noch anschwillt.

Und ich Idiot, finde das auch noch schön!

»Die Klammer lassen wir vorerst weg!«

Ich verstehe es nicht, aber ich bin Ihr unendlich dankbar.

»Dann wollen wir mal mit deinen Händen beginnen, leg sie auf den Tisch!«

»Weiter auseinander! - Ich wärme sie erst einmal auf.«

Aufwärmen - bei den Händen? Bislang war das immer im Stehen und mit einem Lederriemen oder einer Twanse, aber jetzt?

Sie nimmt das Schlagseil und nimmt Maß, zuerst verwandeln die beiden Enden meine rechte Hand in ein Brandmeer, dann meine Linke.

»Drehen!«

Sie kann doch nicht?

Hier auf der Handdruckseite tut es viel mehr weh! Als auch hier Schlag um Schlag fällt, bin ich am Verzweifeln.

Aufwärmen?

Die schmerzenden Nippel sind längst in den Hintergrund getreten.

»Drehen!«

Auch sie hat das Schlagseil gedreht, sodass die nächsten Schläge mit der Schlaufe erfolgen; das gibt schon beim Hintern starke Spuren. Hier bei der Hand weiß ich nicht. Aber einige Male trifft das Seil meinen Handspann und ich bin froh, als die nächste Handfläche daran glauben muss.

Nachdem diese auch gefühlt zu Matsch geschlagen wurde, entsteht eine Pause und ich sehe, dass sich bei der ersten Handfläche eine allgemeine blaue Farbe ausbreitet.

Ich bewundere meine Herrin für die Konsequenz und Treffsicherheit und schaue zu ihr hoch.

»Was ist!«

Äh, ich bewundere sie, aber bevor ich antworten kann. Folgt der nächste Befehl:

»Hände hochnehmen! Parallel! Hinten abstützen!«

Also lege ich den Ellenbogen auf die Tischkante und versuche beide Hände parallel zu präsentieren.

Es folgen 10 Hiebe mit dem Rohrstock auf die Handfläche. Nur zitternd halte ich das durch.

»Drehen!«

Auch hier folgen 10 Hiebe auf die Außenseite der Hände.

Es ist anders, aber es tut furchtbar weh und ich habe Angst um meine Knochen.

Jeden Hieb brülle ich hinaus.

Ich schließe sogar die Augen, obwohl ich sehen könnte, was passiert.

»Rechte Hand! Drehen!«

20, 30-mal trifft der Stock meine Hand zuerst noch die Handfläche, dann später die Finger und dann die Fingerkuppen.

Es entsteht eine kurze Pause. Automatisch präsentiere ich die linke Hand.

»Habe ich gesagt, wechseln?! 10 Strafschläge, du zählst mit!«

Ich weiß nicht, ob sie noch fester zuhaut oder ob es die Vorbehandlung ist; gnadenlose 10 Hiebe treffen meine Fingerkuppen. Ich zähle fleißig mit und bin mehr als glücklich, dass sie mein Geschrei als Zählen akzeptiert.

»Drehen!«

Ungläubig drehe ich jetzt meine Handfläche und erhalte, glaube ich, noch 20 Hiebe.

Schmerz und Angst werden multipliziert, auch hier trifft sie am Ende die Handspitzen, also meine Fingernägel!

»Setz dich ordentlich hin!«

Sie nimmt die Klammern und befestigt sie an meinen zerhauenen Nippeln!

Schmerz! Mehr kann ich nicht aushalten, denke ich, denn ...

Meine Gedanken sind ihr egal, denn sie befiehlt leise: »Jetzt kannst du die Hand wechseln!«

Noch einmal darf ich das Gleiche erleben wie soeben, die mehr als fiesen Klammern vergesse ich dabei sogar.

Erst am Ende, als Hand und Finger alle Liebkosungen empfangen haben, löst die Herrin die Krokodilklemmen und bringt sie wenige Sekunden später wieder um 45° verdreht wieder an.

Es ist unglaublich, wie sie mit meinen Schmerzen spielen kann.

»Räum den Tisch zur Seite! Danach legst du dich mit dem Rücken in die Bettmitte.«

Ich kann das Tischchen kam anheben, jede Bewegung meiner Finger schmerzt und alles scheint dick geschwollen zu sein. Aber wenn es auch unglaublich schmerzhaft ist, ich glaube, es ist nichts gebrochen. Der Schmerz meiner Nippel ist vorhanden, drängt sich langsam in den Vordergrund, aber wenn ich vorsichtig bin und die schwere Kette nicht zu sehr schwingen lasse, ist es auszuhalten.

Ich frage mich, gibt es außer meinem Kopf noch einen Körperteil, der nicht schmerzt?

Mühsam kämpfe ich mich in die Mitte des großen Bettes und versuche dabei, möglichst wenig meine Hände zu belasten.

Meine Herrin wirft mir ein ledernes Fessel-Set zu. Der Versuch, es aufzufangen, endet erfolglos, nur die Schmerzen an Hand und Finger lassen mich fast aufheulen. Sowohl für die Hände als auch für Füße verwendet das Set jeweils einen Sling, der sich als stabil und dennoch weich erweist. Ich lege die Fesseln mühsam, will meine Finger immer noch nicht funktionieren, an.

Die Herrin befestigt zuerst die Handfesseln jeweils an einem der O-Ringe. Schon jetzt erkenne ich, dass ich ähnlich wie ein Andreaskreuz auf das Bett gespannt werden soll.

Anschließend werden meine Beinfesseln mit der Kette verbunden, die das Bett wahrlich in eine Streckbank verwandelt. Etwas altmodisch wird sie per Hand bedient, denn Anfisa steckt eine Kurbel ein und gnadenlos werden meine Extremitäten auseinandergezogen, bis ich mich kaum einen Millimeter mehr bewegen kann.

Anfisa lächelt und legt mir das Latexkissen unter den Kopf, sodass ich ihn nicht anheben muss, um sie anzuschauen.

»Du wartest hier auf mich!«, sagt sie, bevor sie aus meinem Blickfeld verschwindet.

Soviel zum Blickfeld, ich vermute, sie geht ins Bad oder zur Toilette.

Warten, wo sollte ich hin, so wie ich gefesselt bin? Vielleicht würde das Leder etwas nachgeben, aber längst nicht so viel, dass ich mich befreien könnte. 1, 2 Millimeter mehr Freiheit, aussichtslos. Nicht einmal Houdini könnte sich hier befreien.

Durch das Liegen wird mir wieder bewusst, mein Körper ist ein einziger Schmerzherd, vielleicht am wenigsten auf dem Rücken?

Ich habe geschwitzt, aber langsam wird mir kalt, weil der Schweiß verdunstet. Meine Hände sind unbrauchbar und mein Nippel beginnt wieder zu feuern! Noch immer beißt das nackte Metall der bösen Klammer in meine Nippel, müssen sie nicht abgenommen werden? Wie viel Zeit ist vergangen?

Und ich bin verliebt in Anfisa - ich weiß, dass ich bald Ruhe brauche und nur noch wenig aushalten kann. Aber im Augenblick träume ich von IHR und genieße den restlichen Schmerz.

Erstaunlicherweise steht mein Penis wie eine eins. Ich weiß, dass er recht groß ist, das war bisher aber eher Nebensache und wird es wohl immer bleiben.

Aber einen erigierten Penis kann man natürlich besser betrafen? Hat sie das vor? Oder warum liege ich hier so aufgespannt?

Das Licht wird dunkler und angenehm rot?

Ich glaube, ich höre sie kommen.

***

Der krönende Abschluss

Während Peter auf dem Bett aufgespannt ist, und ein klein wenig leidet, dusche ich mich noch einmal ausgiebig und ziehe mich erneut um. Bettkleidung passt am besten. Dominate Bettkleidung.

Natürlich bin ich wieder oder noch erregt, es ist einfach geil mit meinem Mann zu spielen. Ich kann ihn gut lesen und ihn immer ein klein wenig über seine Grenze schubsen.

Heute hat er fast genug gelitten - nur mein krönender Abschluss fehlt.

Noch einmal überprüfe ich den Sitz des schwarzen Latex-BHs, er hat vorne eine Schnalle, um optimal angepasst zu werden. Auf beiden Seiten der breiten Latexnackenträger lässt er sich ebenfalls anpassen, meine Brüste werden durch den Schnitt überdimensional betont und im Dekolleté lässt sich mein Warzenhof erahnen.

Dazu trage ich einen schwarzen Latex-Gürtelrock, der ebenfalls mit einer gleichartigen Schnalle befestigt ist.

Der Rock ist vorne offen, sodass Peter meine Schamlippen sehen kann. Ich bin zufrieden, gehe zurück und stelle die Beleuchtung erotisch. Es wird dunkler und das Licht nimmt einen rötlichen Ton an.

In dem Licht zeige ich mich dem gefesselten Peter und sage: »Als Belohnung lasse ich dich etwas mehr sehen«.

Dann steige ich aufs Bett, als Erstes bekommt Peter einen Kuss, den er gerne entgegennimmt und unsere Zungen wir schon miteinander spielen. Dabei reckt sich Peters Penis noch weiter in die Höhe, wenn das überhaupt möglich ist.

Nach meinem Kuss nehme ich Peters Penis kurz in den Mund. Streiche einmal mit der Zunge über seine Eichel.

Ich merke, wie er noch erregter wird. Lasse ihn los.

Flüstere leise: »Peter, heute nicht! Ab sofort bist du wieder, mein Sklave! Aber ich warne dich, solltest du deinen Samen abspritzen, dann werde ich die Fußhiebe von morgen auf 1.000 erhöhen! 1.000 Hiebe an deiner Stelle würde ich achtgeben! Du hast gesehen, was die paar Hiebe mit deinen Händen angerichtet haben ... Maul auf!«

Er bekommt noch einen Kuss, aber anders als die Belohnung für Peter ist es ein Dominakuss, als Belohnung für meinen Sklaven! Ich sammle meinen Speichel und lasse ihn langsam in seinen offenen Mund laufen.

Anders als vorher gibt es zwischen mir und meinem Sklaven keine Berührung der Lippen und keinen Austausch. Mein Speichel fließt nur in eine Richtung und mein Sklave muss den Speichel komplett aufzunehmen und zu schlucken. Zum Abschluss spucke ich noch einmal mein angestautes Nasensekret in sein Maul.

Das ist aber immer ein Geschenk an meinen Sklaven!

»Danke, Herrin«, bedankt er sich, nachdem ich ihm erlaubt habe zu schlucken. Es ändert nichts an seinem Penis, der nur etwas weniger hart gewesen ist während der Hiebe.

Heute hatte er fast den ganzen Tag einen Dauerständer und ich weiß, dass er da so etwas wie Muskelkater bekommt. Also noch etwas, was ihm weh tun wird morgen. Dazu sind keine Hiebe nötig. Nicht heute in der Hochzeitsnacht.

Dass die Größe vergänglich ist, habe ich damals bei der Sahibe gelernt, Bernhard muss früher ähnlich wie Peter gebaut gewesen sein, aber zu dem Zeitpunkt als ich Sklavin wurde, was sein Glied immer eingesperrt und er konnte keine Erektion mehr haben. Dann als ich über ihm stand, anschließend war sein Penis kleiner als 10 cm und wurde nicht mehr hart. Etwas, was ich bei Peter auf keinen Fall möchte.

Damals als Sklavin hatte ich auch große Dildos und Plugs aufzunehmen und somit darf mein Ehesklave ruhig größer sein.

Noch einmal nehme ich seinen Penis in die Hand und bringe ihn kurz bis vor dem Abspritzen. Nur ein paar Handbewegungen und ...

Ich nehme die Klammer ab und höre einen leichten Aufschrei. Kurz zwirble ich an seinen Nippeln, die wieder zu bluten anfangen.

Ich angle mir vom Nachttisch das Desinfektionsspray, sprühe seine Warzen ein und wische das Blut ab.

Danach setze ich die Klammern um weitere 45° gedreht wieder an. Seine Zähne pressen sich aufeinander und dennoch kann er ein kleines »Ah, aua!« nicht unterdrücken. Wie schön ist es dabei, in seine Augen zu schauen. Ich kann seinen Schmerz mitfühlen.

Es wird Zeit, langsam führe ich seinen Penis ein. Es fühlt sich wunderbar an. Ich sitze in der Reiterstellung auf ihm. Ganz still. Fühle aber, wie sein Glied sich etwas bewegt.

»Denk dran, auf keinen Fall abspritzen!«

»Ja...h, Herrin«

Seine Augen blicken mich flehend an.

Ich beginne, mich zu bewegen. Es ist schön, die Intensität zu steuern - einfach ein bisschen nach hinten. Ja, es ist anders als sein Lecken vorher. Ich habe weit mehr Macht über ihn.

Erkenne seine Lust. Ich sehe, wie er seine Augen verdreht, werde langsamer. Höre ihn erleichtert auf schnaufen. Es ist geil, ich weiß, dass er mir nicht widerstehen kann.

Vorsichtig nehme ich die Klammer-Kette in die Hand. Sein Gesicht verzieht sich vor Schmerz, ich beginne ihn zu reiten. Spüre, wie sich seine Lust steigert. Seinen Kampf, dem nicht nachzugeben. Er spornt mich noch mehr an.

Kurz vor seinem und meinem Höhepunkt halte ich still, stoppe alle Aktivität. Flüstere: Du bewegst dich nicht! Noch immer aber spielt meine Scheide mit seinem Penis, auch ich kann das nicht beeinflussen. Es ist schön!

Ich will mehr! Spanne meine Beckenbodenmuskulatur an. Drücken, ziehen und quetsche dabei seinen Penis. Ich merke, wie er mehr und mehr vor lauter Lust fast verrückt wird. Sich aber nicht bewegt! Nur ich habe die absolute Kontrolle über meinen Sklaven. Jetzt zu kommen wie verlockend ...

Aber ich kühle Peter noch einmal mit einer Ohrfeige ab - sie scheint der einzige Schmerz zu sein, der ihn nicht wirklich aufheizt. Aber mich!

Langsam beginne ich, ihn wieder zu reiten. Zuerst lasse ich seinen Penis nur leicht eindringen, man ist das geil! Und jetzt mehr ganz tief, ich lasse mich etwas nach hinten - so wird meine Lust noch größer, auch Peter beginnt zu stöhnen! Auch wenn er sich dagegen sträubt, wir werden gemeinsam einen Höhepunkt erleben. Welches Liebespaar will das nicht?

Außer meinem Sklaven, weil er nicht darf! Aber er kann mir niemals widerstehen. Niemals! Ich merke die Vorboten meiner Klimax, lasse mich gehen, stöhne es heraus, fühle, wie Peter nicht mehr kann, angesteckt wird. Noch während ich komme, reiße ich an seiner Leine, lasse sie los und reite wilder, schneller. Fühle sein heißes Sperma in mir und wir beide machen weiter. Ich pumpe den letzten Rest aus seinem Schwanz, der immer noch fest ist.

Ich bin glücklich, lasse Peter in mir und streichle seine Haut, sein Gesicht. Es war so unendlich schön! So wunderbar.

Ich fühle das Glück von Peter. Noch zögere ich meine Ansprache hinaus, aber aus Erfahrung weiß ich, wenn ein Mann einen Orgasmus geschenkt bekommt, wird er träge - ich glaube nicht, dass das heute bei Peter so ist - aber dennoch muss ich vorbeugen!

***

Ich verstehe nicht ganz, gerade noch war Anfisa die Liebe in Person, obwohl ich unerlaubt in Ihr gekommen bin. Sie hat mich sogar gestreichelt, da war es noch egal, dass ich ihren Befehl nicht einhalten konnte. Kein Mann hätte das gekonnt, in so einer Situation!

Anscheinend hat sie es schon vorbereitet, denn jetzt wäscht oder desinfiziert sie meinen Penis? Kamt aus dem Nachttisch eine Schelle hervor, die ich nicht kenne und legt sie mir an. Es ist nicht die Übliche, die ich kenne!? Sondern, das hintere Ende des Keuschheitskäfigs steht hervor, wodurch mein Penis komprimiert und in den Körper gedrückt wird. Es ist nichts mehr vorhanden, eine Erektion des Penis scheint mir unmöglich oder nur im Körper denkbar zu sein.

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