Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Anfisa und Peter

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich weiß noch immer nicht, was Anfisa möchte. Die alte Wohnung von der Sahibe wäre doch ideal gewesen.

Zugegeben ich bin beeindruckt von dem Loft, das sie ausgesucht hat. Es ist sehr groß aber nirgends außer im Schlafzimmer ist eine Spielwiese.

Klar es gefällt mir ungemein alles! Ich versteh es nur nicht!

Schnell sind unsere Habseligkeiten ausgeladen, es ist viel weniger als das, was noch eingelagert von mir vorhanden ist, damals als ich meine Wohnung aufgeben musste. Wollte trifft es eher.

Das Loft könnte ich jedem zeigen, keiner würde daran denken, dass ich Sklave von Anfisa bin.

Ich glaube, das will sie auf jeden Fall vermeiden, gut hier könnten wir auch Vorstandskollegen treffen, denen ich Anfisa als meine Freundin vorstelle.

Ich bin schnell fertig mit dem Entladen, alles steht im Schlafzimmer, nur noch schnell meine Klamotten ausziehen. Lege sie sorgsam auf einen der Stühle.

Als Sklave hat sie gesagt, also nehme ich die gewünschte Warteposition ein, das Hochlammelenparkett fühlt sich warm an.

Es ist fast eine angenehme Position, um zu warten, die Sahibe hat meist die Demut Position befohlen.

Wie lange bracht sie? Meine Augen wandern durch den Raum, nein auch hier ist nichts außergewöhnlich, kein Pranger, kein Käfig, hätte ich nicht den Schrank gesehen, würde ich schwören es ist ein modernes Schlafzimmer.

Die vielen Haken und Ösen schreibt jeder der ursprünglichen Verwendung zu und meint, sie wären Deko.

Die Hände hinter dem Rücken, auf Zehenspitzen, Beine gespreizt, meine Zehen verlangen richtig auf dem Boden zu stehen, der Hintern schmerzt weit mehr erträglich als noch vor einer halben Stunde.

Es ist noch immer so wenn ich mich setze, dann meine ich gerade Prügel bezogen zu haben.

Ich sehe mich im Spiegel, ein normaler Ankleidespiegel, mir wird bewusst, wenn ich so stehe, könnte sie zutreten, die Sahibe hat es gemacht ein paarmal gemacht.

Aber das würde meine Herrin nie tun! Nie tun? Es waren die schlimmsten Prügel, die du von ihr erhalten hast! Überhaupt, du musst wahnsinnig sein alle paar Wochen solche Hiebe. Ein einziges Wort hätte genügt und ich wäre frei gewesen.

Idiot, frei und unglücklich, spätestens nach einer Woche würde ich ...

Patsch!

»Stehst du bequem Sklave?!«

Mein Hintern brennt, obwohl es wohl nur die Handfläche war, die dieses Feuer entfacht.

Nicht ganz, richtiger ist wohl das noch vorhandene Brennen wird vervielfacht, wenigstens blutet nichts mehr, so konnte ich auf die Latexhose verzichten.

»Nicht mehr Herrin! Ich wollte nicht...«

»Dir ist schon bewusst, dass du üben musst, später, wenn ich schlafe, hast du Zeit.«

Wie? Ich verstehe nicht, was lernen?

»KEUSCH!«

Sofort nehme ich die Position ein. Präsentiere Ihr Glied, das nach wie vor mit der Schelle verschlossen ist.

Erst jetzt kann ich Anfisa sehen, die vorher hinter mir gestanden hat.

Langsam geht sie auf mich zu schaut sich den Gefangenen an und spielt mit dem Schlüssel, der an einer Kette um ihren Hals hängt.

Die Haare sind offen und ihre Gesichtszüge sind weich, weicher als sonst.

Sie trägt nur Unterwäsche, so hab ich sie noch nie gesehen. Kein Lack, kein Leder, kein Latex.

Eine schwarze Hebe, die kaum ihre Brust bändigen kann, sogar unten mit Spitzen? Kaum zu glauben!

Ein passender Slip, der nichts zeigt, doch im Spiegel kann ich sehen, dass das transparente Material, ihre Pobacken durchscheinen lässt.

Halterlose schwarze Strümpfe, oberschenkellang, fast blickdicht nur oben ist auch diese halbtransparente Spitze.

»Der muss noch warten!«, sagt sie. Ich schaue auf ihren geschminkten Mund, rote Lippen, und auch die Augen, sicher! Aber nicht dominant, ich weiß nicht vielleicht wie ... nein verführerisch, geheimnisvoll.

Der Käfig fällt zurück auf meine Hand. Während ihr Busen mich kurz streift. Kaum merklich, aber ich fühle den Gefangenen Zucken.

»Peter, du kannst auspacken. Fang mit dem Paket an, dass uns Leyla gegeben hat.«

Peter? Also nicht als Sklave?

»Was ist Peter, Sklave wirst du noch genug sein - heute.«

Kann sie meine Gedanken lesen oder ist es einfach nur logisch?

Zum Vorschein kommen eine verpackte Flasche und eine Karte: „Für heiße Tage!"

Als ich sie auspacke, kommt, wie nicht anders von mir erwartet, der Chili Schnaps Neckbreaker zum Vorschein. Wie oft habe ich das Zeuges verflucht.

Gib sie mir, ich verwahre sie im Schrank.

Wieder schiebt sich die Wandverkleidung zurück und Anfisa stellt sie neben eine gleichartige Flasche.

»Glaubst du, dass ich darauf verzichten wollte Peter?«

»Vielleicht Herrin?«

»Herrin? Ach, du würdest es vorziehen, wenn ich deine Herrin bin? Bitte!«

Sie nimmt eine der Peitschen aus der Halterung, eine kleine Dragon-Whip, der Drachenschwanz ist aus etwa 2 mm starkem Gummi und sehr spitz zugeschnitten.

»Auspacken! Den Rest! Aus dem Karton!«

So schnell ich kann krieche ich zurück und beginne den nächsten Karton zu öffnen...

»Habe ich dir erlaubt zu trödeln?«

Patsch, Patsch, Patsch zerschneidet der Drachenschwanz meine Oberarme.

Während ich einen Karton vom BDSM-Kaufhaus mit Stiefeln auspacke. Ah, sie hat sich also doch was gekauft?

»Fein, leg sie vors Bett!«

Vorsichtig, aber schnell lege ich die Schuhschachtel an die Bettseite.

»Was ist? Ist da noch was drin?!«

Obwohl ich schon wieder zum Karton hechte, trifft mich der Schwanz dieses Mal auf den Rücken!

Ein böses Ding, obwohl kaum mehr als 60 cm lang.

Noch eine Packung mit dem gleichen Logo, so schnell ich kann, reiße ich die Verpackung auf nur um auf viel weitere Packungen zu stoßen.

»Ich will nicht ewig warten, ich mach das gleich selbst! Hände vor!«

Dass Handflächen nicht dafür geschaffen wurden, um mit einem Drachenschwanz gepeitscht zu werden, interessiert nicht. Wenigstens muss ich nur jeweils einen Hieb ertragen.

»In 30 Sekunden hast du das Latexbetttuch übergezogen!«, befiehlt sie und zeigt auf eine schwarze Säule, von dem ich dachte, sie gehört zur Dekoration, denn es mündet in einer verzinkten Dachrinne, aus der helles Licht strahlt.

Zuerst nehme ich die Stoffdecke beiseite, falte sie zusammen und schon patscht die Peitsche immer wieder auf meinen Körper.

Anscheinend sind die 30 Sekunden um.

»Ich seh schon, du bist unfähig Sklave! Als Peter könnte ich dir helfen...«

Sie lacht herzlich los und ich bin noch mehr verwirrt.

»Äh ja Anfisa, was muss ich tun?!?«

»Helfen, aber wenn wir fertig sind, wirst du wieder mein Sklave sein.«

Gemeinsam geht es ratzfatz, natürlich gibt es ein Stauraum für die Bettwäsche, gewusst wo.

Wenig später ist das schwarze Latex-Betttuch über der Matratze, es ist ungeheuer stark, 1,5 mm schätze ich.

Gemeinsam räumen wir auch unsere Koffer aus wobei ich die Hauptarbeit übernehme, aber sie bestimmt, wo was hinkommt.

Als wir fertig sind, drückt sie mich und beginnt mit einem intensiven Augenkontakt immer wieder wandert ihr Blick auf meine Lippen?

Sie streicht mir durchs Haar?

Ihr Körper kommt noch näher, ich reagiere unbewusst, Taille, Hüfte, Brust und Oberschenkeln schmiegen sich aneinander.

Darf ich das überhaupt?

Zuerst bin ich erstaunt, ihre Zunge drückt gegen meine Lippen -- ich gebe nach und sie fängt an mit meiner zu spielen!

Es ist schön!

Jetzt schließen sich unsere Lippen, gleich darauf die Augen.

Ich lasse mich fallen, spüre SIE intensiver. Es ist toll, ihre Zunge spielt an dem Loch in meiner Zunge, kein Piercing, die Sahibe hat mich da festgenagelt.

Sanft streift die ihre Zunge darüber, nimmt die letzte Bindung an Leyla. Plötzlich lässt sie los, zieht sich zurück in Ihren Mund, ich will ihr folgen --

Folge Ihr in Ihren Mund, spüre ihre Zähne, die den Rückzug verhindern ihre Zunge berührt, wieder meine Zungenspitze, während sich der Druck ihrer Zähne sich erhöht, mehr und mehr.

Ein wolliger Schauer geht durch meinen Körper?

Schon entspannt sich der Biss wie zum Trost leckt ihre Zunge noch einmal die meine, zieht sich zurück, ihre Zähne schließen sich.

Anfisa geht dazu über, meine Unterlippe zu küssen, bevor sie sanft zu beißt.

Es folgt ein kurzer scharfer Biss, dem mich kurz aufstöhnen lasst, während ihre Zunge den Bluttropfen aufnimmt und sichtlich begeistert mit einem: »Mmm«, schluckt.

»Zeit für deine Belohnung Peter! -- AUFS BETT SKLAVE! Auf den Rücken!«, sagt sie mit glitzernden Augen.

Jetzt verstehe nichts mehr.

Sie kniet neben mich aus Bett.

Öffnet eines der Pakete, es sind Handschuhe, komische Handschuhe, solch habe ich noch nie angegehabt.

Anfisa nimmt meine rechte Hand, entfernt die obligatorische Fessel und ersetzt sie durch den ersten Handschuh.

Schon beim Reinschlüpfen bemerke ich die Festigkeit des Materials, als Anfisa den Riemen anzieht, ist die Hand kaum mehr zu bewegen.

Wie nicht anders zu erwarten, wird auch die zweite Hand so eingepackt,

Wenn ich dachte, das ist alles so habe ich mich getäuscht, mit einem Pumpball, ähnlich denen, die man bei Knebeln benutzt füllt sie die Fäustlinge mit Luft.

Ein Lächeln huscht über ihr Gesicht, als sie die D-Ringe am Ende der Handfesseln an Ketten clippst, sie zum Kopfende des Bettes führt. Dort lässt sie die Kette locker liegen.

Meine Hände lassen sich nicht mehr bewegen, was wohl als Nächstes kommt.

Mich erregt das Fesseln.

Sie zaubert zwei Oberschenkelfesseln aus dem Karton, die werden mir angelegt auch hier kommen wieder Ketten zum Einsatz.

»Gleich ist es so weit! Ich will, dass du es bequem hast!«

Jetzt nimmt sie die Stiefel aus der Verpackung, sie sind doch für mich gedacht. So kann man sich täuschen.

Tatsächlich nimmt sie auch die Beinfesseln ab und ersetzt sie durch die Schuhe.

Eine ungewohnte Stellung die der Füße, es wird noch unangenehmer als Anfisa die Schnürung zuzieht.

Meine Füße werden in die unangenehme Position gepresst die Zehen drücken gegeneinander.

»Fein, die passen wie angegossen! Dann will ich dich mal richtig anketten!« Angegossen? Mir kommt es vor als wären sie viel zu klein!

Als Nächstes werden meine Arme nach hinten gezogen, bis mir fast die Gelenke ausgerissen werden! Eine weitere Kette, die bis zu dem Schenkelansatz reicht, fesselt mich auf das Bett, bequem ist anders.

An beiden verschlossenen Stiefel sind D-Ringe angebracht, auch hier werden zwei Ketten eingehakt.

Als Erstes verbindet Anfisa mit je einer kurzen Kette die Oberschenkelfesseln, anscheinend soll ich die Beine nicht durchstrecken können. Unangenehm aber nicht wirklich hinderlich. Sehr unangenehm!

Jeweils seine weitere Kette wird in den zweiten D Ring der Stiefel eingehängt und wieder an der Wand befestigt.

»Hilf mit!«, soweit ich kann, strecke ich die Beine nach hinten, auseinandergespreizt werden die gebeugten Beine nach hinten gespannt, weil ich sie nicht durchdrücken kann, hebt sich auch mein Hintern etwas an.

Alles andere als bequem!

Trotz oder wegen des Outfits wirkt die Herrin eher verführerisch als dominant, sie klettert zu mir aufs Bett, erneut kommt jeweils eine Kette in einen weiteren D-Ring an der Oberschenkelfessel, dabei streicht sie mir sanft über meine Schenkel.

»Bin gleich so weit!«, haucht sie, und beugt sich herunter bis der Schlüssel verheißungsvoll gegen den Käfig schlägt.

Wenig später sind auch die Ketten eingehakt, langsam dreht sie die Spannschrauben, bis ich nicht die geringste Bewegungsfreiheit mehr habe, sieht man einmal von meinem Kopf ab.

Mir wird bewusst, dass so mein Penis nebst Juwelen optimal für eine Peitsche präsentiert werden.

»Gleich!«, flüstert Anfisa und spielt mit dem Schlüssel. Natürlich weiß ich das die zusätzliche elektronische Sicherung auf ihren Chip übertragen wurde und sie die Schelle aufschließen kann.

Aufschluss! Ich weiß nicht, ob ich mir das wünschen soll, so präsentiert kann sie mein Penis in Mus verwandeln, selbst mit der Drachenpeitsche von eben wird das unerträglich.

Was hat sie vor?

Sie nimmt den Schlüssel und öffnet den Keusch, zuerst entfernt sie den Plug, dann öffnet sie die Schelle. Mein Verräter wächst tatsächlich in Ihrer Hand. Während sie den Korb entfernt. Ich weiß, dass mein Käfig recht groß gehalten wurde, trotzdem quillt mein Penis heraus und keiner würde glauben, dass er in den Käfig passt.

»Schön?«, schnurrt sie, während mein Penis wächst und wächst. Sie hat ihre Handschuhe an, immer wieder masturbiert sie Lustspender.

»Was hältst du davon Peter, wenn du meine Perle verwöhnst, während ich langsam weiter mache!«

»Gerne Herrin!«, hauche ich, denn es ist so geil!

Patsch, trifft mich ein leichter Faustschlag auf die Eier. So dosiert, dass mir kurz übel wird, die Erektion verschwindet, scheiße

»Aber Peter! Reicht dir Anfisa nicht? Ich glaube, ich verzeihe dir noch mal, aber später tu ich dir den Gefallen!«

»Nicht beißen! Niemals! Ganz sacht anfangen, du wirst an deinem Schanz fühlen, was ich mag!«, hauche ich, denn es ist so geil!

Sie zieht den Slip aus, kniet sich neben meinen Kopf, stützt sich ab: »Fang an Küssen! Nur Küssen«

So nah und ich rieche Ihre Lust?

Vorsichtig küsse ich ihre Lippen, ohne einzudringen. Langsam wird mein Lustschweif von einer Hand gedrückt, aber auch ohne würde er wieder wachsen, ich fühle es.

»Langsam eindringen und sanft lecken!«

Für ein paar Sekunden entfällt ihre Massage.

Ihr Körper schwebt nur noch Millimeter über meinen Kopf weiter!

»Tiefer!!«

Es ist jetzt ihr komplettes Körpergewicht, das auf meinem Gesicht lastet. Zudem fixieren ihre Knie, meinen Kopf. Den einzigen Bewegungsspielraum bleibt meinem Penis vorbehalten, der wieder massiert wird.

Ein herrliches Gefühl bis ich meine zu ersticken.

Endlich hebt sie ihren Körper etwas, nur für kurze Zeit.

Ihr Massage geht weiter, und weiter, als ich versuche ihre Perle zu stimulieren, ein grausamer Scherz, die Hoden werden gegeneinander gerückt und verschoben?

Ich schreie vergeblich, erst als ich wieder sorgsam lecke, lässt der Schmerz nach.

Die Belohnung bleibt aus. Ich kämpfe mit meiner Luft, lecke aber weiter.

Ein weiteres Mal bebt sich ihre Scheide aus meinem Gesicht.

»Du wirst es fühlen, wenn du die Perle berühren darfst! Hör dann nicht auf, egal was passiert!«

Schon wieder senkt sich Ihr Körper, noch immer lecke ich benutze den oberen und unteren Teil der Zunge.

Meine Leistung wird belohnt anscheinend gefällt es ihr.

Oh mein Gott, jetzt zieht sie meine Eichel mit ein. Aber ich bin schon wieder kurz vor dem Ersticken, mein Körper lechzt nach Sauerstoff.

Trotzdem glaube ich das Signal zu erkennen, noch einmal nur für Bruchteile einer Sekunde darf ich Atem holen, dabei setzt sie die Stimulation ein meinem Glied fort.

Ich habe verstanden meine Zunge umspielt jetzt ohne Strafe ihre Perle, ich Körper geht rhythmisch mit, ich fühle ihre Lust und frage mich, ob man so einen gemeinsamen Orgasmus haben kann.

Gleich ist es so weit ich fühle es, gleich, sie hört auf? Aber ihr Geschlecht reitet weiter auf meinem Kopf, ihre Scheide zieht sich rhythmisch zusammen, die Schamlippen umklammern meine Zunge, deren Spitze immer noch ...

Ein grausamer Schmerz stoppt mein Ejakulat, während ich ihren Orgasmus mitbekomme, während ich nicht einmal weiß, ob sich bei mir überhaupt etwas getan hat.

Ich glaube nicht, denn ich bin immer noch erregt, weiß aber nicht mal, ob mein Penis noch steht. Nichts?

Noch immer muss sie ihren Orgasmus haben, ich fühle es, obwohl mir längst die Luft ausgeht, wieder einmal.

Wie langen kann eine Frau?

Endlich, endlich, ich kann wieder Luft holen, sie kniet wieder über mir.

Sauge die Luft ein. Das Pochen in meinen Ohren wird leiser.

Ich fühle, wie sie mir den KG wieder anzieht, zuerst die Schelle, dann den Plug.

Scheiße, natürlich bin ich scharf wie... und so kurz davor!

Sie steht auf, noch immer ihre Spalte ist noch immer entblößt.

War ich nicht gut genug H äh Anfisa?

»Du warst nicht mal so schlecht Peter, vielleicht werde ich dich beim nächsten Mal erlösen! Doch warte mal, habe ich dir nicht versprochen dich als Herrin, das wird aber nicht so einfach für dich! Zuerst mag ich duschen! Lauf nicht weg!«

Sie dreht sich und ist wenig später in Richtung Dusche verschwunden.

Langsam verflacht auch meine Erregung, ich spüre wider den schmerzenden Arsch und die verbogenen Füße, auch wenn es noch so geil war, wenn ich an meinen abgebrochenen Orgasmus denke, rinnen wir Tränen herunter.

Noch immer rieche und schmecke ich Anfisas Lust was mir über meinen Frust hinweghilft.

Anders als Seile dehnen sich die Ketten nicht, dagegen anzukämpfen ist sinnlos, einzig die Beine lassen sich etwas bewegen?

Endlich nach -- Stunden, Tagen oder auch nur Minuten höre ich IHRE Schritte.

So gefesselt zu sein ist schrecklich, gleich bin ich frei.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
27 Kommentare
Ihr_joeIhr_joevor weniger als 1 MinuteAutor

Lustig, was soll der Versuch, ich glaube das alles (4 + 1 Posts) stammt von einem User, natürlich bin ich nicht perfekt und Schriftsteller bin ich auch nicht. Aber ein schreibender Sklave ... schmunzel!

Leider bin ich mir jetzt auch nicht sicher, ob Hans Rüdiger wirklich existiert oder es Dein erster Versuch war?

Deine Art zu schreiben ist bei allen anonymen Usern hier auf der Seite gleich.

Lustig finde ich, dass Du versuchst mich dabei zu kopieren (Vielen Dank sagt Marcel.) wobei der Punt ist falsch.

Aber was willst Du damit erreichen?

Schade, dass ich meine Zeit damit verbringe, Dir zu antworten, wer immer Du bist.

Ich bin etwas ratlos, ob ich die Kommentare melden soll, mich würde bei der IP interessieren, ob sie gleich ist?

Ihr_joe

AnonymousAnonymvor etwa 22 Stunden

Sieht so aus, als ob Ihr_joe seine Kommentare selber schreibt.

AnonymousAnonymvor 2 Tagen

Danke! Ihr_joe hat mich geheilt. Bisher habe ich mir beim Wichsen vorgestellt, wie ich wehrlose Frauen foltere und mich nach dem Abspritzen immer schlecht gefühlt. Dank Ihr_joes Geschichten, weiß ich, wie geil Schmerzen sind und habe jetzt Sex ohne Reue.

Danke und liebe Grüße, Franz Josef

AnonymousAnonymvor 2 Tagen

Wenn es Götter gibt, dann ist Ihr_joe der BDSM-Gott.

AnonymousAnonymvor 3 Tagen

Wir kennen diesen genialen Autor nur als Ihr_joe, aber die Person hinter diesem Pseudonym muss ein sehr erfolgreicher professioneller Schriftsteller sein. Man kann diesem begnadetem Geschichtenerzähler nicht genug danken, dass er sein geniales erotisches Werk hier zur Verfügung stellt.

Vielen Dank sagt Marcel.

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Julias Sklave Julia erzieht mich zum Sklaven.
Mein Leben mit Gaby - Teil 01 Geschichte um eine Femdom Beziehung (Cuckold - Sklave)
Hausarrest - Teil 01 Sklave bekommt über das Wochenende Besuch von seiner Herrin.
Extrem-Domina schändet mich Wahres Erlebnis mit KV-Domina.
3 Schlüsselhalterinnen 01 und die Vanilla - Der Beginn.
Mehr Geschichten