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Anita und wir Episode 02

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Nur ein paar Sekunden später spürte ich jemanden auf das Bett klettern.

"Jessica?" Nun ja, sonst war schließlich niemand in der Wohnung.

"Das war toll!", sagte sie mit Begeisterung in der Stimme. Dann küsste sie erst mich und dann Anita auf den Mund.

Anita hob zwar ihren Kopf, machte aber keine Anstalten sich zu wehren. Nein, sie war genauso mit Herz und Seele dabei wie vorher mit mir.

Ich schob sie langsam von mir herunter, ohne dass die beiden den Kontakt verloren, und machte mich erst einmal auf ins Bad.

Nach fünf Minuten hörte ich selbst durch das laufende Wasser der Dusche einen Orgasmusschrei, der anders klang als der von Anita.

Als ich nach noch einmal fünf Minuten wieder zurück ins Schlafzimmer kam, lag meine Tochter mit geschlossenen Augen auf dem Rücken, und hielt sich mit beiden Händen am Bett fest. Sie war schon wieder auf dem Weg zu einem Orgasmus, Anitas Kopf tief in ihrem Schoß vergraben.

Die hatte mich offensichtlich gehört, zwinkerte mir kurz zu und wackelte dann mit ihrem hochaufragenden Hintern hin und her. Ich wäre kein Mann, wenn ich so eine Einladung ausgeschlagen hätte.

Also kniete ich mich hinter sie und nahm Maß. Ihre Muschi tropfte immer noch, doch dann bemerkte ich etwas anderes. Sie hatte eine großzügige Portion Gleitgel in ihrer Poritze verteilt, und das konnte nur eines bedeuten. Ich griff nach einem Kondom, das wohl nicht ganz zufällig auf dem Nachttisch lag, und machte mich bereit.

Langsam drückte ich ihre muskulösen Backen auseinander, immer darauf gefasst, zur Ordnung gerufen zu werden. Doch das geschah nicht. Als die Spitze meines Schwanzes ihren Hintereingang berührte, stöhnte sie auf, und hob ihren Kopf gerade lange genug, um "Nun mach schon! Schieb ihn rein!" zu rufen.

Jessica riss die Augen auf und wir beide blickten uns an. Das war genau die Situation, die Anita geplant hatte, aber nicht mit einem stummen "Werkzeug" zwischen uns, sondern mit der Frau, die wir beide liebten und die wir auch beide ohne Reue lieben durften.

Langsam befolgte ich Anitas Aufforderung. Mein Schwanz glitt durch den Widerstand ihres Schließmuskels in die Hitze ihres Inneren. Anita stöhnte, nein brüllte auf. Ich wollte schon zurück, doch sie brüllte: "Ja, ja, mehr, tiefer!"

Immer noch mit dem Blick in das Gesicht meiner Tochter, deren Augenlider flatterten, deren Arme sich immer mehr verkrampften, deren Atem immer heftiger und schneller ging, die aber dennoch ihren Blick nicht von mir abwandte, begann ich in Anita zu stoßen.

Hinein — ein tiefes, gutturales Stöhnen — und hinaus — ein enttäuscht klingendes Seufzen — und wieder hinein.

Ich konnte sehen, dass sie Jessicas Muschi in genau demselben Rhythmus leckte, wie ich in sie stieß. Ich wurde schneller, heftiger, und Jessica begann zu hecheln.

Und dann verdrehten sich ihre Augen und der Schrei, den ich schon einmal gehört hatte, kam aus ihrem Mund. Im selben Moment, in dem Anita ihrerseits anfing zu zucken und zu stöhnen, schoss auch ich meine Ladung in das Gummi.

Völlig erschöpft ließ ich mich zur Seite kippen. "Wow!", keuchte ich. Dann fiel mir etwas ein. Absolut unpassend, aber ... "Anita", sagte ich, immer noch atemlos. "Ich muss dich feuern!"

Dann brachen wir alle drei in Lachen aus.

*

Wir blieben das ganze Wochenende zusammen, ließen uns von Anna bekochen und gaben Robert ab und an die Gelegenheit, das Laken zu wechseln. Wir schliefen in allen möglichen Richtungen ein, wachten auf und probierten alle Stellungen für zwei oder drei Personen aus, die Jessica und mich nicht in Verlegenheit brachten.

Am frühen Montagmorgen zogen wir uns widerstrebend an und fuhren zum Flughafen. Weniger als einen Tag später standen wir im Sonnenuntergang am Strand auf einer kleinen Karibikinsel.

Die Braut trug, als sie mir ihr Jawort gab, eine alte Perlenkette, die ich von meiner Großmutter geerbt hatte, und ein funkelnagelneues Bauchnabelpiercing mit den Buchstaben A, T und J. Sie trug geborgte Highheels, die meiner Tochter gehörten, weiße Seidenstrümpfe und einen blauen Strapsgürtel. Der überglückliche Bräutigam trug eine Fliege um den Hals und die Brautjungfer/Trauzeugin das breiteste Grinsen der Welt.

Sonst braucht man ja wohl nichts zum Glücklichsein ...

* * *

"Dass du Hypnose beherrschst", sagte Vanessa, "hast du uns ja schon bewiesen. Aber dieses 'ich habe mich selbst hypnotisiert' war doch Show, oder? Das funktioniert doch gar nicht."

Anita grinste. "Das funktioniert sehr wohl. Aber ob ich an jenem Abend in Trance war oder nicht, bleibt mein Geheimnis."

"Äh, Tom", meldete sich Bernd. "Du nutzt deine neue Frau jetzt aber auch aus. Anita hat doch erzählt, dass sie immer noch für dich arbeitet. Nachdem du sie gefeuert hast."

"Ich bin keine Angestellte. Ich bin jetzt Miteignerin von deVille. Da habe ich schon ein gehöriges Interesse daran, dass sich der Wert meiner Anteile erhöht. Außerdem kann ich da mit dem ganzen Hightech-Zeug herumspielen." Sie schnippte mit dem Finger.

Wie auf Kommando meldete sich Robert. "Darf ich Euch die Füße massieren, Herrin?"

ENDE von Episode 2

Episode 3: Max und Frank geht nur ein paar Tage später am selben Ort weiter.

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5 Kommentare
Darty78Darty78vor mehr als 5 Jahren

Für mich ist es ok sowie es ist, ich kannte deine Story bis auf die letzten beiden Teile schon.Ich hab dann nur daran gedacht, wenn jemand dies zum ersten Mal liest und nachdem jetzigen ersten Teil, wo Jessica nur ganz kurz erwähnt wird, sie auf einmal mittendrin im Geschehen ist, wäre für mich schwer nachzuvollziehen. .

PhiroEpsilonPhiroEpsilonvor mehr als 5 JahrenAutor
Vielleicht kommt da ja noch etwas...

... vielleicht eine Kurzgeschichte.

Aber auf der anderen Seite hat Jessica ja in den folgenden Episoden eine ziemlich große Rolle und ich wüsste momentan nicht viel, was da noch hätte passieren können. Eine simple Sexgeschichte wäre mir zu wenig.

Darty78Darty78vor mehr als 5 Jahren
Viel stimmiger!

Nachdem ich jetzt beide Anfangsversionen kenne, muss ich sagen das mir das, so besser gefällt. Doch eine Sache stört noch ein wenig um es ganz rund zu machen und zwar wie die Schuppachs, Jessica kennen lernen. Hier ist sie jetzt auf einmal da und meiner Meinung nach wäre es gut gewesen, dieses kennen lernen mit einzubauen. Aber das ist das einzige was mich etwas störte, ansonsten sehr gut geschrieben. Vielen Dank für deine Mühe.

LG Darty

PhiroEpsilonPhiroEpsilonvor mehr als 5 JahrenAutor
Robert fürs Büro ...

... sollte nicht mehr nötig sein. Thomas hat ja jetzt Bernd, der ihm zur Hand gehen kann und die beiden haben gemeinsame Interessen außerhalb der Firma.

Selbsthypnose scheint durchaus zu funktionieren. Laut diverser Youtube-Videos kann man das sogar in einer Minute lernen ... aber Tagträumerei ist da schon sehr ähnlich :-)

LatexmikeLatexmikevor mehr als 5 Jahren

Das muss ich unbedingt Mal einen Psychologen fragen ob das wirklich klappt mit Selbsthypnose.

Gut gelöst daß Dilemma zwischen Vater und Tochter. Gut das Tom nicht mehr so ein Workaholic ist. Dafür sorgt dann schon Anita das er nicht übertreibt.Zur Not könnte sie ja Robert so programmieren das der Tom aus dem Büro schmeißt. Stell ich mir Witzig vor.

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