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Anita und wir Episode 03

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Langsam wurde mir schwarz vor Augen. 3

"Hier!"

Eine Wasserflasche war das erste, das ich sah, als ich wieder zu mir kam.

Ich griff zu. "Danke", krächzte ich und trank.

"Gern geschehen", lachte Jessica.

"Herrgott!", hörte ich die Stimme meines Bruders. "Wie kannst du nur so fit sein?"

"Ständiges Training."

"Bist du", keuchte ich, "denn wenigstens gekommen?"

"Danke der Nachfrage. Zweimal. Ich lieeebe eure Schwänze."

Sie ließ sich neben mich auf das Sofa plumpsen und nuckelte obszön an einer Wasserflasche. "Das war", erklärte sie mit sachlicher Stimme, "mein erster 'Spit Roast'. Den musste ich doch genießen."

Ich hatte den Ausdruck noch nicht gekannt, verstand aber genug Englisch, um direkt aufzulachen. Frank blickte mich verwundert an. "Das bedeutet 'Spießbraten'", meinte ich. "So von wegen vorne und ..."

"Ist gut", unterbrach er mich und setzte sich auf ihre andere Seite. "So grafisch brauche ich das nicht."

"Das erste Mal mit zwei Männern gleichzeitig?", setzte ich nach.

"Jepp. Ich hätte ja gerne mit Papa und Bernd ..."

"Aber", keuchte Frank auf. "Das ist doch Inzest."

"Meint Papa auch." Ihr Gesicht wurde nachdenklich. "Aber schau mal, wir sind erwachsen und ich will ja kein Kind von ihm. Nur ... äh ... Spiel und Spaß."

Innerlich schüttelte ich mich bei dem Gedanken, aber objektiv gesehen ... "Nein", meinte ich. "Für mich wäre das auch eine Grenze, die ich nicht überschreiten will."

Sie machte einen Schmollmund. "Und ich dachte, ich könnte euch beide überzeugen ..."

Ich schaute Frank an. Frank schaute mich an. Indifferent, aber nicht angewidert.

"Ich", sagte ich leise, "würde das nicht komplett ausschließen. Aber nicht heute."

"Nee", lachte sie. "Aber ihr bleibt doch über Weihnachten und Neujahr?"

"Klar doch!", sagten Frank und ich wie aus einem Mund. Dann lachten wir herzlich.

Jessica stand auf, küsste mich auf den Mund und küsste Frank auf den Mund. "Ich muss mich jetzt duschen gehen. Ich würde euch ja gerne mitnehmen, aber ich brauche erstmal eine Pause."

Ich nahm noch einen großen Schluck. "Ich auch", sagte ich dann. "Ich muss auch duschen."

Sie öffnete eine Tür. "Das große Badezimmer ist unten, gleich neben der Treppe. Da gibt es genug Handtücher." Sie verschwand, steckte aber eine Sekunde später ihren Kopf noch einmal raus. "Und wehe, ihr zieht euch etwas an."

"Was machst du dann mit uns?", rief ihr Frank nach.

"Da fällt mir sicher etwas Schmerzhaftes ein", rief sie durch die geschlossene Tür. Dann hörte ich Wasser laufen.

"Wow!", seufzte ich.

"Ganz meiner Meinung."

"Hätte ich nicht gedacht ..."

"Was?"

"Ein flotter Dreier noch bevor wir unsere Eltern sehen."

"Gesehen haben wir sie ja."

Ich nickte langsam. Aber noch nicht mit ihnen geredet. Ich stand auf. "Kommst du mit?"

*

Das Badezimmer war wirklich groß. So groß, dass wir gleichzeitig duschen konnten.

"Seifst du mir den Rücken ein?", fragte Frank irgendwann.

"Ich ... okay."

Seine Schultern waren um einiges breiter als meine. Seine Muskeln ... Meine Hände glitten bewundernd darüber. Streichelten, massierten.

"Das tut gut", meinte er. "Weißt du, ich habe mich eigentlich immer für hetero gehalten ..." Ich hielt inne.

Er drehte sich um. Sein Schwanz stand schon wieder ... meiner übrigens auch. "Aber", fuhr er fort, "es ist ja eigentlich egal, ob eine Frau oder ein Mann einem den Rücken einseift. So wie du das machst ... Komm, dreh dich um."

"Willst du wirklich?"

Er bewegte nur seinen Finger im Kreis.

Ich gehorchte. Ich fühlte Duschgel spritzen. Dann waren seine rauen Hände auf meiner Haut. Mit zwei Händen stütze ich mich an der Wand ab.

Hart knetete er meine Muskeln durch, und ein Schauer durchlief mich. Dann rutschten seine Hände tiefer, über meinen Rücken, bis zu meinem Hintern und ich stöhnte leise auf.

"Soll ich weitermachen?", brummte er.

"Ja", keuchte ich. "Ja, bitte." Ich machte die Beine breiter. Eine Einladung. Er nahm sie an.

O Gott! Seine Hände spreizten meine Backen. Dann fühlte ich wieder Gel. Diesmal lief es durch meine Ritze. Wieder stöhnte ich auf. Hart walkte er meine Backen durch. Ja, ja.

Und plötzlich war sein Finger an meinem Loch. Zögernd. Langsam. "Mach weiter", flüsterte ich.

Er drückte etwas stärker, ließ den Finger um das Loch kreisen. Ich hatte das Gefühl als ob sich die Welt mit der gleichen Geschwindigkeit um mich drehte wie sein Finger an meinem Hintern.

Wie in Trance griff ich mit einer Hand hinter mich, fand seinen harten Schwanz und begann ihn zu massieren. Er stöhnte auf und sein Finger fand den Eingang, öffnete ihn, rutschte hinein. Ich erstarrte.

Seitdem ich begonnen hatte über meine Sexualität nachzudenken, hatte ich mich davor gefürchtet. Gehofft und gefürchtet. Schmerzen hatte ich erwartet, doch da war nichts, noch nicht einmal das viel beschriebene Brennen. Nur ... "Oh!", sagte ich.

"Soll ich aufhören?"

"Bitte mach weiter!"

Langsam bewegte sich sein Finger. Hinein und hinaus. Ich atmete im selben Rhythmus; ich massierte seinen Schwanz im selben Rhythmus.

Sein Finger verließ mich — ein Gefühl der Leere. Ich hörte Franks schweren Atem. Jetzt fühlte ich wieder Gel, dann zwei Finger. Langsam lehnte ich meinen Oberkörper gegen die Wand, genoss den kalten Stein auf meiner Wange — und die Finger meines Bruders in meinem Hintern. Ich versuchte den Gedanken an meinen Bruder zu verdrängen, versuchte mir, jemand anderen vorzustellen, der das mit mir machte, doch Franks muskulöser Körper hinter mir, sein Schwanz in meiner Hand, seine Finger, die mich weiter und weiter öffneten ... Das war es was meine Gedanken ausfüllten.

Jetzt waren es drei Finger, die mich weiteten, ich stöhnte mit jedem Mal. Ich wollte mehr, mehr, mehr. Ich massierte ihn härter und wir stöhnten im selben Rhythmus. Blitze durchzuckten mich mit jedem Stoß.

"Ich ... ich ...", stöhnte er.

"Ich komme!", brüllte ich und fühlte im selben Moment sein heißes Sperma über meine Finger laufen. Meine Beine gaben unter mir nach und ich rutschte nach unten, ließ mich auf den Boden gleiten. "O Scheiße!", murmelte ich.

"Eigentlich gar nicht", brummte Frank und blickte auf seine Hand. "Ich dachte immer ..."

Ich lachte hysterisch. Das war mein Bruder, mein Geliebter. 4

Dann streckte er die Hand aus. "Komm hoch, Bruder. Jetzt sollten wir uns 'richtig' duschen."

"Da kannst du Recht haben." Ich griff nach seiner Hand und er hob mich ohne viel Mühe auf die Füße.

"Willst du ... äh ...", stotterte er.

"Was?" Ich drehte das Wasser wieder auf.

"Drüber reden? War das ... äh ... gut?"

Ich lachte auf. "Du hörst dich schon fast an wie Mama als sie mich damals über Eva ausquetschen wollte und kein Wort rausbekam. Also wenn man davon ausgeht, dass ich von deinen Fingern in meinem Hintern gekommen bin wie ein D-Zug, könnte man fast vermuten, dass es verdammt gut war. Obwohl ..."

"Ja?" Da war fast Panik in seinen Augen.

Ich lächelte ihn an. "Ich bin nicht sicher, ob der Hauptgrund die Finger in meinem Po waren oder die Tatsache, dass du es warst, dessen Schwanz ich in der Hand hatte. War es denn auch gut für dich?"

"Och joo!"

Ich lachte auf. "Besser als 'äh'." Ich ließ das Wasser laufen, verließ die Dusche und begann, mich abzutrocknen. Sein Gesicht war immer noch nachdenklich. Scheinbar verkraftete er die ganze Sache nicht so gut wie ich, und das, obwohl er der Aktivere gewesen war.

*

Endlich trocken, und mit Handtüchern in der Hand als einzige Bekleidung begannen wir, nach unseren Eltern Ausschau zu halten.

Nachdem wir ja beide bei ihren nachmittäglichen Aktivitäten gesehen hatten, war wohl Siesta angesagt.

Wir kamen wieder auf die Terrasse, und richtig, da lag zumindest ein weiblicher Körper auf einer Liege im Schatten einer Palme. Sie lag auf dem Bauch, die Beine gespreizt, einen Sonnenhut auf dem Kopf. Keine Sommersprossen, keine blonde Kurzhaarfrisur, also blieb nur Mama übrig.

Splitterfasernackt, lückenlos gebräunt, ein Hintern zum Reinbeißen. Ihre Schamlippen ... Upps! Hallo, Max! Mutter! Nicht Sextoy.

Ich blickte zu Frank, der blickte zurück, und ich war ziemlich sicher, dass ganz ähnliche Gedanken durch seinen Kopf gingen. Wenn jemand vom Sex mit einem Elternteil redet, und man kurz darauf seiner Mutter in den nackten Schritt blicken kann, ist das vielleicht zwangsläufig.

Auf jeden Fall liefen wir langsam näher, leise, um sie nicht zu wecken. Doch dann stieß ich mit dem kleinen Zeh gegen das Bein eines Sessels und konnte ein leises Zischen nicht unterdrücken.

"Bernd, bist du das?", fragte sie verschlafen. "Kannst du mir den Rücken eincremen? Und die Beine?"

Ich blickte zu Frank, der blickte zurück und grinste. War doch gar nichts Schlimmes dabei ...

Ich schnappte mir die Flasche und schüttete Frank einen Schuss Sonnenmilch auf die Hand. Bevor ich reagieren konnte, hatte er sich schon an ihr Kopfende gestellt. Hmmm, dann blieb wohl ihre untere Hälfte für mich.

Ich nahm mir auch von der Milch und stellte mich an die Füße. Frank nickte, und wir fingen gleichzeitig an sie zu massieren. Frank an den Schultern, ich an den Unterschenkeln.

"Oh schööön!", seufzte sie. "Tom ist auch da?"

"Nicht ganz", brummte Frank, ohne mit seinen Massagebewegungen einzuhalten. Es wäre vielleicht noch nützlich zu erwähnen, dass er vor Mamas Kopf in die Hocke gegangen war und sein Schwanz inzwischen wieder auf Halbmast stand. Genau in Mamas Augenhöhe.

"Frank? Max?" Sie hob den Kopf an. Von meinem Standpunkt aus konnte ich natürlich nicht sehen, wie sie die Augen aufschlug, aber es war für sie unmöglich zu übersehen, was da vor ihr hing. "Oh!", sagte sie.

"Hallo Mama", sagte Frank.

"Wie geht's denn so?", fragte ich, meine Hände inzwischen auf ihren Oberschenkeln.

Ich weiß nicht, was genau ich erwartet hatte. Mama V1 hätte sich wohl nicht nackt in die Sonne gelegt, oder zumindest nicht, wo wir sie überraschen konnten. Und wenn, dann wäre sie in so einem Moment aufgesprungen und hätte sich panisch etwas angezogen. Mama V2 seufzte: "Guuut!" und legte den Kopf wieder ab.

Okay, jetzt war der Schwarze Peter wieder bei uns. Ich hatte erwartet, dass sie uns zumindest stoppen würde und ihre Beine schließen. Nichts da.

"Macht ruhig weiter", sagte sie. "Wenn ihr eh schon dabei seid."

Ich erstarrte, aber nur kurz. Meine Finger waren inzwischen nur eine Handbreit von ihrer Muschi, doch das war aber auch das weiteste, wohin ich zu gehen gewillt war. Also rutschte ich wieder tiefer. Ich fühlte, wie sich ihre Beinmuskeln anspannten. Ich Hintern hob sich einen Zentimeter. Ich hielt den Atem an. Franks Augen weiteten sich. Er erstarrte mit beiden Händen auf ihrem Rücken. Sein Schwanz machte einen kleinen Satz nach oben. Meiner war auch schon wieder steif. Nach zwei Orgasmen kurz hintereinander.

"Da sind noch so weiße Streifen", meinte sie mit absolut normaler Stimme. Sie meinte wohl die Falten zwischen Oberschenkel und Hintern, die sich gerade zeigten. "Kannst du da bitte?" Okay, jetzt war ihre Stimme ein wenig angespannt. Wenn ich ihrem Wunsch nachkommen wollte, dann würde ich die mir gesetzte Grenze deutlich überschreiten müssen.

"Ja klar", brachte ich halb erstickt heraus. Ich nahm die Flasche, schüttete mir noch einmal Sonnenmilch auf die Hand, stellte die Flasche weg, verteilte die Flüssigkeit sorgfältig auf beide Hände und hatte dann keine Chance mehr, das Unvermeidliche noch länger hinauszuzögern.

Ich kniete mich zwischen die gespreizten Beine meiner Mutter. Ich legte meine Hände auf ihren nackten Hintern und begann, ihn zu massieren. Ich spürte, wie sich ihre trainierten Muskeln unter der Haut bewegten. Ich sah aus nächster Nähe, wie sich ihr Poloch öffnete und schloss, als würde es atmen. Ich sah, wie feucht ihre Muschi war.

Und ich wurde fast ohnmächtig. Okay, das war jetzt etwas übertrieben. Ich genoss das Ganze. Franks Hände hatten auch wieder begonnen sich zu bewegen. Ich wusste aus eigener Erfahrung, wie gut sich das anfühlte, und ich wunderte mich nicht, dass Mama schnurrende Töne von sich gab.

Meine Hände glitten über ihren Hintern, meine Finger streichelten ihre Haut und meine Daumen rutschen in ihre Poritze. Ich wartete jeden Moment darauf, dass sie uns Einhalt gebot — "Rücken eincremen" war schon längst abgeschlossen.

Doch stattdessen spannte sie ihre Beinmuskeln noch mehr an, ihr Hintern reckte sich mir noch mehr entgegen. Ich konnte mich nicht mehr im Zaum halten, sondern ließ meine Daumen immer näher an ihr Poloch rutschen. Nach dem, was wir vorhin gesehen hatten, stand sie ja wohl darauf.

Ich sah ihre Hand sich bewegen. Sie rutschte unter ihren Bauch und erreichte ihren Schritt. Sie würde doch nicht ... Doch, sie würde und sie tat es.

Während einer ihrer Söhne ihren Rücken massierte, und dabei seinen Schwanz fast an ihrer Nase hatte, während der zweite Sohn jetzt unverhohlen ihre Backen spreizte und mit beiden Daumen ihren Ringmuskel massierte, erreichte ihre Hand ihre Muschi. Zwei Finger rutschten scheinbar ohne Widerstand in ihre nasse Höhle. Ich konnte nur noch starren, schaffte es nicht, meine Augen abzuwenden von diesem Bild. War das Realität oder träumte ich nur?

Doch das heiße, zuckende Fleisch unter meinen Händen, das immer lauter werdende Stöhnen und Wimmern, und der endlich, endlich sich lösende, unterdrückte Schrei sagten mir, dass dies die Realität war. Die neue Realität. Mama V2020.

Mein stahlharter Schwanz pochte still vor sich hin. Ich unterdrückte nur mühsam den Drang, nach ihm zu greifen und ihn zu massieren und ihn — o Gott — einfach in den Arsch meiner Mutter zu rammen. Stattdessen stand ich langsam auf, darauf bedacht, nicht mit seiner Spitze irgendwo anzustoßen.

Das nächste, was ich wahrnahm, war Beifall. Klatschen, nicht nur von einer Person.

Ich drehte mich vorsichtig um. Papa, Jessica und ihre Eltern standen im Halbkreis hinter uns und bejubelten geradezu, was gerade geschehen war.

Ich wusste nicht, was ich sagen sollte.

Ich hörte ein Knarren, das mir sagte, dass Mama wohl aufgestanden war. Noch bevor ich meine Nerven soweit im Griff hatte, dass ich mich wieder umdrehen konnte, spürte ich schon einen heißen Körper an meinem Rücken. Einen weiblichen, denn die beiden Brüste waren unverkennbar.

"Danke, mein Sohn", sagte sie. "Das war toll."

Ich drehte mich um ohne nachzudenken. Mein immer noch harter Speer streifte über die nackte Haut meiner Mutter und seine Spitze kam nur Zentimeter von ihrer Muschi entfernt zur Ruhe.

"Upps!", sagte ich eloquent.

"Nichts passiert", sagte sie und hob meinen Schwanz soweit an, dass er zwischen unsere Körper passte, ohne eingequetscht zu werden.

Stop. Rewind. Slow Forward. Ogottogott.

Die Finger meiner Mutter schließen sich um meinen harten Schwanz. Sie drückt liebevoll zu, hebt ihn an, dann macht sie einen Schritt nach vorne, bis unsere Körper sich aneinanderschmiegen und legt ihre Hände auf meine Schultern.

Stop. Tief durchatmen. Play.

Rückblickend war wahrscheinlich das Einzige, was mir in dem Moment den Orgasmus ersparte, die Tatsache, dass ich kurz vorher zweimal gekommen war.

Sie hob ihren Kopf, blickte mir in die Augen, spitzte ihre Lippen, und ich konnte nicht anders, als ihre Einladung anzunehmen. Sie machte noch nicht einmal Anstalten, den Kuss keusch oder wenigstens familiär zu gestalten. Entweder sie hatte mit Jessica geübt — was ich absolut nicht mehr ausschloss — oder sie war von Natur aus eine passionierte und talentierte Küsserin.

Ihre Zunge drängte sich zwischen meine Lippen, und ich konnte sich anders als sie zu öffnen und ihr Einlass zu gewähren. Für mich war diese Geste fast noch intimer als alles, was ich vorher mit ihrem Körper angestellt hatte.

"Und was ist mit mir?", brummte Frank von hinter ihr.

Sie löste sich langsam von mir, lächelte mich mit einem warmen Mamalächeln an und leckte sich dann über die Lippen. "Einer nach dem Anderen", sagte sie. "Ich muss den hier noch ein paar Sekunden genießen."

Doch Frank wollte offensichtlich nicht mehr warten, griff mit beiden Händen nach ihrer Taille und drehte sie zu sich um. "Keine Bevorzugung meines älteren Bruders, bitte", brummte er, und nahm ihren Mund in Beschlag.

Ich, endlich frei, machte ein paar taumelnde Schritte rückwärts, wo mich hilfsbereite Frauenhände in einen Stuhl drückten. Frauenhände, die dann auch noch hilfsbereiter an meiner Vorderseite hinunter und in Richtung meines immer noch pochenden Schwanzes glitten.

Ich stoppte sie mit beiden Händen an ihren Handgelenken. "Danke", sagte ich und blickte hoch. Ein sommersprossiges Gesicht lachte mich an. "Danke", wiederholte ich, "aber im Moment ..."

"Hallo", sagte sie, "ich bin Anita. Ich bin als Nächste dran."

Ich lachte auf. "Bitteee. Gib mir ein bisschen Zeit zum Verschnaufen. Das ist mir momentan alles zu viel auf einmal."

"Hier", kam Jessica an und drückte mir eine Wasserflasche in die Hand.

"Danke." Ich öffnete sie und schüttete mir einen Schwall Wasser über den Schwanz. "Das hilft."

Allgemeines Gelächter.

*

Frank und ich hatten noch am selben Tag Sex mit Anita. Sie ließ uns nicht vom Haken, bis sie uns beide "durchgetestet" hatte. Wenigstens gab sie uns keine Schulnoten dafür.

Aber wir saßen auch stundenlang mit Mama und Papa zusammen, sprachen über alles, was uns auf dem Herzen lag, weinten und lachten, umarmten und küssten uns.

Am nächsten Tag gab Jessica dann keine Ruhe, bis sie Papa, Frank und mich endlich überredet hatte, ihr eine "Triple Penetration" zu besorgen. Es schien, als hätte sie ein modernes Kamasutra, das sie unbedingt abhaken wollte.

Das Schlimmste daran war es, dass Anita und Mama sich währenddessen auf ein Sofa fläzten, sich gegenseitig zum Höhepunkt streichelten und absolut unnötige Kommentare abgaben.

Aber so etwas musste ich wohl in Zukunft aushalten. Das Familienleben kann schon hart sein.

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13 Kommentare
PhiroEpsilonPhiroEpsilonvor etwa 5 JahrenAutor
Gern geschehen

Hoffentlich gefällt dir der Rest auch.

Finn1965Finn1965vor etwa 5 Jahren
Erinnert mich ...

...An meine eigene Jugend. Danke für die schöne Geschichte!

PhiroEpsilonPhiroEpsilonvor mehr als 7 JahrenAutor
Ich verstehen auch mit Schreibfehler

Kein Problem mit "Steren" oder Steroiden...

"Oder es ist ihm dein Nick 'PhiroEpsilon' zu hochgestochen."

Und dabei ist da sogar ein Schreibfehler drin. Eigentlich sollte es ja "Pi-Rho-Epsilon" heißen, doch bei der Mail-Anmeldung ist das h verrutscht und ich habe es so stehen lassen.

PS: Neue Kurzgeschichte außerhalb der Saga ist in der Freigabe-Pipeline. Aber wenn ich jetzt nachdenke, stoßen Worte wie "Glied" und "Vulva" manche Leute wohl auch vor den Kopf.

helios53helios53vor mehr als 7 Jahren
Steren? Oh je!

Dei Altreslegastheine sit wirlkich eien Palge!

;)

helios53helios53vor mehr als 7 Jahren
1 oder 2 Steren und die TP

Von Lesern, die nur 1 oder 2 Sterne gegeben haben (Lit-Sterne, nicht A.J.Sterne!), wirst du kaum je eine sinnvolle Antwort bekommen. Es gibt da Leute, die hauen einfach überall 1 Stern hin und lesen dabei womöglich gar nicht. Einfach deswegen, weil ihnen z.B. die Kategorie nicht passt. (Die lesen z.B. jeden Mist bei Inzest/Tabu und alles was NICHT da reinpasst bekommt eben 1 Stern. Wie soll so einer sinnvoll begründen, warum er es tut?

Oder es ist ihm dein Nick "PhiroEpsilon" zu hochgestochen. Würdest du dich "GeilerRammler69" nennen, bekämst du vielleicht 5 Sterne. Die Psyche ist ein weites Feld!

Was die Triple Penetration betrifft, irrst du dich. Eventuell interessant wäre für mich lediglich, welche Variante von Triple du da im Sinne hast. Vermutlich am ehesten OVA (hallo, kimber!!! ;) ), also oral, vaginal, anal - aber es soll ja auch Triple anal geben. Und natürlich die Kommentare von der anderen Couch (Mama und Anita)!

Den Rest kann ich mir gut selber vorstellen. Aber ich bin ja auch derjenige, dem immer mal wieder gesagt wird, ich sollte die Sexszenen detaillierter beschreiben. Und genau diese Leser brauchen eine schriftliche "Wegbeschreibung". Triple Penetration klingt ja interessant und wenn dann eben dazu keine Detailbeschreibung folgt, werden sie es dir übelnehmen. Ich persönlich nicht. S.o.

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