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Anna, oh Anna Teil 02

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Frank unterbrach sie und drückte sich wesentlich knapper aus: „Aber gevögelt hast du schon? Ich kann`s nicht glauben ... war es wirklich nur EINER?"

„Wie gesagt: unbefleckt ... fast" stöhnte ich, holte mit der rechten Hand geschickt den Schweif aus seiner Unterhose und fing an ihn zu wichsen. „Einen Mann, keine Frau! Aber vielleicht werde ich ja heute für meine Frömmigkeit belohnt? Janni, lass mich mal." Ich drückte sie sanft mit der linken Hand von mir weg um etwas mehr Bewegungsfreiheit zu haben. „Ist wirklich das erste Mal für mich" erklärte ich und wanderte langsam mit der Hand unter ihrem Shirt vom Bauch nach oben an ihre Brust. Ich vergaß sogar Franks Schwanz zu wichsen so geil fühlte sie sich an. Viele Male hatte ich es mir selbst gemacht und meine Titten massiert. Aber das hier, die Brust dieser wunderschönen geilen jungen Frau toppte alles was ich mir bisher selbst versorgt hatte. Straff, heiß, elastisch, etwas kleiner als meine aber dafür noch straffer - eine einzige Verführung.

Ich sah zwischen Frank und Janett hin und her, betrachtete ihre verzückten Gesichter und machte mit beiden Händen weiter. Was für ein Gefühl: Schwanz und Titten gleichzeitig in den Händen! Wir stöhnten alle Drei und meine Augen schwirrten durch das Abteil um die geile Situation für immer und in allen Einzelheiten im Langzeitgedächtnis abzuspeichern. „Was war das?" dachte ich kurz und registrierte wie Janett ihre Hotpants öffnete und so gut es ging nach unten schob. Sie streifte die Träger von Shirt und BH über die Arme nach unten auf die Hüften. Ihre festen Brüste waren ebenso schön gebräunt wie ihr ganzer Körper. Die Knubbel auf den dunkelbraunen Warzenhöfen zeigten leicht nach oben. Ich musste einfach wieder zugreifen und streichelte wieder die geilen, jetzt nackigen Titten. Frank behielt sein Shirt an, aber seine Finger drangen wieder in mich ein. „Komisch" ließ es mich trotzt dieser Wohltat nicht los „etwas war mir doch aufgefallen."

Aufmerksamer irrte mein Blick durch das Abteil. Die Tür! Der Vorhang war einen winzigen Spalt weit offen. Dahinter ein Auge und darunter blauer Stoff und silberne Knöpfe. Ich erstarrte kurz, vergaß den Penis und die Brust in meinen Händen.

„Weiter!" Frank rügte die Unterbrechung sofort.

„Der kleine Zugbegleiter" jagte es mir durchs Hirn „er beobachtet uns! Ohhhha Frank bring ihn um ... Hilfe ist das geil ... der guckt uns zu ... was für eine Frechheit."

Vor Schreck quetschte ich die herrliche Brust wohl etwas zu toll, denn Janett stöhnte schmerzlich auf, legte ihre Hand über meine, drückte sie hinab an ihre Muschi und rieb sie darauf. Die dick geschwollenen Schamlippen der jungen Frau ließ erst einmal alles andere in den Hintergrund treten. Sie ließ meine Hand wieder los und ich untersuchte das Gebiet auf eigene Faust. Nein, nicht Faust! Forschende Fingerspitzen, zärtliche Finger, streichelnde Handfläche. Ich befühlte, betastete, begriff das erregte und erregende Fleisch so gut es in unserer Stellung ging.

Wir winselten vor Lust.

„Frank! Komm ... bitte!"

Eine Sekunde später war der Penis in voller Länge in meiner schwimmenden kleinen Reni. Sieben, acht herrlich kräftige Stöße, dann machte er Pause. „Gut so?"

„Fick mich!" Kurz dachte ich, dass ich so mit Papa nicht hätte reden dürfen und hielt standhaft dagegen.

„Sieht geil aus!" Janett nahm mein Handy, schlug mein Kleid hoch bis unter die Titten und fotografierte wie sich der schöne große Schweif in mich hineinbohrte und wieder heraus kam. Zuzuschauen wie ich beim Vögeln fotografiert wurde, machte mich noch mehr an. „Dadada ... da bleibst du drin, darfst nie mehr raus ...dadada."

Zuschauen! Ein kurzer Blick -- er war immer noch da!

„Janni! Janni!" Sie kam herunter um mich zu küssen. Ich erwiderte den Kuss nur kurz und suchte dann ihr Ohr. „Schau mal unauffällig zur Tür."

Sie kicherte leise, küsste mich wieder und zwirbelte meine Brustwarzen. „Der stand vorhin schon dort ... als du gekommen bist."

„Ohhhhhhaaaaaaaaaaa Frank fick mich!" Es war kaum mehr auszuhalten. Papas Doppelgänger presste mir den Schwanz so tief es ging hinein. Ich spürte die Eichel geil hinten anstoßen und schimpfte mit Janett: „Der Kerl bespitzelt uns ... und du?"

„Tu nicht so" hauchte sie mir in den Mund und fuhr mit der Hand an meine Klit „hast ihn auch gesehen und dir dann schnell den Schwanz reinschieben lassen. Ist doch geil, wenn jemand zuschaut, oder nicht?"

„Oh Gott wo bin ich da hineingeraten. Lass mich deinen Nippel saugen, bitte. Ohh Frank das ist gut ... nicht aufhören. Schön tief aaaahhh ja stoß zu ... und ganz langsam zurück ... pass auf, rutsch nicht raus huuuuu ist das gut ..."

„Außerdem" hauchte Janni und streichelt meine Lippen mit ihrer Brustwarze „beschützt er uns. Wenn Leute kamen hat er sich umgedreht und sie weiter geschickt. Er hat mir mit den Händen gezeigt dass er aufpasst, der kleine Schnuckel."

„Aufpassen ... tut ... er ... ja ... nun ... wirklich" brachte ich im Takt der forschen Fickstöße heraus.

„Willst du meine Titten lutschen" fragte Janett „oder darf ich lieber noch ein paar geile Bilder von euch machen? Dann hast du noch was für zu Hause."

„Ohja, mach Fotos oder Video ... hmmmm Frank einmal ganz raus fürs Familienalbum ... Hilfe, Hilfe schnell wieder rein! Janett auch von dir, mach auch Bilder von dir ... will dich sehen ... geil, nimm uns auf jajajajajajajaaaaa ..."

Frank hatte offensichtlich zum Endspurt angesetzt. Ich umklammerte seine Hüften mit meinen Oberschenkeln und behielt ihn so tief es ging in meiner schmatzenden Muschi. Bei jeder seiner Bewegungen nahm er meinen ganzen Körper mit und ich ließ keinen Millimeter Luft zwischen uns.

„Lass mich raus" stöhnte er „mir kommt`s gleich!"

Ich sah wortlos in seine Augen und rammte Frank auffordernd meinen Schoß entgegen.

„Anna ... ich kann es nicht mehr lange halten! Hab kein Kondom dabei! Vorsicht ... lass mich los!"

„... du bleibst drin, kommst nicht raus ...". Selbst wenn ich gewollt hätte, der Schweif in mir war zu gut. „Damit du mir dafür mein Kleid vollspritzt? Nein!"

Ich spürte ihn in mir zucken, sah in seinem Gesicht wie verzweifelt er versuchte sich zurückzuhalten.

„Frische Schlüpfer hab ich noch mit." Seiner Mimik nach war er momentan gar nicht in der Lage, diese Information aufzunehmen. Franks Augen waren geschlossen, der Mund leicht geöffnet, sein Körper starr und der Penis in mir wunderbar.

„Hi Schwester Anna?" Janett machte eine Nahaufnehme von meiner steifen Brustwarze, knabberte mir am Ohrläppchen und hauchte dann fast unhörbar: „Und wenn er wirklich dein Bruder ist?"

Meine Schenkel wurden zu eisernen Klammern um Franks Hüften. Er kniete wie versteinert zwischen meinen Schenkeln. Nur sein heißer harter Schwanz zuckte in mir.

Verlangend drängte ich meinen Unterleib gegen seinen und schaute dabei hilfesuchend zu Janett. Sie verstand was ich wollte und stachelte unseren Frank an: „Mach schon, gib ihr alles rein. Take the chance Franky-Boy ... wer weiß ob du es wieder einmal darfst! Wenn sie wirklich deine Schwester ist darfst du sie nie mehr ficken!"

Äußerlich regungslos und absolut still brachten wir es zu Ende.

Meine Vagina schloss sich wie eine melkende Hand um Franks Schweif. Ich fühlte seinen Harten vor jeden einzelnen Schuss pulsieren und begrüßte seinen Samen mit meinen sprudelnden Nektar. Es war geil, geil, geil! Ich löste meine Umklammerung auch nicht als nichts mehr kam, sondern ließ meine Scheidenmuskeln noch etwas spielen. Zu lange hatte ich ein Glied in mir vermisst. Und nun hatte ich es endlich -- noch dazu ein so schönes.

Alles war gut!

Janett knabberte zart an meiner Brust herum, Franks linke Hand massierte die andere während seine rechte den Po unserer Freundin streichelte.

Ich lachte ihn glücklich an und drückte seine Hand liebevoll auf meine Brust.

Genau in diesem Moment klopfte es leise an der Tür. Unser kleiner Zugbegleiter öffnete einen kleinen Spalt die Tür und sah mich an. „In zehn Minuten musst du aussteigen." Ich seufzte, warf ihm einen Luftkuss zu und nickte.

„Ohhh das ist ja lieb von dir ... bist süßes Kerlchen" bedankte sich Janett und richtete sich so auf, dass er noch einen ausgiebigen Blick auf ihre Tuttis werfen konnte. Die Zwillinge waren wirklich ausgesprochene Schönheiten.

„Gern geschehen ... sehr gern! Zieht euch an, ich muss weiter." Mit einem bedauernden Lächeln zog unser Beschützer den Vorhang ganz zu und schloss die Tür. Frank hatte noch einen frommen Wunsch: „Ich hoffe, der hat nicht die gleiche Ladung Sperma in der Uniformhose wie du in deiner hübschen Pussy."

„In zehn Minuten sind wir da" klagte ich bedauernd und löste meine Umklammerung. „Frank jetzt musst du aber mal endlich rausziehen. Hat einer ein Tempo mit oder will jemand lecken?" Mein String konnte Franks und meine Säfte nicht zurückhalten.

Janett sah es und meinte neckisch kichernd: „Jaja ... unsere heilige Schwester Anna hat den Segen vom Bruder Frank empfangen."

Wir kicherten alle Drei und fingen an, uns wieder ordentlich anzuziehen. Es wurde nun wirklich langsam Zeit. Ich vergaß auch den frischen Slip nicht und Janett musste dringend noch testen ob er auch wirklich nichts heraus ließ.

„Janni?"

„Ja?"

„Beim nächsten Mal ... darf ich da ... ich meine ... zuerst dich, mit dir?"

Sie küsste mich noch einmal und streichelte meinen Schamhügel. „Bist wohl heiß auf Frau, Anna? Ich freu mich drauf ... lass mich nicht zu lange warten und gib der erwachsenen Ausgabe von Frank einen Kuss ... so einen!"

Unsere Zungen spielten noch miteinander als der Zug in den Bahnhof ein fuhr. Das feste Versprechen uns bald wieder zu sehen, kurze Abschiedsküsse und sie brachten mich noch zum Ausstieg.

Langsam, um den Beiden bei der Weiterfahrt noch winken zu können ging ich auf dem Bahnsteig nach vorn.

Dort stand unser hübscher Zugbegleiter.

Seltsamerweise war ich nicht verlegen. Ich ging langsam auf ihn zu, hauchte ihm ein „Danke" ins Ohr und gab ihm ein Wangenküsschen.

„Öffentlicher Personennahverkehr ist geil, oder?" Sein spitzbübisches Lächeln bei dieser kleinen frechen Frage machte ihn noch sympathischer.

Ich schmunzelte immer noch in mich hinein als der Zug schon lange nicht mehr zu sehen war.

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7 Kommentare
andreanette69andreanette69vor mehr als 9 JahrenAutor
Ganz,ganz lieben Dank

an alle die hier ihre Meinung zu der Geschichte gesagt haben oder ein Feedback

geschickt haben!!!!!!!!!!!!!!

Es tut gut, wenn man merkt das man Freude bereitet.

VLG

andreanette69

aiinaaiinavor mehr als 9 Jahren
WooW..

Absolutes Zauber. Selten sowas sensual gelesen. Wunderschön erzählt... eigentlich ein "Gedicht" würde ich beaupten, ein zärtliches Gedicht.

TOLL!!

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Sakatos Wortschatz

ist völlig resistend gegen Neuzugänge.

SakatoSakatovor mehr als 9 Jahren
Geile Story

Eine wunderbare, heiße und supergeile Story - mhhhh - einfach super - herrlich be-und geschrieben. Die Begierde, der Wunsch nach hemmungslosem Sex der Genuss alles kommt wunderbar rüber.

Leonie12Leonie12vor mehr als 9 Jahren
Sehr symphatisch!

Die Story unterscheidet sich wohltuend von vielen Anderen in diesem Genre.

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