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Anna und unser Vermieter 02

Geschichte Info
Ich beschließe, meine untreue Ehefrau weiter zu beobachten.
1.7k Wörter
4.48
85.9k
20

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 07/10/2017
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Zunächst möchte ich mich für eure Kommentare und die Bewertungen bedanken. Der erste Teil dieser Geschichte war meine erste veröffentlichte Geschichte überhaupt. Da ist man von Zweifeln geplagt. Euer Feedback hat mich da sehr motiviert. Danke! Und nun viel Spaß mit dem nächsten Teil!

*****

Ich sollte platzen vor Wut! Ich sollte in das Haus stürmen und Anna zur Rede stellen! Ihr klar machen, wie sehr sie mich durch ihren Betrug verletzt hat! Doch jedes Mal, wenn ich an das soeben Erlebte zurückdenke, bekomme ich eine unfassbare Erektion. Alle Emotionen, die man in meiner Situation erwarten würde, prasseln auf mich ein. Ich bin unfassbar enttäuscht von Anna, weil sie mein Vertrauen in sie missbraucht und unsere Ehegelübde gebrochen hat. Ich fühle mich zutiefst gekränkt, weil sie den Sex mit einem anderen Mann mir vorzieht. Und ich bin neidisch. Auf Robert mit seinem riesigen Schwanz, für den Anna scheinbar bereit ist Dinge zu tun, die sie für mich niemals machen würde. Doch all das wird durch meine Geilheit in den Schatten gestellt. Ich zweifle an mir selber und weiß nicht, was mit mir nicht stimmt.

Ich fahre meinen Wagen erneut in unsere Einfahrt, diesmal jedoch zu der erwarteten Zeit. Ich betrete das Haus und werde von einer vor Freude strahlenden Anna begrüßt. Sie bereitet gerade in der Küche unser Abendessen vor. Dabei summt sie fröhlich vor sich hin. Als sie mich erblickt, lässt sie von dem Essen ab und kommt auf mich zu. Ich sehe, dass sie sich geduscht haben muss. Sie trägt kein Makeup mehr und anstelle des Sommerkleides trägt sie eine Jogginghose und ein weißes T-Shirt. Trotzdem sieht sie wunderbar aus. Während ich sie in den Arm nehme, drückt sie ihre Lippen, die noch vor wenigen Stunden Roberts Schwanz in ihren Mund gesogen haben, auf die meinigen. Da ich nichts Ungewohntes schmecken kann, gehe ich davon aus, dass sie sich wenigstens auch die Zähne geputzt haben muss.

Während dem Essen plaudert sie fröhlich von ihrem Tag im Kindergarten. Sie erzählt von ihren Kolleginnen, von den Kindern aus ihrer Gruppe... und ich bekomme kaum mit was sie sagt. Ich nicke in den entscheidenden Momenten, bin in Gedanken aber immer noch bei den Erlebnissen vom Nachmittag. Mir fällt aber auf, dass sie so fröhlich und ausgelassen wirkt. So habe ich sie schon seit einer langen Zeit nicht mehr erlebt. Scheinbar schafft unser Vermieter, was ich schon lange nicht mehr geschafft habe -- Anna glücklich zu machen. So absurd das auch klingen mag, aber es machte auch mich glücklich, meine Frau so zu sehen. Während wir also essen und Anna auf mich einredet, beschließe ich, nichts von dem Erlebten anzusprechen und so zu tun, als wäre alles wie immer.

Als wir am Abend zu Bett gehen, streichle ich über Annas üppige Brüste. Sie trägt zum Schlafen ein T-Shirt, jedoch kann ich deutlich ihre Brustwarzen durch den Stoff fühlen. Sie lässt mich gewähren, aber als ich meine Hände über ihren Bauch zu ihrem Schoß gleiten lasse, dreht sie sich zur Seite und meint, dass sie müde ist. Sie schläft auch tatschlich sehr bald ein. Ich hingegen liege fast die ganze Nacht wach. Ständig habe ich die Bilder des Nachmittages im Kopf. Und ich frage mich, was sie sonst noch mit unserem Vermieter treibt. Ich muss dringend mehr erfahren. Während ich also wach im Bett liege, reift in meinem Kopf ein Plan.

An einer öffentlichen Schule ist es nichts Ungewöhnliches, dass sich die Stundenpläne ändern. Immer wieder werden Kollegen krank oder gehen in Elternzeit. Ich werde Anna erzählen, dass ich durch so einen Fall zusätzliche Stunden am Nachtmittag übernehmen muss. Sie wird sich nichts dabei denken, aber ich kann beobachten, was sie in meiner vermeintlichen Abwesenheit treibt. Während ich darüber nachdenke, bekomme ich schon wieder eine Erektion. Ich befriedige mich selber und kann dann endlich einschlafen.

Am nächsten Tag beim Frühstück erzähle ich Anna von dem zusätzlichen Nachmittagsunterricht. Sie schimpft über meine Schulleitung und ärgert sich darüber, dass sie keine Vertretungskraft einstellt. Aber ich glaube trotzdem ein freudiges Glitzern in ihren Augen zu sehen.

*****

Mein Unterricht endete pünktlich um 13 Uhr. Ich konnte gar nicht schnell genug aus der Schule kommen. Anna erwartet mich jedoch nicht vor 18 Uhr zuhause. Ich parke meinen Wagen in einer Seitenstraße, die von unserem Haus aus nicht eingesehen werden kann und laufe zu Fuß weiter zu unserem Haus. Jetzt muss ich vorsichtig vorgehen. Wenn Anna mich ohne meine Lehrertasche und vor allem ohne Auto zuhause erblicken sollte, würde ich in ziemliche Erklärungsnot geraten. Es stellt sich jedoch heraus, dass meine Ängste unbegründet waren. Wie am Vortag auch finde ich unsere Wohnung verlassen vor. Nur Annas Auto zeugt von ihrer Anwesenheit. Ich schleiche also wieder in den Garten und zum Pool, da ich meine Frau dort erwarte. Doch wieder keine Spur von ihr. Ich muss jedoch nicht lange überlegen, wo ich weitersuchen muss, denn nun höre ich ein Geräusch von Roberts Teil des Hauses. Ich gehe darauf zu und mir wird klar, dass es sich dabei um Stöhnen handelt. Genauer gesagt um die Lustschreie meiner Frau.

Ich folge dem Geräusch bis zum geöffneten Fenster von Roberts Wohnzimmer. Das Stöhnen ist nun ganz laut. Auf dem Fensterbrett befindet sich ein Blumenkasten, sodass ich nicht so leicht zu entdecken bin. Robert ist seit dem Verkauf seiner Software-Firma im Ruhestand und ziemlich wohlhabend. Entsprechend sieht auch sein Wohnzimmer aus. Es ist sehr groß und mit teuer aussehenden Möbeln stilvoll eingerichtet. Er sitzt auf seinem Sofa, das wahrscheinlich mehr Geld gekostet hat als mein Auto. Nackt. Und auf ihm reitet meine ebenso nackte Anna. Sie lässt ihr großes und wohlgeformtes Hinterteil auf seinem Schwanz auf und ab gleiten. Sie fährt dabei fast die ganze Länge seiner 20 Zentimeter hoch, um sich dann gänzlich auf ihm aufzuspießen. Daher also das laute Gestöhne. Robert ist dabei mit ihren vollen Brüsten beschäftigt. Er massiert sie mit seinen Händen und saugt abwechselnd an ihren steif hervorstehenden Nippeln. Sie kehrt mir dabei den Rücken zu, sodass ich ihre göttlichen Pobacken bei jedem Stoß wackeln sehe. Es macht mich unfassbar geil, meine Frau dabei zu beobachten, wie sie diesen riesigen Schwanz reitet und dabei voller Wollust stöhnt.

Was mich dabei noch weiter aufgeilt ist ein Detail, das ich erst auf den zweiten Blick bemerke. Zwischen ihren Pobacken glitzert es. In ihrem Anus steckt ein Plug mit einem blau funkelnden Schmuckstein. Ich habe solche Plugs schon in Pornovideos im Internet gesehen, jedoch niemals in der Wirklichkeit. Anna hat mich nie an ihren Po gelassen, was mich sehr geknickt hat. Ich hatte noch nie Analsex. Weder mit Anna, noch mit meiner Exfreundin. Die Videos im Internet heizten zwar mein Verlangen danach immer weiter an. Anna wies mich jedoch immer wieder von sich und meinte nur, dass sie den Gedanken an Analsex eklig findet und erlaubt mir noch nicht einmal, sie an ihrem Anus mit meinen Fingern zu berühren.

Jetzt schaue ich gebannt zu, wie Anna Robert weiter reitet. Die Mittagssonne fällt durch das Fenster und lässt Annas lange, blonde Haare und ihren Plug glitzern. Der Anblick ist hypnotisch.

Selbstverständlich befindet sich schon seit einer ganzen Weile meine Hand in meiner Hose. Robert fasst Anna an die Wange und sie beugt sich zu ihm hinunter und küsst ihn inniglich. Wieder fällt mir dabei Annas verzückter Blick auf, den sie nie von ihm lässt. Während sie sich küssen fasst Robert an den Plug und beginnt ihn herauszuziehen. Anna keucht lüstern auf, als der erstaunlich große Plug immer weiter ihr enges Loch weitet. Mit einem lauten Schmatzen wird er schließlich von ihrem After freigegeben, der sogar kurz ein kleines Stück geöffnet bleibt. Damit aber nicht genug -- Robert lässt den Plug nicht etwa los, sondern führt ihn stattdessen an Annas Mund. Anstatt sich jetzt aber angewidert abzuwenden, schaut sie ihm tief in die Augen und nimmt den Plug mit ihren roten Lippen auf und saugt an ihm. Ich bin völlig fassungslos. Mir versagt sie den Analsex, weil er angeblich eklig ist, aber für Robert leckt sie den Plug genüsslich sauber, der gerade in ihrem eigenen Arsch gesteckt hat? In diesem Moment bekomme ich völlig unvermittelt den wahrscheinlich heftigsten Orgasmus meines Lebens. Während Annas Lippen mit einem Ploppen den Plug aus ihrem Mund entlassen, wird mir kurz schwarz vor Augen und ich spritze mein Sperma an die Hauswand vor dem Wohnzimmer meines Vermieters.

Ich war kurz weg, aber Annas Kichern erweckt meine Aufmerksamkeit und ich schaue wieder durch das Fenster. Anna ist ein Stück nach vorne gerutscht und Robert kann so seinen Schwanz an ihren geilen Arsch drücken. Scheinbar ist sein Schwanz von ihrem Mösensaft feucht genug, denn quittiert von einem kurzen Japsen meiner Frau bohrt er sich fast vollständig in ihr enges Loch. Robert beginnt sofort mit kräftigen Fickbewegungen, die meiner Frau scheinbar etwas wehtun. Sie fast ihm an die Oberschenkel, um ihn zu verlangsamen. Robert reagiert darauf sofort, nämlich indem er ihr eine Ohrfeige verpasst.

Ich. Bin. Entsetzt.

Ich überlege, wie ich meiner Frau helfen kann, aber sie versucht nicht einmal, sich ihm zu entziehen. Im Gegenteil, sie nimmt die Hände von seinen Schenkeln und beginnt ihn erneut zu reiten. In ihren Augenwinkeln glänzen feuchte Punkte und ihre Wange rötet sich, aber sie lächelt verklärt. Und reitet. Auf und ab. Robert erwidert ihre Bewegungen und sie werden dabei immer schneller. Anna schreit immer lauter auf und bekommt dabei kaum noch Luft. Sie zittert am ganzen Leib und schreit ihren Orgasmus heraus. Kurz darauf spritzt Robert seine Ladung tief in ihren Darm.

Mein Penis schmerzt mittlerweile von der heftigen Selbstbefriedigung. Ich schaue der Liebe meines Lebens zu, wie sie sich auf unseren Vermieter legt und von ihrem Orgasmus herunter kommt. Sein Schwanz steckt dabei immer noch in ihrem Hintertürchen. Nach einem kurzen Moment richtet sie sich etwas auf und sein halbsteifer, aber immer noch riesiger Penis flutscht aus ihrem Loch. Es steht weit offen und sein Sperma läuft in einem Rinnsal aus ihr heraus. Er macht eine Kopfbewegung in Richtung seines Schwanzes und ohne zu zögern rutscht Anna an ihm herunter, saugt seinen Schwanz in ihren Mund auf und leckt ihn von seinem Sperma und ihren Analsäften sauber. Und schon wieder dieser verzückte Blick. Ich komme erneut und sacke vor dem Fenster zusammen.

Nach einer Weile komme ich wieder zu mir. Die beiden sind auf seinem Sofa eingedöst. Meine Liebste liegt dabei auf der Seite. Ihr Kopf ruht auf seiner Brust, von ihrem Poloch tropft milchiges Sperma auf den Sofabezug.

Ich habe genug gesehen. Ich gehe kurz in unsere Wohnung und mache mich sauber. Danach laufe ich zu meinem Auto und warte ab, bis es 18 Uhr ist. Dann komme ich von der Arbeit zurück.

Fortsetzung folgt

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20 Kommentare
Josefine90Josefine90vor 4 Monaten

sehr anregende und erregende Geschichte. Stimmungsvoll und sexy.

AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Geile Story, aber da fehlt ja doch noch einiges, wann kommt denn nun die längst überfällige/n Fortsetzung/en ? ? ?

HerrA44HerrA44vor mehr als 1 Jahr

Leider immer noch keine Fortsetzung/en, woran fehlts denn? Die Story sollte nun aber mal zeitnah fortgesetzt werden

extwingoextwingovor mehr als 1 Jahr

Wann kommt der nächste Teil

Max_68Max_68vor mehr als 2 Jahren

…ein Lehrer kommt nicht um 18.00 aus der Arbeit 😉🤓

Für konstruktive Kritik fehlt mir jetzt die Zeit, allerdings sind die ersten beiden Teile der Geschichte schon mal sehr realistisch und sprachlich gut geschrieben!

Beste Grüße

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