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Anna und Vera Teil 02

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Wir duschten ausgiebig, was natürlich Platz für weitere Zärtlichkeiten ließ. Nach dem Abtrocknen warfen wir uns nur Bademäntel über und begaben uns in die Küche. Ganz entgegen unserer sonstigen Gewohnheiten gab es heute nur ein spärliches Abendessen. „Ich hätte mir heute Abend normalerweise mindestens ´ne Lasagne gemacht, wenn nicht mehr," meinte Vera. „Nicht das wir noch vom Fleisch fallen," kicherte ich. Zurück im Schlafzimmer besprachen wir die nächsten Tage.

Zwischendurch unterbrach Vera mich: „Anna. Ich liebe dich. Das habe ich noch zu niemandem gesagt. Auch wenn wir uns erst ein paar Tage kennen, spüre ich, wir sind für einander geschaffen." „Vera, Liebling, Herzkönigin; wie auch immer ich dich nennen werde, das weiß ich doch auch. Mich kriegst du nie wieder von der Backe. Du bist mein Traum. Ich gehöre dir, du gehörst mir. Mit Leib und Seele, vierundzwanzig Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr." Wir waren beide glücklich, es diesmal direkt ausgesprochen zu haben. Nach etwas Kuscheln ging es dann weiter.

....„Donnerstag müssen wir noch fürs Wochenende einkaufen, aber sonst steht nichts auf dem Programm," dozierte Vera, "und Freitag und das Wochenende haben wir nur für uns," endete sie. Schließlich kuschelte ich mich mit dem Rücken an ihren weichen, warmen Körper und schlief zufrieden ein. Als ich nachts wach wurde, hatte sie mich fest im Arm. Einer war unter meinem Kopf durchgeschoben und mit der Hand umschloss sie meine linke Brust, der Andere lag auf meinem Bauch und ihr linkes Bein hatte hatte sie über mich gelegt. Die Art, wie sie mich umarmte, zeigte mir, wie sehr Vera mich schon als ihren Besitz ansah. Glücklich darüber lächelte ich, bevor ich wieder einschlief.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, hielten wir uns immer noch in den Armen. Nur lag Vera jetzt auf dem Rücken und mein Kopf hatte seinen Platz auf ihrer wunderschönen, weichen rechten Brust gefunden. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, wie sie selig lächelte. „Und dieses Lächeln würde gleich noch breiter werden," nahm ich mir vor, begann ihre rechte Brust zu küssen und die Linke zu streicheln. Schnell wurde sie wach, erwiderte meine Streicheleinheiten und begann fröhlich zu schnurren: „Guten Morgen, Liebling." Ich setzte meine Liebkosungen noch eine Weile fort, bis Vera mich zu sich hochzog und ganz liebevoll küsste. Nach einer Weile lösten wir uns seufzend voneinander. Wir hatten zwar Beide Lust auf mehr, aber die Zeit drängte. Vera musste zur Arbeit, ich in die Schule. Also ab ins Bad, frischmachen, kämmen, anziehen und dann ab in die Küche. Da ich schneller fertig war als sie, bereitete ich das Frühstück vor. Bevor Vera das Haus verließ, drückte sie mir noch einen Schlüssel in die Hand. „Das ist dein Haustürschlüssel. Dies ist jetzt auch dein Haus." Überglücklich umarmte und küsste ich meine Frau. Der Tag in der Schule schien endlos zu dauern, aber schließlich ging er doch vorbei. Auf dem Heimweg besorgte ich noch Blumen. Veilchen, weil ich deren Geruch liebte und rote Rosen -- warum wohl?

In meinem neuen Zuhause angekommen, begann ich aufzuräumen. Geschirr spülen, Staub wischen, Wäsche waschen..., was halt so anlag. Die Veilchen stellte ich in die Küche, die Rosen ins Wohnzimmer. Danach hübschte ich mich noch etwas für meine Geliebte auf. Ein knapp knielanger, schwarzer Faltenrock, darunter nur schwarztransparente Halterlose, eine weiße Halbarmbluse, unter der mein schwarzer BH deutlich zu sehen war und eine fluffig gebundene, dezent gestreifte Krawatte. Als ich mich so gestylt im Spiegel betrachtete, dachte ich nur: „Süß, unschuldig und sündig zugleich." Etwas Lipgloss und Eyeliner, Pumps mit fünf Zentimeter Absätzen; voila; ich war zufrieden mit meinem Look.

Wenige Minuten später traf Vera ein. „Whow, wen willst du denn heute verführen?" fragte sie mich nach unserem Begrüßungskuss. „Und nochmal Whow, die ganze Hausarbeit ist auch schon erledigt und dekoriert hast du auch."

„Ich möchte nur hübsch für dich aussehen und mein süßes Frauchen soll sich doch freuen, nach Hause zu kommen. Erzähl, wie war dein Tag?" „Seit eben perfekt. Hast du Lust, mit mir etwas spazieren zu gehen, dann erzähl ich es dir?" „So, in meinem Aufzug? Der ist exklusiv für dich gedacht." „Hihi, ich möchte doch mit meiner süßen Frau etwas angeben." Hätte ich mich noch vor einigen Tagen geschämt, so in die Öffentlichkeit zu gehen, freute ich mich heute insgeheim darauf. Veras Liebe tat meinem Selbstbewusstsein gut. Händchenhaltend verließen wir das Haus und schlenderten Richtung Eisdiele.

Nur am Rande bemerkte ich die bewundernden Blicke vieler Männer -- und Frauen. Wir bestellten uns beide einen Riesenbecher Eis mit Früchten und Sahne. Einander verliebt in die Augen blickend, fütterten wir uns gegenseitig. Wieder Zuhause ging es schnurstracks ins Schlafzimmer. Als ich mich ausziehen wollte, stoppte Vera mich: „Ich möchte mein süßes Mädel heute gerne in ihrer Schuluniform beglücken." „Au ja, dann musst du aber auch deinen Hosenanzug anbehalten, Frau Lehrerin." „Ganz wie es dir beliebt," grinste sie mich lüstern an und umarmte mich...

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4 Kommentare
MKleinMKleinvor 10 Monaten

Nun

Eigentlich schade das der dritte Teil nie kam.

Wenn eine Geschichte so süß geschrieben ist, ist es schade wenn sie nicht vollständig ist.

marianne512011marianne512011vor etwa 8 Jahren
einfach nur schön

Ich habe nach dem ersten Teil nicht aufhören können zu lesen. Ich freue mich auf den dritten. 💋 Marianne.

lesvivianlesvivianvor etwa 8 JahrenAutor
Sclagsahne

habe in Teil 03 bis jetzt nur Vanillesauce drin. Finde ich leckerer. Grins

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Tolle Geschichte :-)

Ja sehr schön geschrieben. Wie wärees wenn die Mädels auch mal mit viel Schlagsahne rumspielen würden? So was liest man sehr selten und ich find es geil ... ja sorry ... Danke für Deine Mühe

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