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Annika und Emma

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Annika und ihre Zwillingsschwester kommen sich näher.
1.5k Wörter
3.74
65.6k
6
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Ich, Annika war die jüngere von uns beiden Zwillingsschwestern. Emma war nur wenige Minuten älter als ich. Und wir gehen beide in die dreizehnte Klasse eines Sportgymnasiums. Ich war schon immer etwas schüchterner im Gegensatz zu meiner älteren Schwester, was sich auch etwas an unseren Schulnoten erkennen lies. Da sich Emma öfter zu Wort meldete als ich. Auch wenn ihre Antworten nicht immer stimmten, war es unseren Lehrern doch sehr wichtig das überhaupt jemand etwas zum derzeitigen Thema beitrug.

Wir wurden beide schon des öfteren von Jungs angesprochen ob wir denn mit ihnen etwas unternehmen wollten. Aber meine Schwester und ich haben den meißten einen Korb verpasst. Nur einmal hatt sich Emma mit jemandem verabredet, was aber auf unserer alten Realschule passierte. Aber diese Person hatt meine Schwester schonnach wenigen Wochen wieder verlassen. Was keine von uns beiden jemals richtig verstanden hatt. Dennoch war Emma sehr niedergeschlagen wegen diesem Idioten. Sie hatt sich damals die Augen ausgeweint.

Schon damals waren wir beide zwei sehr attraktive Mädchen.

Wie gesagt seitdem sind schon mehr wie zwei Jahre vergangen und seitdem hatte keine von uns beiden jemals wieder etwas mit einem Jungen.

Aber an unserem Style hatt sich seit dem auch nicht viel verändert. Wir hatten beide schon so lange ich denken kann langes blondes glattes Haar. Und hatten auch sonst einen ähnlichen Kleidungsgeschmack. Meißtens eine helle verwaschene Jeans und ein nettes Top dazu. Nur konnten wir unsere Shirts und Tops nicht miteinander teilen.Denn Emma hatte ein beträchtliches C-Körbchen und ich nur ein B-Körbchen. Was mich aber nicht eifersüchtig machte, denn ich war mit meinen Brüsten dennoch ordentlich bestückt. Sie waren fest und so schön weich. Ich liebe es an ihnen herumzuspielen. Nur einmal bin ich ausversehen an die großen Brüste meiner Schwester gekommen. Als ich sie zum Frühstück wecken wollte. Ich liebte das Gefühl ihre Nippel zwischen meinen Fingern zu haben. Ich wollte mich garnicht mehr von ihr losreißen, von ihrer Federweichen Oberweite. Aber schließlich konnte mein Verstand sich über dieses wundervolle Gefühl hinwegsetzen.

Heute waren ich und meine Schwester im letzten Kurs den wir heute hatten. Psychologie war das langweiligste Fach das sich ein Menschenhirn ausdenkenkonnte. Auch Emma war nicht besonders gut darin, weshalb sie mehr mit ihren Freundinnen über irgendwelchen Nagellack sprach als sich auf den Unterricht zu konzentrieren. Zum Glück wurden weder ich noch Emma in dieser Stunde aufgerufen und wir durften sogar noch ein paar Minuten früher aus dem Klassenzimmer.

Auf dem Weg nach draußen sagte Emma zu mir:"wenn wir uns beeilen bekommen wir den früheren Bus und müssen nicht den langen Umweg mit dem anderen fahren."

Annika:"Ja gerne, dann sind wir noch vor Mama zu Hause."

Also beeilten wir uns um zur Haltestelle zu kommen. Leider bekamen wir keinen Sitzplatz mehr da sich immer mehr Schüler in den total überfüllten Bus drückten. So fanden wir uns beidewieder stehend vor dem Hiterausgang aneinandergedrückt.

Langsam setzte sich der Bus in bewegung. Wir standen beide mit dem Gesicht zueinander und bei jeder Kurve und bei jeder Unebenheit streiften die großen Brüste meiner Schwester die meinen. Ich fühlte mich unwohl dabei, dass uns jeder sehen konnte. Emma schien das nicht viel auszumachen. Und mir kam es so vor als rückte sie mit jeder Sekunde immer etwas nächer an mich heran.

Ich versuchte immer etwas zurückzuweichen aber ich spürte schon bald das kühle Geländer an meinem Hintern. Und meine Schwester klemmte mich schon fast ein. So fest wie sie mit ihrem Körper gegen meinen Busen drückte. Mir stand der Scham ins Gesicht geschrieben. Ich bemerkte das wir schon bald an unserer Haltestation angekommen waren. Aber auch wie Emma mich mit einem verführerischen Grinsen und vor Lust leuchtenden Augen anschaute.

Es waren nur noch wenige Meter bis zur Haltestelle. Der Bus fuhr schon langsamer. Da kniff mir meine Schwester sanft in den Hintern und ich musste leiße Stöhnen. Sofort schauten mich andere Passagiere an. Zum glück öffnete sich die Bustüre und ich rannte auf schnellstem Wege nach Hause in mein Zimmer und weinte leiße in mein Kissen.

Nur wenig später klopft es an meine Zimmertüre und Emma fragt leiße:" Kann ich reinkommen? "

Nur ein:"Lass mich alleine." Und ein Schluchzer kommen zurück.

Emma:"Ich will dir nur sagen das es mir leid tut. Ich hätte das nicht tun dürfen."

Annika:" ... Bitte geh."

Ich schloss mich in meinem Zimmer ein und beruhigte mich langsam.

Etwa eine halbe Stunde später hörte ich wie unsere Mutter nach Hause kam. Sie wollte wissen was mit mir los war aber ich antwortete nur das ich einen schlechten Tag in der Schule hatte und erklärte nichts genaueres. Nachdem ich mehrere Stunden in meinem Zimmer war bekam ich gegen Abend doch etwas Hunger und kam aus meinem Zimmer. Meine Mutter war gerade auf dem Weg zu ihrer Nachtschicht und sagte mir das sie das Mittagessen in den Kühlschrank gestellt hatt. Emma lag auf der Couch und sag irgendeine Talkshow an die mich aber nicht weiter interessirte. Nun bemerkte sie mich endlich und sprang sofort auf. Ich war schon wieder dabei zurückzuweichen aber es kam anderst als erwartet.

Emma:" Es tut mir furchtbar leid wirklich Annika. Ich weiß auch nicht was über mich gekommen ist. Kannst du mir bitte verzeihen?"

Annika:"Soetwas kann ich nicht einfach so entschuldigen."

Damit nahm ich mir mein Essen aus dem Kühlschrank und verzog mich wieder in meinem Zimmer.

Nachdem ich gegessen hatte ging ich ins Bad um zu duschen. Das kühle Wasser schien die Trauer etwas wegzuwischen. Ich troknete mich ab und sah einen Schlüpfer meiner Schwester auf dem Boden liegen. Zuerst dachte ich mir nichts dabei aber als ich mich ihm näherte erkannte ich eine kleine feuchte Stelle in ihm. Ich nahm ihn in die Hand und roch leicht an dem Schlüpfer meiner Schwester. Emma an die Tür klopfte und fragte ob sie auf die Toilette kann erschrak ich und steckte das kleine Stückstoff in meinen Bademantel. Ich öffnete die Tür und ließ sie eintreten und schlich selbst ihne ein Wort zu sagen wieder in mein Zimmer zurück.

Dort angekommen musste ich meine neuste Errungenschaft genauer betrachten. Ich musste erneut an dem leicht süßlichen Geruch meiner Schwester riechen. Dieser angenehme Duft stieg mir in die Nase. Und wie Emma dann wohl erst schmeckt? Also streckte meinen Finger nach der dunklen Stelle aus und leckte meinen Finger danach genüsslich ab. Nachdem mein Finger meine Zunge berührt hatte umschlossen meine Lippen ihn und langsam zog ich meinen Finger wieder heraus. Der Nektar meiner Schwester war so umglaublich gut. Ich öffnete meinen Mund und nahm den ganzen Fleck in den Mund und saugte wie verrückt daran. Ich musste zufrieden Stöhnen.

Emma:" Da schmeckt's aber jemandem."

Ich wirbelte herum und sah wie meine Schwester meine Zimmertür zuschloss.

Und sie stand vor mir wie Gott sie schuf.Langsam kam Emma auf mich zugelaufen und ich blieb wie angewurzelt stehen. Wie hypnotisiert von ihrem weiblichen kurvigem Körper.

Sie drängte mich zurück zu meinem Bett und drückte mich darauf nieder. Sie küsste mich. Es war unglaublich und ich öffnete meine Lippen für sie und sofort umspielte ihre Zunge die meine. Ich hatte keine Angst mehr und küsste meine Zwilligsschwester wie wild zurück.

Nach dem wir unseren innigen Kuss gelockert hatten streifte mir Emma meinen Bademantel ab und fing an mit meinen bereits erregten Nippeln zu spielen. Es fühlte sich anfangs seltsam an von fremden Händen so berührt zu werden. Doch binnen Sekunden liebte ich jede einzelne Berührung die mir meine Schwester schenkte. Mein Schoß brannte wie Feuer und sehnte sich nach den zarten Fingern meiner Schwester. Emma fing an an meinen festen Nippeln zu lecken und zu saugen. Auch ich umspielte nun mit meinen Händen die vollen Brüste meines Zwillings. Und ich spürte wie mein heißer Nektar sich zwischen meinen Schenkeln sammelte. Das entging meinr Partnerin natürlich nicht. Emma streckte sofort ihren Zeigefinger in richtung meiner Muschie und sammelte so viel wie moglich meines Sekrets mit ihrem Finger auf und schlekte ihn ab.

Es schien ihr gut zu schmecken.

Emma:" WOW du ... kann ich?" Und sie streckte mir ihre Zunge entgegen. Ich nickte eifrig denn es sollte ja kein Tropfen verloren gehen. Meine Schwester legte sich auf mich und fing an meine Grotte mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Während ich dasselbe so gut wie ich konnte bei ihr versuchte, spürte ich wie sich bei mir ein gewaltiger Orgasmus aufbaute. Aber auch Emma schien es nicht anders zu gehen. Aus ihrer Pussy tropfte der Saft nur so heraus und lief ihr die Beine hinunter. Unsere Quellen wollten garnicht mehr versiegen, bis sich unsere beiden Körper wölbten und wir unsere Lust heraus schrien. Es war wundervoll ich hatte noch nie einen solch extremen Orgasmus gehabt. Nachdem sich mein Körper wieder beruhigt hatte fing Emma an, an meinem Kitzler zu saugen was schnell zu einem zweiten Höhepunkt bei mir führte.

Erschöpft liegen Emma und ich aufeinander und leckten unsere Muschies sauber.

Nachdem wir uns erholt hatten, richteten wir uns auf und küssten noch einmal leidenschaftlich. Das Gemisch aus unseren Säften war unglaublich schmackhaft und wir wollten unsere Zungen nicht wieder zurücknehmen. Bis wir nach wenigen Minuten nebeneinander im Bett liegend einschlufen.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
10 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Erinnert Mich an die Pahde Zwillinge😉😉😉😉😉😉

Wenn Sie es Auch Mal Machen Würden.

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 8 Jahren
∴ { • ½ STERN • }

.

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 8 Jahren
Im Zwillingspack nicht besser

Zum vorliegenden Text ist alles Wesentliche vom ersten Anonymus, „Leonie12“ und „kennafun“ gesagt: Hier fehlt es an sämtlichen schreiberischen Grundlagen. Das Einzige, was, wenn man so will, für den Text spricht, ist, dass er nicht mit den üblichen pornomäßigen Übertreibungen aufwarten kann. Dadurch gewinnen die inzestuösen Handlungen zwar auch nicht an motivischer Unterfütterung, aber immerhin gleiten sie somit auch nicht in die völlige Unglaubwürdigkeit ab, von der die meisten LIT-Texte auf dem Niveau von „Annika und Emma“ sich geplagt zeigen.

Fazit: Ein in jeder Hinsicht – sprachlich, erzählerisch, erotisch – unzulänglicher Text, den nicht gelesen zu haben niemand bereuen wird. Vergeudete Lektürezeit!

Und ab dafür.

–AJ

helios53helios53vor mehr als 8 Jahren
Starke Leistung!!

Ihr seid wirklich hart im Nehmen, wenn ihr bis zum letzten Wort durchgehalten habt.

Alle Achtung!

swriterswritervor mehr als 8 Jahren
Anspruchslose Leser?

Bei einer Durchschnittsbewertung von 3,71 müssen zwangsläufig einige Leser dieser Story vier oder mehr Sterne gegeben haben. Ich frage mich wofür.

Sind einige Leser wirklich so anspruchslos? Stört es sie nicht, dass Rechtschreibfehler im Text enthalten sind, die Menschen nicht machen sollten, die zumindest in die Nähe einer Schule gekommen sind? Wir reden hier nicht von versehentlichen Tippfehlern oder kleinen Wissenslücken bei der Rechtschreibung, die zu tolerieren wären. Ich würde von einer systematischen Missachtung zahlreicher Regeln sprechen.

"einschlufen" ist sicherlich ein Highlight im Text. Aber auch

"richtung meiner Muschie",

"mit ihrem Finger auf und schlekte", "

"Meißtens ..."

"rückte sie mit jeder Sekunde immer etwas nächer an mich heran."

"und weinte leiße in mein Kissen."

haben das Zeug, in die "Hall of Fame" der aufsehenserregendsten Rechtschreibfehler zu kommen.

Sprachlich liegt hier Etliches im Argen, denn auch die Grammatik weiß nicht zu überzeugen. Der Plot ist gar nicht mal so schlecht, kann aber die Geschichte aufgrund der sprachlichen Unzulänglichkeiten nicht retten. Es darf auch nicht verschwiegen werden, dass die Erzählung oberflächlich bleibt und die Beweggründe der Handelnden nur vage erkennbar sind. Alles in allem ein eher dürftiger Text.

Ein Autor, der seine erste Geschichte veröffentlicht, kann nicht alles richtig machen. Man wächst mit seinen Aufgaben, und mit jeder neu geschriebenen Zeile verbessert man sich in der Regel. Ob das aber auch gilt, wenn so wenig Grundkapital vorhanden ist? Es ist extrem wenig da, auf das man aufbauen kann.

PS:

Und das Schlimmste an dem Text ist, dass die meisten Fehler vermeidbar gewesen wären, wenn man ein kostenloses Rechtschreibprüfprogramm im Netz konsultiert hätte.

swriter

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