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Anonyme Gruppe am BAB-Rastplatz 01

Geschichte Info
Bestellter Gruppenfick mit Augenbinde auf Parkplatz.
3.2k Wörter
4.16
3.6k
1
0

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 05/09/2024
Erstellt 04/27/2024
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Vorwort:

Die Geschichte ist zum Großteil frei erfunden und entstammt als Bi-Mann meiner Phantasie. Insbesondere was Sicherheits- und Gesundheitsgedanken anbetrifft, würde ich in der Realität so wie nachfolgend wahrscheinlich nicht agieren.

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Es war wieder einmal soweit. Der letzte geile Sex mit Männern war schon wieder sehr lange her und meine exhibitionistische Ader trieb mich nach neuen Erlebnissen. Meine, schon seit der Jugendzeit vorhandene und ausgelebte Zeigefreudigkeit trieb mich in meinen Phantasien heute wieder an die Grenzen des Aushaltbaren. Dieses mal sollte es aber etwas ganz Neues sein. Keines meiner Stamm-Pornokinos, wo ich mich bereits im Vorraum blank mache oder entsprechende Cruising-Hotspots, wo man manchmal ewig lang wartet, bis etwas passiert.

Meine Idee war dieses mal auf einer Anzeige auf einer gut frequentierten Gay-Kontaktseite. Nach einigem Hin und Her schaltete ich folgenden Text frei:

> Suche geile Männergruppe welche mich im Freien nachts auf einem BAB-Parkplatz benutzt. Erwarte euch dort mit verbundenen Augen, einem gut gespülten Darm und eingeölter Arschfotze. Bin nach Steigerung gut dehnbar und nehme eure Säfte auf wo ihr wollt. Zudem hat meine Mundfotze Übung in der Aufnahme langer, aber nicht zu dicker Schwänze bis zum Kehlkopf ohne Würgeeffekt. Meldet Euch für Zeit- und Terminabsprache. <

Es folgte noch eine extra für meine Treffen konfigurierte Mailadresse. Nach noch einmal Durchschnaufen drückte ich auf Enter.

Es dauerte keinen halben Tag, da kamen die ersten Antwortmails. Ich wollte nicht allzu lange warten, also wählte ich hieraus die mir am sympathischsten klingende Antwort aus, welche eine Handynummer hatte. Sofort rief ich an. Es meldete sich eine Männerstimme, die mir gleich angenehm war. Allerdings merkte ich am Gesprächsverlauf, dass er sich wohl bei seiner Arbeitsstelle befand und mir nur „neutrale" Antworten geben konnte. Ich teilte ihm meinen Vorschlag (nächsten Dienstagnacht um 01:00 Uhr) sowie den von mir favorisierten BAB-Parkplatz auf der A45 mit.

Dieser BAB-Parkplatz ist relativ wenig frequentiert und weitläufig angelegt. Durch Zufall entdeckte ich dort mal im hinteren Bereich dieses Parkplatzes einen Zugang zu einer Banksitzgruppe auf einer Art Aussichtspunkt über die Landschaft. Allerdings konnte man die Sitzgruppe aus dem Parkplatzareal kaum sehen, da durch Sträucher geschützt. Diesen Ort nannte ich meinem Gesprächspartner als Treffpunkt. Dieser sagte, er müsse das heute noch mit seinen Kumpels abstimmen und würde mir eine kurze Mail schreiben.

Ich wartete fiebernd auf diese Mail, die am Abend tatsächlich kam. Nach seiner Mail wäre alles klar und sie würden sich auf einen geilen Fick freuen. Es waren aber noch 4 Tage bis zu diesem Dienstag. Die ersten beiden Tage, versank ich voller geiler Vorfreude in mehrere tägliche Wichssessions. An den Tagen drei und vier übte ich mich aber in Enthaltsamkeit, um meinem Schwanz Erholung zu gönnen und genügend Spermavorrat in der Tube zu haben.

Am Dienstagabend dann traf ich meine Vorbereitungen in Form von ausgiebigem Duschen, Schwanz- und Hodenrasur, Haut einölen, Darmspülungen bis augenscheinlich nahezu nur noch klares Wasser wieder herauskam und ölte auch meinen Hinterausgang ordentlich ein. Gegen Mitternacht dann zog ich Short und Shirt und meinen obligatorischen Edelstahlcockring an. Sofort erfreuten sich Hoden und Schwanz ob dieser Behandlung und wollte sich gleich von bester Größe zeigen.

So verlies ich das Haus und ging zu meinem Auto. Zum Glück stimmte die Wettervorhersage und es war eine sehr warme Sommernacht, geschätzte 24 Grad etwa. Auf dem Weg sah ich an mir herunter und sah die wippende heftige Beule vor mir. Egal, wird um diese Uhrzeit keiner mitbekommen, und wenn schon. Nach etwa 200 Meter Fußweg war ich an meinem Auto angekommen. Auf dem Weg dorthin kam mir dann tatsächlich doch eine junge Frau entgegen, die nach einem Blick auf mein Hosenzelt, abrupt die Straßenseite wechselte. Ich kannte sie nicht, insofern was solls.

Mit klopfendem Herz fuhr ich zum BAB-Parkplatz, welchen ich nach etwa 35 Minuten erreichte und stellte das Auto ab. Ich nahm meine zwei Decken welche mir als Liegeauflage auf dem Tisch dienen sollten, meine ebenfalls mitgebrachten 3 Lieblingsdildos, das Anal-Gleitgel sowie mein Stirnband (Funktion: Augenbinde) und marschierte los Richtung Sitzgruppe. Dabei blickte ich mich um. Der Parkplatz war wie erwartet wenig belegt. Lediglich 4-5 LKWs standen herum, auch die Sitzgruppe war zum Glück leer. Es war bereits 0:55 Uhr, ich musste mich also beeilen. Noch ein 180-Grad-Rundblick in die Ferne und los.

Nochmal kräftig durchschnaufen, bei geschätzter Herzfrequenz 120 und ich entledigte mich meiner wenigen Klamotten, legte die Decke auf den Tisch und mich selbst auf die Decke mit leichtem Po-Überstand an der Tischkante. Als Letztes zog ich mein Stirnband über meine Augen und fing an meinen Schwanz aus der Halbsteifheit in die Höhe zu massieren. Das dauerte bei der Vorstellung und Erwartung einer für mich nicht sichtbaren Männergruppe nicht lange. Dabei wehte ein warmes Lüftchen um meinen nackten Körper.

Ich hörte gedämpft haltende PKWs, sich öffnende und wieder schließende Türen. Hoffentlich ist es die Gruppe und keine Polizeikontrolle. Mein Herz klopfte noch mehr. Langsam kamen leise Stimmen näher. Dann ein „Hi, wir sind's! Mann! Gibst Du hier ein geiles Bild ab!" Mehr an Worten gab es aber erstmal nicht für mich zu hören.

Ich zog meine Beine an und spreizte sie, damit meine Arschfotze schön frei lag. Ich wusste, dass bei dieser Stellung sich der Schließmuskel durch jahrelange Behandlung, bereits leicht öffnete und einen Blick in die schwarze Grotte zuließ. Auch hier spürte ich wieder geil einen Luftzug der Natur. Die Natur fickt mich also auch mit, dachte mir. Wie geil ist das denn?

Ich hörte Kleiderrascheln von mehreren Männern. Wieviel? Keine Ahnung. Wider Erwarten sollte ich aber zu Beginn keinen Schwanz am Loch spüren, sondern ich hörte jemanden spucken und unmittelbar danach spürte ich eine geile Zunge. Diese fuhr zuerst außen um mein Loch herum und bearbeitete dabei auch mein Fotzenläppchen. Dieses hatte sich bei mir über die Jahre durch viele Dildospiele am oberen Rand gebildet und sollte meine Arschfotze tatsächlich etwas wie ein Frauenfötzchen aussehen lassen. Der Lecker zog hin und wieder auch an dem Läppchen, mal mit den Lippen, mal mit den Fingern.

Bald tauchte er aber mit seiner ganzen Zunge in meinen Fickkanal ein, kreiste dort mit der Zunge geil an den Innenwänden herum und stieß auch mal mit Zungenfickbewegungen hinein. Bereits jetzt wollte ich vor Geilheit platzen. Ich war hierauf so konzentriert, dass ich erst nach etwas härterer Behandlung spürte, dass jemand meine Brustwarzen bearbeitete, erst leckte und saugte und dann mit Fingern zog und zwickte. Vom Gefühl her mussten die nun auch kräftig lang sein und stehen. Sehen konnte ich sie ja leider nicht.

Eine andere Hand massierte meine Eier, die durch den Cockring wie ein geiler Ball aussahen. Dann kam auch gleich etwas Warmes über meinen Schwanz. Also wurde dieser nun von einem Mund aufgenommen. Ob es der Mund des Hodenmasseurs war, keine Ahnung. Der Bläser jedenfalls ging für mein Empfinden eher vorsichtig mit meinem Stab um, leckte eher genüsslich und rammte ihn sich nicht in den Schlund. Aber auch hierauf sollte ich mich nicht lang konzentrieren können, denn zwei kräftige Hände griffen nach meinem Kopf und zogen ihn zur Seite. Sofort spürte ich eine wässrige Eichel an meinen Lippen. Ich ließ mich nicht lange bitten und öffnete meine Mundfotze bereitwillig. Sofort schmeckte ich den eigenartigen salzigen und schweißigen Geschmack eines lustvollen Männerprügels und fing an, mit meiner Zunge um seine Eichel zu kreisen und auch mit der Zungenspitze etwas in sein Eichelloch vorzudringen.

Das gelang mir tatsächlich etwas und ich wurde mit einem Stöhnen von ihm belohnt. Das führte aber dazu, dass er mir nun seinen Stab tiefer in den Schlund rammen wollte und mir daher auch mit einer Hand an meinem Hinterkopf nachhelfen wollte. Allerdings hatte der Prügel einen Durchmesser, der keine Aufnahme in meinen Schlund bis zum Kehlkopf zuließ. Als er es merkte, zog er zurück und schlug mit seinem steifen Prügel mehrmals in mein Gesicht. Dabei spürte ich auch den einen oder anderen Lustspritzer auf meinem Gesicht, welche er wohl nicht zurück halten konnte.

Dann wieder steckte er mir den Schwanz wieder in den Mund und ich versuchte es mit kräftigem Saugen und Zungenspiel. Das schien ihm zu gefallen, denn er half mit seiner rechten Hand nach, die an seinem Schaft mitwichste. Die linke Hand hielt immer noch meinen Hinterkopf. Gewissermaßen zur Sicherheit, sollte ich seinen Schwanz ausspucken wollen. Nach ein paar Wichsbewegungen war es dann aber passiert und er spitzte 4-5 kräftige Ladungen warmes Sperma in meine Mundhöhle. Als er sein Teil herauszog, lief mir gefühlt ein Teil der Soße aus dem Mundwinkel, aber ich versuchte so viel wie möglich über meine Zunge und den Gaumen erst mal zu schmecken und dann zu schlucken.

Kaum war dieses Spiel beendet, registrierte ich, dass wohl mein Arschfotzenlecker auch genug hatte und mein Loch nun auf den nächsten Akt wartete. In diesem nun sollte ich zum zweitenmal Stimmen von meinen Fickern hören. Denn es sagte jemand:

„So mein Sohn, das ist mein Geschenk an Dich zum Achzehnten. Nicht immer nur mit anderen Jungs knutschen, jetzt traust du dich mal endlich und lernst ordentlich ficken!! Ich hab ihn eingeleckt und gerschmeidig gemacht. Mal los."

Ich war total perplex! Ein Jungmann sollte mich als Erster hier ficken!! Es dauert eine gewisse Zeit, dann hörte ich die Stimme wieder: „Oh Junge, dein Penis will ja vor Aufregung wieder zusammenfallen. Warte ich helfe dir, wie es sich für einen Vater gehört!" Dann hörte ich schmatzende Geräusche und so etwas wie gedämpfte Anfeuerungen anderer Männer. Der Vater blies also dem Sohn den Schwanz kampfbereit.

Nach vielleicht 1-2 Minuten schien die Tat Erfolg gehabt zu haben, denn ich konnte kein Blasen und Schmatzen mehr vernehmen. Vielmehr spürte ich nun eine speichelbenetzte Eichel an meinem Eingangsloch, sowie einen leichten Druck. Zwei starke Hände hielten meine Beine gespreizt und nach oben. Die folgende Bewegung des Jungen empfand ich etwas unnatürlich, denn der empfundene Stoß konnte eigentlich nicht vom Sohn kommen. Ich vermute, der Vater hat seinen Sohn mit seinen Pranken den Po des Sohnes stoßend, für die erste Fickbewegung in meine Arschfotze gesorgt.

Dann aber fing der Sohn, zaghaft mit dem Ficken an. Sehr langsam, für mein Gefühl ein zu langsames Rein und Raus. Dabei zog er auch mal zu weit raus und er musste wieder neu ansetzen. Mi der Zeit hat es ihm wohl Spaß gemacht und er fickte schneller. In Sachen Spritzverzögerung hatte er spürbar keine Erfahrung. So dauerte es nicht lange und er hatte seinen ersten Orgasmus in meine Männerfotze. Es kann nicht viel Sperma gewesen sein, zumindest habe ich keinen Strahl oder Wärme gespürt.

Kaum war sein Schwanz draußen leckte wieder jemand mein Poloch aus. Also muss dann doch etwas Sperma beim Herausziehen da gewesen sein. Auch dieses Lecken dauerte nicht lange und war offensichtlich nur ein Spermaablecken.

Schon spürte ich den nächsten Schwanz. Und diesen spürte ich auch sehr hart. Schon beim Ansetzen konnte ich spüren wie mein Schließmuskel zu arbeiten hatte. Viel Zeit hatte er für diese Eingewöhnung nicht, denn der neue Ficker drückte gewaltig. Zum Glück hatte ich gut vorgearbeitet, war eingeölt und hier auch geleckt. Auch im Enddarm sollte ich das gewaltige Rohr ordentlich spüren. Gerne hätte ich es mal in Natur gesehen, aber ich wollte die Augenbinde aufbehalten um das Gefühlte besser aufnehmen zu können. Der Monsterficker hielt sich nicht lange mit Vorspiel auf und lebte sein dominantes Ficken in mir rücksichtslos aus. Es war das vollkommen gegenteilige Extrem des Ficks vorher, für mich fast schon zu heftig. Aber ich wollte ja hier das devote Fickobjekt sein. Also gab ich mich stöhnend dem Spiel hin.

Während des harten Ficks nahm ich deutlich Fotogeräusche und auch mal ein Blitzlicht wahr. Wie geil ist das denn? Wir hatten das zwar nicht vereinbart, aber nach dem ersten Schreck fand ich es ok. Schließlich hatte ich eine Augenbinde auf. In den Folgetagen suchte ich aber vergeblich im Netz nach einem Gruppengaysex mit mir in der Hauptrolle. Enttäuscht rief ich daraufhin meine Kontaktperson nochmal an, bekam aber als Antwort nur „die Bilder bleiben in unserer Gruppe, auch du bekommst sie nicht weil wir ohne Maske drauf sind und dich übrigens einer aus der Gruppe gut kennt." Ich war wie vom Schlag getroffen und brauchte ein paar Tage um den Schreck zu verdauen. Aber nun zurück zum Fickabend.

Der harte Ficker mit dem Riesenschwanz genoss offensichtlich das Spiel, mich an die Grenzen des Aushaltbaren zu bringen, verringerte immer wieder mal das Tempo, so dass sich seine und meine Spannung abbaute, um dann wieder in Exstase rein zu ficken. Als mir zusehends die Kräfte schwanden, entlud er sich tief in meinen Darm. Die ersten Ladungen fühlten sich von der Strahlstärke fast an, als hätte ich den Schlauch einer warmen Dusche im Loch. Selbst als er seinen Prügel mit einem „Plopp" aus meiner Arschfotze zog, spürte ich noch zwei Weitspritzer bis zu meiner Brust und meinem Gesicht.

Ein Letztesmal hörte ich den Vater reden: „so Sohn, da der Schwanz unseres Objektes jetzt gut eingeblasen ist, jetzt wirst du auch das Lernen und auch das Sperma schlucken"! Ich hörte dazu nur gedämpftes Gelächter und dass mein Bläser von mir abließ. Sofort spürte ich einen neuen warmen Rachen und kräftige Stöße. Also musste auch hier der Vater, oder wer auch immer, durch Kopfdruck meinen Schwanz in den Schlund des Sohnes gedrückt haben. Da mein Penis eine Allerweltsgröße in Länge und Durchmesser hat ging das weitestgehend gut und geil aus. Die ersten Würgekrämpfe überstand der Sohn ganz gut, denn er wurde wenn es knapp wurde immer wieder „frei gelassen".

Als man aber merkte, dass ich vor dem Höhepunkt bin, vollzog der Sohn schon gekonnt schnellere Mundfickbewegungen und ging selbst bei meinem ersten Schuss fast bis zum Schwanzwurzelanschlag in die Tiefe. Bei der Phantasie, einen nicht sichtbaren 18jährigen Jungen in den Mund zu ficken, entlud ich mich ich vielen kräftigen Spermastößen, die der Sohn auch fast vollständig geschluckt haben musste. Dann mit einem Stöhnen des Jungen, entließ dieser meinen Prügel aus seiner schleimigen Mundgrotte. Mein Schwanz zuckte lange, gab immer noch kleine Spermaschübe ab und wollte nicht abschwellen.

Während dessen kündigte man mir eines neues Fellatio an, indem Finger auf meine Lippen gelegt wurden und meine Kiefer auseinander gezogen wurden. Kaum hatte ich den Mund geöffnet spürte ich ein eher dünnes Rohr. Bereitwillig schloss ich meine Lippen um die Eichel und bearbeitete diese erstmal mit Zungenkreisen und kräftigen Saugen. Dass es im Sinne des Genießers war, wurde mir auch hier durch Stöhnen und Kopfmassage bestätigt. Da ich nun einen eher dünnen Schwanz spürte, wollte ich mit diesem in die Tiefe gehen. Also nahm ich das Rohr tiefer. Ich konnte eine leichte Krümmung feststellen. „Um so besser" dachte ich mir. Dann ist das Teil für eine Tiefenaufnahme ja bereits anatomisch gut ausgebildet. Ich schob meine Zunge vor unter den dünnen Fickschwanz und drückte diesen nun in den von der Zungenwurzel befreiten Fickschlund in die Tiefe. Ich konnte seine Eichel tatsächlich am Kehlkopf spüren, also hatte er ein jedenfalls ansehnlich langes Teil. Durch jahrelange Übungen mit diversen Dildogrößen, wurde der Würgereiz bei mir bei deepthroat vollkommen beseitigt. Er spürte das wohl verwundert auch und, dadurch noch geiler geworden fing er mit einem kräftigen Mundfick an. Die Ölung meiner Speiseröhre dauerte trotzdem noch eine gewisse Zeit, denn er beherrschte auch den verzögerten Orgasmus, trotz deepthroat ohne Würgen. Er legte während des Ficks immer wieder mal seine Hand auf meine Hals und fühlte wo sich sein Schwanz gerade befindet. Irgendwann schoss er dann seine Ladung doch in meine Magen.

Parallel dazu waren zwei weitere Ficker bei meiner Arschfotze am Werk, wobei einer der beiden zusätzlich zwei Finger mitficken ließ. Offensichtlich reichte ihm die Enge meines Schließmuskels nicht aus.

Zuletzt spürte ich noch einen sehr harten Fick meines Lieblingsdildos aus Silikon, welcher die Größe 26x7 hat. Gut, dass dieser als Letztes benutzt wurde, denn nun war mein Schließmuskel soweit gedehnt, dass der Spaß für echte Ficker wohl nicht so geil gewesen wäre. Und auf Fisten stehe ich sicherheitshalber nicht, auch wenn die Dehnung ist fast schon hergeben würde.

Dann, wie auf ein Zeichen, ließen alle fast gleichzeitig von mir ab. Ich hörte Menschen, die sich wieder anzogen und dann verschwanden. Nach kurzer Zeit hörte ich nur noch PKWs weg fahren.

Ich wartete noch 2-3 Minuten und entspannte mich. Dann zog ich mir das Stirnband von den Augen und erschrak, denn es standen 2 Truckerfahrer etwa 3 Meter entfernt. Sie hatten beide die Hosen unten und bearbeiteten mit ihren Bierbäuchen ihre kurzen Fleischschwänze. Ich gab ihnen ja auch ein geiles Bild ab, breitbeinig nackt auf dem Tisch, Sperma verklebter Mund, wundgefickte Arschfotze die man deutlich sehen kann und aus der Sperma trieft.

Als sich mein erster Schreck gelegt hat, und ich noch bewegungsunfähig, keine Anstalten machte mich anzuziehen, kamen sie näher. Einer sagte „du hattest wohl deinen Spaß hier mit denen. Jetzt wirst du uns noch schnell bearbeiten. Eine Option hast du nicht, wir haben deine Autonummer!"

Schon kamen sie näher. Ich sollte mich hinknieen und sie hielte mir ihre Schwänze hin. Was solls dachte ich mir. Warum nicht ein kleines Nachspiel. Also nahm ich den ersten in den Mund, extrem nach Schweiß stinkend und blies ihn gekonnt, mit dem Ziel schnell das Ende herbeizuführen. Was mir auch gelang. Während des Mundficks legte er regelrecht seinen dicken Bierbauch auf meinem Kopf ab. Mit seinem Sperma konnte ich zumindest den ekligen Geschmack etwas neutralisieren.

Schon kam der Zweite. Noch in Gedanken an den ekligen Geschmack seines Vorgängers, war ich froh als er sagte, ich solle ihn nur abwichsen und mir ins Gesicht halten. Das tat ich dann und auch hier ging es sehr schnell. Sein weniges Sperma verrieb ich mir im Gesicht. Mi einem zufriedenen Brummen verabschiedeten sich die Beiden tatsächlich und ich konnte mir nun auch meine paar Klamotten anziehen. Leider hatte ich weder Handtücher noch Feuchttücher oder ähnliches dabei, also musste ich mit triefender Arschfotze meine Short anziehen. Slip hatte ich vor Geilheit ja erst gar nicht angezogen. Ich packt dann noch meine Decken, Dildos und Gleitgel und verschwand, noch etwas torkelnd und unsicher auf den Beinen Richtung Auto. Die beiden Trucker waren auch nicht mehr zu sehen.

Mit fast schon mit extrem langsamer Geschwindigkeit fuhr ich gegen 02:45 Uhr Richtung zuhause. Zwischendurch packte mich aber schon wieder die Geilheit und ich entledigte mich während der Fahrt der Short. Mein Lümmel stand hart und der Cockring hatte meine Eier schon blau werden lassen. Ok, dachte ich mir, der Ring muss bald runter, aber für einen Wichs reichts bestimmt noch.

Ich machte alle Scheiben runter und lies den warmen Fahrtwind ins Wageninnere. Der warme Luftzug sorgte bei meinem Rohr noch dafür, dass er nochmal in volle Größe ging. Ich wichste genüßlich während meiner Heimfahrt auf der BAB bei Tempo 80. Dabei schaltete ich hin und wieder, wenn ein LKW mich überholte das Innenlicht an. Zweimal hupten LKWs, bzw. blieben dann lange neben mir bei gleicher Geschwindigkeit. So hatte ich für die beiden auch noch etwas Abwechslung bei ihrer Nachfahrt.

In meiner Straße zuhause angekommen fand ich zum Glück einen Parkplatz in unmittelbarer Nähe zu meinem Haus, etwa 30 Meter. Es war Totenstille, keine Autos, keine Fußgänger und auch kein Licht in der Nachbarschaft. Also schnappte ich mir alle mitgebrachten und nicht angezogenen Sachen verließ den Wagen und begab mich zügig zur Haustüre. Die im Wagen ausgezogene Short anziehen fand ich in dieser Situation doch zu umständlich, also riskierte ich die paar Meter unten blank mit wippenden Schwanz zur Türe.

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