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Anthropologische Exkursion

Geschichte Info
Geschwängert auf wissenschaftlicher Expedition
8.4k Wörter
4.44
10.5k
5
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Ich habe eine meiner englischen Lieblingsgeschichten übersetzt und etwas ausgeschmückt. Leider bin ich dabei etwas übers Ziel hinausgeschossen, bin mir nicht sicher ob ich so die erotische Stimmung des Originals erhalten konnte. Zum Vergleich poste ich die beiden Teile des Originals bei den englischen Stories, übersetzt habe ich aber nur Teil 1, der zweite Teil hat mich zu sehr enttäuscht, wie die Geschichte weitererzählt wurde. Aber das ist Geschmacksache. Viel Spaß beim Lesen.

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Mein Name ist Jack Duncan, ich bin freiberuflicher Fotograf. Ich bin spezialisiert auf ungewöhnliche Schauplätze und naturwissenschaftliche Arbeiten, der Art wie man sie z.B. in National Geographic finden kann. Meine Frau Debbie ist promovierte Anthropologin. Ich bin 40 Jahre alt, Debbie 29. Wir sind seit 8 Jahren verheiratet, getroffen haben wir uns an der Uni. Sie war Studentin und ich hielt einen Vortrag über längst untergegangene Kulturen.

Nach ihrer Promotion arbeitet Debbie weiter an der Uni, wobei ihr die Arbeit am Schreibtisch nie so richtig zugesagt hat. Sie wollte immer vor Ort fremde Kulturen studieren. So wurde vor kurzem von der Uni ein Forschungsprojekt finanziert, welches uns für gut ein Jahr in die abgelegenste Region in den Regenwäldern entlang des Amazonas führte, um mit dem Stamm der Karaja Indianer zu leben. Der eigentliche Finanzgeber war ein Pharmariese, der an dem alten Wissen der Ureinwohner des Amazonasgebiets bezüglich der Heilkräfte noch unbekannter Pflanzen interessiert war. Da dieses Wissen nicht mit jedem geteilt wurde, sollte Debbie dort die Menschen, Sprache, Geschichte, Familienstruktur und Rituale studieren um so eine Vertrauensbasis für spätere Expeditionen zu schaffen. Ihr winkte bei erfolgreichem Abschluss der Expedition ein lukrativer Vertrag eben bei diesem Pharmaunternehmen. Meine Aufgabe war es, das ganze Unternehmen mit der Kamera zu dokumentieren.

Die Karaja sind einer von 53 einheimischen Stämmen, die in Brasilien noch in fast vollständiger Isolation leben. Es sind friedliche Menschen, relativ klein von Statur, Männer bringen es durchschnittlich auf knapp 1,70m, Frauen auf 1,60m. Ihre Haut hat eine rötlich-braune Farbe. Sie leben in Familiengruppen, welche gewöhnlich 10 bis 15 Personen umfassen. Der ganze Stamm bestand aus ungefähr 200 Mitgliedern. Sie sprechen nur ihre eigene Sprache und üben ihren althergebrachten Naturglauben aus. Als Jäger und Sammler sind sie ständig in Bewegung und ziehen mit dem gesamten Stamm weiter, wenn sich das Nahrungsmittelangebot verschlechtert.

Wir hatten Hoopoe, einen einheimischen Führer und Übersetzer angestellt, der uns durch den Urwald zu den Karaja führen sollte. Als wir ankamen, wurden wir durch den Häptling begrüßt. Hoopoe erklärte ihm und vielen Nebenstehenden, dass wir gerne mit ihnen ein Jahr lang leben möchten um ihre Lebensweise kennenzulernen.

Wir erfuhren, dass wenn sie sich als eine Gruppe kennzeichnen, sie das Wort „Bide" verwendeten, was soviel wie "Wir, die Menschen bedeutet." Nach einigen sehr wohl durchdachten Grußworten, einer Vielzahl an Geschenken für die „Bide" wurden wir und unsere Forschungsmission vom Häuptling akzeptiert und der Stamm von ihm angewiesen uns zu unterstützen. Den Rest des Tages half dann der ganze Stamm beim Bau einer Grashütte, in der wir die nächsten 12 Monate leben würden. Es war eine einfache Konstruktion aus vier Pfählen und einem Dach, zum zentralen Dorfplatz mit dem großen Lagerfeuer war sie offen.

An diesem Abend gab es eine große Feier für den ganzen Stamm. Hoopoe erklärte uns, dass dies der Weg der Karaja war, uns in ihre Familie aufzunehmen. Es gab Essen, Getränke und alle tanzten bis spät in die Nacht. Während des Fests trat dann ein etwa 16 jähriger Junge mit aufwendiger Kleidung und Körperbemalung in die Mitte vor das Lagerfeuer und führte einen rituellen Tanz auf. Er ließ ein feines Pulver in das Feuer fallen, das sofort in allen möglichen Farben leuchtete.

Hoopoe erzählte uns, dass der Junge der „Magi" des Stammes war. Das bedeutete, dass er sowohl Medizinmann als auch spiritueller Hellseher war. Ich fragte, ob er nicht noch ein wenig jung für eine solche Position sei, aber Hoopoe erklärte mir, dass diese Position vererbt wird. Das Wissen wird von einer Generation zur nächsten weitergegeben. Das Alter spielt bei den „Bide" keine Rolle, es kommt nur auf Sachkenntnis an. Und so werden die Männer Jäger oder Krieger oder wie in diesem Fall, ein Magi. Deshalb wird diese Stellung nicht in Frage gestellt.

Während der Feier sprach der Magi dann lebhaft direkt mit uns. Hoopoe sagte, dass Kayapo wissen wolle, ob etwas mit unserer Haut nicht in Ordnung war.

"Kayapo", fragte ich?

"Der Magi heißt Kayapo."

"Was meint er damit? Bezieht er sich auf die Farbe unserer Haut?"

"Er meint die Bedeckungen der Haut. Er fragt sich, warum sie verborgen wird. Schaut, die Frauen hier verbergen ihre Körper nicht", erklärte er.

"Oh!" rief Debbie, "sagen Sie bitte Kayapo, dass mit meiner Haut alles in Ordnung ist. Es ist bei uns Sitte sich zu bekleiden."

Hoopoe erklärte die Sache mit unserer Kleidung und es gab noch einen kurzen Austausch von Worten und Geflüster, dann wandte sich jeder wieder dem Essen zu. Ich fragte, was gesagt wurde und Hoopoe antwortete mir, dass der Magi glaubt, Debbie müsse ihre Haut verbergen, weil sie unfreundlich sei. Debbie runzelte die Stirn, aber weil sich gleich darauf jeder wieder glücklich mit der Feier beschäftigt, wurde die Sache sofort wieder vergessen.

Nach der Feier gingen wir zu unserer Hütte, um zu schlafen. Jeder schlief auf einer Grasmatte, die man uns freundlicherweise gegeben hatte. Wegen der Feuchtigkeit und Hitze schlief ich in Boxershorts und Debbie verwendete eine längere dünne Bluse als Nachthemd. Auf Unterwäsche verzichtete sie ganz.

Am nächsten Tag stellen wir unsere Ausrüstung in unserer Hütte auf, um unsere Arbeit zu beginnen. Im Laufe der nächsten Wochen versuchten wir so viel wie möglich von den Karaja zu lernen. Mein Job war, das Leben in einer Art Fotodokumentation aufzunehmen, Debbie schrieb alles auf Papier nieder. Eines Abends nach unserem Abendessen saßen Debbie und ich noch zusammen und unterhielten uns über unseren Fortschritt.

Ich hatte schon eine Menge beeindruckender Photos und Videos aufgenommen, aber Debbie kam irgendwie nicht richtig voran. Sie sagte, dass es eine Barriere zwischen ihr und den Karaja gäbe die sie nicht überwinden könne. Alle wären zwar freundlich aber doch sehr zurückhaltend was die Auskünfte über die Lebensweise anging.

"Der Häuptling hat uns doch seine Erlaubnis gegeben mit den Bide zu sprechen und alles über ihr Leben zu lernen. Was glaubst du ist das Problem? Warum halten sie sich dir gegenüber so zurück", fragte ich?

"Ich bin nicht sicher, aber es scheint, dass Kayapo den größeren Einfluss auf die Menschen hier hat. Sie scheinen darauf zu warten, dass auch er seine Zustimmung zu unserer Forschung gibt".

"Dann solltest du vielleicht mehr Zeit in die Beziehung zu Kayapo investieren. Er ist recht distanziert zu uns und unserer Arbeit. Vielleicht will er, dass du zu ihm kommst und mit ihm sprichst. Immerhin ist er derjenige, der die Weisheit und das Wissen der Karaja in sich vereinigt. Also sollte er auch das Hauptziel deiner Forschung und Bemühungen sein. Die Grundzüge ihrer Sprache beherrschst du ja schon recht gut, es sollte also auch ohne Übersetzer gehen.

"Daran habe ich auch gerade gedacht. Da ist etwas zwischen uns und dem Magi, aber ich komme nicht darauf was. Morgen werde ich versuchen mit ihm zu reden. Dann wird sich zeigen ob sich so unsere Beziehung verbessern lässt. Ich bin überzeugt, dass das nicht über Nacht geschehen wird, wir können also unsere Arbeit mit dem Rest des Stammes also erst mal unterbrechen, bis ich weiß, ob er mich überhaupt akzeptiert und bereit ist mich zu unterrichten."

Im Laufe der nächsten beiden von Wochen verbrachte Debbie viel Zeit damit, täglich vor Kayapo zu sitzen und Gespräche mit ihm zu führen. Am Ende jedes Tages kam sie voller Aufregung zu mir und berichtete über jeden neuen kleinen Durchbruch. Unter anderem hatte Kayapo ihr die monogame Familienstruktur und noch einiges andere erklärt. Dennoch blieb er und damit auch der Rest der Bide reserviert und abwartend, sie wollten uns nicht einfach nicht wirklich helfen.

"Hast du in Erfahrung bringen können warum einige der Frauen Grasröcke tragen und andere nicht", fragte ich.

"Grasröcke bedeuten, dass diese Frauen vergeben sind. Sie gehören jemandem. Kleine Kinder laufen nackt herum bis sie in die Pubertät kommen, Mädchen werden ab ihrer ersten Periode als verfügbar bezeichnet. Wenn ein Mädchen 'verfügbar' ist, trägt sie nur einen dünnen Gurt mit ganz wenig Gras daran. Es reicht meist gerade um den Schamhügel etwas zu verdecken, die eigentliche Geschlechtsöffnung ist sichtbar. Bei den Männern gibt es da keine Unterschiede, ab der Geschlechtsreife tragen alle dünnen Lederflecken über ihren Penissen "

Eines Nachts, nachdem wir uns zum Schlafen hingelegt hatten, hörte ich ein leises Schlurfen. Im düsteren Licht des Feuers sah ich, wie sich Kayapo am Eingang unserer Hütte gesetzt hatte, mit dem Rücken lehnte er an einer Seitenwand. Er beobachtete uns aufmerksam. Debbie lag mit dem Rücken zu ihm und blickte mich fragend an.

Ich wisperte: "Es ist Kayapo. Er beobachtet uns." Er machte keine Bewegung und sagte nichts. Nach wenigen Minuten schlief ich ein. Als ich am Morgen aufwachte, war er weg. Was hätte er auch beobachten sollen. Ruhig schlafende Menschen?

Sex hatte ich mit Debbie seit unserer Ankunft nicht mehr gehabt. Erstens waren wir sehr beschäftigt und zweitens war die Verhütung hier im Urwald nahezu unmöglich. Debbie verhütete normalerweise mit einem Diaphragma, allerdings waren ihre die hygienischen Umstände hier im Dschungel für diese Methode zu schlecht. Ein Jahresvorrat an Kondomen oder der Pille hätten diese Temperaturen und Luftfeuchte sicher auch nicht unbeschadet überstanden.

Debbie ließ mich eh so gut wie nie in ihr kommen, weil sie trotz Verhütung immer Angst vor einer Schwangerschaft hatte, für sie zählte zurzeit nur ihr beruflicher Aufstieg. Aber für einen Coitus Interruptus war irgendwann sicher irgendwann Zeit und Lust. Dann mussten wir aber auch damit klar kommen, dass uns jeder beim Liebesspiel zusehen und hören konnte.

Ich hatte auch schon mehrmals verschiedene Paare bei der körperlichen Vereinigung beobachtet. Es waren immer sehr reizvolle Anblicke, besonders der Kontrast von dunkler Haut zu dem rosigen Fleisch der weiblichen Vagina aus der weißes Sperma läuft kostete mich jedes Mal einige Überwindung, dass ich die Privatsphäre der sich Liebenden wahrte und nicht endlose Bildreihen schoss. Ein Mal habe ich es aber doch getan, rein aus akademischem Interesse natürlich, nur für mich, nicht für National Geographic.

Nach dem Aufstehen meinte Debbie "Ich konnte seine Augen auf mir fühlen. Er will etwas von mir, aber ich weiß nicht was."

"Warum fragst du ihn heute nicht danach?" schlug ich vor.

"Ich denke nicht, dass es sehr höflich wäre, so direkt zu sein. Ich sollte bis zum nächsten Gespräch warten, dann sehe ich schon ob er etwas zu dieser Nacht sagt", antwortete sie.

In dieser und den folgenden Nächten erschein er immer wieder in unserer Hütte, geduldig dasitzend auf einer Matte neben unseren Schlafmatten und beobachtete uns. Eines Morgens sagte ich zu Debbie "Nicht, dass ich mich durch seine Anwesenheit unbehaglich fühlen würde, wie er uns beobachtet und die ganze Nacht hier verbringt, aber ich wüsste gern, was er sich dabei denkt. Er scheint nicht gerade auf Konversation aus zu sein. Was denkst du, was will er?

„Er hat bisher nie etwas dazu gesagt und tut immer als ob nichts geschehen wäre", erklärte sie.

Hoopoe, der uns zufällig zugehört hatte, fiel in unser Gespräch ein. „Er denkt, dass Debbie unfreundlich ist weil sie zuwenig Haut zeigt! Deshalb beobachtet er euch, er will herausfinden ob Debbie wirklich unfreundlich ist."

„Ich schlage vor, dass du ihm zeigst wie freundlich du sein kannst", kicherte ich vor mich hin.

Ich konnte sehen, wie Debbie den ganzen Morgen wegen dieser Worte grübelte. Nach dem Mittagessen hatte sie dann eine Art Sarong angezogen, ein dünnes bedrucktes Tuch das über ihrer Brust zusammen gebunden war. Ich beobachtete sie über den Dorfplatz hinweg, wie sie sich Kayapo näherte und vor ihm nieder kniete.

Ich sah wie sie versuchte mit ihm in seiner Muttersprache zu sprechen, dann stand sie langsam auf und stand ruhig vor ihm. Sie öffnete langsam den Sarong über ihrer Brust, breitete ihre Arme weit aus und ließ dann den Stoff los. Er glitt leicht wie eine Feder zu Boden und blieb an ihren Füßen liegen. Sie war nackt!

Während sie im hellen Licht stand bewunderte ich die Großartigkeit ihres Körpers. Debbie sieht nicht wie ein Anthropologe oder ein promovierte Wissenschaftlerin aus. Sie hat natürlich gewelltes, blondes Haar auf einem 1,70 m großen makellosen Körper. Sie hat eine perfekte Wespentaille und die schönsten grünen Augen die man sich vorstellen kann. Ihre geschmeidigen Busen stehen fest von ihrem Brustkorb ab, mit den silberdollargroßen rosigen Warzenhöfen und den etwas dunkleren Brustwarzen.

Ihre Nippel standen frech nach vorne, was ihre Aufregung bei dieser Angelegenheit wieder spiegelte. Ihr flacher Bauch und ihre Hüften malten ein sehr weibliches Bild, rund und fest. Ich konnte im Licht ihr goldenes Flies schimmern sehen, das kaum ihr Geschlecht verdeckte.

Die Schamlippen zeigten Anzeichen einer starken Erregung, leicht geschwollen, mit winzigen glitzernden Tröpfchen bedeckt und bereits etwas geöffnet. Ich starrte ihren lieblichen Körper an, ihrer Silhouette nach untern folgend streichelte ich die leichte Ausbuchtung ihres festen Hinterns mit meine Augen.

Mit leicht gespreizten Beinen, wohlgeformt und geschmeidig, stand sie etwas zitternd vor Kayapo, wie die Sünde in Person. Während ich bei diesem Anblick langsam in eine Art Trance versank, verschwamm vor meinen Augen ihr leicht gebräunter Körper, blass im Gegensatz zu Kayapos dunklen Haut, langsam im grellen Licht der Sonne.

Ich bemerkte die Verwunderung auf Kayapos Gesicht und eine unnatürliche Stille senkte sich über das Dorf, als die Menschen begriffen was Debbie getan hatte. Sie kniete sich wieder hin und beugte ihren Kopf zu den Füßen Kayapos. Ich könnte nicht hören, was sie sprachen, aber ich sah dass er zu ihr sprach. Ich schaute ihr aber die meiste Zeit auf die wohlgeformten Pobacken und die dazwischen eingebettet Pflaume, die während der Verbeugung appetitlich zu mir zeigte. Nach einigen Minuten nahm sie ihren Sarong und stand auf. Während sie ihre Reize wieder verhüllte kam sie zu mir.

„Warum das alles", fragte ich verwirrt als sie sich neben mich setzte.

„Hoopoe sagte doch, dass Kayapo denkt ich wäre unfreundlich. Deshalb habe ich deinen Rat befolgt und ihm meine Haut gezeigt", sagte sie vor Aufregung zitternd. Dabei lächelte sie etwas spöttisch.

„Es war eine tolle Show. Du hast im Sonnenlicht atemberaubend ausgesehen. Ich war so gefesselt, dass ich vergessen habe Fotos zu machen. Du musst es unbedingt wiederholen, damit ich alles auf Film dokumentieren kann", stachelte ich sie an.

„Es kann wirklich passieren, dass ich das in gewisser Weise wiederholen muss. Er glaubt nämlich, dass ich ihm meinen Körper angeboten habe", sagte sie besorgt.

„Du hast ihm doch nur gezeigt, dass du freundlich bist", wendete ich ein.

„Jack, ich habe bei der Sache nicht richtig nachgedacht. Vergebene Frauen zeigen nur ihre Brüste. Nur verfügbare Frauen zeigen ihren ganzen Körper nackt", sie sagte besorgt. „ Und ich hatte nicht mal meine Schamhaare verhüllt. Ich bin mit freiem Blick auf meine tropfende Muschi vor ihm gestanden. Und er konnte meine sexuelle Erregung dabei fühlen, na ja nicht nur fühlen, auch sehen und riechen." Dann fasste sie sich seitlich in den Sarong zwischen die Beine und zeigte mir kurz darauf zwei zitternde Finger die von ihrem Tau der Lust tropfnass waren.

„Er weiß, dass wir verheiratet sind, dem ganzen Stamm wurde es erzählt als wir ankamen. Du hast mir doch erklärt, dass die Karaja monogam sind", erinnerte ich sie.

„Ja sind sie monogam. Aber alle haben gesehen, wie und in welcher Art ich mich dem Magi präsentiert habe. Und das in deiner Gegenwart! Nach ihren Gesetzen habe ich Kayapo gezeigt, dass ich verfügbar bin wenn er mich nehmen will", antwortete sie aufgeregt.

„Das ist nichts, worüber du dir Sorgen machen solltest. Wenn er zudringlich wird, erinnere ihn daran, dass wir verheiratet sind", schlug ich vor.

„Wenn ich ihn jetzt zurückweise, kann ich mein Projekt gleich in die Tonne treten. Willst du, dass ich so scheitere wie all die Expeditionen vor uns", fragte sie spitz?

Ich zuckte mit den Schultern und schüttelte verwirrt meinen Kopf. „Natürlich will ich nicht dass du scheiterst." Das war das Ende dieser Diskussion.

Als wir diese Nacht schlafen gingen lag ich so, dass ich an die Stelle blickte, an der Kayapo die letzten Tage immer gesessen hatte. Debbie lag mit ihrem Rücken zu dieser Wand. Nach kurzer Zeit hörte ich das leise Rascheln seiner Schritte und öffnete die Augen. Ich sah im Licht des Lagerfeuers, dass Kayapo wieder an seinem Platz saß und uns anstarrte.

Über eine Stunde saß er einfach dort, ohne ein Wort oder Bewegung. Seine Augen waren auf Debbie fixiert, die mit dem Rücken zu ihm lag. Schließlich flüsterte Debbie mir zu, dass sie spürte wie er sie mental rief.

„Wenn er dich ruft, dann geh und schau was er will", drängte ich sie.

Debbie drehte sich um und sah mir fragend ins Gesicht um sich meiner Worte bestätigt zu wissen, dann legte sie sich so hin, dass sie an mir vorbei Kayapo sehen konnte. So blieb sie lange Zeit liegen. Das Feuer war mittlerweile zu glühenden Kohlen herunter gebrannt. Er saß immer noch da und schaute Debbie an. Sie war noch wach und sehr nervös, was ich leicht an ihrer unrhythmischen Atmung feststellen konnte.

Plötzlich setzte sie sich im Schneidersitz auf und schaute ihn schweigend an. Es war, als ob die zwei ihre mentale Unterhaltung fortsetzten. Sie schaute mich hilflos nach Ermutigung suchend an. Ich nickte nur und machte mit den Lippen ein stummes „geh"!

Dann stand sie auf und ging ruhig die wenigen Schritte zu ihm und setzte sich an seine Seite mit ihrem Rücken zu mir. Sofort konnte ich mein Herzen rasen hören, das frisch ausgeschüttete Adrenalin in meinem Körper steigerte meine eigene Nervosität ins Unermessliche.

Ich fühlte, dass etwas Weitreichendes geschehen würde und ich war wie die Fliege an der Wand, ein heimlicher Beobachter. Schade nur, dass ich meine Kamera nicht zur Hand hatte, die beiden sahen im schwachen Licht sehr exotisch aus. Ich könnte sehen wie Debbie ihre Arme vor ihrer Brust bewegte, während sie immer noch still Kayapo betrachtete.

Kein Wort wurde gesprochen. Langsam zog sie ihre Arme zurück und ich stellte fest, dass sie ihr Hemd aufgeknöpft hatte. Er streckte eine Hand aus und ich stellte mir vor, wie er die weiche, seidige Haut ihrer Brüste berührte. Ein Ruck sexueller Energie ging durch meinen Körper, während ich mir vorstellte wie seine Finger die Umrisse ihrer Nippel nachzeichneten.

Einige Minuten lang bewegte er so seinen Arm und ich war nun sicher, dass er ihre Busen streichelte. Dann griff sie zu ihrem Kragen und schob die Bluse mit einer fahrigen Bewegung von ihren Schultern. Sie schlüpfte aus den Ärmeln und war nun ganz nackt vor ihm.

Er drehte sich etwas zur Seite und sie machte diese Bewegung mit. Ich hatte jetzt einen vollen Blick auf ihr reizendes Profil. Die Schwellung ihrer Brüste und die heftigen Bewegungen ihres Brustkorbes verrieten ihre Erregung. In den folgenden zwei Stunden beobachtete ich wie er jeden Millimeter ihres Körpers streichelte und liebkoste.

Er streichelte und drückte ihren Busen und kniff ihr leicht in die Warzen. Ihre Nippel verhärten sich zusehends unter den Bewegungen seiner Finger. Er kribbelte an ihren inneren Schenkel und wanderte mit seinen Fingern langsam zu ihrem intimsten weiblichen Bereich. Sie bog sich rückwärts durch und warf ihren Kopf nach hinten, ihr Gesicht zum Dach. Ihr langes Haar hing wie eine Mähne nach unten.