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Sie warf den Kopf hoch, heulte mit zurückgeworfenem Kopf wie eine Wölfin, wild und urtümlich; musterte dann die letzten Reste keuscher Erziehung und lies ihren Kopf in die Handtücher fallen, wo sie ihre Lust hemmungslos herauschrie.

Ihre zuckende heisse Möse, die meinen Schwanz umschloss, der um meinen Finger zuckender Schliessmuskel und die Gänsehaut unter meiner Kralle auf ihrem Po gaben mir ebenfalls den Rest.

Mit einem letzten harten Stoss ergab ich mich ihrer zuckenden Grotte, die mich regelrecht abmolk und schoss meine warme Sosse tief in ihrem Bauch ab. Knurrend und geifernd spritzte ich, sie zitterte, wimmerte und hechelte nach Luft.

Erschöpft, verschwitzt lagen wir aufeinander, mein Gesicht in ihren dunklen Locken vergraben.

Irgendwann begann sie sich zu regen:

"Wer holt die Kinder?" Wir kichernd beide. Genau die Art, wie sie pillow talk machte. Sie war eigentlich dran mit abholen. Immer nachmittags ausser Freitag. Aber wenn der Mann gerade schrumpfte, kurz nachdem er abgeschossen hatte, gerade bevor sein Schwanz sich zurückzog und klebrig und verschrumpelt von selber aus ihr herausfiel, wenn alle Magie von ihm abfiel ... das war der Moment um Zugeständnisse zu erwirken.

"Jaja, mach ich schon" murmelte ich deshalb in ihre Haare. Während ich mich aufrappelte und versuchte zum Waschbecken zu kommen ohne überall klebrige Schlieren zu hinterlassen kam mir eine Idee:

"Sag mal, warum hast Du mir eigentlich die Hand weggeschlagen als ich ... naja, Du weisst schon" Normalerweise hatte sie nichts dagegen, dass ich ihren Po bespiele. Sie hatte sich inzwischen von der Waschmaschine hochgerappelt, auf beide Hände aufgestützt, erschöpft und schwerfällig. Langsam schob sie den Rock über ihre Hüften hinunter, strich ihn glatt.

"Mir war nicht danach ... irgendwie..... " Das war neu, sie hatte noch nie abgelehnt, ihren Po bespielen zu lassen, gelegentlich mochte sie es auch recht eindringlich hintenrum. Ich wusste, dass es einer ihrer verbotenen Träume war, von zwei Schwänzen gleichzeitig aufgespiesst zu werden, aber das würde sie sicher niemals zugeben. Aber gegenüber Spielen am Hintereingang war sie sehr aufgeschlossen. Jetzt war meine Neugier geweckte. Sie schob gerade die Bluse wieder in den Rockbund, ich musste einfach weiterfragen:

"Also dafür, dass Du keine Lust darauf hattest bist Du aber unmittelbar danach abgegangen wie verrückt." Ich sah wie sie rot wurde. Irgendwas war da. "Na los, sag schon, was war?" Ich hatte mich abgetrocknet, nahm meine Frau in den Arm und grinste sie breit an. Sie kuschelte sich gegen mich, holte tief Luft und sah auf:

"Aber nicht lachen, ok?" Ich schüttelte den Kopf. "Ich habe den grossen Plug in der Schweinchenkiste gesehen, den Du gekauft hast." Ich nickte. "Was willste denn mit dem Monstrum anfangen?" Ich machte ein unverbindliches Geräusch. "Den kriegste doch nie bei mir rein, nicht in hundert Jahren". Erneutes unverbindliches Geräusch. "Im Ernst, das wird nie im Leben was. Dann kannste es auch gleich mit Deinem Knie versuchen". Ich zuckte etwas die Schultern. "Wirklich, versuch das bitte nicht" Ich grunzte erneut, was sie wohl als Zustimmung verstand. "Ich dachte einen Moment lang, Du hättest die Spitze davon bei mir angesetzt und wolltest .... " Sie verstummt, mit knallrotem Gesicht.

"Und deshalb bist Du so zusammengezuckt?" Sie nickte, nun blutrot übergossen. "Und dann bist Du gekommen?"

"Das Ding ist so riesig", gestand sie beschämt, "ich hab vorgestern Nacht davon geträumt. Von einem Riesen mit einem Ungeheuer von Schwanz, der mich aufgespiesst hat bis ich geplatzt bin. Richtig gepfählt hat der mich." Sie schaute prüfend zu mir hoch, ich nickte ermunternd. "Ich habe einen Moment gedacht Du drückst dieses Ding gegen meinen Hintern. Ich hatte so wahnsinnige Angst. Aber naja, den Rest hast Du ja gesehen". Ich nickte, sie hatte Angst vor dem Ding, aber sie war abgegangen wie Schmidts Katze. "Versprich mir, dass Du es nicht wirklich versuchst". Sie schaute fordernd zu mir auf. Ich zögerte, wollte mir den "Spass" nicht nehmen lassen. Erst als ich sah, dass sich eine steile Zornesfalte auf ihrer Stirn bildete gab ich nach:

"Naja, gut, versprochen."

Sie nickte kurz und löste sich aus meinen Armen. Dann richtete sie ihre Haare etwas, strich noch einmal ihren Rock glatt, besah sich im Spiegel und sagte im 'rausgehen:

"Vergiss die Kinder nicht." Richig, die Kinder. Auch wenn ich mich absolut als Sieger dieser Begegnung sah und sehen konnte verlor man doch immer auch ein klein wenig. Seis drum, wenn verlieren sich so gut anfühlt hol' ich eben die Kinder, dachte ich grinsend.

Während der Fahrt zur Schule wurde ich nachdenklich. Meine aufgeschlossene Frau, die sonst eigentlich alles erst einmal alles ausprobierte, bevor sie ablehnte und die dank ihres Enthusiasmus und einer ungehörigen Portion Geilheit es sehr oft auch schaffte. Diese Frau also hatte den schwarzen Brummer gesehen und sofort danach einen Albtraum gehabt. Ohne Zweifel machte das Monstrum sie irgendwie auch geil.

Aber 15 Jahre der Ehe und das dadurch geschaffene Vertrauen hatten nicht ausgereicht die Angst, dass ich ihr damit irreparablen Schaden zufügen würde zu beseitigen. Dass sie so zusammengezuckt war, als ich ihre Rosette nur berührt hatte obwohl sie sonst auf Analsex stand bedeutete eindeutig, dass ich es wohl etwas zu gut gemeint hatte mit meiner neuen Anschaffung.

Und wenn meine enthusiastische Frau schon büchsenscheu reagierte, dann durfte ich von Jana wohl auch nicht ganz so viel erwarten. Letztendlich war sie doch irgendwie noch eine Fremde.

Insgeheim leistete ich ihr Abbitte für die Zumutung beim letzten Mal und beschloss, ihr Training thematisch etwas anders weiterzuführen. Weniger Masse vielleicht, dafür mehr Klasse? Nun ja, Klasse .... Ob man was ich vor hatte so nenne konnte? Sicher aber würde es aufregend werden.

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