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Arbeitsmedizinische Untersuchung 01

Geschichte Info
Die Angestellten bei der Vorsorgeuntersuchung...
2.4k Wörter
4.39
46.2k
2

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 11/01/2018
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Es ist Nachmittag, kurz vor 15 Uhr als ich aus meinem Büro trete und mich umschaue. Ich brauche fünf Damen.

Britta sitzt direkt neben der Tür und schaut mich fragend an. Sie weiß: wenn ich so aus meinem Büro platze, gibt es eine Aufgabe für sie. Auch in diesem Fall liegt sie richtig.

„Britta, du kommst mit! Jetzt!"

Mein Blick schweift über die Tische und bleibt bei Christina hängen. Eine blonde, hochgewachsene Frau, die man nur schwer übersehen kann. Ich zeige mit dem Finger auf sie und winke sie heran. Sie versteht, springt auf und kommt zu mir herüber.

Neben ihr sitzt Susanne. Seitdem ich sie beim Krankfeiern erwischt habe, ist sie zwar fleißiger geworden und fehlt auch nie, doch ihr Blick, wenn sie mich ansieht, ist voller Abscheu. Vielleicht gerade deshalb, aber auch sie winke ich heran.

Zwei Plätze sind noch frei. Julia und Jelena unterhalten sich in einer Ecke. Ich gehe zu ihnen hin. Sie bemerken mich erst in letzter Sekunde und zucken zusammen.

„Mädels, ihr kommt jetzt bitte mit!"

Mit schnellen Schritten eile ich den Gang entlang, im Schlepptau die fünf Kolleginnen. Ich sage kein Wort und sie wagen nicht zu fragen. Wir kommen im Kellergeschoss bei den Räumen des Betriebsarztes an. Bevor ich die Tür öffne, drehe ich mich um und prüfe, ob auch alle da sind. Ich sehe fünf neugierige, aber auch ein wenig erschrockene Gesichter.

Ich öffne die Tür und lasse sie alle in den Warteraum eintreten. Bevor Fragen aufgeworfen werden, erkläre ich die Situation.

„Heute werdet ihr einer arbeitsmedizinischen Vorsorgeuntersuchung unterzogen. Wartet bitte hier! Ihr werdet gerufen."

Dann gehe ich eine Tür weiter in ein großes Untersuchungszimmer. Dort wartet eine Freundin mit einem netten Lächeln auf mich. Sie heißt Petra, ist Ärztin und wir haben für heute eine ganz besondere Untersuchung geplant. Dafür hat sie auf das Untersuchungsbett Beinstützen und Lederriemen mit Schnallen montiert. Es ist nun fast so funktional wie ein Gynäkologenstuhl.

Daneben befinden sich auf einem Tablett verschiedene Instrumente zur Untersuchung. Da ich ihr bei den Untersuchungen helfen werde, darf ich mir auch einen weißen Kittel anziehen. Wir sind bereit, ich öffne die Tür und rufe Jelena und Julia.

Schüchtern betreten sie den Praxisraum und sind überrascht, mich ebenfalls in einem Kittel zu sehen. Ich tue so als wäre alles selbstverständlich.

„Bitte entkleidet euch."

Jelena wird misstrauisch. Seitdem sie zugenommen hat, schämt sie sich für ihren Körper und zeigt sich nur ungern nackt vor anderen Leuten.

„Ist das jetzt eine richtige Untersuchung oder nur ein Spiel?"

Petra reagiert übertrieben empört: „Natürlich ist das eine Untersuchung, was denken Sie denn?"

Jelena wirkt nun etwas irritiert, was mich zum Schmunzeln bringt. Während Julia sich bereits brav von ihren Kleidungsstücken befreit, schaut Jelena immer noch verwirrt umher. Ich trete zu ihr hin.

„Gibt es ein Problem, Jelena?", frage ich arrogant.

„Ist das wirklich notwendig? Ich war ja schon vor einem halben Jahr...", sagt Jelena zaghaft, doch ich unterbreche sie.

„Die Untersuchung ist jedes Mal Pflicht, wenn sie angeordnet wird."

Sie widerspricht nicht mehr, sondern tritt aus ihren Schuhen. Währenddessen steht Julia bereits in Unterwäsche neben ihr. Jelena schaut sich um, zuerst mich, dann Petra. Sie errötet, atmet tief durch, schließlich zieht sie ihre Bluse und Hose aus. Tatsächlich hat sie erneut zugenommen, besonders am Bauch und am Po. Als sie merkt, dass ich ihre Fettpölsterchen mustere, senkt sie schamvoll ihren Kopf.

„Vollständig entkleiden, bitte!", sage ich etwas strenger.

Schnell sind die BHs und Höschen abgelegt. Nackt nebeneinander stechen die körperlichen Unterschiede besonders hervor. Julias mädchenhafter Hintern, Jelenas breites Frauengesäß. Julias kleine, aber runde Brüstchen, Jelenas mittelgroße, leicht hängende Busen. Zu meiner Zufriedenheit gibt es im Schambereich keine Unterscheide: beide sind blank rasiert.

„Wer möchte zuerst?", frage ich.

Niemand meldet sich.

„Na gut. Jelena, dann kannst du als erste. Stell dich bitte auf die Waage."

Petra liest den Wert ab und notiert diesen.

„Jelena, hast du schon wieder zugenommen?", frage ich während ich einige Male auf ihre Pobacken und Schenkeln klatsche.

Sie dreht ihren Kopf zwar zu mir hin, schaut mir aber nicht in die Augen. Ein leises Ja ist zu vernehmen. Ich schüttle theatralisch meinen Kopf, mache aber mit der Aufnahme ihrer Körpermaße weiter. Nach ihrer Körperhöhe folgen Umfang des Pos, Taille und Brust. Um letzteres zu erfassen, lege ich das kalte Maßband auf ihre Nippel an, woraufhin diese hart werden.

„Na, wollen Sie mit den harten Brustwarzen ein-zwei Zentimeter Oberweite dazugewinnen?", fragt Petra lachend.

Jelena wird wieder rot im Gesicht.

Nachdem alle Daten aufgeschrieben sind, deutet Petra auf das Untersuchungsbett. Jelena geht brav hin und setzt sich auf die Kante.

„Bitte legen Sie sich hin, im Sitzen kann ich Sie nicht untersuchen."

Jelena wird blass, dreht sich dann auf das Bett und sieht uns erschrocken an. Petra schraubt an den Beinstützen und stellt sie in die richtige Position. Jelena hebt ihre Beine ohne jegliche Aufforderung und setzt sie auf die Stützen.

Ihre Beine werden gespreizt und ihr Intimbereich auf erregende Weise zur Schau gestellt. Doch Petra ist damit nicht zufrieden.

„Rutschen Sie bitte weiter vor... Noch weiter vor...", weist sie Jelena an.

Jelena wiederum hat schon ein verkrampftes Gesicht, da die Position ihr offensichtlich unangenehm ist. Doch Petra hat Recht, denn erst jetzt werden ihre Schenkel und Pobacken in ausreichendem Maß angehoben, so dass ihre Öffnungen leicht zugänglich sind.

Petra nimmt zwei Gummihandschuhe aus einer kleinen Box und zieht sie an -- begleitet vom typischen Geräusch. Jelena zuckt zusammen. Mit erschrockenen Augen beobachtet sie, wie das Gleitgel mit langsamen Handbewegungen verteilt wird.

„Wir machen nun mit einer Vaginaluntersuchung weiter. Entspannen sie sich bitte!", sagt Petra mit kalter Stimme.

Im nächsten Moment hat sie mit der linken Hand Jelenas Schamlippen gespreizt um mit der rechten Hand ihre Klitoris abzutasten. Das Abtasten verwandelt sich in ein Kreisen, was prompt zu leichten Genussausdrücken auf Jelenas Gesicht führt.

„Reaktionen sind normal", stellt Petra fest und hört mit der Stimulation auf.

Als nächstes fährt ihre rechte Hand etwas weiter nach unten. Sie streckt ihre Zeige- und Mittelfinger aus und führt diese mit einer entschlossenen Bewegung bis zum Anschlag in die Scheide. Das plötzliche Eindringen lässt Jelena laut aufstöhnen.

Petra vollführt Bewegungen als ob sie die Scheidenwand abtasten würde, dabei versucht sie immer tiefer einzudringen. Jelena schaut mich flehend an. So scharf mich diese Situation auch macht, sie tut mir etwas Leid. Ich streichle sanft über ihre Wange.

„Alles gut, Jelena. Es ist nur zu deinem Besten", rede ich beruhigend auf sie zu.

Nachdem Petra scheinbar jeden noch so kleinsten Fleck befühlt hat, zieht sie ihre Finger heraus. Jelenas Lustgrotte schließt sich nicht sofort, sondern bleibt auf höchst einladende Weise offen. Doch ich kann das langsame Schließen ihrer Vagina nicht beobachten, denn schon bohrt sich ein Zeigefinger in ihre Rosette. Der daraus resultierende Krampf in ihrem Unterleib lässt ihr Loch schnell dicht werden.

Ich sehe eine Träne in ihrem Auge. Ich gehe neben ihr in die Hocke und massiere sanft ihre Brust. Sofort ändert sich ihre Atmung und ihr Nippel wird hart. Ich weiß nicht, was Petra genau in Jelenas Hintern macht oder untersucht. Doch nach ungefähr einer Minute ist sie fertig, zieht die Handschuhe aus und wirft diese in den Mülleimer.

„Wir sind fertig. Sie können aufsitzen."

Ich helfe Jelena sich aufzurichten, dann schauen wir beide auf Petra, denn auch ich bin neugierig, was sie jetzt sagen wird.

„Größenteils alles in Ordnung, doch zwei Anmerkungen. Erstens: BMI. Hier müssen sie dringend etwas tun. Bewegung, Sport. Zweitens: Ihre Reaktion auf Penetration. Sie sollten mehr Geschlechtsverkehr haben, sonst kann es da unten zu negativen Auswirkungen kommen."

Sie schreibt ein Rezept und reicht es Jelena.

„Damit melden sie sich bitte bei ihrer Vorgesetzten zwecks Abstimmung der nötigen Maßnahmen."

Ich muss schmunzeln. Petra ist kreativ. Ich habe ihr zwar im vornhinein aufgezählt, was ich gerne hätte, aber wir haben kein Drehbuch abgestimmt. Sie ist spontan, improvisiert und kombiniert sehr gut. Ich versuche wieder eine ernste Miene aufzunehmen, schaue dann zu Jelena hinüber. Sie sieht mich ungläubig an. Ich hebe meine Augenbraue um ihr zu zeigen: ich kann nichts dafür, Petra ist die Ärztin.

Jelena ist so erstaunt, dass sie weiterhin auf dem Bett sitzen bleibt. Petra muss nachhelfen.

„Sie können sich anziehen. Oder gibt es noch etwas, was Sie untersuchen lassen möchten?"

Jelena schüttelt den Kopf, springt auf und geht wieder zur Tür, wo sie ihre Kleidung auf zwei Stühle abgelegt hat. Dort steht auch Julia, sie hat aus dem Hintergrund alles beobachtet. Mit ihren langen Haaren hat sie ihre Brüstchen verhüllt und ihre Hände hält sie vor ihren Schambereich.

„Kommen Sie", winkt sie Petra herbei.

Auch Julia wird gewogen und gemessen. Anstatt sie danach auf das Bett zur Untersuchung legen zu lassen, ändert Petra die Vorgehensweise.

„Bitte die Arme heben und hinter dem Kopf verschränken!", folgt die nächste Aufforderung.

Julia gehorcht. Ihre Brüste werden angehoben und nehmen eine flachere Form auf. Bei kleineren Brüsten ein höchst erotischer Anblick, wie ich feststellen muss.

Petra beginnt nun mit einer akribischen Abtastung ihrer Busen. Jeder Fleck, fast jeder Millimeter wird etwas gedrückt und in kleinen Kreisen massiert. Dies geschieht mit wenig Gefühl, Julia runzelt immer wieder die Stirn oder presst ihre Lippen zusammen. Nach einigen Minuten ist Petra fertig und macht einen Schritt zurück.

„Hm... versuchen sie bitte mal, ihre Brustwarzen zu stimulieren, damit diese hart werden."

Julia bekommt große Augen, senkt ihre Hände langsam und beginnt zaghaft ihre Brüste und Nippel zu streicheln. Doch sie hat Lampenfieber und die ungeschickten Bewegungen ihrer Hände wirken offenbar alles andere als erregend.

Petra schaut ihr verdutzt zu. Ich greife ein, damit diese Situation nicht in einer Sackgasse endet und weil ich endlich auch mitmischen will.

„Ich glaube, ich kann helfen. Ich habe schon Erfahrung mit Julia", sage ich während ich von hinten Julias linke Brust packe und mit der anderen Hand zwischen ihre Beine fasse.

Schon nach wenigen Berührungen ihrer Klitoris höre ich sie seufzen. Ein etwas kräftigeres Kneten ihrer Brustmasse führt auch schon zum Erfolg. Petra kommt näher und nimmt sich den erhärteten Nippel zwischen die Finger. Langsam dreht sie diesen zuerst nach rechts, dann nach links. Je weiter sie dreht, desto mehr versucht Julia mit ihrem Körper zu folgen. Wobei auch dies nur eingeschränkt möglich ist, weil zwischenzeitlich mein Mittelfinger in ihrer Vagina versunken ist.

„Ich dachte schon, wir hätten hier eine Diskrepanz was die körperlichen Reaktionen angeht. Aber alles gut. Wie ich sehe, ist auch in der Scheide alles in Ordnung. Stimmt's, Angela?"

Ich nicke, ziehe meinen Finger aus Julias Spalte und kann nicht widerstehen. Ich muss meinen Finger ablutschen: sie schmeckt zauberhaft.

Nun muss auch Julia sich auf das Untersuchungsbett begeben. Als sie sich gerade auflegen will, geht Petra dazwischen.

„Legen Sie sich bitte auf den Bauch. Da die Vagina primär nicht mehr untersucht werden soll, ist es in der Position für Sie bequemer."

Julia nickt brav, nicht wissend, was der wahre Grund für diese Position ist. Ich weiß es bereits. Grinsend nimmt Petra eine Thermometer Imitation hervor, die ich in einem Scherzartikelladen gekauft habe. Sie ist überdimensioniert, ungefähr so dick wie ein kleinerer Vibrator und 30 cm lang.

Julia macht es sich bequem und ich bewundere den Anblick ihres Körpers. Ihr schöner Rücken, der kleine, aber runde Mädchenarsch, die langen, schlanken Beine und ihre Muschel, die sich dezent zwischen ihren Schenkeln versteckt. Dabei öffnen sich ihre Schamlippen ganz leicht und formen einen engen Schlitz, geschmückt mit glitzernden Perlen ihrer Feuchtigkeit.

Ich bin ganz berauscht, erst Petras räuspern weckt mich wieder. Sie hat das Thermometer bereits vorbereitet. Ich ziehe Julias Backen auseinander. Sie schreckt auf.

„Nur die Ruhe! Wir müssen mit einem Spezialinstrument ihre Temperatur erfassen. Entspannen Sie sich!", sagt sie kühl und gefühlslos.

Sie setzt an Julias Rosette an und schiebt. Die Spitze, die höchstens fingerdick ist, gleitet noch problemlos hinein. Nach wenigen Zentimetern erreicht das Riesenthermometer seinen vollen Umfang, was Petra aber nicht davon abhält, mit gleicher Kraft das Ding in den Anus zu drücken. Julia stöhnt, knurrt und ächzt leise vor sich hin bis zwei Drittel des Thermometers in ihrem Hintereingang verschwinden.

„Bitte einige Minuten drin halten, nicht heraus pressen", gibt Petra die nächste kalte Anweisung.

Ich streichle über Julias Wange und versuche sie zu beruhigen. Erst jetzt merke ich, dass Jelena bereits angezogen ist, uns aber immer noch zusieht. Als sich unsere Blicke treffen, besinnt sie sich.

„Kann ich dann gehen?", fragt sie vorsichtig.

Ich springe auf: „Ja, aber bitte durch die andere Tür, durch den Hinterausgang. Du sollst den noch wartenden Kolleginnen ja nicht verraten, welche Überraschung sie erwartet."

Jelena nickt ängstlich und verlässt schnellen Schrittes das Untersuchungszimmer.

Währenddessen schafft es Julia nicht, sich zu entspannen und zu beruhigen, sondern wippt immer wieder mit ihrem Hintern. Schließlich greift sie mit ihrer Hand an das Thermometer. Sie will dieses zwar nicht herauszuziehen, sondern nur etwas zurecht drehen, doch Petra wird das zu viel.

„Fräulein! Bleiben Sie ruhig, sonst wird das nichts! Sabotieren Sie nicht die Untersuchung!"

Ihre Stimme klingt noch härter, gar nicht mehr, wie eine Ärztin, eher wie eine Offizierin.

„Ich helfe ein wenig", biete ich mich an.

Sanft nehme ich Julias Handgelenk und führe es zurück zu ihrem Kopf. Sie versteht und fummelt nicht mehr an ihrem After herum. Dann nehme ich den Thermometer, ziehe es ein wenig heraus um es dann noch tiefer in ihren Enddarm zu schieben. Dies wiederhole ich vier-fünf Mal. Julia beißt die Zähne zusammen, knarzt und röchelt vor Schmerzen.

Dann rupfe ich das Ding mit einem schnellen Ruck aus ihrem Po. Als auch die Spitze aus ihrem Schließmuskel flutscht, macht es „popp" und lässt Julia schrill aufschreien. Ihr Loch ist weit offen, immer wieder betätigt sie ihren Schließmuskel, um sich zu schließen und das unangenehme Gefühl dieser „Offenheit" loszuwerden. Ich sehe ihr zu und der Anblick bringt mich in eine leicht perverse Stimmung.

„Na, geht doch", sagt Petra. „Es ist alles in Ordnung. Sie können aufstehen. Wir sind fertig."

Julia steht auf, doch ihre Körperhaltung ist seltsam, sie presst ihre Pobacken zusammen und kann somit nur wie eine Ente watscheln.

„Petra, sind das nicht die Nachwirkungen der Rektalmessung? Da haben wir doch diese kleinen Stöpsel, die einige Stunden getragen werden müssen und Linderung bringen."

Petra muss sich zusammenreißen, um nicht aufzulachen. Sie nickt. Ich nehme einen schwarzen Plug vom Tablett und trete hinter Julia. Ich ergreife ihren Nacken und schiebe schräg nach unten. Sie gibt nach. Nun kann ich ihre Backen auseinanderziehen, um den Plug mit einem kräftigen Stoß hinein zu befördern. Julia stößt einen großen Seufzer aus, kann sich dann aber fassen.

Sie zieht sich schnell an und verlässt den Raum.

Ich schaue Petra in die Augen, wir müssen beide schmunzeln.

Ich atme tief durch: „Weiter geht's?"

„Oh ja!", antwortet sie begeistert.

„Dann rufe ich zwei großgewachsene Schönheiten herein. Sie schreien förmlich danach, gemeinsam untersucht zu werden!"

Britta und Christina betreten teils neugierig, teils ängstlich das Untersuchungszimmer... (Fortsetzung folgt)

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1 Kommentare
silverdryversilverdryvervor mehr als 5 Jahren
Wow ...

... supergeil geschrieben

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