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Arbeitsmedizinische Untersuchung 02

Geschichte Info
Weitere Doktor-Spielchen.
2.8k Wörter
4.59
41.4k
5

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 11/01/2018
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Britta und Christina betreten teils neugierig, teils ängstlich das Untersuchungszimmer. Diese gemischten Gefühle zeichnen eine Mimik auf ihre Augen und Lippen, die mich ganz schwach werden lässt. Ich liebe diese Art von Gesichtsausdrücken.

„Um eure kostbare Arbeitszeit nicht zu vergeuden, werdet ihr beiden zusammen untersucht. Bitte zieht euch gegenseitig aus", sage ich lächelnd und trete einige Schritte zurück, damit ich beide im Blickfeld habe und mir nichts entgeht.

Britta und Christina schauen mich unsicher an.

„Ihr habt schon richtig verstanden. Gegenseitig. Christina, du ziehst Britta aus. Britta, du befreist Christina von ihren Klamotten."

Endlich verstehen sie. Christina stellt sich vor Britta und beginnt ihre enge Bluse aufzuknöpfen. Da Britta gemäß meinen Anweisungen generell keinen BH tragen darf, ist sie gezwungen, Blusen aus kräftigem Stoff anzuziehen, die ihre Brüste halten, damit diese nicht bei jeder Bewegung umherhüpfen.

Das Aufknöpfen verläuft langsam, immer wieder schauen sie sich in die Augen. Als die oberen Knöpfe auf sind, quellen Brittas Möpse förmlich aus der Bluse. Ein letzter Knopf, Christina öffnet das Kleidungsstück zu den Seiten hin und erstarrt vor lauter Bewunderung. Nach einigen Sekunden besinnt sie sich. Dann kommt es wieder zu einem kurzen, aber intensivem Blick zwischen den beiden Frauen. Vielleicht bin ich es nur, die sexuell überladen ist, aber ich meine zu spüren wie es zwischen ihnen knistert. Es bräuchte nicht viel, damit sie sich küssen und die Welt um sich vergessen.

Nach diesem kurzen Staunen geht Christina hinter Britta in die Hocke, öffnet den Reisverschluss ihres Minirocks und zieht diesen hinunter. Dann verharrt ihr Blick eine kurze Zeit auf Brittas kräftigen Pobacken, merkt dann aber schnell, dass ihre Reaktion zu auffällig sein könnte, sieht zu mir herüber und wird schließlich rot. Mit einer fadenscheinigen Frage versucht sie ihre Verlegenheit zu vertuschen.

„Auch die Strümpfe?"

„Ja, auch die Strümpfe", antworte ich geduldig. „Ihr beide sollt euch vollständig entkleiden."

Christina nickt nervös und streift die halterlosen Strümpfe nacheinander ab. Es folgt der Slip, den sie leider ebenfalls von hinten auszieht und somit nicht in den Genuss einer zum Vorschein kommenden Vagina kommt. Folglich entfällt auch ein interessanter Gesichtsausdruck. Schnell sind dann auch die Stilettos ausgezogen und Britta steht nackig da.

Nun ist Christina an der Reihe, sie tippelt auf hilfsbereite Weise vor Britta, die nicht lange zögert und sie sofort von ihrem blauen Strickpullover befreit. Dies gelingt ihr mit Leichtigkeit, da der dünne Pullover einen recht großen Ausschnitt hat. Nun steht Christina in einem weißen BH vor ihr. Die Form und die feine Spitze passen perfekt zu ihren Brüsten, die ich zu gerne sofort sehen würde.

Britta erfüllt mir diesen Wunsch prompt. Sie tritt ganz nah an Christina heran, fasst an ihren Rücken und knipst schnell und unkompliziert den BH auf. Doch dann entfernt sie diesen nicht an den Trägern haltend, sondern fasst den Stoff zwischen den Körbchen und entblößt so Christinas Brüste.

Es folgt die Hose, für die sie ebenfalls in die Hocke geht. Ein Knopf, ein Reisverschluss und schon zerrt sie diese über Christinas Po und ihre unendlich langen Beine. Ein Spitzen-Tanga, passend zum BH, kommt zum Vorschein. Doch zuerst zieht Britta ihre Ballerinas und Socken aus. Dann, als eine Art Finale, nimmt sie die seitlichen Träger und schleift den String herunter.

Britta steht auf, schaut Christina noch einmal in die Augen, dreht sich schließlich zu mir herüber und schaut mich fragend an. Ich lächle zufrieden -- einerseits weil Britta sich zu einer höchst gehorsamen und geschickten Sekretärin gemausert hat, andererseits weil mir gerade zwei Angestellten mit den reizvollsten Beinen nackt gegenüber stehen.

„Meine Damen, wer möchte zuerst?", frage ich auf das Untersuchungsbett zeigend.

Die beiden schauen sich an. Britta ergreift die Initiative und gibt einen kleinen, sanften Klaps auf Christinas Hintern. Christina kichert verlegen und tippelt wegen dem kalten Kachelboden auf Zehenspitzen zum Bett.

„Leg dich bitte auf den Rücken, die Beine auf die Stützen."

Brav folgt sie meinen Anweisungen. Als ich die Stützen richtig einstelle und damit ihre Beine auf eine Weise gespreizt werden, wie das beim Gynäkologen üblich ist, bekommt sie es mit der Angst zu tun.

Ich streichle ein wenig ihre Wange.

„Keine Angst, Christina. Es wird nichts passieren, was du nicht schon erlebt hast." Ich sehe Petra an. „Aber die Frau Doktor erklärt dir das jetzt!"

Petra räuspert sich. Sie muss sich sammeln, doch schnell erkennt sie, wie es jetzt weitergehen soll.

„Es folgt eine visuelle Inspektion des Vaginalkanals mit einem Spekulum. Wir werden hierbei eine alternative Methode praktizieren. Üblich ist das Vorgehen mit Hilfe von Gleitgel. Dies ist meistens unangenehmen, da eine Penetration und Dehnung stattfindet, ohne dass Ihre Vagina hierauf vorbereitet ist. Wir werden sie nun vorbereiten."

Petra hält eine kleine Pause um die Spannung zu erhöhen. Christina spitzt ihre Ohren.

„Vorbereiten auf natürliche Weise, das heißt mit Stimulation durch sexuelle Reize. Ich denke, die andere Dame sollte dies durchführen. Kommen Sie bitte!"

Britta macht zuerst ein überraschtes Gesicht, doch schnell fällt ihr wieder ein: in meiner Abteilung ist in Sachen Erotik, Sex und Perversion alles möglich. Also geht sie zu Christina hin, doch auf halbem Wege fange ich sie ab.

Ich ergreife ihr Haar und flüstere ihr ins Ohr: „Pass auf, dass sie nicht kommt. Nur wenn ich es erlaube!"

Britta nickt und setzt sich auf den kleinen Hocker direkt vor Christinas gespreizten Beinen. Eine sich appetitlich öffnende Muschel erwartet sie. Sie blickt mich noch einmal kurz, beißt sich sanft auf die Unterlippe, beugt sich vor und nimmt mit ihrer Zunge Kontakt auf.

Während Christina zuerst noch unsicher und ängstlich umherblickt, macht sich Brittas Zungenspiel schnell auf ihrem Gesichtsausdruck bemerkbar. Immer öfter schließt sie ihre Augen, befeuchtet ihre Lippen und seufzt hörbar.

Britta konzentriert sich zunächst auf Christinas Klitoris. Mir scheint, als würde sie vergessen, was eigentlich das Ziel ihrer Stimulation sein sollte, daher gebe ich aus dem Hintergrund einige Anweisungen.

„Achte zuerst darauf, dass ihr Saft überall verteilt wird. Dann beginne mit der stufenweisen Penetration. Zuerst ein Finger, dann zwei, schließlich drei."

Britta schaut kurz auf. Sexy, wie der Saft auf ihrem Kinn glänzt. Dann befolgt sie brav meine Anweisungen. Fleißig bewandert ihre Zunge alle Stellen von Christinas Vulva. Dann bohrt sie vorsichtig ihren Zeigefinger in die Scheide.

Christina wölbt sich und genießt die Behandlung. Ein tiefes Stöhnen verlässt ihre Kehle als auch der zweite Finger sich in ihre Höhle schiebt. Ich gehe näher an Christina heran und kraule ein wenig ihr Haar. Ihre Augen sind bereits trüb durch ihre Sehnsucht nach einem Höhepunkt. Immer gezielter versucht sie ihren Becken gegen Brittas Finger zu schieben und zu reiben, damit sie kommen kann.

„Ruhig, Christina. Deine Befriedigung ist jetzt keine Priorität! Halt still, sonst..." drohe ich ihr und nehme ihre harte Brustwarze zwischen die Finger.

Doch es wirkt nicht und ich muss eingestehen, dass sie bereits zu weit auf dem Weg der Lust vormarschiert ist, um klar denken zu können.

„Petra, ich glaube für eine effiziente Fortführung der Untersuchung ist eine Fixierung notwendig", erkläre ich pseudowissenschaftlich.

Sie nickt und schon sind wir dabei, Christinas Beine an den Stützen mit Gurten festzuschnallen. Auch an ihrer Hüfte wird ein breiter, weicher Gurt umgelegt und festgeschnallt. Christina sieht mich flehend, gleichzeitig auch ihrem Schicksal hingebend an. Sie weiß, dass sie an meinem Vorhaben nichts mehr ändern kann. Auch ihre Hände binde ich an den oberen Bettbeinen an. Ihre Achselhöhlen sind auf diese Weise geöffnet und ich weiß auch schon, wie und wann ich diese Gelegenheit nutzen werde. Doch zuerst massiere ich ihre Brüste, die sich bedingt durch ihre erzwungene Armhaltung sehr ästhetisch und gleichmäßig auf ihrem Brustkorb erstrecken. Das Ausgeliefertsein lässt ihre Lust noch einmal steigen. Die ohnehin schon harten Nippel recken sich noch einmal Richtung Himmel und laden dazu ein, bearbeitet zu werden.

Während ich mit Christinas Oberkörper beschäftigt bin, merke ich nicht, dass unten Britta bereits erfolgreich mit ihrem dritten Finger eindringen konnte.

„Sehr schön. Treten Sie bitte beiseite, damit ich das Spekulum einführen kann!", sagt Petra und setzt das Untersuchungsgerät am triefenden Höhleneingang an.

Das Vaginalspekulum aus durchsichtigem Kunststoff kann leicht bis zum Anschlag in Christinas Scheide eingeführt werden. Dann drückt Petra die beiden Hebel zusammen, dass sich die Blätter des Spekulums öffnen und somit einen tiefen Einblick in ihre Grotte verschaffen. Die Scheide ist nun auf fast drei Fingern Breite geöffnet. Sie schraubt den Öffnungswinkel fest.

„Ich inspiziere nun visuell", murmelt Petra vor sich hin. „Keine Auffälligkeiten im Normalzustand."

Dann nimmt sie einen Womanizer in die Hand und drückt diesen punktgenau auf Christinas Kitzler. Das leise Summen wird schnell durch lautes Stöhnen übertönt. Nach kaum einer Minute wellt Christinas festgebundener Körper bereits tranceartig auf und ab. Ihre Augen betteln um einen Orgasmus. Ein faszinierender Anblick, doch ich möchte lieber in ihre Scheide blicken.

Ich hocke mich neben Petra. Sie muss das Spekulum mit ihrer anderen Hand festhalten, sonst würde dieses durch die vielen Bewegungen und inneren Zuckungen herausrutschen. Nach einer weiteren Minute ist Christina soweit und geht in ihrem Höhepunkt auf. Ihre Unterleibsmuskeln zerren und quetschen am Spekulum, ich kann kaum glauben, dass dieses ihren Orgasmus unbeschadet überlebt.

„Auch im Reizzustand keine Auffälligkeiten, obgleich eine vollständige Inspektion nicht möglich war. Daher werden wir dies wiederholen."

„Aber...", versucht Christina, Einspruch zu erheben. Doch der Womanizer, der wieder gnadenlos auf ihre nun hochempfindliche Klitoris gepresst wird, lässt ihr keinen Atem mehr. Ich gehe wieder näher an ihren Oberkörper heran und streichle ihre Wangen.

Sie hat wieder diesen Blick: devot, flehend, genießend - die unterschiedlichsten Gefühlsregungen gleichzeitig in ihren glänzenden Augen. Das macht mich wild. Ich streichle nun nicht nur ihre Wangen, sondern auch ihre Schultern, ihre Brüste. Es ist gar kein Streicheln mehr, es ist ein Massieren, ein Kneten. Ihre harten Brustwarzen sind wie dafür gemacht, gezwirbelt, gedreht zu werden. Und schon ist Christina wieder auf dem besten Weg zu kommen.

Ich möchte ihren Höhepunkt noch mehr würzen, darum knete ich ihre Brüste noch wilder. Dabei streiche ich mit meinen Fingernägeln unabsichtlich über ihre Achselhöhlen, was sie zum Lachen und krampfhaften Zucken bringt. Im Nu weiß ich, womit ich sie quälen werde. Immer wieder kitzle ich ihre Seite, ihre Hüften, die Innenseiten ihrer Oberarme. ich bringe Christina zum Anschlag: mal lacht sie hysterisch, mal zuckt und windet sie sich, als hätte sie einen epileptischen Anfall.

Auch ihren Becken kann Christina nicht still halten, was Petras Aufgabe erschwert. Aber sie hält sich tapfer und kitzle die sensitiven Stellen ausdauernd weiter. Aus Christinas Kehle kommt nicht nur Stöhnen, sondern auch ein Röcheln, Ächzen und manchmal auch ein einfaches, lautes Schreien. Sie braucht keine zehn Minuten für diesen Höhepunkt, der aber offensichtlich bis in ihre Haarspitzen vordringt und sie intensiv beansprucht.

Danach bekommt sie kaum Luft und ist ganz verschwitzt. Ich blicke zu ihrem Schambereich. Ein Tuch ist auf ihre Vulva gelegt und tropft vor Nässe. Petra zieht das Spekulum vorsichtig heraus und wischt Christinas Beine und das Untersuchungsbett ab.

„Was ist denn passiert?", frage ich überrascht.

Petra antwortet in einem neutralen, fast gelangweiltem Ton: „Die Patientin hat eine schöne Ejakulation hingelegt. Ich konnte noch rechtzeitig reagieren, sonst wäre auch ich vollgespritzt. Alles in allem: keine Auffälligkeiten. Wir sind fertig, Sie können sich anziehen."

Die Ejakulation lässt mich aufhorchen und ich blicke Christina mit einem erstaunten Gesicht an. Sie -- immer noch gefesselt und nass vor Schweiß -- sieht mich unschuldig an.

„Ich... ich... das wusste ich nicht. So etwas ist mir noch nie passiert", entschuldigt sie sich.

Ich sehe ihr an, dass auch sie von ihrem eigenen Körper überrascht worden ist. Während ich Christinas Fesseln löse, greift Petra wieder zum Rezeptblock. Zuerst grübelt sie, dann schreibt sie einige Zeilen auf das Papier.

Christina kann sich mittlerweile aufrichten und steht nackt neben dem Untersuchungsbett. Petra reicht ihr das Rezept.

„Dies ist keine Anordnung, lediglich ein Vorschlag. Wenn dies das erste Mal war, dass Sie eine Ejakulation erlebt haben, ist es ratsam, hier weiter zu experimentieren. Das dürfte Ihrem Sexualleben zugutekommen."

Christina nickt brav und möchte zur Bank in der Ecke, um sich wieder anzuziehen.

„Christina?!", kommt prompt meine Ermahnung. „Nicht so schnell. Deine Untersuchung ist zwar beendet, aber bei Britta wirst du noch etwas zu tun haben."

Christina lächelt verlegen und blickt Britta an, die sich die letzten Minuten über geschickt im Hintergrund aufgehalten hat. Ohne ein Wort sagen zu müssen, kommt Britta näher und legt sich auf das Untersuchungsbett. Ich nehme Christinas Hand, führe sie zum Hocker und lasse sie hinsetzen. In diesem Moment merke ich, dass Brittas Spalte auf verdächtige Weise glänzt. Mit meiner Fingerkuppe fahre ich sanft zwischen ihre Schamlippen und fühle sofort, dass sie triefend nass ist. Unsere Blicke treffen sich und sie errötet.

„Deine Betriebstemperatur hast du schon erreicht, nicht wahr, Britta?" Ich wende mich Christina zu: „Ich glaube, Britta muss nicht mehr großartig vorbereitet werden. Aber es kann nicht schaden, wenn du ihren Saft probierst", sage ich und im nächsten Moment ergreife ich Christinas Haar und drücke ihren Kopf auf Brittas Vulva.

Ich drücke solange, bis sie anfängt fleißig zu lecken. Schon wenige Augenblicke später lässt Britta ihre Augenlider immer wieder zufallen. Christina leckt hingebungsvoll und stets mit Blickkontakt. Schnell erreicht sie bei Britta einen Zustand, bei dem es fast kein Zurück gibt. Ich muss also erneut eingreifen und ziehe Christinas Kopf sanft weg. Auf die Unterbrechung ihres Orgasmuspfades reagiert Britta mit einem empörten Seufzen.

Nun ist Petra wieder an der Reihe. Sie setzt sich auf den Hocker und fingert zuerst Brittas Scheide. Sie bekommt mit Leichtigkeit drei Finger hinein und bearbeitet ihre Höhle auch ordentlich. Brittas anfängliche Verkrampfung ändert sich schnell in lustvolles Seufzen.

„Scheidenmuskulatur ist zwar unauffällig, aber recht schlaff. Sie hatten eine spontane Entbindung?"

Britta nickt ängstlich.

„Wann?", hakt Petra weiter nach.

„Vor 21 Jahren."

„Haben Sie oft Geschlechtsverkehr mit gut bestückten Sexpartnern? Oder penetrieren sie sich mit großen Hilfsmitteln oder mit der ganzen Hand? ", fragt Petra weiter.

„Nein, eigentlich nicht", antwortet Britta unsicher und wird rot.

Petra schiebt ihre Hand komplett hinein, was Britta aufschreien lässt.

„Das mag ein wenig schmerzhaft sein, aber das meine Hand so leicht eindringen kann, ist kein gutes Zeichen. Wie ich sehe, sind Sie sportlich. Das heißt, die Elastizität Ihrer Scheidenmuskulatur wurde durch Überbeanspruchung hervorgerufen. Sie sollten Ihre Muskeln trainieren. Ich werde Ihnen hierzu etwas verschreiben."

Petra zieht ihre Hand heraus, Britta atmet erleichtert aus. Tatsächlich ist ihre Vagina weit offen und zieht sich nur langsam zusammen. Doch ist die Tastuntersuchung noch nicht fertig, denn schon stößt Petra ihren Zeigefinger bis zum Anschlag in Brittas After. Dann zieht sie ihn heraus und dringt sogleich mit zwei Fingern vor.

Britta brummt mit zusammen gepressten Lippen.

„Ihr Analbereich scheint in Ordnung zu sein", sagt Petra und nimmt einen aufblasbaren Analplug in die Hand.

Diesen schiebt sie sofort ohne Umschweife in Brittas Po. Als Brittas Schließmuskel den Plug aufnimmt und dieser in ihr verschwindet, schreit sie kurz auf. Doch Petra lässt ihr keine Zeit, um sich daran zu gewöhnen, denn schon pumpt sie los. Der Plug bläht sich langsam auf und malt interessante Grimassen auf Brittas Gesicht. Schon nach wenigen Sekunden ächzt sie mit zusammengepressten Lippen, nach weiteren kann sie sich nicht mehr zurückhalten und schreit laut auf.

Petra beendet das Aufpumpen. Sie nimmt ein Glasspekulum hervor und schiebt dieses langsam in die erregte und gedehnte Scheide. Die durchsichtige Röhre bietet einen guten Blick in das Innenleben von Brittas Geschlechtsorgan. Mit einer medizinischen Taschenlampe beleuchtet Petra die Scheidenwand und begutachtet diese.

„Visuelle Inspektion der Scheidenwand, keine Auffälligkeiten."

Wieder nimmt sie den Womanizer in die Hand. Als Britta das Gerät sieht, muss sie schlucken. Ich liebe ihren Gesichtsausdruck, wenn sie ängstlich-überrascht ist. Das macht mich immer so heiß.

Ich habe mir eigentlich vorgenommen, mich während den Untersuchungen zu zügeln und keinen sexuellen Kontakt zu haben. Aber ich halte es nicht mehr aus, die Untersuchungsmethoden, die Reaktionen sind einfach viel zu erregend.

Ich greife unter meinen Minirock und befreie mich von meinem durchnässten Slip. Dann knie ich mich auf das Untersuchungsbett und senke meine Pflaume auf Brittas Gesicht. Noch ehe ich mich richtig ankopple, schlabbert sie schon fleißig los.

Das Bett ist nicht sehr breit, ich bin in einer unbequemen Position, doch auch so komme ich auf meine Kosten. Ich kann es mir auch nicht verkneifen, Brittas üppige Brüste zu grabschen und ihre Brustwarzen sanft zu quälen.

Schon nach zwei-drei Minuten kommt es zu einem Orgasmus. Doch nicht zu meinem, sondern zu Brittas. Sie brüllt ihren Höhepunkt direkt auf meinen Kitzler, was auch mich sogleich kommen lässt. Die Welt um mich herum wirkt verschwommen, sowohl visuell als auch akustisch. Nebenbei sehe ich Petra ihren Mund bewegen, aber ich vernehme nur ein unverständliches Brabbeln.

Ich komme schnell zu mir. Ich bin erleichtert. Ich steige von ihr ab und tupfe mich mit einem Tuch zwischen meinen Beinen ab. Nebenbei sehe ich Britta aufstehen und ein Rezept von Petra entgegennehmen. Dann ziehen sich beide hochgewachsenen Schönheiten an und verlassen den Raum durch die Hintertür.

„Huch, das tat gut!", seufze ich. „Jetzt ist die letzte Patientin dran. Pass auf, denn sie ist störrisch und widerspenstig. Aber ich will sie fertig machen."

Petra lächelt mich teuflisch an. (Fortsetzung folgt)

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Minirock

Britta trägt einen Minirock. Man könnte zwischen den Zeilen schreiben das Ihr Mann es ihr befohlen hat generell bei der Arbeit mit kurzen Rock aufzutauchen! Man könnte so vieles dazu schreiben auch gerne Dirty!

silverdryversilverdryvervor mehr als 5 Jahren
Geile Fortsetzung ...

... bitte schreib schnell weiter

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