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Arschloch

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Vielleicht eine Rachestory.....?
2.7k Wörter
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Hi, mein Name ist Mark. Als das alles begann, war ich ein schlanker und großgewachsener junger Mann, der wußte, daß die Welt ihm gehörte, aber nicht nur das - nein, der eigentlich alles wußte. Was will man einem 24jährigen auch noch erzählen? Mein Vater hatte mir doch schon alles beigebracht, hat mir alles gezeigt und alles erzählt, worauf es im Leben ankommt.

Er war es, der mir die Regel beibrachte, sich stets zu fragen, was man selbst davon hat, wenn man etwas tun soll. Denn heutzutage überlebt nur der Starke, hat er mir immer wieder gesagt. Und „Haste was, biste was!" hat er gesagt; das war sein Lieblingsspruch.

Gut, das mit dem stark sein, das muß man jetzt nicht allzu wörtlich nehmen. Es kommt dabei nicht auf die Muskelmasse an, ich bin eher der Ausdauertyp, der gern mit dem Rad Kilometer frißt. Es ist eher eine andere Art von Stärke gemeint. Intelligenz zum Beispiel, die ist viel wichtiger als Riesenberge von Muskeln. Und intelligent, naja, das bin ich ja wohl allemal.

Das schlug sich in der Schule nicht unbedingt in meinen Zensuren nieder, ok, aber wozu brauch ich schon gute Noten? Ich komm auch so klar, ich bin ein Mann, ein richtiger!

Ich hätte längst eine Lehre anfangen können, oder vielleicht sogar studieren. Überall hätt ich landen können, klar. Aber das ist noch nicht so mein Fall, das hat noch Zeit.

Meine Eltern sehen das leider anders. „Wann suchst Du Dir endlich einen Job?" sagen sie ständig, oder auch „Du kannst nicht ewig bei uns wohnen!"

Ätzend. Naja, Eltern eben.

Aber irgendwann hatten sie mich eben soweit. Ich hatte einen Job. Bin da irgendwie reingerutscht, keine Ahnung, wie das passieren konnte.

Wir waren im Altenheim, Oma Hilde besuchen, die wir vor etwa einen halben Jahr da reingebracht hatten, weil sie am Ende einfach nur noch nervig war. Wir wollten doch mal sehen, ob sie sich mittlerweile ein bißchen eingelebt hat. Es war unser erster Besuch, aber daran ist sie selber schuld, nach dem Theater, das sie gemacht hatte, als wir sie dort abgeladen hatten. Wenn man für seine Familie nur noch nervig ist, muß man eben ins Heim! Hab ich ihr da auch gesagt, aber sie wollts ja mal wieder besser wissen, wie so oft.

War mir egal; wenn ich mir meine Meinung einmal gebildet habe, brauche ich keinen, der mir da reinredet.

Naja, wir waren jedenfalls dort, Oma Hilde besuchen. Hätt ich gewußt, was mich dort erwartet, wär ich gar nicht erst mitgekommen. Hatte eh keine Lust, aber mein Vater gab mir 20 Euro dafür, und dann wars für mich ok. Trotzdem wars schrecklich. Überall alte Leute, meist Frauen, oder naja, jedenfalls warens mal Frauen, bis sie halt irgendwann alt wurden. Es roch irgendwie muffig, und ich fühlte mich so gar nicht wohl. Richtig schlimm wurde es, als so ein Opa komisch grinsend auf mich zukam, und mir auch noch die Hand geben wollte! Eklig, der Gedanke, dem die Hand zu geben. Ich konnte ihm grad noch aus dem Weg springen.

Ich werd sowieso nicht gern von Männern angefaßt, das ist nicht so mein Ding, fühl mich dabei einfach nicht wohl. Mein Vater hat mir mal erklärt, daß Schwule so auf Kontaktsuche gehen. Sie suchen die zufällige Berührung bei einem anderen Mann, und gucken dann, wie der reagiert. Bäh, ekelhaft! Nicht mit mir, ich kann Schwuchteln nicht ausstehen!

Tja, was soll ich sagen, Oma Hilde gings wohl soweit gut. Klar, sie hat ganz schön abgebaut, sieht irgendwie älter aus als vorher, und auch ganz schön verbittert, aber so sind alte Leute nun mal.

Es war sehr ruhig im Zimmer. Das Gespräch riß immer wieder ab. Das war Oma Hildes Schuld; sie beteiligte sich gar nicht wirklich, antwortete meist gar nicht erst, und wenn, dann oft mit ziemlich bösen Worten, und sah uns auch immer so böse an. Irgendwie war sie kein bißchen dankbar dafür, daß wir gekommen sind.

Dann klopfte es an der Tür, und eine Schwester oder Pflegerin, oder wie das da heißt, kam rein.

Mensch, war die süß! Klein, schlank, so, wie ichs mag. „Karin" stand auf ihrem Namensschild.

Ich weiß nicht mehr, was sie eigentlich wollte, aber wir kamen ins Gespräch, und irgendwie gefiel sie mir von Minute zu Minute mehr. Verliebt war ich, total verschossen!

Es stand irgendwann auch die Frage im Raum, was ich beruflich machen würde, worauf ich von meiner Mutter ein unnötig auffälliges Seufzen hörte.

Ich erzählte ihr, daß ich gerade auf Arbeitssuche bin, aber man ja nicht so einfach was findet heutzutage, und sie sagte mir, daß in dem Heim ständig Personal gesucht werden würde. Pfleger vor allem, aber auch ungelernte Hilfskräfte.

Klar, mit den alten Leuten dort hab ich ja nichts am Hut, aber immer in Karins Nähe sein, das könnte mir schon gefallen!

So kam es, daß ich dort meinen ersten Job bekam. Ich sollte so eine Art Hausmeister sein, der sich um kleinere Reparaturen kümmert. Die alten Leute sollten mir immer bescheidsagen, wenn was kaputt war, und ich sollte dann, soweit es mir möglich war, selbst Abhilfe schaffen, oder eben einen Fachmann rufen. Dabei wechselte ich mich mit einem Kollegen ab, mit einem Schichtwechsel zum frühen Nachmittag.

Ich hätte mir den Job irgendwie ganz anders vorgestellt.

Oma Heidemarie

Ich war noch nicht lange dabei, etwa 4 Wochen vielleicht, da kam eine von den alten Schrullen, Oma Heidemarie, zu mir, und fragte, ob ich ihre Jalousie reparieren könne. Sie hätte auch einen schönen Apfelstrudel für mich, sagte sie, und steckte mir mit einem Zwinkern einen 50 Euro-Schein zu.

Das mit dem Strudel kam nicht von ungefähr. Erstens liebte ich Kuchen über alles, und zweitens hab ich den Alten dort ganz schnell beigebracht, daß es bei mir nunmal nichts umsonst gibt. Die mickrige Bezahlung des Heims war ja kaum der Rede wert, und so lernten die Alten bald, daß es besser war, mir ein bißchen was zu geben, wenn ich für sie was tun sollte.

Nur das mit den 50 Euro, das war ungewöhnlich, das war eigentlich viel zu viel.

Ich sagte ihr also, daß ich später vorbeikomme, es allerdings noch eine Weile dauern könne. Sie lachte dankbar, und strich mir mit der Hand einmal über den Arm, wie sie es oft tut. Ich glaube, sie ist ein bißchen in mich verliebt, die olle Schrulle. Hm, naja, wer nicht?

So kam ich denn gegen Abend zu ihr, als es draußen bereits dunkel war; und wir aßen den Strudel, und tranken Kaffee, und nach einer Weile machte ich mich dann ans Werk. Da die Decken in dem Altenheim recht hoch waren, kam ich so nicht ran, und holte mir eine Klappleiter. Oma Heidemarie war ganz besorgt, daß ich runterfallen könnte, und versuchte mich an der Hüfte festzuhalten, damit ich nicht stürze.

Beim Heraufsteigen wanderten ihre Hände ein bißchen, und landeten schließlich beide auf meinem Po. Wegen des Altersunterschieds dachte ich mir nichts dabei, und fummelte an der Jalousie herum, doch dann erschrak ich, als ihre Hände nach vorn glitten, und mir über den Schritt strichen. Ich war geschockt, und wußte nicht, wie ich reagieren sollte, also reagierte ich erstmal gar nicht, tat so, als wäre nichts, und ruckelte an der blöden Jalousie, und sagte: „Das Mistding hat sich verklemmt, aber keine Sorge, das krieg ich hin."

Oma Heidemarie erwiderte etwas wie „Naürlich, Mark, Sie machen das schon.", öffnete meinen Reißverschluß, schob meinen Slip beiseite, und nahm sich mit ihren alten Fingern einfach, was sie wollte, auf eine zarte und sanfte, aber zugleich entschiedene Art und Weise.

„Sie kriegen doch alles repariert. Wenn die Jalousie kaputt ist, kann ich sie nicht runterlassen. Es kann zwar keiner reingucken, aber es ist dann morgens viel zu früh zu hell für mich."

Während sie das sagte, hatte sie mir auch noch den Hosenknopf geöffnet, meine Hose runterrutschen lassen, und mir den Slip runtergezogen. Jetzt wußte ich, wofür sie mir die 50 Euro gegeben hatte!

Während ich, von der Situation total überfordert, wie ein Idiot weiter so tat, als wäre ich nur mit der Jalousie beschäftigt, sagte Oma Heidemarie „Wissen Sie, Mark, das habe ich vermißt. Ich habe das schon viel zu lange nicht tun dürfen.", und tat etwas, was mich fast von der Leiter fallen ließ: Sie legte ihre linke Hand auf meinen Po, streichelte mir mit der Rechten sanft die Eier, und nahm meinen mittlerweile halbsteifen Schwanz einfach in ihren Mund. Der richtete sich durch die unerwartet geile Behandlung natürlich sofort komplett auf, und das einzige, was ich nun noch hörte, waren schmatzende Geräusche, und ein leises lustvolles Schnaufen von ihr.

Natürlich, hätte ich vorher gewußt, was sie vorhat - ich hätte ihr Zimmer gar nicht erst betreten. Alle Bewohner wußten längst, daß ich für die Alten nur Verachtung übrighatte.

Aber ich wußte es eben nicht vorher. Und so überrascht und hilflos ich im ersten Moment auch war, so sehr genoß ich es jetzt, wie sie mich nach allen Regeln der Kunst verwöhnte.

Oma Heidemarie muß unglaublich viel Übung darin haben, ich hab jedenfalls noch nie einen so geilen Blowjob gekriegt.

Ich war im siebten Himmel, hörte quasi die Englein singen, und war kurz davor, ihr ohne Vorwarnung mein Sperma in den Hals zu spritzen, da öffnete sich hinter mir die Tür. Jemand kam herein, schaltete das Licht aus, und kam leise zu uns.

Ich bekam nicht mit, wer es war, und warum das Licht ausgemacht worden war. So kurz vorm Schuß war ich viel zu geil, um mich darum zu kümmern. Zugleich brachte mich die unerwartete Unterbrechung aber auch ein wenig aus der Bahn, so daß sich mein eigentlich nahender Orgasmus nun wieder weit von mir entfernt hatte. Dabei war ich doch so kurz davor!

Oma Heidemarie ließ sich komischerweise nicht von ihrem Tun abbringen, sie bließ weiter, als hätte sie nie was anderes gemacht. Während sie beide Hände auf meinen Pobacken hatte, spürte ich eine dritte Hand, die mir zärtlich über den Po strich. Oma Heidemarie zog meine Backen ein wenig auseinander, als wäre sie eins mit der Person hinter mir.

Die dritte Hand strich mir sanft durch meine Poritze, über mein Loch, und zwischen meinen Beinen hindurch, wo sie sanft über die Unterseite meiner Eier strich.

Ich konnte nicht mehr so unbequem und halb verdreht auf der Leiter stehen, und kletterte die wenigen Stufen herunter, ganz langsam, um nicht aus Oma Heidemaries Mund zu gleiten. Doch sie entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund, und so, wie ich hinabstieg, arbeitete sie sich mit kleinen Küßchen an mir herauf, bis sie fast meinen Mund erreichte.

Einen Kuß von der alten Schachtel konnte ich aber nun gar nicht brauchen, vor allem, da ich wußte, daß sie eben noch meinen Schwanz gelutscht hatte. Ganz sicher würde ihr Mund nach meinem Schwanz schmecken, und das war mit Sicherheit das letzte was einem Mann gefällt! Um dem Kuß auszuweichen, bückte ich mich herunter, um meine Hose ganz auszuziehen, worauf Oma Heidemarie hektisch raschelnd ihre Bluse auszog, und meinen Kopf an ihren nackten Busen drückte (Hatte sie gar keinen BH angehabt?), so daß ich in gebückter Haltung blieb, während zwei andere Hände meinen Rücken entlangfuhren, über meine Hüfte strichen, meine Pobacken auseinanderzogen.

Kurz darauf spürte ich etwas neues, etwas, daß ich noch nicht kannte: ich spürte ein Atmen, ein leichtes Hauchen auf meinem Hintern, spürte ein paar zarte kurze Küsse auf beiden Backen, Küsse, die sich meiner Ritze näherten, und fühlte plötzlich eine Zunge an meinem Poloch.

Damit wußte ich nicht umzugehen, das war Neuland für mich. Eine Zunge in meinem Arsch - welche Frau macht denn sowas?

Oma Heidemarie schien es nicht zu stören, oder sie konnte es durch die Dunkelheit nicht sehen, und presste weiterhin mit beiden Händen fast schon gewaltsam meinen Kopf zwischen ihre Brüste.

Die Zunge hörte auf damit, zärtlich zu sein. Sie wurde fordernd, bohrte sich mehr und mehr in mein Loch, fickte mich geradezu.

Fickte? Ja, anders konnte man es nicht mehr nennen. Es war mir bis dahin nicht klar, daß das geht, aber ich wurde wirklich von einer anscheinend recht kräftigen und wohl nicht ungeübten Zunge in meinen Arsch gefickt.

Das war zuviel für mich. Es fühlte sich gut an, ja, sogar sehr gut. Es war schon richtig geil. Aber es kann doch nicht sein, daß ein Mann, so ein ganzer und richtiger Kerl wie ich, sich von einer Zunge ficken lässt. Schwuler gehts ja schon nicht mehr, oder? Und wenn ich eins noch mehr verachtete als alte Leute, dann Schwule.

Ich löste mich aus den bis dahin wohltuenden, aber nun nur noch irritierenden Händen, sprang zur Tür, und schaltete das Licht an.

Ein Schock! Keine drei Meter von mir entfernt stand blinzelnd Oma Heidemarie, mit nacktem Oberkörper und ein paar erwartet schlaffen und häßlichen Brüsten, und vor ihr kniete, da, wo eben noch mein Arsch diese schreckliche und unwürdige Erfahrung machen mußte, Opa Heinrich.

Nackt, wie Gott ihn schuf, in all seiner alten Häßlichkeit, kniete er am Boden, und rieb sich seine geblendeten Augen, blinzelte mich an.

Dieser Teufel, dieses Scheusal - Opa Heinrich war also schwul, und er hatte anscheinend vor, mich mit seiner ekelhaften Schwulheit anzustecken! Mich - der solche Typen doch schon von weitem erkennt, hatte er versucht, auf seine kranke und abartige Seite zu ziehen! Nicht mit mir!

Mein Vater hatte mich immer schon vor solchen Typen gewarnt. Er wußte, daß es Männer gibt, die sich zu anderen Männern hingezogen fühlen, und er sagte mir auch, daß es irgendwann einmal für sowas Heilung geben könnte, ein Medikament vielleicht, mit dem man diese verdammten Schwulen wieder auf den rechten Pfad zurückbringen könnte.

Ich war so wütend, oh Gott, was war ich sauer!

Ich schrie Opa Heinrich an, beschimpfte ihn, bespuckte ihn, doch er rührte sich nicht, kniete einfach auf dem Boden, sagte nichts, sah mich nicht einmal an.

Ich konnte es nicht verstehen. Er war in Oma Heidemaries Zimmer, sie war halbnackt, und es war dunkel, und was macht der Idiot? Statt sich an sie ranzumachen, wie es jeder gesunde Mann seines Alters tun würde, versuchte er stattdessen sein Glück bei mir, einem Mann!

Dieser Gedanke, dieses Gefühl, diese Mischung aus Unverständnis und Ekel ließ mich ausrasten.

Ich sprang zu Oma Heidemarie, hielt Heinrich ihre Brust entgegen, bot sie ihm an, konnte und wollte nicht verstehen. Sie war geschockt, weinte laut, zitterte - aber ich war so sauer und hilflos zugleich, daß ich ein Ventil brauchte. Brutal drückte ich sie auf die Knie, und drückte ihr meinen Schwanz in der Mund: „Saug, Du alte Hure, los, blas ihn, Du Sau! Zeig Opa Heinrich doch mal, was sein Schwanz verpaßt!"

Ich war wie von Sinnen, rammte ihr meinen Schwanz regelrecht hinein, fickte ihren Hals, so daß sie keine Luft mehr bekam. Immer schneller stieß ich in sie hinein, bis ich spürte, wie mir der Saft emporstieg.

Oma Heidemarie fiel wie ein nasser Sack zu Boden, als ich - meiner Geilheit und Wut gleichermaßen gehorchend - von ihr abließ, mich Heinrich zuwandte, der vor Schreck und Angst auf die Seite gefallen war, und versuchte, mit ein paar zornigen letzten Wichsbewegungen auf sein Gesicht zu spritzen. Keine Ahnung, ob mir das gelang, da im gleichen Moment, in dem ich Oma Heidemarie losließ, die Tür aufging, und meine Oma zusammen mit Karin hereinkam. Mit schreckgeweiteten Augen konnten sie noch sehen, wie ich versuchte, einem nackten alten Mann mein Sperma ins Gesicht zu schleudern.

Aber der will das doch! Auf sowas stehen diese scheiß Schwulen doch!

Oma Hilde sah mich einfach nur an, vorwurfsvoll wie schon so oft. Aber das war mir egal.

Doch Karin, mein Schwarm, die war mir nicht egal, die mußte mich ausgerechnet in diesem schwachen Moment erwischen!

Sie fing sich schnell wieder, und kümmerte sich um die beiden, während ich hastig meine Hose wieder anzog, mich meiner Brutalität Oma Heidemarie gegenüber schämte, und zugleich versuchte, nicht darüber nachzudenken, was in den letzten Minuten hier passiert war.

Es war nicht meine Schuld, das war mir völlig klar. Was ich da getan hatte, hatten die beiden Alten zu verantworten. Immerhin haben die mich ja überhaupt erst so weit getrieben. Hätten die mich nicht so wütend gemacht, wär es nie so weit gekommen.

Morgen würde es Ärger geben, klar. Karin würde den Vorfall der Heimleitung erzählen, ich würde meinen Job verlieren, vielleicht sogar ins Gefängnis müssen.

Aber heute noch nicht, heute - kein Gedanke daran. Heute will ich einfach nur noch nach Hause, will schlafen, und diesen Tag vergessen.

wird fortgesetzt...

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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

"Oha!

Oh Gott, ist das schlecht. ;-(

Tut mir leid, aber Du solltest wirklich erst noch üben!"

deine Worte - und passen hier richtig gut

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
gibt schlechtere Geschichten

ich glaube fast eher das seine eigenen Eltern wegen ständiger Streitereien mit seiner Oma ihn soweit gebracht haben das er die alten Leute nicht mag. Man kann nur höffen das diese eigenartige Situation, wobei eigentlich die Alten die Hauptschuld haben, sich zum guten ändert,vielleicht mit mehr gegenseitigen Respekt untereinander. Schön wäre auch eine Liebesgeschichte zwieschen ihm und der Karin.

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
nicht Nötig

Bezug nehmend auf den letzten Satz

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren

Das Arschloch zu beschreiben ist dir wirklich gelungen. Bin gespannt, wie es weiter geht. So ein Typ bettelt doch förmlich darum, Ziel einer hinterlistigen, bösartigen aber vielleicht heilsamen Racheaktion zu werden.

Jane2902

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