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Asian Connection - 03 Das Hotel

Geschichte Info
Alina trifft die huebsche Lena im Hotel.
4k Wörter
4.38
21.8k
4
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20 Anhänger

Alina checkte in der kleinen Pension direkt in einer Seitnerstrasse der Khao San Road ein. Eine Gegend die bei backpackern und Alt- und Junghippies sehr beliebt ist.

Sie öffnete ein Zimmer in dem zwei Einzelbetten zwei Schränke und ein Waschbecken war. Das Bad auf dem Flur teilten sich zwei Zimmer. Es war nicht luxuriös aber sauber. Alina war wohl noch alleine in dem Zimmer, das ein Fenster auf eine belebte Straße hatte. Ruhig war es nicht gerade aber Alina würde das Zimmer sowieso nur zum schlafen nutzen. Morgen begann bereits ihr Praktikum. Sie zog ihre Schuhe aus und begann den Inhalt ihres Koffers in dem kleinen Schrank zu verstauen. Es passte gerade so sie setzte sich kurz auf das schmale Bett, das bei jeder Bewegung quietschte. Sie sah sich im

Zimmer um und atmete tief durch.

Da war sie nun. In dem Moloch Bangkok und hatte bereits eine Menge erlebt. Sie stand auf, öffnete ihre ihre Jeans und liess sie hinab gleiten. Sie zog ebenso T-Shirt und BH aus. Als sie sich ihres Tangas entledigte, vernahm sie sofort diesen Geruch, der von den Geschehnissen des letzten Tages zeugte. Eine intensive Mischung aus süßlichem Muschisaft und salzigem Urin. Sie roch an ihrem Tanga und verspürte sofort ein Gefühl zwischen Erregtheit und Ekel. Weiße Schlieren waren gut sichtbar auf dem Stück Stoff das ihre mehrfach abspritzende Muschi bis vor kurzem noch bedeckt hatte. Der Schleim war noch nicht eingetrocknet und sie konnte nicht anders als mit ihrer Zungenspitze an dem Schleim zu lecken. Ein salziger aber unendlich geiler Geschmack. Sie überlegte ob sie nicht noch auf dem Bett etwas entspannen sollte indem sie selbst Hand an sich legte. Sie streichelte die Innenseite ihrer Oberschenkel hinauf bis zu ihrer nassen streng riechenden Spalte.

Sie entschied sich dagegen und wollte lieber unter die Dusche und sich dann etwas hinlegen. Aber sie liess es sich nicht nehmen ihren Mittelfinger noch einmal kurz in sich zu versenken, um ihn dann schleimbehaftet wieder heraus zu ziehen und genüsslich sauber zu lutschen. Du bist schon ein kleines perverses Schweinchen, dachte sie und musste grinsen. Sie wickelte sich in ein Badetuch, griff ihren Kulturbeutel und verließ das Zimmer Richtung Bad.

Kein Mensch war zu sehen. Waren wohl alle schon unterwegs. Sie ging ins Bad und verschloss die Tür. Nachdem sie sich die Zähne geputzt hatte stieg sie in die Dusche und genoss das lauwarme Wasser. Sie seifte sich gründlich ein und nahm ihren kleinen Rasierer zur Hand. Sie rasierte sich gründlich die Beine, ihre kleinen Achselhölen und ihre kleine Spalte, die gerade wieder so unschuldig aussah mit ihren kleinen Schamlippen. Alina dachte an die kleine Stewardess mit ihrer gewachsten Pussy. Sie müsste sich jedoch zunächst etwas die Haare wachsen lassen bevor man sie mit Wachs entfernen könnte. Zu spät, dachte sie und rasierte weiter. Bei ihrem kleinen Streifen angekommen, kraulte sie diesen und zog an den Härchen. Ganz schön lang wieder, dachte sie. Also weg damit und Alina rasierte sich komplett blank. Prüfend strich sie mehrfach mit ihren Fingern darüber. Das Gefühl komplett glatt zu sein erregte sie und sie konnte nicht anders und drang in sich ein. Mit zwei Fingern verwöhnte sie ihre kleine blanke Pussy und spreizte dabei so weit es ging die Beine, während sie ihre Stirn gegen die Duschkabine legte.

Das Wasser lief ihr über den Rücken hinunter zwischen die kleinen Pobacken und über ihren Anus hin zu ihrer gerade gefingerten Muschi. Sie hielt den Rasierer noch in der Hand. Sie drehte ihn und glitt mit dem Griff zwischen ihre Pobacken. Am Anus angekommen genügte ein leichter druck und sie versenkte den abgerundeten Griff in ihrem Arsch. Sie stöhnte auf und fickte sich nun Arsch und Muschi gleichzeitig. Sie zog die Finger aus ihrem nassen Loch und pisste einen festen aber kurzen Strahl gegen die Duschwand und fühlte wie der Rest des gelben Saftes ihre Beine zu ihren Füßen hinunterlief.

Immer musste sie pissen, wenn sie geil war. Manchmal merkte sie es noch nicht mal, was gelegentlich etwas peinlich war. Die meisten ihrer Sexualpartner fanden es jedoch nicht schlimm oder sogar super antörnend. Sie steckte ihre Finger wieder zurück und kam kurze Zeit später. Mit zittrigen Knien verließ sie die Dusche und bürstete ihre nassen schwarzen Haare glatt. Sie trocknete sich ab, schlung das Handtuch um ihren schlanken Körper und verließ barfuß das Bad in Richtung ihres Zimmers. Dort angekommen liess sie das Handtuch auf den Boden fallen und sich selbst auf ihr kleines Bett. Sie lag auf ihrer Bettdecke, komplett nackt und frisch rasiert. Sie wollte nur kurz die Augen schließen, als sie die Müdigkeit übermannte und sie regungslos einschlief.

Auf einmal riss sie die Augen auf und fuhr hoch. Sie blickte sich um und sah ein blondes junges Mädchen auf dem Bett gegenüber. Sie hatte ein Handtuch umgeworfen und sonst nichts bis auf einen kleinen türkisen String. Sie hatte hellblonde, fast weisse Dreadlocks und überall Tattoos. Sie nahm das Handtuch weg und band es als Turbarn um ihren Kopf. Der rechte Arm war ab den Handgelenk bis zur Schulter voll mit strahlend bunten Tattoos. Ein Kolibri war zu erkennen, Orchideen und eine Palme. Auf der rechten Seite am Schulterblatt bis zur Hüfte zierte eine nackte Asiatin den Körper der jungen Schönheit. Am Bauchnabel erkannte man ebenfalls ein Tattoo, das bis in ihren String hineinlief.

„Sorry, ich bin Lena. Wollte dich nicht wecken. Mir ist nur meine Tasche runtergefallen." sie lächelte und Alina sah ihr etwas benommen in die stahlblauen Augen. „Hi ich bin Alina. Bin wohl eingeschlafen. Oh..." sagte sie und griff nach ihrem Handtuch als sie merkte, dass sie immer noch komplett nackt war. „Hi, hi. Schon ok, hab mir schon gedacht, dass du nicht absichtlich splitternackt in der Bude liegst. Bist du heute erst angekommen?" erst jetzt bemerkte Alina bewusst, dass ihr gegenüber auch nicht üppig bekleidet war. Sie bemerkte die kleinen festen Brüste mit ihren rosa Brustwarzen. Eine Brust zierte ein kleiner bunter Tiger mit Smaragdgrünen Augen. Die gleiche Augenfarbe wie Alina. „Ja bin ich. Habe geduscht und muss dann eingeschlafen sein. Und du? Bist du auch heute angekommen?" „Ja von Koh Samui. Bleibe jetzt 5 Tage hier und fahre dann mit dem Zug nach Malaysia. Ich bin jetzt schon 4 Wochen unterwegs." man sah, dass Lena viel zeit in der Sonne verbracht haben muss, da ihr ganzer Körper braun war. Nahtlos braun, was darauf schließen ließ, dass sie offensichtlich nie üppig sondern eher garnicht bekleidet war. „Ich mache ein Praktikum in einem Hotel in Bangkok, das dem Onkel eines Freundes meines Vaters gehört. Ich fange morgen an. Ich werde also länger hier wohnen." „Wow wie spannend. Ich habe gerade Abi gemacht und Reise durch Asien."

Alina stand auf und warf Lena einen prüfenden Blick zu. Als sie sah, dass diese gerade damit beschäftigt war ihre Sachen auszupacken, liess sie ihr Handtuch auf dem Bett liegen und ging zum Schrank um sich was zum anziehen zu suchen. Als sie von Lena angewandt vor dem Schrank stand und suchte, merkte sie doch, dass sie beobachtet wird. „Du bist unglaublich hübsch! Bist du Asiatin?" „Halb, mein Vater kommt aus Thailand und meine Mutter aus Deutschland. Es ist lustig, dass du gleich auf asiatisch gekommen bist. Die meisten vermuten immer, dass ich indische oder orientalische Wurzeln habe. Wohl wegen den schwarzen Haaren und den grünen Augen. Deine Herkunft kannst du nicht verbergen, hi hi! Ich glaube ich habe noch nie so tief blaue Augen gesehen!" „Danke! Selten dass mir jemand zuerst in die Augen sieht" lachte Lena. „Ich kenne meine Eltern nicht. Ich bin bei meiner Tante gross geworden. Deswegen musste ich auch niemanden fragen wegen meiner kleinen Kunstwerke." sagte sie verschmitzt und deutete auf ihren Körper. „Die sind wunderschön! Das muss wirklich ein Künstler gewesen sein!" „Ja das war ein Tattookünstler, den ich auf einer Erotikmesse kennengelernt habe, wo Ich letztes Jahr gejobbt habe. Hat mir gegen eine kleine Gegenleistung und ein paar Werbeaufnahmen einen Superpreis gemacht." „Sag mal Lena, warst du schon mal hier in Bangkok?" „Ja, bin hier mit meiner Tour gestartet. Ich war also vor vier Wochen schon mal da." „Weißt du wo man hier schnell und unkompliziert was essen kann? Ich habe etwas Hunger möchte aber wegen meinem ersten Tag morgen nicht ewig unterwegs sein." „Achso ich hatte eigentlich gedacht, dass wir zusammen runter Richtung Kaoh San Road gehen und dort etwas essen. Aber, ich will dir nicht vorgreifen, wenn du was anderes vorhast." „Oh nein, ich würde mich wirklich freuen, weil ich eigentlich ungern alleine irgendwo hingehe. Dauernd werde ich von irgendwelchen Typen angesprochen." „Ja das kenne ich und meistens sind es die unattraktiven die am wenigsten Hemmungen haben" sagte sie lachend. „Ok, also mach ich mich schnell fertig. Meinst du so ein Strandkleid aus T-Shirt Stoff geht?" sie hielt Lena ein taubenblaues Strandkleid entgegen. Es hatte einen V-Ausschnitt und kurze Fledermausärmel, die die Schultern bedeckten. „Ja klar! Du könntest auch im Bademantel rausgehen und aussehen wie ein Star! Ich fühle mich ja gleich richtig schlecht. Wollte eine Jeans-short und ein Trägertop anziehen." „OK probieren wir es mal an!" Alina zog das Kleid über ihren Kopf und strich es glatt.Es reichte bis Mitte Oberschenkel und hatte einen traumhaften V-Ausschnitt der tief genug war um die Innenseite ihrer Brüste sehr großzügig zu präsentieren. Er endete ungefähr 3cm unter ihrem Brustansatz. Einen BH konnte sie selbstverständlich darunter nicht tragen. Sie zog noch einen kleinen weißen Tanga an, der sich vorne einwenig abzeichnete. Dazu trug sie graue strappy heels mit breitem Absatz und peep toe. „Wow du siehst aus wie eine Prinzessin!" staunte Lena. Alina fand Lenas unschuldige offene Art wundervoll. Sie mochte aufrichtige Menschen und schloss sie gerne schnell in ihr Herz. Auch wenn sie nur zwei Jahre älter war, löste Lena bei ihr eine Art Beschützerinstinkt aus. Lena zog ihre Jeans Hotpant an, die mehr aus Löchern als aus Stoff bestand. Darauf zog sie auf ihre nackten Brüste ein weißes ärmelloses Ripshirt, das einen traumhaften Kontrast zu ihren strahlend bunten Tattoos bildete. Sie sah umwerfend aus und begutachtete sich im Spiegel. Sie stellte sich dabei auf ihre french manikürten Zehenspitzen und meinte plötzlich „Nein, dass geht gar nicht!" „was denn? Du siehst super aus! Sexy und süß zugleich!" „Man sieht den türkisen Slip unten zwischen den Beinen! Das zerstört ja jede Illusion, dass man mehr sehen könnte, hihi!" also Hose auf, die sofort auf den Boden fiel. Sie zog ihren Slip über ihre hübschen gebräunten Füßchen und stieg wieder in die Hotpant. Als Alina die hübsche Möse von Lena sah, die auch offensichtlich auch komplett gewachst war, bedauerte sie fast ihrer kleinen Schnecke heute einen Kahlschlag verpasst zu haben. Ist halt jetzt so, dachte sie und sah Lena zu, wie sie ihre Jeans schloss. „Ok gehen wir" sagte Alina nachdem sie ihre Haare zusammen gebunden hat. Lena zog Flipflops an und nickte zustimmend. Alina hielt Lena die Tür auf und rief auf einmal: „Stopp, dann lass ich den auch da, wenn du auch keinen trägst. Man sieht ihn auch vorne durch das Kleid!" gesagt getan und Alina zog ihren String aus und warf ihn aufs Bett. Tür zu und Treppe runter.

Kurz darauf standen Sie in der Khao San Road. Gefühlt hundert Stände, an denen thailändische Kleidung verkauft wurde, Bars, Clubs und unzählige Touristen aus allen Ländern. Es war eine unglaubliche Atmosphäre aus Abenteuer, Urlaub, Hippies, Drogen und leichten Mädchen. Sie schlenderten durch die Straße und genossen die Atmosphäre und die bewundernden Blicke der meist männlichen Touristen.

Ein Straßenhändler wollte ihnen gegrillte Skorpione anbieten. Lena wollte es versuchen und bat ihm Fotos von sich und dem Skorpion als Gegenleistung an, die er vielleicht auf seinen Verkaufsstand anbringen könnte. Dieser gab ihr einen Skorpion am Spieß und Lena forderte Alina auf mit ihrem Handy ein paar Fotos zu machen. Was jetzt passierte verursachte fast einen tumultartigen Auflauf. Lena hielt den Skorpion zunächst vor ihr Gesicht und berührte ihn mit ihrer Zunge als würde sie an einem Softeis lecken. Alina fotografierte und das erste Bild war im Kasten. Für das zweite Bild setzt sich Lena auf einen Stuhl und lehnte sich zurück gegen die Lehne. Sie zog den runden Ausschnitt ihres Ripshirts so weit nach unten, dass ihr Brüste auf der Innenseite fast entblößt, aber ihre kleinen rosa Nippel, die sich auch bei Bild eins schon deutlich abzeichneten, gerade noch verdeckt wurden. Man sah auch den Tiger mit den leuchtenden grünen Augen. Sie legte den Skorpion nun genau zwischen ihre Brüste und klemmte ihn leicht ein sodass er von alleine festhielt. Foto, fertig. Bei Nummer drei ging vor allem von den männlichen Beobachtern ein jubelnder Aufschrei aus. Lena kniete sich auf den Stuhl und beugte ihren Oberkörper nach vorne sie hielt den Skorpion von hinten an ihre Hotpant. Als sie die Beine leicht auseinander stellte kamen die leicht faltigen Ansätze ihrer komplett blanken Schamlippen zum Vorschein. Sie bückte sich tiefer, sodass nun auch ihre gesamte Ritze sichtbar gewesen wäre, die sie jedoch perfekt mit dem Skorpion verdeckte. Alina schoss das Foto und bemerkte wie es bei ihr zu kribbeln begann als ihr klar wurde, dass sich Lena auch so gerne zeigte, wie sie. Als das shooting zu Ende war applaudierten die zufälligen Zuschauer. Lena verbeugte sich und biss demonstrativ in den Skorpion. Sie kaute und fragte Alina ob sie auch probieren wollte.

Trotz des verlockenden Dressings, lehnte Alina ab. Nachdem sie dem Skorpionhändler die Fotos gesendet hatten gingen sie weiter. Lena hatte den Skorpion bereits verputzt als sie an einer Bar vorbeikamen, die nur aus Baumstämmen bestand. „Komm setzen wir uns hierhin!" meinte die quirlige neue Freundin. Sie bestellten zwei Bier und saßen in erster Reihe mit Blick auf die Flaniermeile. Sie tranken das erste Bier zügig aus, obwohl Alina eigentlich kein Bier mochte. Irgendwie passte die Atmosphäre dazu. Sie aßen eine Kleinigkeit und tranken noch ein zweites. Sie erzählten einander ihre Geschichten und lernten sich etwas besser kennen. Alina hatte das Gefühl Lena schon ewig zu kennen. Unvorstellbar, dass sie vor drei Stunden noch völlig Fremde waren. Obwohl sie beide nackt waren als sie sich kennenlernten. Komm da vorn ist noch was das schaut aus wie ein Club. Nehmen wir dort noch einen Absacker und gehen heim. Der Türsteher sah die beiden etwas schräg an liess sie jedoch hinein.

Hinter der verspiegelten Türe war eine riesige dunkle Halle. Lichtblitze schossen durch den Raum und aus den Boxen dröhnte Technobeat. Sie blickten sich um und stellten fest, dass nur ein paar Männer herumstanden und Richtung Theke blickten. „Oh, ich glaube das ist eine Tabledance-Bar." sagte Lena. Alina war neugierig und bemerkte schon wieder dieses Kribbeln. „Egal lass uns vorgehen und was trinken!" sie gingen Richtung Bar und zogen viele Blicke auf sich, obwohl die zwei hübschen Thaimädchen auf der Bühne neben der Bar, sich gerade gegenseitig ihre BHs auszogen. Es waren zwei wirklich hübsche Thailänderinnen. Etwa im selben Alter wie Alina und Lena, mit festen Brüsten und kleinen Brustwarzen. Sie streichelten sich und Alina merkte wie sehr die Show Lena gefiel. Sie bestellten zwei Gin Tonic und setzen sich so an die Bar, dass sie die Show gut sehen konnten. Die zwei Thais massierten sich tanzend gegenseitig die Brüste und griffen sich nahezu gleichzeitig in den Schritt um kurz darauf ihre Hände im Slip der anderen zu versenken.

Alina blieb nicht verborgen, dass Lena dem Treiben gebannt zusah und des öfteren die Innenseite ihrer Oberschenkel streichelte. Ihre Beine standen etwas auseinander, sodass man auf Augenhöhe mit der Sitzfläche des Barhockers sicherlich einen zufälligen Blick auf die traumhaft schöne Möse hätte werfen können. Sie begann sich weiter oben, kurz vor dem Hosenbein konnte man ja kaum sagen, zu berühren. Alina meinte gesehen zu haben, wie sie bereits einen Finger weiter hinauf unter die Jeans zwischen die Beine hat wandern lassen. „Gefällts dir?" fragte Alina neckisch und deutete auf Alinas Hand. Die grinste und gab Alina aus Verlegenheit einen Klaps auf den über den anderen geschlagenen Oberschenkel. Alinas Kleid war auch sehr weit nach oben gerutscht. Sie konnte zwischen ihren Beinen bereits das Kunstleder des Sitzes spüren, das bereits fast ihr kleines mittlerweile wieder leicht feuchtes Fötzchen berührte. Lena liess ihre Hand einige Zeit auf Alinas Oberschenkel liegen, was dieser merkbar gefiel und zu einer weiteren Flüssigkeitsproduktion führte. Sie spürte die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen und dachte sich, lieber der Stuhl als mein Kleid und rutschte etwas umher bis sie merkte, dass ihre kleine Ritze nun auf dem Barhocker klebte und nicht mehr auf ihrem Kleid lag. Sie griff nach Lenas Hand und legte sie zurück auf ihren Oberschenkel. Die zwei sahen fasziniert die zwei tanzenden Mädchen, wie sie sich gegenseitig die Tangas auszogen und den Blick auf ihre stark behaarten Muschis freigaben. Lena schien ziemlich angetan, als sie begann sich nicht mehr nur heimlich am Rand ihrer kleinen Spalte zu streicheln, sondern auch Alinas Oberschenkel auf und ab fuhr. Immer wieder rutschten ihre Finger nach oben unter das ohnehin schon sehr weit oben sitzende Kleid. Alina schlug nun das andere Bein über das worauf Lenas Hand lag und quetschte so ihre Hand ein. Lena sah sie verwundert, aber dann kichernd an und wandte ihre Aufmerksamkeit wieder den nackten Thaimädchen zu, die sich nun begannen auf der Bühne zu küssen und zu streicheln. Alina fühlte den Drang Lenas Hand Millimeter für Millimeter nach oben vorzustoßen. Immer wieder gewährte sie eine leichte Bewegung bis sie merkte, das nun Lena bereits mit ausgestreckten Fingern an ihr Heiligtum gelangen könnte. Dies hatte Lena wohl auch gemerkt und streckte immer wieder ihre Finger. Zunächst berührten nur die rund gefeilten Nägel Alinas Schamlippen. Jedesmal bekam die einen kleinen Stromstoss als sie Lenas Finger spürte.

Die Thaimädchen waren nun dazu übergegangen sich gegenseitig zu Fingern. Da spürte Alina Lenas Fuss an ihrem Schienbein. Sie hatte die Flipflops abgestriffen und berührte mit ihren hübschen Zehen Alinas Bein. Jetzt wollte auch sie etwas zum Spielen und griff an Lenas Knie. Sie fühlte die warme, unglaublich weiche Haut. Sie liess ihre Hand, ebenso wie es Lena zuvor getan hatte, immer höher rutschen und berührte irgendwann „ das Hosenbein" welches keins mehr war. Lena zuckte kurz als sie Alinas Finger am Rand Ihrer linken Schamlippe spürte. Sie strahlte Alina an und öffnete leicht die Beine um Alina mehr Platz zu machen. Alina spürte mit der Fingerspitze die weiche Schamlippe und fuhr an ihr hinauf und hinab. Lena biss sich auf die Unterlippe. Alina spürte eine Fingerspitze Lenas die nun auch bestimmter auf Höhlensuche ging. Sie legte die Oberschenkel nebeneinander und ergab sich Lenas Finger, der sofort sein feuchtes Ziel fand. Alina hätte am liebsten gleich die Beine gespreizt. So versuchten die beiden sich heimlich, was nicht ganz gelang, anzuheizen. Die umliegenden Männer hatten begriffen, dass hier geballte Frauengeilheit in der Luft lag. Auch Alina hatte sich mittlerweile dem Feuchtgebiet Ihrer Freundin zugewandt und streichelte zwischen den Schamlippen die nasse enge Ritze. Alina wäre am liebsten gegangen und hätte sich mit Lena alleine „weiter unterhalten". Aber Lena wollte die verruchte Stimmung der Stripbar und die Blicke der männlichen Gäste noch etwas genießen.

Sie sah wie ein mittelalter Chinese unverhohlen auf ihren Schoß sah, wo Alinas Hand nur ein kurzes Stück entfernt auf der Sitzfläche ruhte und ein Finger sich verdächtig unterhalb des Jeansstoffes vor und zurück bewegte. Alina drang mit ihrem Zeigefinger bis zum ersten Fingergelenk in ihre geile neue Freundin. Diese beobachtete den Chinesen der sich durch die rechte Hosentasche seiner schwarzen Anzughose seinen Schwanz massierte. Sie spürte wie nass Alina wurde und, dass die Sitzfläche ihres Barhockers bereits mit Mösensaft beschmiert war. Der Chinese sah Lena starr in die Augen und machte überhaupt keine Anstalten seine wichsenden Bewegungen und seinen, sich durch die Hose gut sichtbar abzeichnenden Schwanz zu verbergen.

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