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Sie gab mir einen Kuss und flüsterte dann zurück, „deine Finger. Aber nicht hier, das ist mir dann doch zu riskant."

Bevor ich mich groß darüber beschweren konnte, hatten wir auch schon unser nächstes Ziel erreicht. Wir hielten an und die ganze Reisegruppe wurde aufgefordert den Bus zu verlassen. Es würde wieder eine Führung geben, doch wer wollte konnte die Gegend ein wenig auf eigene Faust erkunden. Treffpunkt wäre in einer dreiviertel Stunde am Bus. Barbara und ich grinsten uns an, in einer dreiviertel Stunde würde man doch einiges anstellen können.

Doch nach fünfzehn Minuten sah es immer noch nicht gut aus. Die Gruppe hatte sich zerstreut und so fanden wir kein ruhiges Plätzchen um übereinander herzufallen. Die ein oder andere Ecke hätte man schon gefunden, aber kaum hatte ich Barbaras Titten in der Hand oder sie in meine Hose gegriffen, als auch schon wieder jemand in die Nähe kam und wir das Ganze unterbrechen mussten. Wir wurden beide immer geiler, aber auch zunehmend frustrierter.

Dann endlich bot sich eine Gelegenheit und ich griff sofort zu. Wir stiegen über einen niedrigen Zaun und mit Barbara an der Hand stiefelte ich eine schmale Treppe hinunter. Sie führte zu einer kleinen Alkove, die nur vom Meer aus einsehbar war. Von oben und den Seiten waren wir durch Büsche und Mauern vor neugierigen Blicken geschützt. Unter uns rauschte die Brandung. Einziger Nachteil, es war nicht genug Platz um wirklich versaute Dinge anzustellen. Denn einen Zaun, geschweige denn eine Brüstung gab es nicht. So geil wie wir beide mittlerweile waren, wären wir wahrscheinlich beim ficken ins Meer gestürzt.

Aber Erfindungsreichtum in der Not ist eine Qualität die ich mir schon lange angeeignet habe. Ich lehnte mich an die Wand der Alkove und zog Barbara an mich heran.

Einen Moment lang küssten wir uns heiß und innig, doch dann wollte ich mehr. Vorsichtig drehte ich sie um, so dass sie mit dem Rücken zu mir stand. Ihren Hintern presste sie auf meinen harten Schwanz, der sich danach sehnte in ihre feuchte Fotze einzutauchen. Aber dafür war nicht die Gelegenheit.

„Was hast du vor," flüsterte Barbara.

„Wart ab," erwiderte ich, während ich mit Mühe den Knopf ihrer Hotpants öffnete. Das Teil saß verdammt eng. Doch dann gelang es mir endlich und ich ließ meine Rechte hineingleiten.

Während meine Hand langsam nach unten glitt, jeden Moment auskostend, zog ich mit meiner linken das Tanktop hoch und entließ Barbaras Brüste ins Freie.

Was für herrliche Glocken. Groß und schwer schwangen sie da. Wie sehr wollte ich sie küssen, an den harten Nippeln knabbern, an ihnen saugen. Doch das ging alles nicht. Stattdessen musste ich mich damit begnügen, sie zu kneten, die Nippel zu zwirbeln und mich darauf zu freuen, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis ich meinen Schwanz zwischen die geilen Euter versenken konnte.

Barbara stöhnte auf, „Fuck, was machst du da?"

„Was denkst du? Ich revanchiere mich für vorher."

Meine Finger hatten mittlerweile ihr Ziel erreicht. Der Erst drang in ihre heiße, feuchte Pussy ein. Doch dabei blieb es nicht lange, gleich darauf folgte ein zweiter. Viel Platz war nicht in den engen Hotpants, aber es gelang mir dennoch, die geile Fotze gehörig zu ficken. Sie war richtig feucht, was kein Wunder war, wir hatten uns ja schon lange gegenseitig angeheizt.

Das Meer übertönte Barbaras unterdrücktes Stöhnen, denn sie hatte sich den Saum ihres Tops zwischen die Zähne geschoben. Mit der einen Hand versuchte sie mich von ihrer Fotze wegzudrücken, wenn auch nur halbherzig, die andere hatte sie an die Wand gelegt um sich abzustützen.

Ihr Hintern presste direkt auf meinen harten Schwanz. An sich schon genug, um mich in die Nähe eines Orgasmus zu treiben, so geladen wie ich war. Doch dann begann sie sich an mir zu reiben. Ihr praller Arsch fühlte sich auch durch die Lagen an Stoff hindurch noch so geil an, so dass es mich unglaubliche Anstrengung kostete nicht gleich hier und jetzt abzuspritzen. Ich wollte meinen Orgasmus noch ein wenig hinauszögern und das ging nur, wenn ich Barbara zuerst glücklich machte.

Ein dritter Finger gesellte sich dazu in das feuchte Loch und ich erhöhte das Tempo noch ein wenig. Und tatsächlich, es dauerte nicht lange, bis ein verräterisches Zucken spürte. Ihre Fotze zog sich zusammen und klemmte meine Finger ein, so dass ich sie keinen Millimeter bewegen konnte. Gleichzeitig spürte ich ein tiefes, kehliges Stöhnen, das nur durch den Stoff in ihrem Mund gedämpft war.

Ich wartete ab, bis die Wellen der Lust bei ihr verklungen waren bevor ich sie sanft auf den Boden hinabließ, denn stehen konnte sie mit den weichen Knien definitiv nicht. Aber stehen brauchte sie auch nicht, denn für sie stand etwas anderes.

Meine Shorts und die Boxer waren sofort gefallen und mein harter Prügel stand in Habachtstellung. Barbara wollte sich sofort auf ihn stürzen, doch ich entzog mich ihr. Der Mund war herrlich gewesen, aber die Titten waren mein Ziel. Sie verstand schnell und verteilte ordentliche Portion Spucke zwischen ihren Brüsten und umfing mich dann.

Während sie ihre Euter zusammenpresste begann ich langsam und vorsichtig zu stoßen. Die fehlende Brüstung war das eine, wobei ich mich gerade viel tolleren Brüsten hingab. Aber ich wollte die Momente auskosten, nicht gleich meine ganze Ladung verteilen.

Ich hielt ihr meine rechte Hand hin. Während ich also diese herrlich weichen Titten fickte, leckte sich das geile Luder ihre Fotzensäfte von meinen Fingern. Sie hatte die Sonnenbrille hochgeschoben und aus ihren grünen Augen sprach die pure Lust.

Dieser Anblick war es, der mich dann schlussendlich über die Schwelle trieb. Diese geile Frau, die mich mit diesen herrlichen Titten in den siebten Himmel katapultierte. Diese Augen die nach mehr schrien und gleichzeitig noch so viel mehr Freuden versprachen.

Diesmal war ich es, der auf sein T-Shirt biss um nicht allzu laut aufzustöhnen. Heiß und klebrig landete mein Sperma auf Barbaras geilen Brüsten. Im letzten Moment hatte sie mich aus dem herrlichen Gefängnis entlassen, so dass mein Schwanz in der Leere zuckte. Doch ich verfehlte meine Ziele nicht. Schub um Schub klatschte auf das weiche Fleisch.

Wieder war Barbara mit ihrem Mund zur Stelle, als die Stöße schwächer wurden und fing die letzten Tropfen mit der Zunge auf. Meine Eichel war rot geschwollen und zuckte von ihr weg, als sie sanft darüberstrich. Dann schluckte sie meinen Saft herunter.

„Da hast du aber eine ziemliche Sauerei angestellt, dabei liebe ich das Sperma so sehr." Sie zog einen gespielten Schmollmund.

„Warte, ich helf dir." Ich zog sie hoch, wieder in die Position wie vorher und begann langsam das Sperma von ihren Brüsten zu streichen. Wenn ich ein paar Tropfen auf der Fingerspitze hatte, hielt ich sie ihr hin und sie leckte sie genüsslich ab. So dauerte es nicht lange und ihre Brüste waren wieder halbwegs sauber.

„Ich hab doch gewusst, dass du ein Gentleman bist. Weißt nicht nur wie man Frauen verwöhnt, sondern hilfst danach noch beim saubermachen." Sie zog mich näher zu sich heran und gab mir einen tiefen Kuss. Ich konnte den salzigen Geschmack meines Spermas auf ihren Lippen und ihrer Zunge schmecken, doch das machte mich nur noch geiler.

Ich war schon fast wieder zu einer weiteren Runde bereit, aber ein Blick auf die Uhr machte das zunichte. „Verdammt, wir haben keine zehn Minuten bis zum Treffpunkt. Wir müssen uns beeilen."

Wir schafften es irgendwie noch rechtzeitig zum Bus. Man sah uns beiden an, dass wir uns angestrengt hatten, die Haare waren unordentlich und mein T-Shirt war von der Wand eingestaubt. Aber wir waren nicht die einzigen die so aussahen, denn anscheinend lud das Gelände zum herumklettern ein. Ob wir die einzigen waren, die sich so amüsiert hatten, wusste ich nicht.

Nach einem weiteren Stopp mit Essenspause wurden wir wieder am Hotel abgesetzt. Barbara hatte während der Busfahrt und auch im Restaurant alles getan, um mich auf Touren zu halten und ich hatte ganz gut dagegen gehalten. Daher war unser Ziel klar. Leider waren wir nicht alleine im Aufzug, sonst wären wir wahrscheinlich dort schon wieder übereinander hergefallen.

Die Entscheidung in welches Zimmer zu gehen nahm mir Barbara ab, denn sie hatte die Schlüsselkarte schon griffbereit in der Hand. Sie öffnete die Türe und trat ein, ich nur knapp hinter ihr, ihren Hintern nicht aus meinem Blickfeld lassend. Ich sehnte mich danach, mein Gesicht zwischen diesen herrlichen Backen zu versenken.

Barbara schien meine Gedanken gelesen zu haben, was auch nicht schwer war, schließlich bin ich ja auch nur ein Mann. Vor dem Bett blieb sie stehen, stütze sich ab und präsentierte mir ihren prächtigen, runden Arsch. „Ich glaube du bist mir noch etwas schuldig," sagte sie mit Blick über die Schulter.

Am liebsten wäre ich auf sie gestürzt, hätte sie auf des Bett geworfen und nach Strich und Faden durchgevögelt, doch ich hielt mich zurück. Ich wollte es auskosten, jeden Moment genießen und in mein Gedächtnis einbrennen. Langsam kam ich näher und zog mir mein T-Shirt über den Kopf. Es landete irgendwo in einer Ecke. Egal ich würde es schon wieder finden.

Als ich Barbara erreicht hatte, ging ich in die Knie. Endlich hatte ich ihren Arsch vor mir, direkt vor meinen Augen. Langsam strich ich mit meinen Händen über die Backen, bevor ich beide mit einem Kuss versah. Dann zog ich die Hotpants langsam herunter.

Herrlich, einfach nur herrlich. Wenn sich ein schöner Hintern langsam aus seinem Stoffgefängnis herausschält. Vor allem wenn es direkt vor seinen Augen geschieht. Die Hotpants fielen und endlich hatte ich ihn, den Zugang zum Reich meiner Träume.

Ihre Pflaume, geschwollen und feucht, wartete nur darauf, dass ein harter Schwanz in sie eindrang. Und darüber da lachte mich eine kleine Rosette frech an, schön versteckt in dem tiefen Tal zwischen den Backen.

Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und versenkte mich darin. Meine Zunge suchte und fand ihre geile Spalte, ich strich darüber, einmal, zweimal, dann versenkte ich sie und kostete das erste Mal von ihrem geilen Saft.

Barbara stöhnte auf, ihre Hand auf meinem Hinterkopf presste sie mich tiefer, fester in ihr geiles Fleisch. Ich ließ mich davon nicht stören und widmete mich ganz ihrer feuchten Fotze. Doch irgendwann wurde die Luft knapp und keuchend entzog ich mich der Umklammerung. Schnell einmal durchatmen, dann warf ich mich erneut in die Bresche, doch diesmal lag mein Ziel ein wenig höher. Mit der Zunge strich ich sanft über die kleine Rosette, ehe ich mich vorsichtig auch in dieses Loch hineinbohrte. Mit den Händen packte ich ihre Backen und zog sie auseinander um mich noch tiefer in ihr zu versenken. Einfach traumhaft war es.

Irgendwann musste ich meiner Zunge ein wenig Pause gönnen und nach Luft schnappen musste ich auch.

„Dir scheint es da zu gefallen." Barbara grinste mich durch ihre Beine hindurch an. „Ich finds auch super, aber viel lieber hätte ich jetzt einen harten Schwanz. Ich glaube ich habe da vorher einen gesehen."

„Du meinst den hier?" Ich stand auf und ließ Hose und Shorts heruntergleiten, mein Ständer war für alle Schandtaten bereit.

„Genau den meinte ich," Barbara hatte sich umgedreht und ging vor mir in die Hocke. Sofort verschwand mein bestes Stück in ihrem Mund. Zentimeter für Zentimeter, bis sie mit der Nase an meine Bauchdecke stieß. Dann entließ sie mich mit einem Keuchen. „So, das sollte genug geschmiert sein."

„Warum, so feucht wie deine Fotze ist braucht die doch keine Unterstützung?"

„Meine Fotze nicht, aber du hast dich vorher so hingebungsvoll um mein Arschloch gekümmert, da willst du es sicherlich auch stopfen."

Und ob ich das wollte. Frauen in den Arsch zu ficken war einfach herrlich. Vor allem bei einem so prächtigen Hintern wie mir gerade präsentiert wurde.

Barbara kniete auf dem Bett, die Knie zusammengedrückt, den Arsch emporgereckt. Ihre Hand strich über ihre Pussy, zwei Finger glitten kurz hinein und kamen dann feuchtverschmiert wieder heraus. Einen Moment später umspielten sie die Rosette, liebkosten den Schließmuskel und drangen dann langsam in sie ein.

Ich hätte lange dabei zusehen können, wie sich Barbara mit ihren Fingern selber fickte, doch mein kleiner Freund hätte da ziemlich etwas dagegen gehabt. Deswegen ließ ich sie nur kurz gewähren, bis sie sich vorgedehnt hatte.

Mit der Eichel strich ich die Furche entlang was Barbara mit einem wohligen Schauer belohnte. Dann hatte ich auch mein Ziel erreicht. Ihre Rosette wartete leicht geöffnet auf mich, bereit meinen Schwanz aufzunehmen, mich in den siebten Himmel zu schicken, mir jeden Tropfen Saft aus dem Leib zu melken.

Ich setzte an und drang in sie ein. Fuck, war das geil. Ich war jedes Mal wieder überrascht wie eng die Hintertürchen waren, Barbaras war da keine Ausnahme. Wie ein heißer Schraubstock umfing sie mich. Ich war wenige Zentimeter eingedrungen und konnte jetzt weder vor noch zurück. Was auch nicht weiter schlimm war, denn im Moment war ich glücklich.

Nach vorne gebeugt zog ich Barbara zu mir hoch. Mein Mund suchte den ihren und während unsere Zungen sich umtanzten spielte ich mit ihren herrlichen Titten. Dann erhöhte ich den Druck und glitt immer tiefer.

Sie stöhnte auf und ließ sich wieder nach vorne fallen. Ich packte ihre Hüften und zog sie noch näher an mich heran, drang noch weiter in sie ein, bis ihre Arschbacken auf meine Oberschenkel klatschten. So blieb ich einen Moment, gab ihr Zeit sich daran zu gewöhnen und für mich zum verschnaufen. Denn ich war schon nahe dran, ihr Hintern machte mich wahnsinnig. So eng und geil.

Einen Kuss zwischen ihre Schulterblätter. Langsam glitt ich wieder heraus, doch nicht weit, denn jetzt war es Zeit endlich anzufangen.

Mein erster Stoß entlockte Barbara ein Stöhen, tief und kehlig wie ich es in der Alkove am Meer schon gehört hatte. Das war Einladung genug und ich erhöhte das Tempo.

Es war herrlich zuzusehen, wie mein Schwanz zwischen diesen Arschbacken verschwand. Bei jedem Stoß klatschten sie an meine Oberschenkel und wackelten herrlich. Sie waren nicht das einzige was wackelte. Barbaras Brüste vollführten regelrechte Tänze, wie ich im Spiegel sehen konnte.

Barbara hatte sich meinem Rhythmus angepasst und es dauerte nicht lange, da traf sie die erste Welle ihres Orgasmus. Glücklicherweise war die Balkontüre geschlossen, sonst hätte sie sicher das halbe Hotel zusammengeschrien. Aber auch so war ihr Orgasmus laut und heftig. Ich gab ihr einen Moment zum verschnaufen, denn ich war auch kurz davor gewesen, aber so konnte ich diesen Arsch einen Moment länger genießen.

Als Barbara sich ein wenig beruhigt hatte, kam mir eine Idee und ich glitt langsam aus dem bezaubernden Arschloch.

„He, nur weil ich gekommen bin heißt das noch lange nicht, dass du aufhören sollst," Barbara hatte sich auf des Bett gelegt und sah mich von unten an.

„Ich will auch nicht aufhören, nur die Position ändern. Schließlich will ich auch was von deinen Titten abhaben."

„Na wenn das so ist," sie grinste. Schnell hatte ich mich auf das Bett gelegt. Barbara setzte sich rittlings auf mich. Mein Schwanz war noch an der frischen Luft, doch nicht lange.

Während ich mein Gesicht in ihren weichen Eutern vergrub, ergriff sie mein bestes Stück und setzte ihn an ihrem engen Loch an. Erneut glitt ich in diesen geilen, feuchten Kanal, doch diesmal war sie es, die das Tempo bestimmte. Und sie legte ein Tempo vor, das sich gewaschen hatte.

Mit den herrlich tanzenden Titten vor meinen Augen, den prächtigen Arschbacken in meinen Händen, dieser geilen Frau die mich mit ihrem Arsch regelrecht abmolk war es klar, dass ich in dieser Situation nicht lange aushielt.

Ein letztes Aufbäumen um das Unvermeidbare noch ein wenig hinauszuzögern, dann war es um mich geschehen und ich kam. Barbara drosselte ihr Tempo nicht sondern ritt weiter. Erst als mein erschlafftes Glied aus ihrem Arschloch rutschte, hatte sie ein Einsehen, dass ich wohl eine Pause brauchte. Sie ließ sich auf meiner Brust nieder und gab mir einen Kuss.

„Das hat Spaß gemacht, nicht wahr?" Sie lächelte mich mit ihren grünen Augen an. Ich nickte. „Gut," fuhr sie fort, „ich hoffe du bist fit, denn ich habe noch einiges mit dir vor."

Sie erhob sich. Mit gemütlichen Schritten ging sie in Richtung Badezimmer, an der Türe angekommen warf sie einen Blick über die Schulter. „Willst du mir helfen? Ich hab da so eine Stelle zwischen den Schultern, da komme ich einfach nicht gut hin."

Was war das eigentlich für eine Frage. Ich brauchte eine Verschnaufpause, vielleicht ein Bier oder zwei. Aber die Gelegenheit unsere bisherigen Aktivitäten unter der Dusche fortzusetzen, das wollte ich mir nicht entgehen lassen.

Ich sprang auf, „wenn gnä' Frau den Weg weisen wollen, so will ich gerne ihre Schultern die wohlverdiente Pflege angedeihen lassen," sagte ich mit einem breiten Grinsen und einer angedeuteten Verbeugung.

Barbara lachte, „wenn dem so ist, dann folge er mir." Mit wiegenden Hüften ging sie ins Bad und steuerte direkt die Duschkabine an. Ich folgte ihr und ließ meinen Blick schweifen. Nicht weil das Badezimmer so anders gewesen wäre wie meines. Die Zimmer in den modernen Hotels sind ja in der Regel quasi identisch, zumindest in der gleichen Preiskategorie. Nein, mir ging es eher um Barbara ein wenig besser einschätzen zu können, denn man kann viel über eine Frau lernen, wenn man ihre Wahl an Toilettenartikeln kennt. Oder auch ganz andere interessante Dinge herausfinden.

So wie hier. Denn neben dem ganzen üblichen Kram, Zahnbürste, einige Flakons mit Parfüm und so weiter, standen auch einige atypische Gegenstände herum. Naja, atypisch ist zu viel gesagt, ich hatte bloß nicht gerechnet, dass ein Dildo, ein kleinerer Vibrator und ein Buttplug aufgereiht am Waschbecken standen.

Barbara war mein Blick nicht entgangen, „ich hab ja nicht rechnen können, dass ich einen so netten Zimmernachbarn finde. Eine Frau muss ja vorbereitet sein." Sie grinste schelmisch.

„Ich auch nicht," ich grinste ebenfalls und trat zu ihr in die Duschkabine. Glücklicherweise war sie ziemlich geräumig, man hatte wohl geahnt, dass es wohl zur Benutzung zu zweit kommen würde und entsprechend Platz eingeplant.

Barbara drehte den Hahn auf und Wasser prasselte auf uns herab. Es war angenehm den Schweiß von der Haut zu bekommmen. Doch dann standen wichtigere Themen an.

Wie Barbara angekündigt hatte, musste sie gründlich eingeseift werden. Ich beließ es natürlich nicht, nur die Stelle zwischen den Schulterblättern zu bearbeiten. Eigentlich verwendete ich gar keine Zeit auf die Stelle. Schließlich gab es viel spannendere und interessante Körperteile. Mit viel Hingabe und ordentlich Seife wandte ich mich zunächst ihren Brüsten zu. Während ich also diese knetete und nach allen Regeln der Kunst sauber machte, machten sich ihre Hände an meinem besten Stück zu schaffen. Ich hatte vor nicht allzu langer Zeit meine letzte Ladung abgeschlossen, aber unter ihren geschickten Händen wuchs ich schnell wieder zu alter Größe heran.

„Da scheint aber jemand wirklich nicht schlapp machen zu wollen," Barbara gab mir einen Kuss, „bereit für eine zweite Runde?"

„Was glaubst du?"

„Na dann," Barbara drehte sich mit dem Rücken zu mir, beugte sich nach unten und präsentierte mir den prächtigen Arsch erneut. „In welchem Loch werde ich deinen harten Schwanz gleich spüren?"

Einen Augenblick wollte ich mich schon in ihrer Fotze versenken, denn die hatte ich bisher nur mit den Fingern erkundet. Doch dann entschied ich mich dagegen. Warum weiß ich nicht, ist aber auch egal. Wahrscheinlich war es der Anblick von dem kleinen Bächlein, dass ihre Arschspalte hinablief, der mich dazu brachte.

Diesmal drang ich nicht langsam ein, sondern stieß sofort und schnell zu. Das Loch war noch gut geschmiert vom letzten Mal und Barbara war entspannt. In das Prasseln des Wassers mischte sich unser Stöhnen und das rhythmische Klatschen beider Körper.