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At the Spa 02

Geschichte Info
Der junge Mann landet in einer Suite.
3k Wörter
4.66
44.1k
8

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 03/08/2018
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Synopsis: Ein junger Mann trifft in einem Spa in den österreichischen Alpen auf einen gut trainierten, älteren Herren, der sich ihm wortlos nähert und den unerfahrenen Jungen in der Sauna zu einem Blowjob verführt.

Ich hatte eine formidable Sauerei im Gesicht. Das war das erste, was mir einfiel, als die sexuelle Entladung zwischen meinem neuen Lover und mir abgeflaut war. Ich war zwar nicht berührt worden, nichts desto trotz war die Erfahrung in der Sauna eine Achterbahnfahrt. Die ihr Ende noch nicht gefunden hatte.

Wir verliessen die Sauna gemeinsam, duschten kurz nebeneinander in der Nasszelle und kleideten uns wieder in unsere Bademäntel. Er führte mich zweifellos in jeder Hinsicht. Und immer wieder berührte er mich, sobald er die Gelegenheit sah. Beim Duschen griff er kurz, aber intensiv zwischen meine Arschbacken und mit massierenden Bewegungen über mein Allerheiligstes. Wir gingen aus dem Spabereich, der Weg kam mir unendlich viel länger vor, als beim Kommen. Ich war ganz schön aufgeregt. Er schob mich in die Kabine und darin direkt gegen die Wand, ergriff meine Hände und drückte sie und meinen Körper gegen den Spiegel im Lift. Sein Glied wurde steifer. Mir entging dabei komplett, dass wir in seinen Stock fuhren, mein Zimmer also gar kein Thema war. Das war mir äusserst recht, so konnte ich mich ganz seiner Führung hingeben. Es fühlte sich ganz besonders an, auf diese Art und Weise von ihm berührt zu werden, innig von hinten. Bevor wir die anscheinend kurze Fahrt hinter uns hatten und die Türe wieder die Öffentlichkeit zwischen uns brachte, ging er energisch in die Knie, hob den Bademantel und leckte über mein Loch. Die Wollust, die das in mir auslöste, ist kaum in Worte zu fassen.

Mich beschlich die Ahnung, dass das nicht sein erstes Rodeo war, aber was hätte ich auch anderes von jemandem erwarten sollen, der sich von einem wildfremden Burschen in einer öffentlichen Sauna befriedigen lässt. Ich war so hin und weg, dass ich erst wieder realisierte, was vor meinen Augen ablief, als wir in einer Suite landeten und die schiere Grösse des Raumes meine Aufmerksamkeit auf sich zog. Es war noch früh am Morgen, aber das Bett war bereits gemacht und ein schneller Blick ins Badezimmer bestätigte, dass auch die Handtücher frisch waren. Eine kleine Wohnung mit Maisonetteausbau, unten das Bad, daneben eine Sauna und ein Dampfbad, auf der anderen Seite eine Fensterfront mit prächtiger Aussicht auf die verschneiten Berge. Eine Wendelltreppe führte hinauf zum Schlafzimmer, wie ich riet.

Ich hatte nur kurz Zeit, mich umzusehen. Er liess mich für einen Moment bewundern, und schmiegte sich dann wieder von hinten an mich heran. Ich streckte mich instinktiv und drückte meinen Hintern an seine Lende. Meine Hände zogen gen Himmel und seine Arme umschlangen mich, er griff an meine Brust unter dem Bademantel und begann, den Stoff von meiner Haut zu ziehen. Ich spürte seine Zunge an meinem Nacken, wie sie sich zu meinem Ohr heraufarbeitete und ein tiefes Stöhnen aus seinem Hals erklang, das er mir aus nächster Nähe in mein Ohr hauchte. Vor meinem inneren Auge spielten sich undefinierbare Szenen ab, eine Mischung aus obszöner Pornographie und in Farben manifestierten Emotionen, die wellenartig über die Bilder strömten. Mein Bademantel fiel, während seine Hände über die nackte Haut vor ihm strichen, keinen Millimeter ausliessen, als wollen sie jede erogene Stelle finden. Er fand meine Nippel und merkte schnell, wie gerne ich dort berührt wurde. Seine Finger kreisten um die kleinen Erhebungen auf meiner Brust und entlockten mir Stöhnen. Tiefes, lusterfülltes und hemmungsloses Stöhnen. Er fand die Innenseite meiner Schenkel und ich liess ihn wissen, wie viel besser ein sanftes Streicheln als ein grobes Grabschen ist. Und er fand meine verborgenste Lustzone, zwischen meinen Backen, wo er wieder und wieder beiläufig einen kurzen Halt einlegte. Ich war ungekannt gelöst und im Moment versunken, meine Achterbahn raste von Steigerung zu Steigerung und liess meine Fantasie völlig ausarten.

Sein steifer Penis drückte gegen meinen Hintern. Die Lusttropfen machten den Kontakt mit meiner Haut zu einer glitschigen Angelegenheit. Seine Hände fanden ihren Weg zwischen meine Beine, doch bevor er sich meinem Allerheiligsten widmete, packte er mich an den Lenden und zog mich, bis sein Schwanz an meinem Loch vorbei zwischen meinen Beinen hindurchglitschte und ich auf den Zehenspitzen stehen musste. Er begann mit Fickbewegungen. Mein Loch glitt auf seinem Schaft vor und zurück, seine Hände hatten meine Hüften fest im Griff. Ich liess mich noch so gern von ihm so verführen.

Mir war schon in der Sauna klar geworden, dass er mich penetrieren würde. Nein, vielmehr war mir dort klar geworden, dass ich das wollte. Aber erst jetzt, da er mich in einer quasi Trockenübung kräftig stiess, liess mich mein Bewusstsein auf diese Schiene. Die, der kompletten Unterwerfung. Der kompletten Unterwerfung einem Mann gegenüber. Der kompletten Unterwerfung einem Mann gegenüber, der einen grossen Penis hat und wohl sehr viel Kraft.

Diese paar Momente in der Mitte des Raumes fühlten sich wie die Entdeckung eines unbekannten Ortes an. Ich kannte dieses Gefühl nicht, von hinten so bearbeitet zu werden, es hatte etwas sehr Devotes an sich, die Hinterseite ungeschützt einem dominanten Mann hinzugeben. Aber ich verliebte mich in das Gefühl und den Moment, den mein fantastischer Partner so gut leitete. Er hatte ein Talent dafür, seine Berührungen intim zu vollziehen und scheute keine Energie. Als das Trockenficken genug war, hob er mich an den Knien in die Luft, er trug mich vor sich her, währenddem er mich küsste und sein Penis weiter über mein Loch rieb. Ich war im Himmel und hatte gar keine Orientierung, die erlangte ich erst wieder, als meine Hände mich gegen die Glasfront stützen mussten. Da stand ich, früh morgens an einem Wochenende an eine Fensterfront gedrückt und blickte ein paar Stockwerke hinab auf das idyllische Weiss. Sein Raum war natürlich so gelegen, dass von aussen niemand einsehen konnte. Er griff meinen Arsch und zog die Backen auseinander um ungehindert Zugang zu meinem Loch zu haben. Seine Zunge berührte verspielt immer wieder diese erogene Zone, aber ging nicht voll zur Sache. Was ich mir aber sehr wünschte. Bloss drückte er meinen Körper jedes Mal wieder an die Scheibe, wenn ich ihm entgegenkommen wollte. Meine wiederholten Versuche entlockten ihm ein diabolisches Lachen. Er wusste, dass er mich genau da hatte, wo er mich haben wollte.

Plötzlich und ohne Vorwarnung stach seine steife Zunge in mein Loch. Er drang tiefer ein, als ich das einer Zunge zugetraut hätte, mein überraschtes Stöhnen ging ziemlich in die Höhe. Er drückte fest gegen meinen Schliessmuskel und strich dann wieder weich über meine Rosette. Reizung gefolgt von sanfter Liebkosung. Ich konnte nicht anders, als auf die Knie zu sinken. Er hielt meinen Hintern fest vor seinem Mund, mein halb schlaffer, halb zuckender Körper wurde gegen das Fenster gedrückt. Wieder drang er steif ein um danach sanft zu lecken. Diese neue Liebe gefiel mir unglaublich gut. Er zog mich an meinen Hüften zurück in den Raum und bäuchlings auf den Boden, wo er mich auf den Rücken drehte und sich unter sich zog. Meine Beine wurden durch seine Hüften gespreizt, er verweilte auf den Knien über mir und sein langes, steifes Glied drückte in meine Lende. Meine Hände hatte er über meinem Kopf fixiert und er begann, mich innig zu küssen. Die eine Hand hielt mich an den Handgelenken fest, die andere aber fand ihren Weg zwischen meine Beine. Sein Finger traf auf mein Loch und er zögerte nicht wie vorhin, mich damit zu beglücken. Mein Stöhnen wurde durch seinen Kuss unterdrückt, ich war hin- und hergerissen zwischen Erwiedern des Kusses und Lautbildung. Das gefiel ihm, er lachte erneut und drang tiefer in mich ein.

Wir blieben nicht lange auf dem Boden. Auf den Knien, oder auf dem Rücken, auf Parkettboden kann schnell schmerzhaft werden. Er unterbrach unser Liebesspiel und dirigierte mich ins Badezimmer. Ich hatte auch mit Bett gerechnet, aber offenbar war ihm nicht danach. Als ich die Dusche sah, konnte ich das aber verstehen. Eine moderne Regendusche in Extragross, die ans Dampfbad anschloss und damit durch eine Glastüre verbunden war.

Der Dampf ergoss sich über uns, das Wasser plätscherte herrlich auf uns herab und die Feuchtigkeit unterstrich die heisse Verbindung zwischen ihm und mir. Ich war schnell wieder bei der Wand gelandet. Er stand wieder hinter mir und drückte mir sein Gemächt zwischen die Backen, spielte mit meinen Lippen und knabberte an meinem Ohr. In dieser ganzen Feuchtigkeit! Immer wieder fingerte er mich, leckte mich, machte mich Stück für Stück williger.

Mit einer Handbewegung wurde ich um die eigene Achse gedreht und bestimmt zum Boden gedrückt. In weiser Voraussicht öffnete ich meinen Mund um das nahende Glück zu empfangen. Er musste meine Gedanken gelesen haben, bei der ganzen Aufmerksamkeit hatte ich fast ein wenig schlechtes Gewissen bekommen und wollte mich mit einem erneuten Blowjob bedanken. Er hielt meinen Kopf in Schräglage fest und liess sein Ding in meinen Rachen gleiten. Die wohl wieder prall gefüllten Hoden schlugen gegen mein Kinn und ich wurde von unverhohlenem Stolz überkommen. Das ging ein paar Minuten so, bis er mich auf den Rücken leitete und seine Lenden über meinem Kopf platzierte. Meine Beine wurden derweil von ihm herumbugsiert und er widmete sich wieder meinem Hintereingang. Ein Finger glitt herein, gefolgt von einem zweiten und er massierte konzentriert meinen Schliessmuskel. Was sich herrlich anfühlte und ich mit oralen Danksagungen quittierte.

Zuerst war da ein wenig Schmerz. Der dritte Finger war fast zu viel, beinahe. Doch die Pein währte nur kurz, er konnte so besser Druck auf meine Prostata ausüben. Sein Schwanz glitt aus meinem Mund und meine bisher unterdrückten Laute kamen hervor. Jedem seiner schnellen Stösse folgte ein Stöhnen. Auch das gefiel ihm. Er zog mich an den Hüften, positionierte mich auf den Knien vor ihm. Und liess mich warten. Ich keuchte heftig, war höchst erregt und meine unbeachteter kleiner Freund pulsierte. Mein Geist fokussierte sich in diesem Moment ganz auf den einen Punkt in meinem Körper, der in Erwartung stand, ein neues Gefühl zu erleben. Entsprechend aufreizend war der erste Kontakt zwischen Eichel und Rosette. Der Druck wurde langsam erhöht und immer mehr von seinem dicken Kopf drückten gegen meinen Eingang, forderte Einlass und versprach Extase auszulösen. Ich versuchte mich an die wenigen Anal-Tipps, die ich kannte, zu erinnern und besann mich auf Entspannung. Im Fokus auf meinen Hintereingang schwamm ein Wunsch mit. Der Wunsch, etwas besonderes für diesen Mann zu sein. Besonders durch eine besondere Zweisamkeit. Ich wollte ihm gefallen und ihm mit meinem Körper Freude bereiten. Ein bemerkenswerter Fick sein, um es etwas salopper zu formulieren. Dann gab mein Muskel nach und er drang endlich ein.

Es fühlte sich sehr voll an, von Beginn weg. Und weh tat es auch. Jedes Stück weiter rein in mich tat weh, bei aller Behutsamkeit, die er an den Tag legte, glich das durch die Dauer aber Folter. Ich wimmerte zwar, aber drückte dagegen, so entspannt es nur ging. Dann zog er wieder zurück, ganz langsam, und als er wieder zustiess, fühlte es sich auf einmal gut an. Den Teil, den er vorgedehnt hatte, konnte er ohne Schmerzen penetrieren. Ich dachte, das wäre der ganze Schmerz gewesen, aber dann stiess er in neue Tiefen vor. Als ich mir über die Schulter blickte, hätte ich schwören können, dass er erst zur Hälfte versenkt war, aber das erneute Herausziehen und sanfte Reiben an meinem Loch liessen die Schmerzen wieder vergessen gehen. In mir kam mehr und mehr Lust auf diese Art Sex auf. Es fühlte sich nach dem Schmerz sehr gut an. Und er machte seinen Job sehr geduldig und sanft, wie mir vorkam.

Sein Ficken begann langsam und zärtlich. Alles bisher war nur Aufwärmen gewesen, was er wusste, aber ich nicht. Für mich war der Moment der Superlativ, ich ahnte nicht, was noch kommen könnte. Er stiess mich sanft, langsam und ohne viel Druck. Aber immer ein kleines bisschen tiefer, mit jedem Stoss. Er umging den Schmerz und liess dessen Wirkung mit Geduld wegfallen. Doch die Intensität nahm zu. Er wurde schneller und konzentrierte sich darauf, meine Prostata zu reizen. Sein Glied zog er ganz raus, und dann schneller werdend hinein, Mal um Mal machte es mir mehr Freude. Und dann packte er mich an den Hüften und steckte sein Ding komplett in mich hinein. Seine Hoden klatschten an meine und er drückte mich mit seiner ganzen Kraft nach vorne, während dem ich mich an der Wand abstützte und laut aufschrie. Jetzt war er am Ziel und konnte endlich loslegen. Ich hätte fast protestiert, ehe mich ein zweiter und dritter Stoss eines Besseren belehrten. Es tat nicht weh, es war geil. Endgeil. Ein Hormonsturm in mir wütete von einem Moment auf den anderen und führte mich vor Augen, wie sehr mich das erfüllte, was mir gerade angetan wurde.

Er fickte mich Doggystyle in seiner Regendusche und brachte mich zum Stöhnen. An den Hüften fixiert wurde ich von diesem Alphamann bestiegen, der mich in der Sauna verführt und willig gemacht hatte. Und ich liebte es. Jede Sekunde davon war atemberaubend und perfekt in diesem Moment der Zeit für meine unbedeutende Perspektive. Mal drückte er meinen Kopf zum Boden und zog meine Hüften höher, mal zog er mich am Hals zu seinem Mund und küsste mich innig, während feste Stösse für meine Extase sorgten. Mal machte er es schnell und hart, mal langsam und tief. Er wusste, was ich wollte, bevor ich es wollte.

Mühelos drehte er mich auf den Rücken und drückte meine Knie in meine Schultern. Wieder drang er ein und begann sanft, um dann wieder härter zu werden. Seine Hände fanden meine Nippel und meinen Mund, ich saugte an seinen Fingern und er spielte mit meinen Zonen, als wolle er so viele Punkte wie möglich treffen, um mich noch lauter zu machen. Das funktionierte gut. In dieser Stellung traf er mit jedem Stoss meine Prostata und brachte meine Lust zum Glühen. Das wusste er, schien er mir auf einen Orgasmus nur durch seine Penetration hin zu arbeiten. Ich drückte ihm entgegen und wusste nicht anders, als mich von ihm dazu leiten zu lassen. Ein Teil von mir würde sterben mit dem Ende dieser Achterbahn, meinem Orgasmus, aber er wollte es so und ich musste ihm gehorchen, ich musste für ihn kommen.

Ich spritzte urplötzlich los. Es wäre mir entgangen, wenn es nicht sogar mein Gesicht getroffen hätte. Ich spürte es kaum, ich konnte das Gefühl nicht von dem davor unterscheiden. Er hielt inne und zog sein Glied aus mir heraus und lachte. Mir war nicht nach lachen, mir ging nur eine Sache durch den Kopf, und zwar wieder von diesem Mann gefickt zu werden. Ich sah ihn entgeistert an und er beugte sich zu mir herunter und küsste mich. Er fragte, ob es schlimm gewesen sei, strich mir zärtlich übers Gesicht. Ich griff wortlos nach seinem Schwanz und zog leicht daran, in Richtung meiner Rosette. Ich keuchte heftig, die Hitze machte mir zu schaffen. Aber ich fühlte mich nicht nach aufhören, dieser Spermaerguss fühlte sich nur wie eine Entladung an, aber nicht wie eine Erlösung. Ich wollte unbedingt weitermachen. Unbedingt. Er begriff sehr schnell und setzte wieder an.

Die Freude währte kurz, es war mittlerweile viel zu heiss geworden. Wir duschten uns kurz kalt ab und verliessen die Dusche. Er trocknete mich zuerst ab und liebkoste mich dabei. Als ich ihn abtrocknete, liess ich mir ebenso viel Zeit, küsste seinen gestählten Körper und sparte die Lendengegend für den Schluss auf. Sein Glied war nach wie vor steif und ich trocknete es sanft ab. Weil ich sowieso schon auf den Knien war, nahm ich es noch einmal in den Mund und blies ihn für ein paar Minuten.

Er unterbrach mich und zog mich an der Hand ins Wohnzimmer, mit dabei das Gleitmittel aus der Dusche, einmal quer durch den Raum zur Glasfront. Er wollte mich vor dieser Glasfront ficken. Der Gedanke alleine liess mich lustvoll erzittern. Die Mittagssonne schien in den Raum und auf der fernen Bergseite waren Skifahrer und Wanderer zu erkennen. Ich stand nackt ans Glas gedrückt, hinter mir ein muskulörer Herr, der mich mit Gleitmittel präparierte und mich gleich wieder hart duchvögeln würde. Ein wohlhabender Daddy, der einen vermeintlich mittellosen Studenten besteigt. Ein wenig hoffte ich, jemand würde mein Stöhnen hören und wissen, was hier vor sich geht. Der Gedanke, dass andere Leute an das denken würden, machte mich an. Und ich dachte daran, wie uns jemand zuschaut, von aussen durchs Fenster. Ich war noch für das ganze, restliche Wochenende eingebucht und er wahrscheinlich auch. Ich würde es hier verbringen, mit ihm, mit ihm in mir. Das alles löste Freude in mir aus. Ich wollte das genau so, selbst wenn ich das vorher nicht gedacht hätte. Jetzt war es perfekt. Er stand hinter mich und wichste sich. Ich wurde ungeduldig und stöhne ein «Daddy, fick mich» hervor. Mein Daddy quittierte das mit einer Vorwärtsbewegung.

Er fing wieder langsam an und steigerte die Intensität. Ich stand auf meinen Zehenspitzen, er hielt meine Hüften fest und stiess mich tief, meine Hände an die Glasfront gedrückt. Was in der Dusche noch intim und innig gewesen war, war jetzt animalisch und triebhaft. Es ging nicht mehr ums Küssen, nur noch um die Penetration und die Bewegung, den Rhythmus und die Wellen der Lust, die uns beide hochschaukelten. Ich spürte meinen Orgasmus aufkeimen. Wenn er nur noch ein bisschen durchhalten würde, würde ich kommen. Ich wusste, es würde nicht so sein, wie vorhin. Er fickte nur noch hart und schnell, keuchte und stöhnte unterdrückt. Ich genoss den Anblick, der sich mir bot, die nette Alpenlandschaft ebenso wie sein orgasmisches Gesicht in der Spiegelung. Was er gerade tat, war genau richtig, so trieb er sich und mich zur Spitze der Welle. Ich spürte das Ende nahen, den erlösenden Abschluss, als er plötzlich fest zugriff, ein paar Schnelle und tiefe Stösse setzte und in mich abspritzte. Der erste Schwall traf meine Prostata kurz bevor sein Schwanz sie traf. Das war zuviel für mich und ich wurde vom allerersten analen Orgasmus meines Lebens geschüttelt. Ich schrie es aus mir heraus, begleitet von seinem Stöhnen. Er hatte eine prächtige Ladung durch unser Liebesspiel aufgebaut, jeder Schwall wurde von einem Stoss begleitet. Er drückte seinen Schwanz ganz in mich hinein und blieb so für einen Moment, in dem er Luft holte und sich auf mich senkte. Endlich war er fertig, aber unfähig, seinen Schwanz herauszuziehen. Ich spürte die Hitze, die er in mir ausstrahlte und genoss es, ihn so erschöpft zu haben.

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8 Kommentare
iloveyourcockiloveyourcockvor etwa 1 Jahr

Einfach nur geil, so detailreich beschrieben. Ich wäre gerne dieser Junge gewesen.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Wow, da kann man sich richtig reinfühlen. omg.

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Du schreibst sehr einfühlsam, nachfühlbar und geil ... Da wäre ich gerne mit dabei und in Dir drin gewesen ...

GrossunddickGrossunddickvor fast 4 Jahren

Eine wirklich geile Geschichte! Ich hoffe auf neue Geschichten von dir.

LatexmikeLatexmikevor fast 6 Jahren
Saugeil

Schön deine Fehlerquote ist deutlich gesunken.

Du hast es sehr geil beschrieben wie von dem Herrn zärtlich entjungfert würde und es genossen hat. Das erste mal ist immer was besonderes, besonders dann wenn der Ficker derart vorsorglich ist und ihm die Zeit lässt sich an den großen Schwanz zu gewöhnen.

Hoffe ja noch auf ein tolles WE mit viel Sex für ihn. Er wird ihn schon gut zureiten und ihm viel beibringen.

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