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Auf der Flucht - Der Ausbruch Teil 06

Geschichte Info
„Familienzusammenführung“.
4k Wörter
4.49
33.7k
6
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Geschichte hat keine Tags

Teil 6 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 05/12/2013
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Dieter kam mit Herbert zurück und Holger musste erst Achim drängen, bis der auch einsehen wollte, dass er eine Dusche vertragen konnte. Bevor er ging, wies er Holger noch darauf hin, dass er bei der letzten Aktion mit Herbert die Klebebandrolle aufgebraucht hatte.

Holger fragte Herbert, ob er noch weitere Rollen habe, der dann aber den Vorschlag machte, dass er Kabelbinder in seinem Büro habe, die sie gerne verwenden könnten. Die Beiden machten sich auf den Weg um nachzuschauen, ob sie brauchbar waren.

Außerdem wollte Holger die Gelegenheit nutzen und im Internet nachschauen, was über ihre Flucht im Netz berichtet wurde. Als er sich an den Rechner setzte und die Maus bewegte, sprang der Bildschirm wieder an und es erschien der letzte Porno, den sich Dieter angesehen hatte. Holger beschloss, die Gelegenheit zu nutzen, Herbert mal auf den Zahn zu füllen: „Na Alter, ich habe mir gestern mal die Seiten im Netz angesehen, auf denen du dich rumtreibst. Da ist mir klar geworden, dass du auf Gang-Bangs und Inzest abfährst. Außerdem hat dich das geil gemacht, als wir deine Frau rangenommen haben. Sag mal ehrlich, du wolltest schon immer mal, dass deine Weiber mal richtig rangenommen werden, oder?"

Herber stotterte erst rum, musste aber dann doch zugeben, dass es ihn geil gemacht hatte. Seine Frau hatte ihn nur selten an sich rangelassen und dann nur Blümchensex, wenn überhaupt. Er habe schon lange Fantasien, sie mal mit einem anderen Mann ficken zu sehen, oder ihr zu zuschauen, wenn sie von mehreren Männern richtig rangenommen wurde.

Er habe zwar einige Inzest-Geschichten gelesen, um sich daran aufzugeilen, aber sich noch nie vorgestellt, Sex mit seiner Tochter zu haben. Er gestand auch Holger, dass er ein sehr gespanntes Verhältnis zu seiner Tochter hätte, seit sie ihren neuen Freund hatte. Auf Nachfrage von Holger erklärte er ihm, warum. Mit diesen Rechtsradikalen hatte er ein Problem insofern, dass seine Tochter dieses Gedankengut zum Teil übernahm und rechtfertigte, was ihn in den Warnsinn triebe. Sie hätten sich in den letzten Monaten nur gestritten oder seien sich aus dem Weg gegangen.

Holger konnte nun die Situation besser einschätzen. Von Herbert war kein Widerstand mehr zu erwarten, wenn sie sich mit seiner Frau amüsierten, solange sie ihn zuschauen oder sogar mitmachen ließen. Andrea hatte anscheinend auch Spaß daran gefunden, sich gehörig durchvögeln zu lassen. Bleibt nur noch die Tochter, aber das würde er als Nächstes angehen. Vielleicht gelang es ihm ja auch, Vater und Tochter wieder näher zusammenzubringen. Dann hätte er auch noch ein „gutes Werk" getan.

Er schickte Herbert wieder nach unten und machte sich noch im Internet schlau, was es über den Ausbruch zu berichten gab. Die Nachrichten zeigten ihm nur, dass die Behörden noch im Trüben fischten und keine Spuren hatten. Das machte ihn noch zufriedener, da alles nach seinem Plan lief.

##

Als Holger wieder in das untere Zimmer kam, hatten sich Alle wieder vor dem Fernseher sortiert. Achim hatte wieder seinen Platz eingenommen und bestimmte weiterhin das Programm.

Holger gab Achim die Kabelbinder, der sie auf den Tisch neben sich legte. Einen steckte er zusammen, zog ihn prüfend auseinander und schien mit dem Ergebnis zufrieden zu sein.

Brigitte sah ihn an und fragte, ob sie jetzt auch duschen dürfe. Holger forderte sie auf, ihm zu folgen, da er auch gleich die Gelegenheit nutzen wollte, ihr näher zu kommen.

Im Bad angekommen entledigte sich Holger gleich seiner Kleidung und stand im nu nackt vor Brigitte: „Mach hin, oder soll ich dir helfen?"

Brigitte starrte ihn verwundert an, sah an ihm herunter und sagte sich, an der Größe von seinem Dödel kann es nicht gelegen haben, dass meine Mutter so ausgeflippt ist.

„Nein, nein ich mach ja schon", und sie begann sich das T-Shirt über den Kopf zu ziehen. Sie ließ es einfach auf den Boden fallen und öffnete ihre Jeans, um sie dann auch über ihren prallen Arsch nach unten zu ziehen.

Was sich da langsam aus der Kleidung schälte, gefiel Holger. Die kleine Brünette hatte stramme Titten, die etwas kleiner waren, als die ihrer Mutter, aber eine gute Handvoll. Ein Knackarsch und stramme Beine rundeten das Bild ab. Die Kleine könnte als Nutte bei ihm richtig Kohle machen, wenn sie für ihn anschaffen würde.

Die kleine Schlampe war blank rasiert an der Muschi und hatte anscheinend kein Problem, sich ihm nackt zu zeigen. Er packte sie an der Hand und zog sie mit unter die Dusche. Gemeinsam seiften sie sich gegenseitig ein. Dabei hatte sie auch keine Hemmungen, ihm an den Schwanz zu packen. Er selber genoss es, die strammen jugendlichen Titten mit den Händen zu massieren und den festen fleischigen Arsch zu kneten.

Er steckte ihr auch erst einen, dann zwei Finger in die Fotze, was sie sich einfach gefallen ließ. Als er ihr auch einen Finger in ihren Arsch schieben wollte, drehte sie ihn seitlich weg und brummte ablehnend.

„Halt still", dabei haute er ihr einmal kräftig auf den Arsch.

Danach hielt sie ihm ihren Hintern hin, den er erst mit einem und dann mit zwei Fingern langsam durchfickte. Dabei dehnte er ihr den Schließmuskel auch soweit, dass sie sich langsam daran gewöhnen konnte. Aus Erfahrung wusste er, dass eine Frau, die gewaltsam ohne Vorbereitung das erste Mal in den Arsch gefickt wurde, nie wieder Spaß an Analsex haben würde. Auch bei seinen Nutten hatte er es immer zu vermeiden versucht, ihnen übermäßig Gewalt anzutun. Das hatten sie ihm dahingehend mit Dankbarkeit gezeigt, dass sie ihren Arsch dann den Freiern ohne Zicken hinhielten.

Er war streng mit seinen Mädchen, aber nie brutal, wenn sie ihm keine Schwierigkeiten machten.

Für Brigitte war es auch eine neue Erfahrung, was in den Popo geschoben zu bekommen. Sie hatte schon mit einigen Typen gevögelt und war kein Kind von Traurigkeit. Wenn ihr ein Typ gefiel, hatte sie auch nie ein Problem gehabt, ihm Einen zu blasen oder mit ihm zu ficken. Bis jetzt hatte sie noch keinen an ihren Arsch ran gelassen, war aber schon seit einiger Zeit neugierig darauf, dies auch mal auszuprobieren. Sie hatte bis jetzt immer Angst davor gehabt, weil die Jungs, die mit ihr zusammen waren, ja auch noch keine Erfahrung damit hatten.

Sie hatte schon den Ruf, als sie noch in der Schule war, eine Schlampe zu sein. Es hatte sich dort rumgesprochen, dass sie mit einigen schon gevögelt hatte. Treu war sie erst, seit sie mit ihrem Freund zusammen war. Der war sehr eifersüchtig und passte immer auf. Nur einmal hatte sie in der ganzen Zeit die Möglichkeit gehabt, ihm Hörner aufzusetzen.

Es war schon ungewohnt, etwas in ihrem Arsch zu haben, aber es machte ihr nicht soviel Probleme, wie sie zuerst gedacht hatte. Dann sollte der Kerl sie halt vögeln. Ihrer Mutter hatte es ja anscheinend auch gefallen.

Sie verließen gemeinsam die Dusche und trockneten sich gegenseitig ein wenig ab. Dann zog Holger sie nackt an der Hand in ihr Zimmer.

Sie setzte sich auf ihre Bettkante und Holger hielt ihr seinen steifen Schwanz vors Gesicht. Ohne große Aufforderung packte sie auch gleich mit der Hand zu und stülpte ihre Lippen über seinen Ständer.

Die Kleine zeigte ihm gleich, dass sie das nicht zum ersten Mal machte. Die hatte auf jeden Fall mehr Erfahrung als ihre Mutter. Sie kraulte auch mit einer Hand seine dicken Eier angenehm durch, bis sie anfing, den Schwanz immer weiter in den Mund reinzusaugen. Als sie ihm auch noch beide Hände auf den Arsch legte und ihn rhythmisch sich entgegen drückte, schaffte sie es nach einiger Zeit, doch seinen ganzen Ständer zu schlucken.

Die kleine Drecksau hatte doch mehr Erfahrung, als er gedacht hatte. Er konnte sie richtig in den Hals ficken. Mann, hatte die ein Talent zur Nutte, schoss es ihm anerkennend durch den Kopf.

Er drückte sie zurück, dass sie mit den Schultern und ihrem Kopf an der Wand lag. In dieser halb sitzenden, halb liegenden Position konnte er sie sich noch einmal betrachten. Er ging vor ihr auf die Knie, drückte mit den Händen die Oberschenkel auseinander und konnte mit den Daumen ihre Schamlippen öffnen. Fotze lecken war nicht so sein Ding. Das sollten die Schlampen untereinander lieber selbst machen, war seine Einstellung.

Aber die Höhe war für einen Fick ideal, darum nutzte er gleich die Gelegenheit, ihr seinen Schwanz in das bereitliegende Loch zu stecken. Sie hatte auch mit seiner Größe kein Problem, ihn in sich aufzunehmen. Er nahm einen Rhythmus auf, bei dem er die ganze Länge seines Schwanzes nutzte. Ihre Beine waren in die Luft gestreckt. Das Bett schlug immer wieder gegen die Wand, was ein bumsendes Geräusch verursachte.

Aber das wurde von den Lauten übertönt, die Brigitte aus Lust von sich gab. Sie quiekte wie ein kleines Schweinchen, das man über den Hof jagte. Aber er jagte sie ja auch, nur nicht über den Hof, sondern auf ihren Orgasmus zu.

Mit einem lauten Schrei ließ sie ihrer Lust freien Lauf. Ihr Körper erzitterte und ihre Titten hoben und senkten sich unter ihren tiefen Atemstößen. Mann, kann die geil kommen, dachte Holger. Aber jetzt werde ich ihr auch noch den Arsch versilbern.

Er zog seinen Schwanz aus der überlaufenden Fotze, packte ihre Beine und drückte sie gegen ihre Brust. Dann setzte er seinen Ständer an ihrer Rosette an und drückte ihn langsam durch den Schließmuskel. Spitze Aufschreie begleiteten sein langsames Vordringen in ihren Darm, bis er ganz in ihr verharrte. Er sah ihr ins Gesicht und konnte große Lust in ihren Augen lesen. Mann, war die Kleine ein guter Fick!

Das war für ihn das Startsignal, ihr richtig den Arsch durchzupflügen. Das Schweinchen quiekte wieder lustvoll und bewegte ihren Hintern geil ihm entgegen. Das war `ne geborene Nutte, die nur zum Ficken geboren wurde, war Holgers Überzeugung.

Als er ihr seinen Saft in den Darm pumpte, kam die kleine Hure noch einmal mit lauten Schreien und bebendem Körper zum Höhepunkt.

Er zog sie nach seinem eigenen Orgasmus auf sich, spürte ihre festen Titten an seiner Brust und küsste sie leidenschaftlich, im Gegensatz zu seinen sonstigen Gewohnheiten. Er hatte sie fest in seine Arme genommen und richtig rumgeknutscht, weil sie ihm solche Lust bereitet hatte. Er fuhr halt auf richtig geile Schlampen ab. Und das war eine nach seinem Geschmack.

Er löste sich von ihr und als er vor ihr stand, hielt er ihr seine Hand hin, um ihr aufzuhelfen: „Ich glaube, du kleines Schweinchen, wir müssen wohl noch einmal duschen. Aber nimm das Kleid, das auf dem Stuhl liegt mit. Darin siehst du bestimmt besser aus als in den andern Klamotten."

Beim Rausgehen schnappte sich Brigitte noch das Kleid und gemeinsam gingen sie noch einmal unter die Dusche.

Als das Wasser über Brigitte rieselte, konnte sie ihre Mutter nun besser verstehen. Holger war schon ein richtiger Mann, nicht so was wie die Jungs mit denen sie sich sonst rumtrieb. Er hatte Ausdauer und wusste, welche Knöpfe er bei ihr drücken musste, um sie auf 180 zu bringen.

##

Im Untergeschoss hatten natürlich auch alle mitbekommen, dass im Obergeschoss die Post abging.

Dieter war nur darüber sauer, dass Holger immer den Vortritt hatte. Er hatte der kleinen Schlampe auch schon gezeigt, wo es langging.

Achim dachte: ‚Hat es Holger mal wieder geschafft, die Kleine zum Jubeln zu bringen. Ist schon ein klasse Typ!'

Herbert war mit seinen Gefühlen zwiespältig: So wie bei seiner Frau machte er sich Sorgen, dass seine Tochter zu etwas gezwungen würde, was sie nicht wollte. Andererseits sah seine Tochter schon richtig fraulich aus, was ihm erst heute richtig bewusstgeworden war. Sich vorzustellen, dass sie sich ficken ließ, bereitete ihm einen Steifen, was ihn noch zusätzlich durcheinanderbrachte.

Andrea hatte ihre Tochter gehört, konnte sich vorstellen, was Holger wohl gerade mit ihr machte. Wenn er ihr soviel Lust bereitete, wie er das vor kurzer Zeit auch mit ihr gemacht hatte, gönnte sie es ihr aus ganzem Herzen. Dass ihre Tochter kein Unschuldslamm mehr war, war ihr schon zu Ohren gekommen. Dass sie ein Flittchen sein sollte, hatte man ihr unter dem Siegel der Verschwiegenheit gelegentlich zugeflüstert. Als sie danach versucht hatte, ihre Tochter zur Rede zu stellen, hatte sie ihr zu verstehen gegeben, dass sie noch viele Prinzen küssen müsse, bis sie den Richtigen gefunden hätte.

##

Brigitte hatte sich das Kleid übergezogen und nur das Kleid, was ihr Holger ausgesucht hatte. Das Oberteil war sehr auf Figur gearbeitet und hatte einen großen Rundausschnitt. Ab der Hüfte war es wie ein Faltenrock gearbeitet und etwas kürzer als das Kleid, was er für Andrea gefunden hatte. Die Kleine hatte einfach die Figur, um so was zu tragen und sah entzückend aus.

Gemeinsam gingen sie so zu den Anderen, denen der Anblick von Brigitte auch zu gefallen schien. Vor allem ihr Vater machte große Augen, denn die Fraulichkeit seiner kleinen Tochter war ihm noch nie so klar ins Auge gesprungen. Aus seinem kleinen Mädchen, das er so gerne auf den Schoß genommen hatte, war eine wunderschöne Frau geworden.

Die Kabelbinder lagen immer noch unangetastet neben Achim auf dem Tisch. Also hatte es in seiner Abwesenheit keinen Stress gegeben.

Als sie vor den Anderen standen, nahm er Brigitte in den Arm, legte seine Hand auf ihren Oberarm und drückte sie zärtlich an seine Seite. „Ihr könnt als Eltern echt stolz auf eure Tochter sein. Die fickt besser als die meisten Nutten in meinem Puff."

Brigitte wechselte mehrmals die Gesichtsfarbe und wusste nicht, ob sie nun stolz auf Holgers Aussage sein sollte oder lieber im Boden versinken wollte.

„Außerdem kannst du von deiner Tochter noch was lernen", richtete er sich jetzt an Andrea. „Die kann besser blasen als du. Darum lass dir von ihr mal beibringen, wie man richtig einen Schwanz schluckt."

„Ich... die... kann doch... das geht doch.... nicht", stotterte Andrea rum.

„Kannst bei mir gleich anfangen zu üben", mischte sich Dieter ein, stellte sich vor Andrea und zog gleich seine Hose soweit herunter, dass sein Schwanz vor ihr stand.

„Gute Idee, Dieter. Komm mal in die Mitte, dann ist genug Platz, dass die Beiden an dir üben können."

Dieter stellte sich auch gleich so hin, dass ihn Alle gut sehen konnten und hielt seinen Ständer auffordernd in der Hand. Holger gab Brigitte einen leichten Schups auf den Rücken und die ging auch gleich vor Dieter auf die Knie. Holger ging zu Andrea, reichte ihr die Hand, um ihr aufzuhelfen.

„Lass dir von deiner Tochter zeigen, wie das richtig geht und hilf ihr", forderte er sie dabei auf. Er selber nahm jetzt den Platz ein, den vorher Andrea innehatte.

„Ich kann... das geht... vor meinem Mann...", stotterte wieder Andrea.

„Mach schon hin. Dein Alter wird davon höchsten geil", antwortete Holger.

Andrea sah, wie Brigitte angefangen hatte, am Schwanz von Dieter zu lutschen, ohne dass es sie störte, von ihren Eltern dabei gesehen zu werden. Ein Seitenblick auf ihren Mann zeigte ihr, dass er gierig die Show seiner Tochter mit großen Augen verfolgte. Was solls, dachte sie, ging neben ihrer Tochter auch auf die Knie und verfolgte, wie leidenschaftlich ihre Tochter an dem Stängel lutschte.

„Lass deine Mutter auch mal üben", gab Holger wieder Anweisungen, „und dann zeig ihr mal, wie du den ganzen Schwanz in den Mund nimmst."

Darauf hielt Brigitte ihrer Mutter den Schwanz von Dieter hin, den sie ja in der Hand hatte. Die hatte ihre Tochter bei ihrem Tun beobachtet und machte es ihr einfach nach.

Wie eine Lehrmeisterin erklärte Brigitte ihrer Mutter, wie sie es machen sollte. Dann übernahm sie wieder und stülpte ihre Lippen über Dieters Ständer, um ihn immer weiter in ihre Mundfotze aufzunehmen. Es dauerte auch nicht lange, da Dieter ja nicht den Größten hatte, bis sie ihn bis zum Sack geschluckt hatte. Vier, fünf Mal fickte sie sich noch in den Hals, bis sie ihn wieder ihrer Mutter reichte.

„Holt mal eure Titten aus den Kleidern, das sieht bestimmt noch geiler aus", forderte Holger von den beiden Frauen.

Andrea kämpfte mit dem Schwanz in ihrem Mund, darum zog erst Brigitte ihren Ausschnitt über ihre Titten nach unten. Als die beiden Wonnehügel frei waren, packte sie beherzt in den Ausschnitt ihrer Mutter und holte erst den einen und dann den anderen Busen an die frische Luft. Dabei gab sie ihrer Mutter Tipps, wie sie einen Schwanz schlucken sollte. Andrea musste erst ein wenig würgen, bis auch sie es schaffte, den ganzen Ständer in den Mund zu bekommen.

Dieter hatte in der Zwischenzeit seine Hände auf die Köpfe der beiden Frauen gelegt und drückte Andreas Kopf auf seine Latte. Er selber hatte mit Fickbewegungen angefangen und jaulte: „Mann, hat die ne geile Maulfotze!"

Er wechselte noch einmal in Brigittes Mund, um dann wieder in Andrea weiter zu stoßen. Beim Abspritzen hatte er nicht aufgehört, weiter in Andreas Mund zu stoßen, dass einiges aus ihrem Mund heraustropfte und auf ihre Titten landete.

Aber Brigitte hatte keine Hemmungen, die Tropfen auf den Titten ihrer Mutter zu verreiben. Andrea hatte Probleme mit dem Schlucken, da Dieter immer noch in sie bockte. Als er seinen Schwanz aus ihrem Mund zog, schluckte sie den Rest runter. Dann fielen sich die zwei Frauen in die Arme, drückten ihre Titten aufeinander und versanken in einem leidenschaftlichen Zungenkuss. Dabei kam Brigitte auch noch in den Genuss, von Dieters Sahne etwas abzubekommen.

Dieter stolperte mit runtergelassener Hose wieder auf seine Ecke des Sofas und ließ sich erschöpft darauf fallen. Die Show der beiden Frauen hatte die anderen beiden Männer, Achim und Herbert, auch nicht kalt gelassen. Die hatten ihre Schwänze aus der Hose geholt und hielten sie in der Hand.

„Dann könnt ihr beiden Hübschen gleich weiter üben", kam die nächste Aufforderung von Holger. „Da sind noch zwei Ständer, die eurer Aufmerksamkeit bedürfen."

Die zwei Frauen lösten sich voneinander und schauten sich an. Sie nickten sich gegenseitig zu und rutschten auf den Knien zu den Wartenden zwischen die Beine. Andrea bei ihrem Mann und Brigitte bei Achim. Dabei baumelten ihre Titten frei nach unten, bei Andrea mehr als bei Brigitte, aber bei Beiden geil anzusehen.

Andrea hatte ihrem Mann ja heute schon mal einen geblasen, jetzt wollte sie ihm zeigen, dass sie ihn auch schlucken konnte.

Brigitte bestaunte erst mal Achims großen Ständer. So einen hatte sie in natura noch nicht gesehen. Ehrfürchtig begann sie an der Stange zu lutschen. Ob sie es auch schaffen würde, diesen großen Bolzen ganz zu schlucken, war sie sich nicht sicher. Aber sie wollte es immerhin versuchen.

Holger beobachtete die kleine Gruppe aufmerksam. Die Männer hatten sich zurückgelehnt und genossen die Bemühungen der beiden Frauen. Aus reiner Gewohnheit beurteilte er die Frauen als Zuhälter. Beide waren schwer am Würgen, um die Schwänze ganz zu schlucken, gaben aber Beide nicht auf, bis sie es geschafft hatten. Die beiden Köpfe flogen gleichmäßig rauf und runter. Holger stellte für sich fest, dass die Beiden ein Talent als Nutten hatten. Nicht alle seine Nutten hatten je soviel Einsatz gezeigt.

Er stand selber auf, kniete sich hinter die Frauen und fühlte mit den Händen in ihrem Schritt nach ihrem Zustand. Beide waren nass und erregt, als er unter die Kleider griff. Bei beiden konnte er problemlos einen Finger reinstecken. Sollte er das letzte Tabu brechen und Brigitte an dem Schwanz ihres Vaters weiter lecken lassen? Wenn die beiden Frauen tauschten, dann waren sie wirkliche Schlampen, die für alles zu gebrauchen waren.

Er zog seine Hände zurück: „Los, ihr Schlampen, Partnertausch!" Dabei gab er ihnen einen Klaps auf den Arsch.

Die beiden Frauen entließen fast gleichzeitig die Ständer aus ihrem Mund, schauten sich wieder an, nickten sich wie vorhin stillschweigend zu und tauschten kommentarlos die Plätze.

Andrea fing auch gleich wieder an, den von Achim zu blasen, musste aber neuerlich wieder mit seinem riesigen Kaliber kämpfen.

Vater und Tochter sahen sich erst mal lange in die Augen. Herbert konnte sich bis zu diesem Moment nicht vorstellen, dass seine Tochter mal vor ihm mit der Absicht knien würde, an seinem Schwanz zu lutschen. Seine Prinzessin wollte sich seinen kleinen Prinzen in den Mund stecken, dieser Gedanke allein ließ ihn schon fast abspritzen. Als sie dann den Mund senkte und ihn mit einer einzigen Bewegung ganz in ihrer Maulfotze verschwinden ließ, überschlugen sich bei ihm die Gefühle. Sie hatte nur dreimal ihren Kopf auf seinen Ständer gesenkt, als er ihr seinen „väterlichen Segen" voll in den Rachen gab.

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