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Auf der Flucht

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"Ach Melike, ich habe mich nicht getraut, dich auf meine Liebe anzusprechen. Nach dem, was du mit deinem Mann erlebt hattest, hatte ich Angst, du würdest mich nicht wollen"

"Tom, geliebter Tom, dafür liebe ich dich zu sehr. Und ich habe gesehen, wie gerne du Kemir hast"

"Oh ja, diese Rübe ist wirklich ein Schatz. Komm, wir müssen raus."

"Schade, dass die Dusche so klein ist."

"Was willst du denn mit mir unter der Dusche anstellen?"

"Dich schamlos ausnutzen, was sonst."

"Erst angelt sie sich ein neues Opfer, und schon will sie es ausnutzen."

"Ja"

"Das lasse ich aber erst zu, wenn du mir noch einen Kuss gibst"

"Das ist aber teuer"

"Ja, es ist ja auch ein Kuss pro halbe Stunde. Sonst wirst du in der Wüste ausgesetzt. Ohne Wasser und Brot."

"Wucherpreise, mein Herr"

"Immer, meine Dame. Und raus jetzt. Ich möchte deinen Körper nochmals sehen, ungewaschen, voll mit Sperma."

"Ferkel. Sieh, wie es mir die Beine runter läuft"

"Göttlich. Zu Hause muss ich das fotografieren."

"Ich sag ja: Ferkel"

Wir wuschen uns nacheinander, dann weckte sie Kemir und ich machte Frühstück.

Als wir beim Frühstück saßen fragte Kemir "Bleibt Tom?"

"Ja, ich hoffe"

Ich sah sie mir an, fuhr mir meiner Hand durch ihr Haar, was sie nicht mochte, und durch das von Kemir, was der mochte, und sagte dann, dass wie weiter müssten.

Ich fuhr langsam wieder zurück nach Deutschland. Als sie neben mir saß sagte ich, dass wir mal wieder bei der Polizei anrufen müssten, was sie dann in der nächsten Stadt machte.

Da erfuhren wir, dass ihr lieber Mann in meiner Wohnung eingebrochen und alles verwüstet hatte. Nachbarn hätten es bemerkt und die Polizei gerufen. Er war noch in der Wohnung, als er festgenommen wurde. Dabei, und später auch auf der Wache, stieß er weiter wüste Beleidigungen gegen mich und seine Frau aus, sowie drohte er uns beiden weiter mit Mord. Sie wussten nicht mehr weiter. Die Staatsanwaltschaft hatte Haftbefehl beantragt, dem, weil er sich auch vor dem Richter so aufgeführt hatte, stattgegeben wurde.

Die Polizei empfahl uns, erst einmal nicht zur Wohnung zurück zu kommen. Ich hatte das mitgehört und Melike gesagt, dass wir uns nochmals melden würden. Ich rief bei meinen Eltern an, ob wir bei ihnen Unterschlupf finden könnten, was sie zusagten. Ich setzte dort also Melike und Kemir ab, sagte meinen Eltern kurz, wer die beiden wären "Mama, Papa, das ist Melike und Kemir. Ich liebe sie und möchte sie, wenn sie von ihrem Ekel von Mann geschieden ist, sofort heiraten. Bitte passt auf beide auf"

Dann fuhr ich zurück zu meiner Wohnung, gab das Auto ab, holte meine Post und fuhr zur Polizei. Dort hinterließ ich Melikes und meine neue Adresse. Dann fragte ich, ob ich mit Melikes Mann mal sprechen könne. Was sie mir ermöglichten.

Ich sah ihn mir an und sagte "Deine Frau liebt mich. Ich will sie heiraten. Du kannst weiter Ärger machen und im Knast versauern, dann wirst du abgeschoben, oder du benimmst dich wie ein Mann, und kommst schnell wieder raus. In dem Fall musst du zwar auch zurück in die Türkei, bekommst aber eher wieder eine Möglichkeit nach Europa zu reisen.

Aber: Deine Frau wirst du nie wieder sehen. Akzeptier es. Und noch was:

Du bist erst seit einem Jahr unfruchtbar. Die Krankheit, die du damals hattest, hat dazu geführt. Kemir ist dein Sohn. Und hättest du dich nicht wie ein Arschloch aufgeführt, würde er dein Sohn bleiben.

Also benimm dich, und du kommst wieder raus."

Er sah mich an, verstand, was er da kaputt gemacht hatte, und sagte mir zu, dass er sich normal verhalten würde. Ich sagte ihm dafür zu, dass er über Kemirs Entwicklung, über seine Eltern in der Türkei, informiert werden würde. Mit Bildern. Und dass Kemir, wenn er später wollte, zu seinem Vater könne.

Dann ließ ich mir noch ein Schriftstück, das ich mir von seinem Anwalt hab aufsetzten lassen, unterschreiben, dass er einer schnellen Scheidung zustimme.

Sowie ein zweites, auch von seinem Anwalt erstelltes, dass er zustimme, dass er, wenn er entlassen wird, Deutschland verlassen und in die Türkei zurückgehen würde.

Das zweite gab ich bei der Staatsanwaltschaft ab. Diese fragten mich, ob ich eine Anzeigte wegen Sachbeschädigung stellen wolle, und ich sagte "Nicht, wenn er wirklich ausreist. Er hat schon genug Probleme"

Sie versprachen mir, das möglichst schnell und problemlos für alle handzuhaben und ich verschwand zu meinen Eltern.

Die hatten sich schon mit Kemir angefreundet "Oma Opa?" fragte er, und sie sahen sich an und sagten spontan "Ja". Als Melike das sah fing sie an zu weinen.

"Warum den, Kind"

"Ihr seid alle so gut zu uns"

"Ach was, wir sind eigennützig. Endlich bringt der Hallodri eine Frau und einen Enkel an. Das ist doch schön."

Ich kam grade dazu, wie Melike meiner Mutter um den Hals fuhr. Als sie mich sah, kam sie zu mir und fragte, wie es weiter gehen würde. Ich erzählte ihr, was ich mit ihrem Mann und der Staatsanwaltschaft ausgemacht hätte, und ihr Mann einer Scheidung zugestimmt habe, dann gab ihr das Schriftstück. Ihr Mann würde zurück in die Türkei gehen, ohne Strafverfolgung, und das wir an seine Eltern regelmäßig Bilder und Informationen über Kemir schicken würden.

Melike fiel mir um den Hals. Und dann sagte sie mir leise "Ab heute nehme ich keine Pille mehr, versprochen"

Ich sah sie an und sie nickte nur. Da nahm ich sie in den Arm und küsste sie lange.

"Kakao" Kemir rief "Kakao, schöööön" und lief in die Küche. Ich konnte mich von der Frau in meinem Arm nicht soweit trennen, dass wir der Familie folgen konnten.

Bis mein Vater rief "Kinder kommt, oder ihr müsst ohne Abendbrot ins Bett", und wir beide lachen mussten.

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  • KOMMENTARE
4 Kommentare
Achim260357Achim260357vor mehr als 2 Jahren

👍 bitte schreib diese Geschichte weiter ich liebe euch diese Geschichten und mag es garnicht wenn Frauen von ihren Partnern beleidigt gedemütigt und mieshandelt werden 😬

SakatoSakatovor fast 8 Jahren
Gefühlvoll

Eine schöne, gefühlvolle Geschichte -- wunderbare Abfolge - keine Hektik und mit einem zärtlichem Ende.

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Einfühlsame Geschichte mit Schönheitsfehlern

Die Geschichte ist sehr schön und niveauvoll. Leider ist Dir das Schreiben so leicht von der Hand gegangen, dass die Rechtschreibung und zum Teil auch Grammatik und Satzstellung auf der Strecke geblieben sind. Einmal in Ruhe Korrektur lesen und die Geschichte wäre druckreif. Ich freue mich auf weitere Geschichten.

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Danke

Deine Geschichten sind einfach wunderschon. Es geht hier um Erotik und nicht immer um puren Sex, und, was viel schöner ist, und das Verständnis und Toleranz von Menschen miteinander. Ich mag deine Geschichte hier.

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