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Auf der Insel

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Erik ist mit seiner Lehrerin auf einer Insel gestrandet.
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Es war nun schon gut drei, vier Wochen her, seit Erik und Frau Becker auf der Insel gestrandet waren. So genau konnte er das aber auch nicht mehr sagen, denn da alle Tage gleichförmig verliefen, verlor man schnell den Überblick, wie viel Zeit schon vergangen war. Dabei hatte sich die Insel als echtes Paradies entpuppt: Traumhafte Strände mit kristallklarem Wasser; eine Dschungelvegetation, die sie mit allerlei Früchten und Beeren versorgte; ein kleiner See fast in Inselmitte, der von einer Süßwasserquelle gespeist wurde; keine Raubtiere. Allerdings auch keine Menschen. Für eine größere Population wäre die Insel wohl auch zu klein gewesen, konnte jedoch sie beide mühelos ernähren.

Das Fehlen von Menschen stellte allerdings für Erik ein zunehmendes Problem dar, denn er war ein lebhafter junger Mann, der gerne unter Gleichaltrigen war, viel fortging und nun mit seinen 16 Jahren auch in einem Alter war, wo man sich für das andere Geschlecht zu interessieren begann.

Frau Becker hingegen schien die Einsamkeit nichts auszumachen. Sie war eine abenteuerlustige Frau von 34 Jahren, die schon viel durch die Welt gezogen war und vieles erlebt hatte. Darum hatte sie sich auch von Eriks Familie, welche wohlhabend war, als Privatlehrerin für Erik und seine beiden Geschwister anheuern lassen, um mit der Familie auf deren Yacht über die Weltmeere zu reisen, bis der Sturm sie erwischt hatte. Als die Yacht zu sinken drohte, hatte Frau Becker kurzentschlossen Erik in ein Rettungsboot gepackt und noch schnell ein paar Notvorräte und Werkzeuge hineingeschmissen. Vom Rest der Familie war zu diesem Zeitpunkt schon nichts mehr zu sehen, aber da das andere Rettungsboot fehlte, hatte sie vermutet, daß sie sich damit in Sicherheit gebracht hatten. Mit letzter Kraft hatten sie sich auf die Insel retten können, welche nun zu ihrem neuen Zuhause geworden war.

Die neu entdeckte Abgeschiedenheit und Einsamkeit nahm Frau Becker als eine gänzlich neue Erfahrung hin, die es auszukosten galt, zumal es ihnen auf der Insel gut ging und keinerlei Gefahren drohten.

So gingen die Tage mit faulenzen und die Sonne genießen dahin. Ab und zu wurde der aus Früchten und Beeren bestehende Speiseplan durch Fisch ergänzt, den sie im Meer fingen. Ansonsten verbrachten sie beide viel Zeit mit schwimmen, entweder im Meer oder sie plantschten in dem kleinen See. Abends saßen sie meist vor ihrer kleinen Hütte und unterhielten sich oder sahen in den funkelnden Sternenhimmel.

Frau Becker war die Anwesenheit von Erik vollkommen ausreichend, da sie ihn immer gern unterrichtet hatte und er ihr als Mitbewohner und Gesprächspartner angenehm war. Sie hatte ihn gern um sich, andere Menschen brauchte sie (im Moment) nicht.

Auch Erik empfand Zuneigung für seine Lehrerin, welche nun ganz ihm „gehörte". Er hatte sie immer sehr bewundert und fand, daß sie eine tolle Frau war. Das war auch kein Wunder, denn sie hatte sich ein recht jugendliches Aussehen erhalten, das sie deutlich jünger erscheinen ließ, als sie tatsächlich war.

Was er allerdings früher nur erahnen konnte, das waren ihre tollen Kurven. Er hatte sie ja vorher nie nackt gesehen. Da sie aber nun häufig am Strand lagen, um sich zu sonnen, oder zu schwimmen, konnte er nun Dinge an ihr entdecken, die seinen Puls in Fahrt brachten und ihm keine Ruhe ließen. So betrachtete er sie oft verstohlen aus den Augenwinkeln und bewunderte ihren tollen, üppigen und wohlgeformten Busen, den flachen Bauch, die straffen Oberschenkel, ihren knackigen Po... ab und zu konnte er auch einen Blick auf das dunkle Dreieck zwischen ihren Beinen erhaschen, wobei er inständig hoffte, sie möge es nicht bemerken. Wenn er es dann nicht mehr aushielt, stahl er sich unter einem Vorwand davon und verschaffte sich im Schatten des dichten Palmwaldes Erleichterung.

Immer wenn er sich von ihr fortschlich, mußte sie dabei innerlich schmunzeln. Zwar versuchte er stets, seine Erektion vor ihr zu verbergen, aber junge Männer und deren hitzige Phantasien waren ihr nicht neu. Sollte er sich doch immer wieder selbst befriedigen; sie tat, als ob sie nichts bemerken würde, schließlich machte er es dezent und versuchte sie nicht mit seiner Kapriolen spielenden Sexualität zu belästigen. Er war ja auch in dem Alter, wo die Hormone verrücktspielen und man irgendeinen Kanal finden mußte, um sich abzureagieren.

So hätte es noch eine ganze Weile weitergehen können, aber mit der Zeit wurde Eriks Phantasie immer erhitzter und die verstohlenen und heimlichen Masturbationen im Unterholz genügten ihm nicht mehr. Nein, es reichte ihm nicht mehr, vor seinem inneren Auge ihren herrlichen Körper zu sehen und sich allerlei wilde Phantasien mit ihr auszumalen. Er begehrte sie, wollte mehr von ihr, wußte aber nicht, wie er es schaffen konnte, daß er sie für sich gewinnen und seine heimlichen Phantasien mit ihr ausleben könnte.

Aus Angst, wie sie auf seine sexuellen Gefühle reagieren würde, traute er sich nicht, sie darauf anzusprechen oder es sonstwie merken zu lassen, was er empfand. Derart frustriert, war sein Begehren aber keineswegs kleiner geworden, im Gegenteil.

Unter immer neuen, teils haarsträubenden Vorwänden entfernte sich Erik von ihr, nur um sich dann heimlich aus einer anderen Richtung wieder an sie anzuschleichen. Aus kurzer Entfernung, versteckt im Unterholz, stierte er dann auf ihren herrlichen Körper, während er verschwitzt und heftig seinen steifen Penis rieb und unterdrückt stöhnend abspritzte.

Danach schlich er sich dann wieder mit schlechtem Gewissen zu ihr zurück. Dabei hoffte er inständig, daß sie nichts davon mitbekommen hatte, wie er seine Ladung losgeworden war und sie dabei als Wichsvorlage benützt hatte. Er mochte sie und wußte, daß es nicht in Ordnung war, was er getan hatte, aber nach einer Weile hielt er es doch nicht mehr aus und mußte erneut losziehen.

Da Frau Becker eine erfahrene Frau und nicht dumm war, bemerkte sie nach einer Weile natürlich das Spielchen. War es anfangs nur ein leiser Verdacht bei ihr gewesen, so wurde dieser zur Gewißheit, als sie ihn eines Tages im Gebüsch erspähte. Durch ihre dunkle Sonnenbrille war es ihr möglich, ihn zu entdecken, ohne daß Erik etwas davon ahnte, während er wieder einmal angestrengt an seinem Steifen rieb.

Mit der Zeit wurde ihr das Spiel ein wenig zu dumm. Sie hatte Verständnis dafür gehabt, daß er von Zeit zu Zeit wichste. Es hatte ihr auch anfangs sogar ein wenig geschmeichelt, daß er auf ihre Brüste starrte, während er es sich machte. Offenbar beflügelte sie seine jugendliche Phantasie und verschaffte ihm schöne Orgasmen.

Erik trieb es jedoch immer wilder, er wurde immer frecher und glaubte dabei, daß sie ihn nicht sehen würde. Auch masturbierte er nun immer häufiger direkt in ihrer Nähe, wobei sie es meistens mitbekam. Mindestens ein- oder zweimal am Tag verschaffte er sich jetzt auf diese Weise Befriedigung. Er mußte sie wohl für dumm halten?!

Sie beschloß, dem endlich einen Riegel vorzuschieben.

So kam es, daß die attraktive Lehrerin eines Tages wieder einmal an dem kleinen See im Inselinneren lag. Sie hatte es sich auf einer Decke gemütlich gemacht und außer ihrer Sonnenbrille nichts weiter an.

Wieder einmal näherte Erik sich, diesmal von der gegenüberliegenden Seeseite, um sich an sein Ziel heranzupirschen. Er mußte sich bemühen, nicht zu laut zu schnaufen, als er sie aus dem Dickicht erspähte. Da der See an dieser Stelle eher schmal war, konnte er alles gut erkennen, während das Wasser zwischen ihnen ihm noch zusätzlich Sicherheit suggerierte. Was für ein Prachtweib! Frau Becker lag dösend auf dem Bauch und hatte den Kopf seitlich auf ihre verschränkten Arme gelegt. Dabei hatte sie (durchaus bewußt) die Schenkel leicht gespreizt, so daß man im Schatten dazwischen ihre Muschi erahnen konnte.

Seine kurze Hose hatte bereits eine deutliche Beule, während er ihr vom anderen Seeufer aus direkt auf ihren Knackarsch und die im Halbdunkel verborgene weibliche Herrlichkeit starrte. Rasch und leise knöpfte er die Hose auf und zog den Reißverschluß vorsichtig nach unten, um nur ja kein Geräusch zu machen.

Sein Penis sprang ihm förmlich entgegen, als er die Hose ein kleines Stück nach unten zog. Sofort machte sich seine rechte Hand an ihre gewohnte Arbeit und begann, den harten Schaft entlang rauf- und runterzugleiten, während er das Hinterteil der Frau mit den Augen fixierte.

Frau Becker hatte die Bewegung jedoch aus den Augenwinkeln bereits registriert. Ein unmerkliches Lächeln umspielte ihre Mundwinkel, während sie wahrnahm, daß das gewohnte Spiel seinen Lauf nahm.

Scheinbar zufällig, dabei leise seufzend, als befinde sie sich im Halbschlaf, öffnete sie ihre Beine noch ein klein wenig weiter, um ihm noch bessere Einblicke zu verschaffen und seine Erregung weiter zu steigern.

Amüsiert nahm sie wahr, daß daraufhin die Bewegungen seiner Hand gleich einen noch schnelleren Rhythmus annahmen.

Während Erik noch begeistert über diese Einsichten und sein unglaubliches Glück sein Glied rieb, beschloß Frau Becker, daß es langsam Zeit für Stufe zwei sei.

Mit einem leisen Murmeln, immer noch so tuend, als ob sie döse, begann sie sich zu drehen.

Erik erschrak, erst befürchtete er, daß sie ihn doch entdeckt habe; als ihm klar wurde, daß dem scheinbar nicht so war, ärgerte er sich insgeheim, daß sie sich nun wohl auf die Seite drehen wolle und ihm dadurch die grandiosen Aussichten verwehren würde, die er gerade noch gehabt hatte.

Dem war jedoch keineswegs so.

Während Erik noch schaute und dabei seine Hand in ihrer Bewegung erstarrt war, drehte Frau Becker sich weiter und lag nun auf dem Rücken, die Beine etwas angezogen und die Arme unter dem Kopf verschränkt. Wie zufällig öffneten sich dabei ihre Schenkel und gaben den Blick auf ihre Muschi frei.

Erik mußte sich zusammenreißen, um nicht vor Lust laut aufzustöhnen. Sofort nahm seine Hand ihren gerade unterbrochenen Rhythmus wieder auf und begann heftig an seinem Penis auf- und abzufahren.

Auch Frau Becker mußte sich zusammennehmen, um nicht breit übers Gesicht zu grinsen. Offenbar hatte der Junge ihr die „Schlafnummer" abgekauft und glaubte, sie böte ihm unbeabsichtigt solch tolle Einblicke. Sollte er doch ruhig noch ein wenig in seinem Glauben bleiben!

Erik konnte sein Glück kaum fassen. Gierig stierte er ihr mitten zwischen die Beine, auf ihre vollen, nun gut sichtbaren Schamlippen, den dunklen Spalt dazwischen, der ihr Schamhaar in der Mitte geteilt hatte. Auch die Knospe am oberen Ende konnte man dunkel erahnen.

Der Rhythmus seiner Hand steigerte sich noch ein wenig, ein geiles Finale kam langsam in Reichweite... gleich würde er seine Sahne in hohem Bogen rausspritzen, oh Gott... gleich. Mann, war das geil... gleich würde es kommen. Erik hatte die Knie durchgedrückt, und die Augen halb geschlossen, so daß er ihre geile Möse noch sehen könnte, während seine Hand in einem unglaublichen Tempo seinen Penis rieb. Die Hose war noch ein Stück seine Oberschenkel heruntergerutscht, aber das war ihm im Moment herzlich egal; er wollte nur noch abspritzen.

Frau Becker, die alles gut durch ihre Sonnenbrille unbemerkt beobachten konnte, beschloß, nun einzugreifen.

„Erik!" rief sie deutlich vernehmbar über den See hinweg in seine Richtung, in die sie ja die ganze Zeit gesehen hatte.

Zu Tode erschrocken erstarrte sofort Eriks Hand an seinem zum bersten harten Schaft.

„Erik, ich hab Dich gesehen, Du kannst rauskommen!". Sie setzte sich auf.

Panik stieg in ihm auf. Was sollte er tun? Er sah keine Möglichkeit, seine gewaltige Erektion vor ihr zu verbergen und traute sich nicht aus dem Gebüsch heraus.

„Du brauchst wirklich keine Angst zu haben. Und ich habe mitbekommen, was Du gerade getan hast, also brauchst Du ihn jetzt auch nicht in Deine Hose zu stopfen. Komm raus!"

Zögernd, aber beruhigt, weil sie nicht böse klang, trat Erik aus dem Gebüsch heraus und ging langsam auf den kleinen See zu. Dabei hielt er sich krampfhaft die Hände vor sein Geschlechtsteil und versuchte es vor ihr zu verbergen.

Frau Becker mußte lächeln.

„Erik, Du kannst die Hände auch runterlassen. Es ist nicht schlimm, ich hab schon mehr Schwänze gesehen, und glaub mir, einige durchaus in erigiertem Zustand!"

Langsam, vorsichtig, ließ Erik seine Hände sinken und seitlich an seinen Oberschenkeln hängen. Er sah ihr abschätzend in die Augen, was wohl als nächstes kommen würde.

„So ist´s gut", sagte sie mit einem zufriedenen Nicken in Richtung seiner Männlichkeit. „Ich möchte nur von Dir hören, was Du da getan hast, und was das sollte."

Erwartungsvoll sah sie ihn an, während Erik versuchte, in ihren Augen zu lesen, was natürlich wegen der Sonnenbrille nicht möglich war.

„Ähm, ich, ähm..." begann er stotternd.

„Na schieß los. Ich werd Dir schon den Kopf nicht abreißen", ermunterte sie ihn.

„Aber das wissen sie doch."

„Schon, aber ich will es aus Deinem Mund hören."

„Naja, ich hab... an mir rumgespielt."

„So ist´s gut!" Frau Becker lächelte ihm aufmunternd zu. „Selbstbefriedigung ist ja nichts schlimmes, aber was hab ich für eine Rolle dabei gespielt?"

Mit puterrotem Kopf starrte Erik sie an und wußte dabei nicht, wo er genau hinsehen sollte. In ihre Augen konnte er wegen der Brille nicht sehen; stattdessen hatte sie immer noch ihre herrlichen Brüste vor ihm ausgebreitet und machte auch nicht die geringsten Anstalten, ihre gespreizten Beine zu schließen. Krampfhaft versuchte er, ihr nicht genau auf ihre Geschlechtsteile zu starren, während er an seiner Antwort kaute.

„Wissen Sie, Sie sehen so toll aus... da hab ich immerzu Sie ansehen müssen, während ich´s mir gemacht hab."

„Prima! So, nun ist es endlich heraußen." Frau Becker schenkte ihm ein strahlendes Lächeln, während sie ihm zunickte.

„Sie sind mir nicht böse?" fragte Erik zaghaft.

„Na ja -- begeistert bin ich gerade nicht, von Dir als Vorlage benützt zu werden. Andererseits schmeichelt es mir auch ein wenig, daß ich Dich so antörne!"

Eine kleine Pause entstand zwischen ihnen.

„So, nachdem das nun geklärt ist -- wie geht´s nun weiter?" fing Frau Becker wieder an.

Erik stammelte.

„Ich... ich weiß nicht."

„So. Du weißt nicht? Na wenn das so ist, dann kann ich Dich ja jetzt so stehen lassen."

Mit einem diabolischen Grinsen deutete sie dabei kurz mit ihrem Kinn in Richtung seines Glieds.

Es war wegen der Angst, die Erik empfunden hatte, nun nicht mehr zum bersten steif. Allerdings, schlaff war es auch keineswegs und stand immer noch deutlich von seinem Körper ab, da ihm sein ersehnter Höhepunkt vorenthalten worden war.

„Aber weißt Du was? Wenn Du magst, könnte ich an Deiner Stelle mal ein wenig daran herumspielen... natürlich nur, wenn Du auch willst."

Erik dachte, er hätte sich verhört. Sein Körper jedoch reagierte sofort auf ihre Worte, indem ein Schwall Blut in seinen Penis schoß und diesen sich sofort ein ganzes Stück wieder aufrichten ließ.

Frau Becker mußte grinsen -- Männer waren so durchschaubar. So sehr gesteuert von ihren Trieben. Und junge Männer erst recht.

„Na DER gibt mir ja eine recht deutliche Antwort. Ich werd mal zu Dir rüber kommen." Mit diesen Worten hatte sie auch schon ihre Sonnenbrille auf die Decke gelegt und sich ins Wasser begeben. Wenige Augenblicke später hatte sie den See durchquert und stieg aus dem klaren Naß heraus, schön wie Aphrodite. Dabei liefen glitzernde Wassertropfen an ihrem unglaublichen Körper herab. Die Nippel hatten sich durch die Berührung mit dem kühlen Naß aufgerichtet.

„Eine Bedingung hätt ich allerdings noch."

Erik mußte heftig schlucken. Er hätte jetzt in alles eingewilligt, was sie von ihm verlangt hätte, als sie nun so vor ihm stand.

„Ich möchte, daß Du Dich dabei von mir hier an diesen Baum fesseln läßt. Nur die Hände. Denn ehrlich gesagt bin ich zwar gern bereit, Dich anzufassen, aber ich möchte nicht, daß Du mich anfaßt. Denn ich glaube daß Du das nur zu gern tun würdest." Sie zwinkerte ihm zu.

Erik überlegte einen ganz kurzen Moment, dann nickte er. Ihr Argument klang einleuchtend, zumal er sich derartiges durchaus vorstellen konnte.

„Gut, dann wär das ja auch geklärt. Komm hier rüber zu dem Baum. So, ja, mit dem Rücken zum Baum. Am besten ziehst Du Deine Hose noch aus und setzt Dich gemütlich da hin."

Frau Becker zog von einem nahen Baum eine Liane herunter, die ihr fest genug vorkam.

„So, jetzt noch die Hände hinter den Baumstamm. Ich werde sie Dir jetzt zusammenbinden."

Nachdem dies erledigt war, forderte sie ihn auf, an der Fessel zu ziehen.

„Scheint zu halten", stellte sie fest, nachdem sie seine vergeblichen Bemühungen, sich aus der Liane zu befreien, gesehen hatte. „Das soll schon ordentlich halten. Nicht, daß Du noch auf dumme Gedanken kommst und mit Deinen Händen was böses anstellst." Sie grinste.

„Ich werd nix böses machen." Dabei hätte er natürlich nur zu gern ihre Prachttitten angefaßt.

„Das mag sein, aber Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Nun aber genug geredet, ich hatte Dir ja was versprochen."

Inzwischen war sie vor ihm in die Hocke gegangen und kauerte nun zwischen seinen nackten, gespreizten Beinen.

Erwartungsvoll starrte Erik sie an. Mit einer unendlich sanften Berührung ihres rechten Zeigefingers strich sie ihm an seinem Penis entlang nach unten, bis zum Hodensack.

Ein Stöhnen entrang sich seiner Kehle, nun mußte er es ja nicht mehr unterdrücken. Während ihr Finger immer wieder in einer fast quälend langsamen, kaum spürbaren Bewegung seinen Schaft entlang herauf und herunter strich, konnte Erik wieder aus vollen Zügen den Wahnsinnsanblick genießen, den sie bot.

Da sie immer noch völlig nackt war und mit leicht gegrätschten Beinen vor ihm hockte, konnte er nun nach Herzenslust ihren tollen Körper und alles was dieser zu bieten hatte bewundern. Er selber hatte nur noch sein T-Shirt an.

„Na? Gefällt Dir das?" Sie grinste ihn an und sah ihm dabei in die Augen.

„Ooh ja. Das fühlt sich toll an. Wegen mir könnte es auch noch ein wenig härter sein."

„Nur die Ruhe, junger Mann. Nicht so ungestüm. Du sollst ausgiebigst genießen, was ich mit Dir anstelle. Damit Du auch mal mitkriegst, daß es nicht nur darum geht, möglichst schnell abzuspritzen, sondern sich Zeit zu lassen. Ich muß Dir da wohl mal eine kleine Lektion erteilen."

Erik grinste. „Nur zu, ich begeb mich gern in Ihre Hände. Sie machen das echt gut. Bin für alles offen, was Sie so auf Lager haben."

„Na dann."

Unbeirrt streichelte ihr Finger die Unterseite seines Penis im immer gleichen, stetigen Rhythmus. Dabei ließ sie diesen auch mal abschweifen und fuhr mit ihrer Fingerkuppe über seine Eichel und umkreiste diese am Rand.

Obwohl das Tempo sich nicht erhöhte, spürte Erik langsam das vertraute Gefühl in sich hochsteigen. Dieser Orgasmus würde der absolute Oberhammer werden. Er würde ihn für den vorhin entgangenen mehr als entschädigen, da war er sich sicher.

Die Lehrerin sah ihm fest in die Augen. Sie merkte, daß es langsam so weit war.

„Das fühlt sich gut an, nicht wahr?" Ihr Finger streichelte weiterhin mit unveränderter Langsamkeit seinen Penis.

„Ooooohh ja, wenn Sie nur wüßten... gleich bin ich soweit, gleich kommt´s mir. Ist das ein geiles Gefühl. Gleich werd ich Ihnen meine Ladung auf die Titten spritzen. Oh Gott, jaaaa...".

Er kniff immer wieder kurz die Augen zusammen, nur um sie gleich darauf wieder zu öffnen, da er sich ihren geilen Anblick auf keinen Fall entgehen lassen wollte.

„Ach ja? Na da bin ich mir nicht sicher."

Mit einem Grinsen nahm sie sofort die Hand von seinem Penis.

„Was -- was machen Sie denn? Ich war doch fast soweit!" Eriks Stimme klang fast panisch.

„Keine Sorge, es ist noch nicht vorbei. Ich wollte Dir nur ´ne kurze Erholungspause geben, damit Du bereit bist für Runde zwei."

„Ich brauch keine Pause! Bitte machen Sie weiter!" bettelte er.

Aber Frau Becker ließ sich nicht beirren. Erst als sie sicher war, daß seine Erregung weit genug abgeklungen war, nahm sie ihn wieder in die Hand. Diesmal in die linke, welche den Schaft fest umschloß.

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