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Auf der Trauminsel

Geschichte Info
Ein harmloses Wettschwimmen mit der Schwägerin entgleist.
15.1k Wörter
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Nur ein Wettschwimmen mit der Schwägerin. Harmlos, oder?

********************

Im Urlaub mit der ganzen Familie und mit der reizvollen Schwägerin -- eine Zeit der Versuchung! Vierzehn Tage ging es gut, doch nun ergeben sich Chancen auf einer Insel im See. Fatal...

Diese Geschichte hatte ich vor Jahren schon mal veröffentlicht, sie war nun jedoch lange nicht mehr online. Hier in einer gründlich überarbeiteten Neufassung -- viel Spaß!

Dingo666

********************

„Los, wer zuerst drüben ist!"

Mit diesen Worten plantschte Martina an mir vorbei und warf sich mit einem Hechtsprung ins Wasser.

Ein Wettschwimmen? Gut, konnte sie haben! Mit einem Kampfschrei stürzte ich mich ebenfalls in den See und kraulte los, volle Kraft voraus.

Es war der letzte Tag des gemeinsamen Urlaubs. Zwei Wochen in einem idyllischen Ferienhaus am Fehrensee in Brandenburg. Wir, also meine Frau Katrin und unsere drei Kinder, sowie mein Zwillingsbruder Lucas mit Martina, seiner Angetrauten. Vierzehn herrliche Tage voller Sonne, Ausflüge, Baden, Gesellschaftsspiele, Grillen am Ufer und allem, was Ferien eben so ausmacht.

Zwei Wochen zusammen mit Martina. Zwei Wochen heimliches Hinterherspähen. Zwei Wochen verstohlener Genuss beim Anblick ihres üppigen, sanduhrähnlich geformten Körpers, nur zu oft im Bikini und damit praktisch unverhüllt. Ihr prächtiger Hintern, wenn sie sich vornüberbeugte und die Spielsachen am Strand aufsammelte. Die sanfte Rundung ihres Bauches, wenn sie entspannt in der Hängematte lag, eine schlanke Wade seitlich heraushängend. Die aufreizend hochstehende Wölbung ihres Schamhügels unter dem dünnen Stoff. Ihr voller Busen, von den notorisch knappen Oberteilen nur mühsam bedeckt gehalten. Sie trug 75 D -- das hatte ich dem Etikett eines ihrer BHs entnommen, die hinter dem Haus zum Trocknen hingen...

Natürlich liebte ich meine Frau, und natürlich würde ich nie daran denken, Martina unziemlich nahe zu kommen. Aber als Mann steht man, was das andere Geschlecht betrifft, auf einer Stufe mit einem Pantoffeltierchen, rein evolutionär gesehen. Reiz und Reaktion, so einfach. Aber solange sich alles nur in meinem Kopf abspielte, war das ja komplett unproblematisch. Oder? Oder???

An diesem finalen Tag hatte meine Frau den Drängen der Kinder nachgegeben und war mit ihnen ein drittes und endgültig letztes Mal in den Erlebnispark gefahren. Lukas, mein Schwager, wollte seine Ruhe. Er fuhr noch mal alleine sein neues Trekkingbike aus, auf einer der umliegenden Waldrouten. Wir erwarteten ihn erst zum Abendessen zurück. Martina und ich hatten für einen gemütlichen Mittag an dem Miniaturstrand vor unserem Häuschen votiert.

Nun hatte sie mich zum Wettschwimmen herausgefordert. Etwa ein Kilometer weit draußen lag ein Inselchen im See, kaum groß genug für die drei Bäume, die darauf wuchsen. Wir hatten das Mini-Eiland schon gleich nach der Ankunft erobert und für uns in Besitz genommen. Keiner der anderen Feriengäste in den Bungalows am Ufer machte sie uns streitig. Alles Rentner, denen die Strecke bis zur Insel viel zu weit war.

Martina schwamm gut, aber sie war kein Gegner für mich. Ich ließ mir Zeit, bummelte hinter ihr her, und genoss die kleinen Blicke auf den nassglänzenden Rücken oder ihren Po, die ich immer wieder erhaschen konnte. Erst kurz vor der Insel drehte ich auf und zog grinsend an ihr vorbei. Sie stieß einen empörten Schrei aus und mobilisierte alle Kraftreserven. Ich erlaubte, dass sie mit einem hauchdünnen Vorsprung zuerst ankam.

„Ha -- gewonnen!"

Sie stemmte sich an dem steilen Kieselabhang hoch, der hier eine Art Bucht bildete und lachte mich mit blitzenden Augen an. Das Wasser rann ihr über die nackte Haut und spiegelte ihre Lebendigkeit. Ich grinste zurück. Alleine dieser Anblick war die Schwimmerei wert gewesen! Sie warf die nassen, tiefdunklen Haarsträhnen über Schulter, dass es nur so spritzte.

Gleich darauf verzerrte sie das Gesicht und sank mit einem Schmerzenslaut in die Knie, beide Hände um die rechte Wade geklammert.

„Was ist los?" fragte ich und war bei ihr.

„Krampf!" keuchte sie mit zusammengebissenen Kiefern. „Au, tut das weh!"

„Ich helfe dir. Komm, hier hoch. Lehn dich an den Baum und streck das Bein aus, auch wenn es weh tut."

Jammernd ließ sie sich von mir an Land schleifen und plumpste auf den Hintern, den Rücken an einer großen Weide. Sanft, aber nachdrücklich drückte ich ihr Knie durch und zwang das verkrampfte Glied in eine gestreckte Haltung. Sie sog die Luft zwischen den Zähnen hindurch ein, so dass es zischte. Das musste weh tun, aber es ging nun mal nicht anders.

„Vermutlich hast du dich bei unserem Wettschwimmen zu sehr angestrengt." meinte ich und betastete ihre Wade. „Total hart hier."

„Oooh!" stöhnte sie mit geschlossenen Augen. „Wie soll ich da nur wieder zurückschwimmen?"

„Das überlegen wir uns nachher." Ich legte beide Hände um den brettharten Wadenmuskel. „Jetzt massiere ich dich erst mal ein bisschen, dann wird es bestimmt besser."

Sie protestierte, doch nicht besonders nachdrücklich. Ich knetete vorsichtig, aber konzentriert den abgekühlten und verhärteten Muskel. Zuerst oberflächlich, danach langsam tiefer. Meine Finger walkten das Fleisch abwechselnd und pressten hinein, lösten die Fasern, entflochten die Stränge.

Erste Anzeichen von Erleichterung mischten sich in Martinas unterdrückte Schmerzlaute. Ich atmete durch und verlangsamte meine Bewegungen ein wenig, ohne abzulassen. So ein Krampf kann schnell wiederkommen, wenn man zu früh aufhört.

Außerdem wurde mir bewusst, wie sehr ich es genoss, meiner Schwägerin das Bein zu massieren. Ein überaus elegantes Bein! Ich ließ meinen Blick daran entlang gleiten. Von den ebenmäßigen Zehen, den Rist mit der ungleichmäßigen Bräunung unter den Sandalen, hinauf am langen Schienbein. Bis zum Knie, und weiter am Schenkel entlang. Schlank, gleichzeitig voll und weiblich. Bis zu der Stelle, an der ihre Haut auf den Stoff ihres Bikinihöschens traf. Korallenrot, mit weißen Pünktchen.

„Danke, Phillip!" Erschöpft lehnte sie den Kopf gegen den Stamm hinter ihr. „Das ist viel besser."

„Ja. Besser, aber noch nicht gut. Jetzt das Knie hoch und anwinkeln. Ja, genau so."

Mit meiner Hilfe zog sie das Bein an und verzerrte gleich wieder den Mund. Sie erhob keine Einwände, als ich die Massage fortsetzte und meine kräftig walkenden Hände von den Fesseln bis zur Kniekehle auf und ab wandern ließ.

Die Berührung verzauberte mich. Ebenso wie die ganze Umgebung. Der See lag still und ruhig unter der Mittagssonne. Nur von ferne drang das Gedudel eines Radios herüber. Vögel zwitscherten im entfernten Ufergehölz, aber nicht auf der Insel. Hier war nur das samtweiche Wispern der Blätter in der Brise zu hören. Die warme Luft umschmeichelte die Haut wie eine Daunenfeder. Meine Berührungen, obwohl nicht weniger druckvoll als bisher, enthielt nun auch einen Anteil an zärtlichem Streicheln.

Irgendwann war die komplette Wade weich und locker und strahlte die tiefe Wärme eines gut durchbluteten Muskels aus. Ich fand beim besten Willen keine knotigen Stellen mehr. Den traumhaften Körperkontakt wollte ich jedoch nicht aufgeben. Also dehnte ich meine Bewegungen weiter aus. Ich integrierte erst die Fessel, die zarten Knöchlein und den Rist, dann das Knie und den Ansatz des Oberschenkels darüber.

Als ich hochblickte hatte Martina die Lider geöffnet und sah mich unverwandt an. In ihren dunklen Augen stand ein tief liegendes Leuchten. Ich lächelte schwach und senkte den Blick auf ihr Bein, um nur den magischen Bann nicht zu brechen, der uns umfangen hielt. Es tat einfach gut, sie zu berühren. Sie war dreißig, ging mir durch den Kopf, also sechs Jahre jünger als ich selbst.

Sie wandte nichts gegen eine Ausweitung der Massage ein. Ein weiteres Mal hinab zum Fuß, über dessen Seiten und besonders hinten an den Fersen, dann wieder langsam hinauf, die Wade durchgeknetet, und um das Knie herum gedrückt. Die fleischige Form bis fast zur Mitte hin gewalkt...

Ein Seufzen von Martina, knapp vernehmbar. Ich spürte, wie sich die Muskeln in ihrem Bein anspannten. Sie streckte es vorsichtig aus. Mir entgegen. Bedeutete das etwa...

Ich schluckte und wagte kaum zu hoffen. Zögernd ging ich noch etwas höher, bis dorthin, wo der Umfang des Schenkels deutlich zunahm. Hier verließ mich der Mut und ich massierte erneut hinunter, bis zu den Zehen. Ich zupfte an jedem einzelnen und schob meine Finger in die Fugen dazwischen. Das Massieren dieser Zwischenräume entlockten ihr ein unterdrücktes Kichern.

Von dort aus gab es nur eine mögliche Richtung: Hinauf. Mit klopfendem Herzen arbeitete ich mich an Martinas Bein empor und legte diesmal besondere Sorgfalt in die Bemühungen um ihren Oberschenkel. Ich walkte und streichelte, immer höher. Bis meine Fingerspitzen das weiche Fleisch direkt unterhalb des Beinansatzes eindrückten. Wenn ich hier kräftig presste, dann musste sich die Berührung unter der Haut fortpflanzen. Bis unter den Stoff des Höschens, wo nun vielleicht die Schamlippen eine Winzigkeit auseinander gezogen wurden...

Wie hypnotisiert sah ich wieder hoch, in ihre klaren Augen. Die Pupillen standen weit geöffnet. Das Schwarz des Mitternachtshimmels, darum ein haselnussfarbener Ring mit bernsteinhellen Einsprengseln. Sie atmete langsam und gleichmäßig, aber tiefer als gewöhnlich. Weder lächelte sie, noch warf sie mir einen Schlafzimmerblick zu. Verdammt! Was sollte ich jetzt nur...

„Jetzt musst du auch die andere Seite massieren, sonst wird es einseitig." sagte sie leise und nur mit dem leichtesten Anflug eines Lächelns. Fast hätte ich ihr applaudiert, so bezauberte mich ihre feinsinnige Reaktion. Sie hatte sich zu nichts verpflichtet. Sie hatte nicht die geringste Andeutung gemacht, dass diese Berührung vielleicht schon zu intim wäre, und dass sie das nicht wollte. Oder -- dass sie es wollte! Doch gleichzeitig bot sie mir die Möglichkeit, sie weiter zu streicheln.

„Aber gerne." lächelte ich, mit hoffentlich fester und männlich unbeeindruckter Stimme. Mit einem letzten Ausstreichen ließ ich das rechte Bein und kniete mich über den linken Fuß. Meine Massage war nun geübter, die Bewegungen gewohnter. Ich wandte dieser Seite dieselbe volle Aufmerksamkeit zu. Um Martina den Wunsch zu erfüllen. Um sie zu beeindrucken. Und um die Sensation des warmen, weichen Fleisches unter meinen Fingern so lange wie möglich zu genießen...

Diesmal streichelte ich sie gleich bis ganz hoch, die Schenkel hinauf. Wieder hinunter, ohne mich aufzuhalten. Mein Atem kam schneller. Ich hoffte, dies ging noch als Folge der Anstrengung durch und konzentrierte mich auf die Berührungen, um nur ja keine rote Birne zu bekommen.

Erneut nach oben. Die weiche Wade in meinen Händen, das Knie. Der Oberschenkel, entspannt und nachgiebig. Martina war jünger als ich. Dreißig Jahre alt, wenn ich es richtig im Kopf hatte. Geburtstagsdaten und Jahreszahlen waren noch nie mein Ding. Mein Griff um den Schenkelansatz meiner Schwägerin. Die Finger auf der Innenseite glitten tiefer, umfasste das Glied von unten, spürten die Weichheit dort. Das musste schon fast der Po sein, oder die zarte Einbuchtung dazwischen. Meine Augen klebten auf ihrem Bikini-Unterteil. Der getupfte Stoff warf eine kleine, senkrechte Falte. Genau in der Mitte, wo er sich ganz leicht zwischen Martinas Schamlippen einwölbte...

Plötzlich wurde mir klar, woher das Pochen in meiner kühlen Badehose kam. Ein Blick zeigte einen deutlich erkennbaren Umriss unter dem feuchten Stretch-Stoff.

Erschreckt sah ich hoch. Hatte sie es auch bemerkt? Würde sie sich nun mit einer angewiderten Miene von ihrem geilen Schwager abwenden?

Sie blickte mich immer noch unverwandt an. Ihre vollen Lippen waren ein wenig geöffnet, und ihre Brust hob sich augenfällig bei ihren Atemzügen. Aber sie signalisierte weiterhin nichts, was als Zustimmung, gar als Einladung oder als Aufforderung zu Eindeutigerem zu verstehen war. Dabei knisterte die unterdrückte erotische Spannung zwischen uns so laut, dass man gut und gerne einen Gehörschaden davon bekommen konnte.

Vor überspielter Nervosität, und weil ich nicht hinsah, kam ich kurz aus dem Rhythmus. Die Knöchel meines linken Zeigefingers strichen versehentlich über klammen Stoff, darunter konnte ich für einen Moment eine zarte Hautfalte spüren. Mein Gott -- eine Schamlippe?

Ihre Augen weiteten sich ein wenig, ein fast unhörbarer Ton drang über ihre Lippen. Ich tat so, als hätte ich nichts bemerkt, und streichelte ihr weiter den Schenkel, ohne den Blick abzuwenden.

„Warum tust du das?" fragte sie flüsternd. „Warum massierst du mich so lange?"

„Weil ich das gerne mache." gab ich langsam zur Antwort und behielt meine Berührungen bei. „Weil sich das gut anfühlt. Und weil ich dich mag."

Offenbar traf ich den richtigen Ton. Die Andeutung eines Lächelns lag in ihren Augenwinkeln.

„Du weißt schon, dass mich das nicht völlig kalt lässt, oder?" Sie schnurrte fast. „Oder ist das vielleicht Absicht?"

„Nein." behauptete ich im Brustton der Überzeugung. Dann erlaubte ich mir ein schelmisches Grinsen. „Oder nur zu einem winzigen Teil. Eh -- mir gefällt es auch sehr..."

„Hmm..." Martina räkelte sich leicht unter meinem Griff. „Und was machen wir jetzt damit? Ich meine, ich mag dich ja ebenfalls, Phillip. Und ich mag es, wie sich diese Massage anfühlt. Aber schließlich..." Sie ließ ihre Worte vielsagend verklingen.

„Wir können jederzeit aufhören, wenn du möchtest." meinte ich in neutralem Ton. Innerlich heulte ich dagegen auf. Nein -- bitte sag nicht, dass du nicht mehr willst, süße kleine Schwägerin!

„Hmm..." machte sie wieder, diesmal nachdenklicher. Schwache Hoffnung sickerte in meine Brust. Anscheinend hatte sie es nicht eilig, den Körperkontakt zu unterbrechen. Vielleicht...

„Ich weiß was!" sagte ich schnell. „Ich könnte dir den Rücken massieren. Der kann das sicher genauso vertragen, nach dem Wettschwimmen." Und der liegt weit genug entfernt von deiner Muschi, dachte ich bei mir.

„Ja. Das ist eine gute Idee." lächelte sie nach einer Bedenkpause, in der mein Herz schon wieder in die Hose rutschte. Nicht, dass dort etwa noch Platz gewesen wäre.

Ich grinste aufmunternd zurück und machte Platz, so dass sie sich umdrehen und auf den Moosboden legen konnte. Möglichst, ohne dass sie meine halbe Erektion sah. Sie kicherte kurz und schob sich auf dem weichen Untergrund zurecht. Dann atmete sie tief ein und ließ die Luft mit einem entspannten Seufzer entweichen.

Auch ich schnaufte erleichtert durch und nahm mir ein paar Augenblicke Zeit, den ausgestreckten Körper meiner Schwägerin zu bewundern. Mein Blick hielt sich allerdings nicht lange an den rassigen Beinen oder dem schlanken Rücken auf. Er wurde wie magisch von dem schmalen rotweißen Streifen angezogen, der sich zwischen den unabsichtlich leicht gespreizten Schenkeln über ihren Unterleib zog. Die Stofffalte dort hatte sich vertieft. Mit gelindem Schrecken wurde mir bewusst, dass ich in dieser Position die exakten Umrisse ihrer Schamlippen erkennen konnte, so deutlich zeichneten sich diese unter dem knapp sitzenden Slip ab.

Eilig rappelte ich mich auf und kniete mich neben Martina. Mein Knie schmiegte sich dabei genau in die bestrickende Kuhle ihrer Taille, zwischen den Rippen und der Kurve ihrer Hüfte. Warme Haut begrüßte mich. Ich schluckte und versuchte mir alles wieder ins Gedächtnis zu rufen, was ich über richtige Massage wusste.

Öl hatten wir hier nicht. Also würden meine Berührungen leichter ausfallen müssen, oder sich für Martina sehr viel intensiver anfühlen. Nun, das war wohl kein Fehler.

Erst einmal Kontakt aufnehmen.

Sacht legte ich die eine Hand zwischen die Schulterblätter, die andere tiefer, knapp über den Saum des Höschens auf die letzten Höckerchen ihrer Wirbelsäule. Sie fühlte sich kühler an dort, oder meine Hände waren wärmer. Ich ließ sie einfach liegen, verströmte Hitze und Energie. Ein neues, langsames Seufzen von ihr, und ich spürte, wie sie sich unter meiner Berührung lockerte.

Gut. Sehr gut sogar! Auch ich atmete durch und zwang mich zur Entspannung. Ja, ich wagte es, mich zur Seite zu beugen, bis mein Gesicht keine Handbreit über ihrem aufreizend hochgewölbten Po schwebte. Von hier konnte ich aus nächster Nähe die Geheimnisse ihres Schritts studieren. Ich sah die Gestalt von Martinas Scham so deutlich vor mir, als sei das Höschen plötzlich durchsichtig geworden. Breite, fleischige Schamlippen, die nach unten leicht aufklafften. Dazwischen gerade erkennbar die dünnen Falten der inneren Lippen. Umrahmt davon die angedeutete Öffnung, die tiefer hinein führte, dunkel und geheimnisvoll. Und -- dieser Duft, der mir da hauchfein in die Nase stieg, war das nicht etwa...

Höchste Zeit, mit der Massage zu beginnen!

In den nächsten Minuten walkte ich meiner Schwägerin kräftig, aber sanft den Rücken durch. Vom schlanken Nacken über die deutlich fühlbaren Schulterblätter. Vom Rückgrat hinaus zu den weicheren Seiten. Von dort hinab bis zu der Stelle, wo der Ansatz ihres Pos unter dem Bikini verschwand.

Martina gab sich meinen Berührungen zusehends hin. Sie seufzte und schnurrte nun bei fast jedem Atemzug und räkelte sich ein wenig, wenn meine Griffe eine besonders sensitive Stelle fanden. Und immer noch war die ganze Angelegenheit wunderbar leicht und unbelastet. Nur ein Schwager, der seiner sympathischen Schwägerin den Rücken massiert, was sollte groß dabei sein? Dass die Erektion in meiner Badehose inzwischen zum Dauerständer mutiert war, und dass Martina ab und zu unbewusst den Schoß gegen die Erde drückte -- das war geheim, das ging keinen was an. Das zählte noch zur Gedankenfreiheit, oder etwa nicht?

Mit der Zeit stieß ich auf ähnliche Probleme wie zuvor am ersten Bein. Ich hatte die Rückseite nun mehrmals von oben bis unten durchgeknetet. Die Begründungen, warum ich dennoch nicht aufhören sollte, kamen mir langsam selbst sehr fadenscheinig vor.

Also wandte ich dieselbe Maßnahme an wie zuvor: Ich weitete die Massagezone weiter aus. Zuerst bezog ich neben den Schultern die Oberarme hinzu, bis zu den Ellenbogen. Neue befriedigte Geräusche von Martina. So ermutigt nahm ich mir den Hinterkopf vor, ließ meine Fingerspitzen in ihrem Haaransatz kreisen und streichelte sie vorsichtig an der weichen Stelle unter den Ohren. Sie maunzte leise.

Die Achselhöhlen, ebenfalls mit aller Achtsamkeit. Die Seiten, bis kurz vor die links und rechts herausgedrückten Wülste der hellen Brüste, kaum von Stoff bedeckt. Die Taille. Und dann natürlich den Po. Das ursprüngliche und eigentliche Ziel meiner Bemühungen.

Als erstes fuhr ich mit angehaltenem Atem die Rundung ihrer Hüften nach. Etwas höher, über den Ansatz der Schenkel, die kleine Kuhle dazwischen, und am Rand der Hinterbacken entlang.

Kein Protest.

Also weiter. Zuerst erneut hinauf auf den Rücken. Sie soll mir schließlich keine unziemliche Fixierung auf ihren Allerwertesten vorhalten können. Auch wenn das ziemlich dicht an der Wahrheit liegen mochte.

Wieder zurück. Diesmal voll auf diese hinreißenden Halbkugeln. Weich und schmiegsam, mit einem zarten Schmelz wie edelste Schokolade. Noch ein wenig kühl, aber das würde sich bald ändern. Mit äußerster Konzentration bearbeitete ich das entzückende Hinterteil meiner Schwägerin, drückte die Fingerspitzen bei jedem Mal etwas tiefer in das nachgiebige Fleisch, zog die Backen nachdrücklicher nach oben, nach unten, oder zur Seite. Das letzter hatte zur Folge, dass der Bikini in die Pospalte hineinrutschte und zusätzlich nackte Haut freigab. Was ich selbstverständlich nutzte, um dieselbe zu walken und zu streicheln.

Die Tarnung der Aktion als lediglich unschuldige Massage unter Verwandten blätterte, welkte dahin wie ein Maiglöckchen vor einem Heizstrahler. Martina hatte unwillkürlich die Beine auseinandergenommen und atmete schnell und vernehmlich.

Der Stoff des Höschens musste ihr bei jeder Richtungsänderung über den Anus reiben. Und meine nun unverhüllten Berührungen bis an den untersten Rand ihrer Pobacken ließ vermutlich ihre Schamlippen auf und zu gehen wie die Flügel eines Schmetterlings. Dennoch hielt sie die Augen sorgsam geschlossen. Sie sagte nichts, sondern genoss meine zunehmend direkteren Zudringlichkeiten sichtlich. Ihr Körper reagierte, ging mit, spornte mich an. Genauso die Art, wie ihre Seufzer sich langsam aber sicher nach Stöhnen anhörten.