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Auf gute Nachbarschaft

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"Sehr lecker, unser kleiner Schnellspritzer. So ihr beiden Süssen, nun seid ihr dran gemeinsam den Schwanz meines Mannes mit dem Mund zu entsaften. Kniet Euch vor ihm hin, lutscht immer schön abwechselnd. Einer von Euch lässt sich dann in den Mund spritzen, schluckt aber nicht. Dann gibt er es dem anderem in den Mund, derjenige darf dann schlucken. Einigt Euch vorher wer was macht!"

Tim und ich sahen uns an, er protestierte: "Das mach ich nicht!"

Ich hielt Tim am Arm und sagte: "Reiss Dich jetzt mal zusammen! Von ihm hast Du Dir ja scheinbar gern den Schwanz lutschen lassen! Bitte mach jetzt nicht alles kaputt, denk an die Wohnung!"

Tim atmete tief durch... "Okay, aber Du schluckst!"

"Warte", erwiderte ich, "der hat bestimmt irre viel Druck drauf und der spritzt bestimmt viel. Hast Du die riesigen Eier gesehen? Du würdest Dich nur verschlucken. Ich habe das schon oft gemacht und darin Übung, schluck Du lieber."

Das schien ihn zu überzeugen.

So hockten wir, ich immer noch in der vollgepissten Jeans, vor Herrn Schmidt. Was für ein riesiges Teil!

"Und jetzt?", fragte Tim.

"Mach einfach nach", antwortete ich und begann den Riesenschwanz mit der Zunge zu erkunden. Ich ließ sie um die Eichel wandern, massierte mit der Zungenspitze das Vorhautbändchen und spürte das ich immer feuchter wurde.

Dann wanderte meine Zunge den Schaft seines Penises herunter, ich leckte seinen glattrasierten Sack und nahm einen seiner Hoden in den Mund um sanft daran zu saugen.

Dann sah ich Tim an und nickte ihm aufmunternd zu. Und es schien ihm zu gefallen, denn ich sah wie sich plötzlich sein kleiner Freund wieder aufrichtete. Tim machte 1:1 das nach, was ich ihm gezeigt hatte. Dann nahm er den Schwanz so tief er konnte in den Mund. Ich bekam Zweifel ob er damals mit seinen Kumpels wirklich nur gewichst hatte. Für das erste Mal sah das zu gekonnt und auch sehr geil aus.

Nie hätte ich gedacht das es mich so anmachen würde meinen Freund so zusehen.

Dann war ich dran -- irgendwie dachte ich an einen Big Mac. Da weiß ich auch nie wie ich den in dem Mund bekommen soll... Eine so große Keule im Mund zu haben, das war schon krass.

Wir wechselten uns noch ein paar Mal ab, bis Herr Schmidt uns signalisierte das er gleich kommen würde. Also übergab mir Tim wieder den Schwanz und ich hatte ihn gerade im Mund, als mir stoßweise eine riesige Menge Sperma in Mund und Rachen schoss. Mit soviel hatte ich nicht gerechnet, mir lief die Sahne rechts und links aus den Mundwinkeln.

Sein Schwanz zuckte wie verrückt, dabei zog er mir an den Haaren und stöhnte laut.

Ich saugte noch etwas weiter an seiner Eichel, dann zog er mir den Schwanz aus meinem Mund.

Tim zögerte. Ich sah ihn auffordernd an, mehr als ein 'Mmh' bekam ich jedoch wegen meines vollen Mundes nicht heraus. Tim kam langsam näher, dann küsste ich ihn und schob ihm zumindest den Großteil des Spermas mit meiner Zunge in den Mund. Ihm war der Ekel nun doch deutlich anzusehen. Doch er blieb tapfer und schluckte. Ich schluckte den Rest.

Herr Schmidt strahlte, gab uns beiden einen Zungenkuss und leckte mir einen Spermafleck vom Hals.

"Habt ihr toll gemacht! Wirklich klasse! Besonders Du Tim warst super! Zur Belohnung darfst Du nun meine reizende Frau ficken. Aber nur unter einer Bedingung!"

Dann flüsterte er Tim etwas ins Ohr was ich nicht verstand. Tim schaute entsetzt und meinte, das er das nicht sagen könne. Doch da war Frau Schmidt in dem Wahnsinnskleid schon bei ihm, sie lächelte ihn an, schlang ihre nackten Arme um seinen Körper und hauchte ihm ins Ohr, das sie irre heiß auf ihn wäre. Tim zögerte und sagte dann zu Herrn Schmidt "Okay, machen wir so."

Ich saß mit Andi auf dem Sofa, er streichelte mir über die Brüste, meine Hand spielte fast unbemerkt mit seinem halbhartem Glied. Ich glaube wir haben beide nicht so Recht mitbekommen was wir da gerade machten, ich war ohnehin wie in Trance. Aber wir waren auch zu sehr auf Tim und Frau Schmidt fixiert. Wir beobachteten wie er den Reißverschluss ihres Kleides öffnete, wie er ihr aus dem Kleid half, wie zärtlich sie sich streichelten, wie die beiden eng umschlungen da standen und heiße Zungenküsse tauschten, wie er seinen Schwanz an ihre glattrasierten Muschi rieb... Frau Schmidt war plötzlich wie ausgewechselt, so leidenschaftlich, so zärtlich, so liebevoll...

"Stört Sie das nicht wenn Ihre Frau vor ihren Augen gefickt wird?"

Herr Schmidt lachte. "Nein, ganz und gar nicht. Mich macht das sogar sehr an! Wie gefällt es Dir Deinen Freund so zusehen?"

Ich murmelte: "Geht so..."

Und das war gelogen. Der Gedanke das er was mit einer anderen Frau haben könnte, war für mich immer ein Horror. Aber das jetzt so zusehen, das hat mich unheimlich angemacht. Vielleicht lag es auch daran das meine Geilheit schon lange eine gesunde Schwelle überschritten hatte und ich schon nahe an der Unzurechnungsfähigkeit war.

Herr Schmidt meinte: "Komm, zieh mal Deine Jeans aus. Hast das nasse Ding jetzt lang genug angehabt!"

Ich war froh da endlich raus zu dürfen, sie begann schon etwas nach Pisse zu riechen. Ich zog zuerst die High Heels, dann die Jeans aus und legte alles auf den Boden. Als ich mich gerade wieder setzen wollte, zog Andi mich zu sich heran. Ich stand nun direkt vor ihm, er begutachtete meine Muschi.

"Auch komplett rasiert, toll... Zieh doch bitte die High Heels wieder an und setz Dich mal auf meinen Schoß."

Ich zögerte und sah auf seinen Schwanz der mittlerweile zwar fast schlaff, aber immer noch riesig war.

Er lachte "Keine Angst, ich stecke ihn nicht rein. Sollst Dich nur hier auf meinen Schoß setzen."

Etwas zögerlich schlüpfte ich wieder in die High Heels und setzte mich, mit dem Rücken zu ihm, auf seinen Schoß. Sofort waren seine Hände auf meinem Körper. Er streichelte mir mit beiden Händen über Bauch und Brust, dann fasste er mir zwischen die Beine. Ich versuchte meine Oberschenkel zusammen zu pressen, doch er war stärker und hatte schon den Zeigefinger in mir. Ich spürte wie sein Glied steif wurde, es drückte von unten gegen meinen Po und gegen den Damm.

Ich sah zu Tim und Martina, sie hockte vor ihm und hatte gerade seinen Schwanz im Mund - komplett! Tim stützte sich an ihren Schultern ab und warf mir einen Blick zu den ich nicht deuten konnte. Irgendwas zwischen Unwohlsein, Geilheit, Verunsicherung, Erstaunen.

Ich konnte die Deutung des Blickes nicht weiter vertiefen, denn plötzlich sagte Andi:

"Piss mal!"

Hatte ich richtig gehört...?

"Wie... Hier...?"

"Ja, piss los. Ich mag das sehr!"

Dabei drückte er mir gegen den Bauch, genau auf meine noch immer halbvolle Blase.

Zu meinem erstaunen ging es nun ganz leicht, es sprudelte nur so aus mir heraus. Mein Urinstrahl plätscherte so laut, das selbst Martina und Tim aufschauten. Die beiden hatten die Positionen getauscht. Nun stand sie vor ihm, er hockte zwischen ihren Beinen und leckte ihre gepiercte Möse.

Ich spürte wie mir die Pisse bis zum Po lief, auf dem Sofa musste sich schon ein kleiner See gebildet haben. Andi müsste schon im Urin regelrecht schwimmen, ich war in dem Moment wie ferngesteuert.

Sein Schwanz drückte mit voller Wucht gegen meinen Unterleib.

Als sich auch endlich der letzte Tropfen seinen Weg ins Freie gesucht hatte, strich er mir mit dem Zeigefinger durch den Schlitz. Ich zuckte erneut zusammen, ich war ohnehin schon so aufgegeilt...

Er drückte mir seinen Zeigefinger ins Loch, zog ihn heraus und leckte ihn ab.

"Schmeckte nach Mädchenpisse und nach junger Fotze, sehr lecker! Leg Dich mal hin!"

Schon begann er mich zu lecken - und wie er mich leckte! Er saugte sich regelrecht an meinem Fickschlitz fest, ließ seine Zunge in ihm wirbeln, dabei knetete er meine Brustwarzen.

Plötzlich schob er seine Hände unter meinen Po und hob ihn an. Dann ließ er seine Zunge tiefer wandern und leckte mein Poloch. Ich begann mich vor Geilheit zu winden.

Mit Analsex konnte ich nichts anfangen, gar nichts. Tim und ich hatten es mal probiert, aber es fühlte sich an wie... Naja, auch wenn es vulgär klingt, aber es fühlte sich an wie kacken. Nur eben rückwärts.

Dennoch war ich am Poloch irre empfindlich, ich mochte es wenn Tim mich dort streichelte. Und Herr Schmidt war so schmerzbefreit mich dort zu lecken, meine Hände verkrallten sich in dem nassen Sofa.

Dann widmete er sich wieder meiner Pussy, er rieb mit seiner Zunge so ungestüm meinen kleinen Kitzler das sich alles zu drehen begann. Ich warf mich hin und her und stöhnte Dinge wie:

"Shit... Fuck... Ahhh.. Fuck... Fuck..."

Dann bekam ich einen gewaltigen Orgasmus, ich dachte mich würde es dabei zerreißen. Mein ganzer Körper bebte.

Ich weiß gar nicht wie lange ich brauchte um zu realisieren wo ich war. Herr Schmidt lag auf mir, ich spürte seinen Schwanz an meiner Muschi.

"Na Julia, alles klar bei Dir?"

"Ähh... ja... Glaub schon..."

Ich drehte den Kopf und sah wie Frau Schmidt auf allen vieren auf den noch immer warmen Fliesen kniete. Denn der Tag war so heiß gewesen, das die Fliesen die Wärme lange speichern konnten. Tim kniete hinter ihr und fickte sie im doggy style.

Martinas riesige Brüste schaukelten vor und zurück, ich hörte regelrecht wie Tims Eier mit jedem Stoß vor ihren Körper klatschten.

Ich sah wie sich Tims Hände in ihrem Körper verkrallten und er sich auf die Unterlippe biss. Das machte er oft wenn er kurz vorm abspritzen war.

Herr Schmidt bemerkte auch das es er gleich kommen würde und meinte zu mir: "Mist, meine Frau ist noch nicht soweit. Wenn sie jetzt nicht zum Orgasmus kommt weil er zu früh abspritzt, dann gnade ihm Gott."

Ich konnte mir gut vorstellen das Frau Schmidt so drauf war. Sie war ohnehin eine dominante Person, aber in der Situation konnte sie bestimmt auch zur Furie werden.

Ich sah die Schweißperlen auf Tims Stirn, ich sah wie sich seine Hände noch fester in Martinas Prachtarsch verkrallten. Er war gerade dabei mit einem unterdrücktem stöhnen in ihr abzuspritzen.

Herr Schmidt kannte seine Frau gut, sehr gut... Wahrscheinlich war ihm das auch schon oft genug passiert. Denn Martinas Reaktion war heftig, zu heftig für meinen Geschmack. Sie stieß Tim nach hinten, drehte sich herum und gab ihm eine schallende Ohrfeige.

"Du verdammter Hurensohn, wer hat Dir erlaubt mir jetzt schon in die Fotze zu spritzen? Ich glaube, Du hast sie nicht mehr alle!"

Dann schlug sie ihm auf den noch immer steifen Schwanz, kniff ihm in die Eier und drückte ihn auf die Fliesen. Sie hockte sich auf seine Brust, dann ließ sie es laufen. Dabei rieb sie ihre Muschi an seinem Körper, ich sah wie ihm der Urin vom Körper lief und er kurz darauf in einer Pfütze lag. Letztendlich hockte sie sich ein paar Zentimeter über seinen Schwanz und verpasste seinem Schwengel noch eine extra Dusche. Mich wunderte, das er noch immer steif war.

Denn Tim konnte zwar mehrfach hintereinander, aber dennoch brauchte er immer eine kleine Pause. Sein Schwanz wurde, nachdem er abgespritzt hatte, meist schnell schlaff. Nach ein paar Minuten konnte ich ihn aber oft mit etwas Hand- und Mundeinsatz wieder zum Leben erwecken.

Umso mehr wunderte es mich eben, das Tim seine Erektion halten konnte.

Frau Schmidt fasste Tim an den Schwanz um ihn sich einzuführen, schon ritt sie auf meinem Süssen. Dabei hob sie jedes mal ihr Becken soweit an, das ich schon dachte Tims Schwanz würde gleich wieder aus ihr heraus flutschen.

Uns war das auch schon mal passiert, damals waren wir so in Fahrt das er sich sogar verletzte und er später einen richtig blauen Fleck am Penis hatte.

"Fass mir an die Titten, aber richtig fest!", schrie Frau Schmidt ihn an.

Tim fasste ihr so an die Brüste, als wollte er sie zerquetschen. Dann griff er nach ihren Nippel und zog regelrecht daran. Martina ritt wie eine Besessene auf ihm. Aus ihrer Muschi war ein lautes schmatzen zu hören.

Sie begann zu fluchen, zu stöhnen, sie warf sich hin und her, dann schrie sie wie am Spieß und explodierte derart, das es mir schon fast unheimlich war.

Doch ich sah auch wie sich Tims Hände erneut in ihrem Körper verkrallten.

Er spritzte gerade zum zweiten mal in ihrer Möse ab.

Martina ritt noch etwas weiter, langsamer... Man sah deutlich wie die Anspannung aus ihrem Körper wich. Sie legte sich auf Tim, küsste ihn zärtlich und strich ihm durch die Haare. Die beiden lagen da wie ein frisch verliebtes Paar nachdem ersten Sex.

Ich sah das er noch in ihr war, langsam hob sie ihr Becken um sein fast komplett erschlafftes Glied in die Freiheit zu entlassen.

Dann legte sie sich neben Tim in die Pfütze, streichelte ihm zärtlich über den nassen Körper, gab ihm noch einen langen, tiefen Zungenkuss und bat ihn, schon mal aufzustehen.

Er kam auf mich zu, er war komplett nass. An seinem Schwanz baumelte ein langer Sabberfaden aus Sperma und Muschisekret.

Ich sah ihn verwundert an.

Er grinste: "Scheiße, der wurde gar nicht kleiner und ich bin gleich zweimal gekommen."

Erst jetzt sah man das Tim wirklich in einem kleinen See gelegen hatte, Frau Schmidt begann sich auf dem Bauch liegend darin zu räkeln. Sie schien es zu genießen das ihr Körper so über die nassen Fliesen flutschte.

Ich fand das irgendwie komisch und sehr widerlich, musste mir aber auch eingestehen, das es schon geil aussah.

Als Martina aufstand, war ihre Schminke zerlaufen, sie tropfte als wäre sie in einen Regenschauer geraten.

Sie wischte sich mit der flachen Hand durchs Gesicht, gab uns beiden einen Kuss bei dem ich deutlich ihre salzige Pisse schmecken konnte. Dann ließ sie sich wortlos auf das Sofa fallen.

Herr Schmidt klopfte Tim auf die Schulter.

"Junge, haste gut gemacht! War eine richtig geile Show! So mein Junge, jetzt Dein Part des Deals!"

Tim sah mich unsicher an, räusperte sich und sagte dann "Herr Schmidt, ich bitte Sie meine schwanzgeile Freundin nun ebenfalls anzupissen, sie dann zu ficken und sie zu besamen."

Ich sah Tim mit großen Augen an. „Spinnst Du?!"

"Sorry, ich liebe Dich. Aber sonst hätte ich nicht mit Frau Schmidt ficken dürfen... Und das war so geil... Voll Hammer!"

Ich sah Tim verärgert an.

"Du bist ein solches Dreckschwein, ich hasse Dich."

Ich war richtig sauer in dem Moment.

Herr Schmidt packte mich und legte mich auf den Boden in die Pfütze. Dann fasste er sich an den noch immer steifen Schwanz - mich überkam eine Mischung aus purem Ekel und grenzenloser Geilheit, ich schloss die Augen. Sein harter, warmer Strahl traf mich zuerst im Gesicht, dann wanderte er durch meine Haare.

Ja, Tim und ich haben es unter der Dusche auch schon mal laufen lassen. Aber das war nie so heftig wie das hier.

Wieder ging er mir durchs Gesicht, traf meine Nippel, meinen Bauch, besonders mein Fickschlitz wurde regelrecht ausgespült.

Es kam mir endlos vor. Endlos lange, endlos viel Pisse...

Irgendwann versiegte der Strahl, ich öffnete die Augen und war klitschnass. Ich lag in einem See aus Urin.

Herr Schmidt drückte mir die Beine auseinander und legte sich dazwischen. Der Schwanz war toll, keine Frage. Aber dafür war ich definitiv zu eng. Ich überlegte ob ich die Reißleine ziehen und das Codewort sagen sollte.

Ich begann mich unter ihm zu winden und wimmerte "Herr Schmidt, ich will das nicht. Bitte nicht... Ich kann blasen oder so... Aber nicht das, bitte!"

Ich wand mich und wollte entkommen, er versuchte mit Gewalt in mich einzudringen.

Es reichte und ich brüllte "Stop!"

Herr Schmidt hörte sofort auf, schon war Tim zur Stelle.

"Bist Du wahnsinnig jetzt aufzuhören?! Wir fliegen aus der Wohnung! Jetzt sind wir schon soweit gegangen und jetzt willst Du abbrechen? Ich versteh Dich nicht, ehrlich... Stell Dich nicht so an, ist doch nur ficken!"

So ein Arschloch! Soll er sich doch ficken lassen! Der eigene Freund schaut zu wie ich praktisch vergewaltigt werde und sagt dann noch, ich solle mich nicht so anstellen!

Was ist nur aus uns geworden? Hat uns der Sekt, der Sex und der ganze perverse Mist hier schon so die Sinne vernebelt?

Da war auch schon Frau Schmidt zur Stelle, die sich neben mir hin hockte und mir sanft übers Gesicht streichelte. Aus ihren Haaren tropfte es noch immer.

"Bleibst Du beim 'Stop'? Wenn ja, dann hören wir hier sofort auf, ihr könnt Euch hier bei uns duschen wenn ihr mögt und dann geht ihr bitte. Wir helfen Euch dann auch gern bei der Wohnungssuche, wir kennen viele Leute die auch vermieten.

Oder Du bist jetzt ein liebes Mädel und es geht weiter?"

Tränen liefen mir übers Gesicht, ich sah Martina flehend an...

"Der Schwanz ist so riesig, ich will nicht das er ihn reinsteckt."

Martina strich mir erneut übers Gesicht und meinte dann:

"Andi wird aufpassen das er Dir nicht weh tut, okay? Also was ist, weiter...?"

Ich schluchzte... "Ja, weiter..."

Schon spürte ich, wie mich Martina an den Armen festhielt und wie der riesige Schwanz in mich eindrang. Ganz langsam, Zentimeter für Zentimeter. Ich versuchte mich wegzudrehen. Martina fauchte das ich endlich still halten solle.

Schon war er drin. Komplett... Ich stutze, tat gar nicht weh... Mhh, sonst bekam ich da nicht mal drei Finger rein.

Herr Schmidt fragte besorgt ob alles okay sei, ich nickte und wischte mir die Tränen vom Gesicht.

Er fickte mich zunächst ganz behutsam... Ein irres Gefühl so ausgefüllt zu sein. Meine anfängliche Panik wich der Geilheit. Ich wurde mutiger und sagte ihm, das er ruhig fester zustoßen könne. Und das tat er dann auch - und wie. Sein Schwanz fuhr wie ein Schmiedehammer in mir ein, sein Sack klatschte jedes mal vor meinem Po. Da er nass war, gab es jedes mal einen hörbares 'klatsch'.

Ich begann mich wieder zu winden - diesmal nicht vor Angst, sondern vor Geilheit.

Ja verdammt, ich habe es genossen in dem See aus Pisse zu liegen und regelrecht abgefickt zu werden! Auch die Tatsache das mich Martina noch immer festhielt, machte mich irre an! Das hatte was von den Fesselspielen die ich mit Tim manchmal machte, ich mochte es schon immer so wehrlos dem anderen ausgeliefert zu sein.

Andis Hände wanderten dabei über meinen Körper, dann küsste er mich. Seine Zunge drang in meinem Mund ein, unsere Zungenspitzen trafen sich.

Das er ein besonders lange, flinke Zunge hatte, das wusste ich ja schon als er mich leckte. Aber jetzt im Mund, das war klasse.

Ich spürte seinen männlichen, warmen Körper auf meinem. Ich fühlte den riesigen Schwanz in mir und genoss jeden Zentimeter von ihm.

Ich sah zu Tim, sein schlechtes Gewissen war ihm anzusehen. Auch die Eifersucht, die wohl gerade an ihm nagte.

Ich lächelte ihn an und dachte bei mir: "Sorry Tim... Aber der Schmidt küsst und fickt besser als Du!"

Nach einer Weile forderte Andi mich auf, mal auf ihm zu reiten. Hier musste ich aufpassen. Schon Tims recht kleiner Schwanz drang in der Stellung tief in mir ein. Deswegen ließ ich den Pfahl nur sehr langsam in mich hinein gleiten und als er ganz drin war, musste ich erst mal durchatmen und so sitzen bleiben. Plötzlich stand Frau Schmidt vor mir, ihre Möse war nur wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt. Sie war verschleimt von ihrem Mösensaft und von Tims Sperma.

Ich bewunderte ihre Muschi. Ich hatte ja nur so einen mädchenhaften Schlitz, sie eine richtig schöne, frauliche Pussy. Ihre Schamlippen schauten etwas heraus, ich sah das Piercing an ihrem Kitzler. Ihr ganzer Körper glitzerte regelrecht vor Feuchtigkeit und sie roch nach Sex und Pisse.

Sie fasste mir in die nassen Haare und presste recht grob mein Gesicht gegen ihre schleimige Möse.

Ich hatte gar keine Chance sie zu lecken, sie rieb sich eher an meinem Gesicht. Der Geruch und die Wärme ihrer Muschi, Andis Schwanz in mir... Ich war wie weg getreten, ein Zustand völliger Willenslosigkeit.

Dann schob sich Martinas Hand zwischen ihre Pflaume und meinem Mund, sie spreizte mit Mittel- und Zeigefinger ihre Schamlippen und ließ den Mix aus Tims Sperma und ihrem Muschisaft in meinen Mund laufen.