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Auf gute Nachbarschaft

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Das neue Pärchen von nebenan geht sehr offen mit SM um.
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Es war ein trüber Tag im November. Meine Studienarbeit war abgegeben. Ich hatte nichts zu tun und blickte seit Stunden aus dem Fenster, während ich an meiner Kaffeetasse nippte. Viel gab es nicht zu sehen: es ist nur ein trister Hinterhof mit Bäumen, Mülltonnen, Fahrrädern, Grillecke und Kinderschaukel. Niemand da. Eine kurze Windböe wirbelte Laub auf.

Nach rechts schließt sich der Hinterhof des Nachbarhauses an. Gegenüber ist die Rückwand eines alten Fabrikgebäudes. Es liegt seit Jahren brach, weil die Gerichte erst die Eigentumsfrage klären müssen. Und nach links streckt sich der Seitenflügel dieses Hauses. Aufgrund der Gebäudeanordnung kann man direkt in die beiden Fenster eines Schlafraumes der direkten Nachbarwohnung schauen. Früher wohnte hier eine Familie, da war dies das Kinderzimmer. Doch als die Frau das zweite Mal schwanger wurde, zogen sie weg. Seit einem halben Jahr stand die Wohnung nun frei.

In dem Moment ging die Tür dieses Raumes auf und zwei kräftige Schränke trugen ein großes, schweres Bett hinein.

Als ich später noch zum Einkaufen ging, traf ich die beiden im Treppenhaus. Es war ein junges Pärchen, die sich erstmals eine eigene Wohnung leisteten. Simon war KFZ-Schlosser, ca. 1.70 Meter groß, mit vielen Muskeln. Elisa kam mir bereits bekannt vor. Sie war Kassiererin in einem Supermarkt in der Nähe. Ich ertappte mich bei jedem Einkauf, wie ich beim Scannen der Produkte auf ihre Wölbungen unter ihrem Kittel schaute. Auch wenn diese Kittel überhaupt nicht erotisch sind, zog ich sie schon öfters gedanklich aus. Und nun stand sie vor mir. Üppig war aber nur ihr Vorbau. Und in Alltagsklamotten kamen diese noch deutlicher zum Vorschein. Sie kannte mich nicht. Woher auch? Ich war nur ein Kunde von vielen. Und vermutlich nicht der einzige, der ihr beim Kassieren auf die Brüste schaute.

Als zwei Kerle eine Waschmaschine hereintrugen und Simons Muskelkraft gefragt war, verabschiedeten wir uns. Die beiden luden mich noch auf einen Einstandstrunk am Abend ein.

Ich betrat den Supermarkt, in dem Elisa arbeitete. Während ich durch die Gänge schlenderte, wurde mir bewusst, dass ich künftig beim Kassieren meinen Blick besser unter Kontrolle haben musste - es wäre zumindest verdammt blöd, wenn sie mich dabei ertappen würde. Aber da sie gerade mit Umzug beschäftigt war, kassierte sie nicht.

Gegen 20 Uhr klingelte ich bei den Nachbarn. Sie öffneten und bedauerten, dass kaum andere Hausbewohner da seien. Elisa hatte ein Kleid mit tiefen Ausschnitt angezogen. Simon trug Hemd mit Jeans. Und die beiden Packer Mike und Daniel stellten sich als gute Freunde der beiden vor. Sie führten mich durch die Räume. Ich kannte sie ja schon, wenngleich sie früher viel anders wirkten. Die Möbel standen noch quer verteilt im Raum. Die Umzugskartons stapelten sich dazwischen.

Simon trat auf den Balkon und ließ den Sektkorken knallen. Mit Elisa und Simon stieß ich auf gute Nachbarschaft an. Die beiden wiederum stießen mit den beiden Packern an und bedankten sich für die Umzugshilfe.

"Ich glaube, die große Couch stellen wir doch lieber ans Fenster", meinte Elisa. Mike und Stefan schoben das gute Möbelstück. Elisa setzte sich prompt drauf und ließ elegant ihren Ellenbogen über die Lehne streichen.

Nach gut zwei Stunden Möbelrücken und Smalltalk bedankte sich Elisa für mein Kommen. Es war ein dezenter Hinweis zu gehen. Wir verabschiedeten uns. Elisa umarmte mich dabei, wo ich deutlich ihre großen Brüste gegen meinen Brustkorb drücken spürte. Ich ging in meine Wohnung. Kurz nach mir verließen auch die Möbelpacker die Wohnung.

Ich schaute noch eine Stunde fern. Ich lüftete den Raum und blickte noch einmal nach draußen. Alles war ruhig. Die Bäume, die Fahrräder, die Grillecke und die Schaukel. Eine kurze Windböe wirbelte Laub auf. Nur aus der Nachbarwohnung erhellte etwas Licht den Lichthof. Ich blickte hinein, denn es gab noch keine Vorhänge. Der Raum war noch kahl, keine Schränke. Nur eine Kommode und eben jenes Bett. Auch keine Lampe, nur eine Glühbirne hing von der Decke herunter.

Mit Schwung öffnete sich die Tür. Elisa lief hinein - und zog Simon hinter sich. Scheinbar hatte sie es eilig. Sie waren beide nackt und legten sich auf's Bett. Elisa rutschte an Simon herab - und leckte seinen Penis. Erst über den Schaft, dann über die Eier. Aus sicherer Entfernung bewunderte ich nun ausgepackt ihre Brüste. Zugegebenermaßen war ich nie ein Kerl, dem eine große Brust an der zu vögelnden Frau wichtig war - aber wenn sie mir so geboten werden, sehe ich gerne zu! Sie baumelten mit jeder Bewegung. Ich bekam einen Steifen.

Simon übrigens auch. So wie ich es aus der Entfernung sehen konnte, hatte ich wohl einen größeren als er. Nichts desto trotz war ich mir sicher, dass er in der Lage war, es seiner Elisa zu besorgen. Ich war mir nicht sicher, ob es richtig war, den beiden nun zuzuschauen.

Elisa setzte sich auf die Kommode. Ich hatte guten Einblick zwischen ihre Schenkel. Sie sagte etwas, doch ich konnte es nicht hören. Simon stellte sich vor ihr hin. Ich blickte auf sein Hinterteil. Sie holte ihr rechtes Bein aus - und trat ihm voll in die Eier.

Sie Szene wiederholte sich in Zeitlupe in meinem Kopf. Simon krümmte sich und griff reflexartig zu seinem Penis. Sie sprach wieder etwas und gestikulierte, dass er sich aufrecht vor sich hinstellen sollte. Es waren wohl nur Sekunden, doch kamen sie mir wie mehrere Minuten vor. Mit ihrem Fuß drückte sie Simon wieder nach oben. Kaum stand er wieder aufrecht, streichelte sie mit ihrem Fuß den Hodensack. Dann holte sie aus und trat noch einmal zu. Während er sich wieder krümmte, kniete sie sich vor ihm hin. Sie nahm seinen Penis in den Mund und saugte dran. Mit einer Hand holte sie dabei aus und schlug mit der flachen Hand auf seine edlen Teile.

Simon wollte sich krümmen, doch er konnte nicht. Ihre Lippen umklammerten seine Eichel und hielten sie fest. Sie blies ihm. Und schlug immer wieder auf die Hoden. Ich streichelte meinen Schwanz und konnte das gesehene kaum fassen. Vor allem hatte ich immer das Bild der unschuldigen Kassiererin vor Augen.

Simon stand langsam nicht mehr gerade. Weniger vor Schmerz. Vielmehr kündigte sich sein Höhepunkt an. Ich streichelte meinen Schwanz ebenso.

Elisa formte ihr Hand zu einer Faust. Sie rammte ihm diese in die Hoden. Der erste Schlag und Simon krümmte sich erneut. Beim zweiten schoss ein Spritzer Sperma fort. Simon krümmte sich, doch Elisa hielt seinen Schwanz fest in der Hand. Mit Schlag drei schoss der nächste Spritzer an ihr vorbei. Der vierte Schlag verfehlte seinen Sack und traf seinen Schaft. Es folgten noch weitere Faustschläge und Spritzer. Mit dem letzten schoss das Sperma direkt in die Höhe und traf ihn am Kopf.

In dem Moment blickte Elisa an ihm vorbei direkt aus dem Fenster. Sie lächelte. Ob sie mich gesehen hatte? Während sie nach draußen blickte, traf mit der flachen Hand ein Schlag seine Hoden. Er krümmte sich und verbeugte sich vor ihr. Sie winkte mir zu. Ich kam. Ich spritzte gegen das Fenster. Ich hatte keinen Zweifel, dass sie mich gesehen hatte. Ein zweiter Spritzer folgte. Ich schloss die Augen. Ich genoss das Ziehen in meinem Penis. Ein dritter Spritzer. Und noch einmal.

Als ich mich entleert hatte, öffnete ich die Augen und sah, wie sie mir zuwinkte und einen Luftkuss herüberwarf. Dann wandte sie sich Simon zu und schenkte ihm ihre Aufmerksamkeit. Sie legten sich ins Bett und kuschelten. So wie jedes andere Paar auch. Ich sah Ihnen noch einige Minuten zu. Ich schloss meine Augen. In meiner Netzhaut brannte sich ihre Faust ein.

Ich holte Taschentücher und beseitigte meine Spuren am Fenster. Ich wollte schlafen, doch daran war nicht zu denken. Ich stand tagträumend im Türrahmen. Ich sah ihre Faust, die meinem Unterleib nahe kam. Ich zuckte zusammen.

Ich legte mich ins Bett. Ich setzte mich aufs Bett. Ich stand wieder am Fenster. Die beiden haben sich Decken geholt und kuschelten aneinander. Just in dem Moment löschten sie das Licht. Ich sollte auch schlafen gehen. Ich konnte nicht.

Am nächsten Morgen torkelte ich schlaftrunken zur Uni. Ich war unkonzentriert. Abends traf ich Elisa im Treppenhaus. Sie grüßte freundlich und fragte, ob ich nicht mit Ihnen essen wollte. Ich sagte postwendend zu. Sie lächelte mir zu - genauso wie am letzten Abend, als sie ihrem Freund das letzte Mal in die Hoden boxte. Ich betrat meine Wohnung, legte meine Sachen ab und ging auf Toilette. Mein Schwanz stand kerzengerade. Ich lehnte mich zurück. Ich wichste. Ich stellte mir vor, wie Elisa mir meinen Schwanz leckte und gleichzeitig ihre Faust in meine Hoden rammte. Ich kam binnen Sekunden und verteile mein Sperma auf meinem Badvorleger.

Ich atmete tief durch. Ich erklärte mich für verrückt. Mich lockte ihre Schönheit. Mich lockte der Reiz des Gefährlichen. Mich lockte die Hoffnung, dass sie mich besser behandeln würde als ihren Kerl. Und doch blendete ich das Risiko, dass es wehtun könnte total aus. Ich legte all meine Gedanken zur Seite und malte mir ein gemütliches Abendessen aus. Ich zog ein frisches Hemd an, machte mich frisch, trug etwas Parfüm auf - und dann klingelte ich an der gegenüberliegenden Wohnungstür.

Elisa öffnete und stand mir in einem sehr busenbetonten Abendkleid vor mir. Sie winkte mich herein. Die Anzahl der Kisten hatte abgenommen. Der Esstisch stand nun in der Mitte des Wohnzimmers. Die Wände waren noch undekoriert. Wir setzten uns. Simon brachte das Essen, es gab - typisch für den Einzug - nur Spagetti mit Tomatensoße. Wie aßen und scherzten. Dazu gab es eine gute Flasche Rotwein.

Sie stieß Simon kurz an, kurz danach verschwand er. Elisa griff in ihre Dekolleté und holte ihre linke Brust heraus und zeigte sie mir. "Na, gefällt dir, was du siehst?". Ich musste schlucken. Sie holte die andere heraus. "Und hat dir gefallen, was du gestern gesehen hast?"

Die Luft wurde dünn. Mir blieb die Nudel im Hals stecken. Ich lief rot an.

"Na, komm. Nicht so schüchtern! Das warst du gestern doch schließlich auch nicht." "Ja", brachte ich leise über die Lippen.

Sie stieß mit Rotwein an.

"Und hast du gestern Abend noch das getan, was alle Single-Männer tun, nachdem sie die üppige Nachbarin beobachteten?" "Jetzt bist du aber schüchtern!", erwiderte ich. "Hast du gewichst?" "Ja!" "Und? Hat es dir gefallen?" "Es war ungewohnt. Neu."

Ich schluckte.

"Und du wolltest Zuschauer?", fragte ich sie. "Mir sind Zuschauer egal. Wer zuschaut, schaut zu." "Krass!"

Elisa beugte sich zu mir über den Tisch. Ihre großen Brüste schaukelten. Sie blickte mir tief in die Augen.

"Möchtest du neue Erfahrungen sammeln?"

Sie fragte nicht konkret. Aber ihre Frage war klar. Ich zitterte. Meine Knie wurden weich. Ich hatte die Bilder der letzten Nacht vor Augen. Ich bekam Panik. Mein Verstand sagte nein, doch mein Schwanz stand wie eine 1.

"Und was ist mit Simon?", versuchte ich die Situation zu lockern. "Der kommt danach dran!" "Nein, ich meinte: hat dein Freund nichts dagegen?" "Was sollte er schon dagegen haben? Er ist es gewohnt, dass auch andere meine Brüste sehen dürfen." Nach einer Kunstpause fuhr sie fort: "und nicht nur die", zwinkerte sie mir zu.

Ich wunderte mich, warum Simon nicht wieder kam. Doch ich nutzte die Gelegenheit zu fragen...

"Und was du gestern mit ihm gemacht hast..." "Ja?" "Das sah schon krass aus!", mein Herz raste. "Aber dir hat es doch gefallen?", in dem Moment spürte ich ihre Hand in meinem Schritt, "und offenbar macht dich das sogar jetzt geil!" "Ja, aber das tut doch weh?" "Und, das soll es doch auch! Ich stehe nun mal nicht auf Blümchensex!"

Wir hörte Schritte. Schnell verschwanden ihre Brüste wieder im Dekolleté. Simon kam wieder ins Zimmer. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Ich gaffte noch in ihr einladendes Dekolleté, während ihre Hände über meinen Schwanz strichen. Sie zog ihre Hand zurück. Simon setzte sich.

"Wir sind schon seit fünf Jahren zusammen.", ich atmete für einen Augenblick auf, dass sie so elegant das Thema wechselte, "doch das wären wir nicht, wenn ich uns nicht so lieben würden, wie du es gestern abend gesehen hast!" "Das heißt, Simon findet das auch toll?" - es war wohl eine falsche Frage in dem Moment. Simon nickte mit dem Kopf.

"Ja!" "Anfangs nahm Simon meine besonderen Behandlungen eher skeptisch entgegen. Aber was tut ein Mann nicht alles, wenn die Traumfrau plötzlich mit SM ankommt? Aber heute hat er sich daran gewöhnt. Deshalb liebe ich Ihn auch!" "Ich weiß nicht, ob ich das könnte..." "Das hat Simon damals auch nicht gewusst! Aber ich machte ihm klar, dass es mich nur mit meinen vollen Rundungen und meinen Neigungen gibt. Im Paket."

Wir knabberten Salzstangen und tranken aus der zweiten Flasche Wein. Wir plauderten noch über Belanglosigkeiten des Alltags. Gegen 22 Uhr stand Elisa auf.

"Ich habe Lust, Simon!", es war das Zeichen wohl für mich zu gehen. Simon blieb cool. Ich erhob mich vom Tisch. "Wenn du möchtest, kannst du ruhig zuschauen. Wir haben nichts dagegen. Ob du dir nun einen vor deinem Fenster herunterholst - oder direkt bei uns, da sind wir offen."

Ich hatte mit vielen gerechnet. Die Neugierde packte mich schon.

"Aber ich bekomme keine Schläge auf die Hoden?" "Bist du mein Mann?", scherzte sie, "nein, keine Sorge. Nur falls du wichst, dann wichse bitte in ein Taschentuch!"

Ich stand noch unentschlossen im Flur. Es war wieder so, dass mein Verstand sagte, ich sollte nun endlich gehen - und auch nicht am anderen Fenster schauen. Doch mein Glied wollte Elisa in Aktion sehen.

"Ok."

Wir gingen mit Elisa ins Schlafzimmer. Sie zeigte mir den Stuhl, der am Vorabend noch nicht da stand. Simon holte eine Klopapierrolle und drückte sie mir in die Hand.

Ich machte es mir bequem und zog mich nicht aus. Elisa und Simon warfen sich in die Betten. Sie küssten sich innig. Sie streichelten sich. Sie zogen sich dabei gegenseitig aus, bis sie komplett nackt waren. Elisa zog ihren Mann bis auf den Slip aus, ehe sie sich ebenso aus den Klamotten pellten.

Elisa holte zwei Handschellen. Sie befestigte damit beide Hände an Ösen im Mauerwerk und zwang ihn, im Bett zu sitzend. Mit zwei Seilen befestigt sie seine Beine an den Fußenden.

"Heute kam unser Paket an!", flüsterte sie mit verruchtem Ton in sein Ohr. Simon wurde unruhig. Sein Glied war steif. Meins auch.

Sie verdeckte seine Augen mit einer Augenklappe. Er konnte nichts mehr sehen. Nur noch ich. Sie kuschelte sich an ihn heran wie eine Katze. Sie streichelte mit einer Hand über seinen Körper, mit der anderen Hand über ihren und streichelte ihre Klit.

Nach einigen Sekunden drehte sie sich von ihm weg. Wie ein Hund oder eine Katze krabbelte sie wieder aufs Bett. Direkt zu ihm. Sie küsste ihn noch mal innig. Danach kam ein schwarze Ball in seinem Mund, den sie mit Riemchen befestigte. Sie drehte sich zu mir um. Ihre riesigen Brüste baumelten. "Gefällt es dir noch?"

Ich konnte nicht anders. Ich öffnete den Reißverschluss und zog die Hose nach unten. Ich griff in meinem Slip. Ich holte meinen Penis raus. Elisa lächelte mich an. Ich wichste. Sie griff nach seinen Eiern und hielt sie wie Juwelen, während sie mich anblickte. Sie klatschte mit der flachen Hand drauf. Simon wimmerte und zitterte. Es tat ihm weh, doch er konnte es nicht zum Ausdruck bringen. Elisa schaute mir immer noch in die Augen. Ich konnte ihren Blick aber nicht deuten. Genoss sie einfach nur den Anblick eines anderen Mannes? Wollte sie, dass ich mitmache? Oder wollte sie dasselbe auch an mir ausprobieren? Es war auf jeden Fall nicht falsch, nur dazu zu sitzen und zu konsumieren.

Sie wandte sich wieder ihrem Mann zu. Sie nahm sein bestes Stück in den Mund und verwöhnte es. Ich blickte währenddessen auf ihren Po. Ich würde ihn gerne streicheln. Doch ich wollte keinesfalls so befestigt sein wie Simon. Mal davon abgesehen, dass Simon ihn auch nicht streicheln kann. Noch während sie blies, rammte sie ihre Faust in seine Hoden. Er versuchte zu schreien, doch es klappte nicht. Er konnte sich ihren unsanften Behandlung nicht entziehen. Sie blies ihm immer noch. Sie kicherte. Dann wanderte ihre Hand wieder zu ihrer Klit. Elisa stöhnte. Sie stöhnte ihn an, so dass er ihren Atem spürte. Hören konnte er sie nicht mehr. Er lächelte.

Sie griff in die kleine Kiste neben dem Bett und holte zwei Dinge heraus. Das eine war ganz klar ein Vibrator, das andere ein kleines schwarzes Gerät. Sie lächelte. Sie schaltete den Vibrator ein und setzt sich vor mich hin. Zwischen ihren geöffneten Schenkeln ließ sie ihren Vibrator versenken. Sie schaltete ihn. Sie stöhnte.

Dann griff sie zu dem schwarzen Gerät. Sie lächelte wieder. Doch als sie das Gerät demonstrativ vorführte und mir zeigte, wie ein kleiner Lichtstrahl aufblitzte, wurde mir klar: es war ein Elektroschocker.

Das Lächeln wandte sich in ein fieses Lächeln um. Ich fühlte mit ihm. Ich wusste nicht mehr, ob es noch geil oder brutal war. Ob ich wichsen sollte oder lieber den Raum verlassen sollte. Aber selbst wenn ich gehen wollte, so fühlte ich mich gelähmt. So, als wäre ich am Stuhl angebunden.

Elisa drehte sich nun zu ihrem Mann zu. Sie griff nach seinen Juwelen. Sie hielt sie wie eine Trophäe. Sie ließ das Gerät zweimal kurz aufblitzen. Dann hielt sie dran. Und drückte noch einmal.

Simon schüttelte sich. Er wollte schreien. Er konnte nicht. Er schüttelte sich im Bett. Er wälzte sich auf die eine Seite, doch die Fesseln hielten ihn fest. Sein Schwanz stand kerzengerade.

Elisa stand auf. Die Eier hatte sie längst losgelassen. Den Schocker zur Seite gelegt. Sein Schwanz zuckte ebenso wie er. Sie hielt ihn kerzengerade nach oben. Sekunden später schoss ein erster Schwall Sperma heraus. Vermutlich trogen mich meine Augen und mein Verstand, aber ein Meter ging es gut mit seinem Liebessaft in die Höhe. Er traf seinen Bauch, das Bett sowie eine der gerade frisch gestrichenen Wände. Elisa lächelte zufrieden auf. Sie strich mit dem Finger zuerst an der Hand und verrieb den Saft über ihre Brüste. Sie kuschelte sich an ihn heran und drückte ihre dicken Dinger gegen seine Schulter. Sie beugte sich über ihn herüber und küsste ihn auf den Ball.

"Na, Schatzilein, kommt noch ein energiegeladener Höhepunkt?"

Obwohl ich meinen Schwanz nicht berührte, kam ich auch. Auch ich spritzte. Unerwartet. Ich konnte es gerade so mit dem Klopapier retten.

Simon konnte noch nichts sagen. Sein Mund war noch versperrt. Er holte Luft. Er nickte nur. Elisa lehnte sich an ihn an. Sie kuschelte mit ihm,

"Sven, unser Nachbar ist auch gekommen. Und er hat genau wie du schon wieder einen Steifen!"

Mit wurde bewusst, dass ich gerade wieder einen Steifen hatte. Krass.

Dann löste sie sich von ihm und stand auf. Sie nahm dieses schwarze Gerät und kam auf mich zu. Ich strampelte im Sessel. Ich drehte mich weg. Weg von ihr. Ich hielt eine Hand vor meine Hoden. Ich kniff meine Augen zusammen...

Ich wachte auf. In Schweiß und Sperma gebadet. Das Bett war zerwühlt. Ich wälzte mich hin und her. Ich holte Luft. Kein Schmerz, auch nicht in meinen Hoden! Ich öffnete die Augen. Ich war allein. Kein Simon. Keine Elisa. Und auch kein Elektro-Schocker. Ich muss geträumt haben. Wo war die Grenze? Das Essen war doch real? Oder der Einzug? Habe ich überhaupt neue Nachbarn? Verdammt!

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6 Kommentare
MasoBlnMasoBlnvor etwa 1 Monat

Wow...mein Genre... Ich wäre gerne eine Nacht dein Simon.

Ich bin begeistert und am.....

HerrA44HerrA44vor 12 Monaten

Salopp gesagt, au weia, tja wie heißt es doch so passend? Das Leben ist eines der Härtesten.

MasoBlnMasoBlnvor etwa 1 Jahr

Meine Frau heißt zwar nicht Elisa, aber meine Juwelen sind auch ihr Spielgebiet. Nu, dass die Erlebnisse von Simon nur unsere Aufwärmrunden sind.

Ich finde jeder Eheman sollte einmal seine Frau als Elisa erleben dürfen oder müssen….. Überlegt es euch.

Steffi25Steffi25vor etwa 5 JahrenAutor
@Anonymous

Dann schau bitte vorher, in welcher Kategorie die Geschichte platziert ist. So hilft der Kommentar wirklich niemand weiter!

AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren
Muß nicht sein

Diese Art Sex ist eklig.

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