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Auf gute Nachbarschaft Teil 03

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„Erzähl ihm, warum Du so schnell in Deiner Wohnung verschwunden bist", forderte Jenny sie auf.

Susi zögerte etwas. Aber schließlich antwortete sie. „Um meine Muschi zu streicheln."

Das Gespräch hatte eine Wendung genommen, welche mir nicht nur ganz allgemein gut gefiel, sondern meinem Schwanz im Besonderen. Jedenfalls spürte ich deutlich, wie er sich in meiner Hose zu regen begann.

„Daran ist nichts Schlimmes", meinte ich. „Uns hat es doch auch ganz geil gemacht zu wissen, dass Du uns zuschaust." Ich lächelte Susi zu. „Alles gut."

Susi blickte zu Jenny herüber. Die nickte ihr ermutigend zu. Dann sah Susi wieder zu mir - und machte einen Schritt auf mich zu.

„Ich würde mich gerne dafür revanchieren, dass Du so verständnisvoll bist."

Für einen Augenblick fiel mir die Kinnlade herunter. Ich sah zu der jungen Frau herab, die leise, aber doch bestimmt gesprochen hatte. Sie wollte mir zu Gefallen sein. Daran konnte, das sah ich in ihrem Blick, kein Zweifel bestehen. Sie wollte mir ihre Dankbarkeit zeigen. Mein Schwanz war in der Hose mittlerweile geradezu schmerzhaft hart geworden; so sehr begehrte er es, aus seinem Gefängnis befreit zu werden.

„Wie..." Ich räusperte mich. „Wie hast Du Dir das vorgestellt?"

„Susi hat keinen Freund", erklärte Jenny, so als ob das eine Antwort wäre.

Die kleine, zierliche Musikstudentin kam noch einen Schritt näher auf mich zu. Auf Tuchfühlung gewissermaßen. Unsere Schuhe stießen mit den Spitzen jedenfalls schon aneinander. Sie hatte ein sehr dezentes Parfüm aufgelegt, welches mir aus dieser kurzen Distanz in die Nase stieg. Und mich noch mehr erregte. Ein Duft, der mich an Blumen erinnerte. Für einen Moment zuckte eine Bild durch meinen Kopf: Susi und ich, wie wir uns nackt auf einer Sommerwiese wälzen. Und Liebe machen.

„Möchtest Du mich?" fragte sie mich mit großen Augen.

Statt einer Antwort beugte ich mich zu ihr herunter und gab ihr einen Kuss.

„Natürlich möchte ich Dich."

Ich fasste nach ihrer Hand und zog sie in den Wohnungsflur. An Jenny dachte ich in diesem Augenblick gar nicht. Hier und jetzt bot sich mir die Gelegenheit, eine hübsche und furchtbar liebe Nachbarin zu ficken. So schön die Spiele zwischen Jenny und mir auch waren - diese Gelegenheit konnte und wollte ich mir nicht entgehen lassen. Ich führte Susi in mein Schlafzimmer.

Undeutlich nahm ich wahr, dass Jenny ebenfalls in die Wohnung gekommen war und die Tür hinter sich geschlossen hatte. Sie folgte uns mit einigen Schritten Abstand. Sie hielt sich dabei ganz im Hintergrund und beobachtete nur, während ich die junge Studentin küsste und ihr dabei langsam Bluse und Jeans auszog.

Mir war klar, dass ich die Führung in unserem Liebesspiel würde übernehmen müssen. Das war aber überhaupt kein Problem. Susi ließ sich bereitwillig von mir entkleiden und nackt aufs Bett legen. In Windeseile war auch ich aus meinen Klamotten heraus und legte mich ebenso nackt zu ihr.

Mein Schwanz war so hart und mein Verlangen nach dieser kleinen, süßen Studentin so groß. Trotzdem zügelte ich mich. Ich wollte hier schließlich nicht nur irgendeine schnelle Nummer abziehen. Wenn ich es richtig anstellte, dann würde Susi immer wieder kommen wollen.

Ich küsste sie und streichelte mit meinen großen Händen über ihren wunderschönen Körper - die glatte Haut, die kleinen Brüste mit den spitz hervorstehenden Nippeln und natürlich auch ihren Schoß. Anders als die meisten Frauen heute hatte Susi ihr Schamhaar nicht ganz wegrasiert, sondern zu einem ordentlichen, dunklen Vlies zurechtgestutzt. Mir gefiel das sehr gut. Es gab ihr etwas sehr Frauliches.

Mit einem Finger stellte ich fest, dass ihre Muschi bereits richtig schön nass war. Trotzdem wollte ich nichts überstürzen. Erst einmal musste außerdem eine wichtige Frage geklärt werden.

„Hast Du schon mal...?"

So schüchtern, wie sich die junge Frau anfangs gegeben hatte, wollte ich das lieber nicht voraussetzen.

Sie nickte. „Auf der Abifahrt. Der Junge ist aber nicht sehr lieb zu mir gewesen. Viel zu grob..."

„Ich verspreche Dir, ich werde immer sehr lieb und zärtlich zu Dir sein." Dabei schaute ich ihr tief in die Augen, in denen ich auf einmal ein Vertrauen in mich zu erblicken glaubte, welches mich - alle Geilheit mal beiseite - sehr berührte. Um so fester war ich entschlossen, das gerade gegebene Versprechen auch zu halten.

„Mein süßer Schatz..."

Ich begann erneut damit, sie zu küssen. Sie erwiderte meine Zärtlichkeiten erst zögerlich, dann jedoch immer leidenschaftlicher. Bald schon waren wir in einer richtig schönen, feuchten Knutscherei, die uns alles um uns herum vergessen ließ. Davon, dass sich Jenny am Rande des Bettes niedergelassen und eine Hand unter ihren Rock gesteckt hatte, bekamen wir nichts mit.

Es war wie in einem Traum. Plötzlich passierte es einfach. Ohne irgendein Nachdenken. Ich hörte Susis sanftes Gurren und spürte, wie sie die Beine für mich öffnete. Ganz unwillkürlich begann ich mein Becken zu bewegen, ganz langsam, ganz vorsichtig. Es dauerte nicht lange, da hatte mein Schwanz ihre feuchte Öffnung gefunden. Erst drang ich nur mit der Spitze in sie ein. Dann mit jedem Stoß ein kleines bisschen mehr. Susi war so herrlich eng gebaut. Bald schon hatte sich ihre Scheide jedoch weit genug gedehnt, um mich ganz aufzunehmen.

Und so geschah es einfach: Wir fickten miteinander. Ganz lieb und zärtlich, genau so wie ich es ihr versprochen hatte. O Gott, war das schön! Immer wieder küssten und liebkosten wir uns. Ich war wie im siebten Himmel. Und auch Susi schien das, was wir miteinander taten, zu gefallen. Sie keuchte leise, aber venehmbar.

Nach wenigen Minuten änderte sich das jedoch schlagartig: Plötzlich fand Susi zu ungeahnter Lautstärke. Sie schrie und zuckte und wand sich unter mir. Ich war zuerst richtig erschrocken gewesen, weil ich dachte, ich hätte ihr wehgetan. Mit weit aufgerissenen Augen und noch weiter aufgerissenem Mund sah Susi mich an. Und ich erkannte in diesem Moment: das, was in ihrem Gesicht geschrieben stand, das war kein Schmerz, das war reine, ungefilterte Lust. Susi erlebte wohl gerade einen absolut überwältigenden Orgasmus.

Das war in jeder Hinsicht eine Erleichterung. Denn das bedeutete, dass auch ich mich nicht länger zurückhalten musste. Plötzlich ging mir jedoch ein Gedanke durch den Kopf, der mir fast noch den schönen Abschluss vermasselt hätte.

„Keine Sorge", hörte ich die leise Stimme von Jenny, „sie nimmt die Pille."

Als hätte sie telepathisch meine Sorge erahnt.

Mit wenigen Stößen fand auch ich die ersehnte Erlösung - und schrie meine Lust nicht minder laut heraus, während ich meinen Samen tief in Susis Leib pumpte. Dabei sahen wir uns, wie zuvor bei ihrem Höhepunkt, tief und voll zärtlicher Zuneigung in die Augen. Als ich Susi zu mir in die Wohnung gezogen hatte, da hatte ich sie ficken wollen. Doch das hier war kein Fick gewesen. Wir hatten uns geliebt, hingebungsvoll geliebt.

Kaum, dass ich mich ein wenig von meinem Orgasmus erholt hatte, da bedeckte ich auch schon ihr Gesicht mit zahllosen Küssen.

„Mein wunderbarer Schatz, Du", schwärmte ich. „Hat es Dir ein bisschen gefallen?"

Sie sagte nichts. Dafür war sie noch viel zu fertig. Aber sie schaute mich mit einem Blick an, als ob ich nicht mehr alle Tassen im Schrank hätte. Ein bisschen gefallen... Susi streichelte mit ihren Fingern durch mein Haar und über mein Gesicht. Dann zog sie mich noch mal ganz dicht an sich heran, Körper an Körper, Gesicht an Gesicht. Und so kuschelten wir noch eine ganze Weile miteinander. Schweigend erfreuten wir uns der Nähe und Intimität, die wir gefunden hatten. Nur hin und wieder entwich dem einen oder dem anderen ein genießerisches Schnurren.

Ich schaute zu Jenny herüber. Ein bisschen war ich besorgt gewesen, dass sie sich ausgeschlossen fühlen und eifersüchtig auf Susis und mein Treiben reagieren würde. Doch die Wahrheit hätte davon nicht weiter entfernt liegen können. Unbemerkt von Susi und mir hatte sich Jenny während unseres Liebesakts einen eigenen kleinen Höhepunkt verschafft. Nun saß sie einfach nur da - und schaute auf das engumschlungene Pärchen mit einem Blick, den ich nicht anders als mit glückselig zu beschreiben weiß. Eine reinere Form der Mitfreude habe ich nie zuvor im Gesicht eines anderen Menschen beobachten können.

Vielleicht wusste Jenny schon zu diesem Zeitpunkt, was mir erst ein paar Tage später aufgehen sollte. Susi und ich waren wie füreinander geschaffen. Zweimal kam Susi noch bei mir vorbei, um sich für meine Geduld und mein Verständnis wegen ihres Klavierspiels zu bedanken. Danach ließen wir die Ausrede einfach beiseite. Ich hatte mich in sie verliebt - und sie sich in mich. Wir wurden ein Paar - mit allem was dazugehört. Wir schliefen nicht nur jede Nacht miteinander, mal bei ihr in der Wohnung und mal bei, wir gingen auch ins Kino und zusammen essen, spazierten über den Weihnachtsmarkt und unternahmen Ausflüge.

Mehr und mehr überwand Susi ihre Schüchternheit. Sie spürte, dass sie bei mir ganz sie selbst sein durfte. Mit all ihren Spleens und Eigenheiten. Mit ihrer Musik. Mit ihrem Geektum. Letzteres teilten wir schließlich miteinander. Wir sind sogar gemeinsam zu Science-Fiction-Conventions gefahren.

Mehr und mehr begann Susi, auch im Bett eigene Vorstellungen zu entwickeln und mit mir auszuprobieren. So ging es auf ihren - und nicht etwa auf meinen - Vorschlag zurück, dass ich eines Abends ihr Hintertürchen entjungfern durfte, was uns beiden sehr viel Spaß bereitete.

Ohne dass es irgendwelcher Worte bedurft hätte, trat Jenny beiseite. Sie verschwand nicht aus unserem Leben, ganz im Gegenteil. Häufig war sie bei uns zum Abendessen zu Besuch. Manchmal unternahmen wir auch etwas zusammen. Doch die sexuellen Gefälligkeiten zwischen ihr und mir hörten auf. Sie besorgte sich sogar einen eigenen WLAN-Anschluss.

Hin und wieder dachte ich darüber nach, wie wohl ein Dreier mit beiden Frauen wäre. Ich wollte mein Glück aber auch nicht überstrapazieren, solange nicht eine der beiden etwas in dieser Richtung vorschlug. Das geschah jedoch nicht. Ein bisschen traurig war ich natürlich schon, dass ich nun wohl niemals mit Jenny Sex haben würde. Susi tat jedoch alles in ihrer Macht stehende, um solche Gedanken meinerseits ganz schnell wieder zu vertreiben.

Ein halbes Jahr verstrich. Susi und ich hatten inzwischen eine gemeinsame Wohnung (im selben Haus) bezogen und waren verlobt. Jenny war allerdings drauf und dran, uns zu verlassen. Mit ihrem Freund hatte sie schon vor längerer Zeit Schluss gemacht. Und nun war sie auch noch dabei, die Firma zu wechseln. Dafür musste sie in eine mehrere Hundert Kilometer entfernte Stadt ziehen. Als gute Freunde und Nachbarn halfen Susi und ich natürlich tatkräftig beim Umzug mit. Dafür nahm ich mir sogar extra noch ein paar Tage frei, um an Jennys neuem Wohnort beim Aufbau der Möbel zu helfen. Susi hatte zum Glück gerade Semesterferien und packte ebenfalls tüchtig zu.

Es war bereits ziemlich spät am Abend, da hatte ich Jennys Bett und Schlafzimmerschank fertig montiert - und war eigentlich auch schon ziemlich kaputt. Da kam Susi plötzlich ins Zimmer und lächelte ganz merkwürdig. Schon den ganzen Tag über hatte ich mitbekommen, wie sie und Jenny sich Dinge zugeflüstert und dann miteinander gekichert hatten. Ich hatte gedacht, dass es vielleicht damit zu tun hatte, dass sie sich bald nur noch selten sehen würden - und die verbleibende Zeit möglichst gut gelaunt miteinander verbringen wollten. Damit lag ich gar nicht mal so verkehrt. Was die beiden jedoch tatsächlich im Schilde führten, das hätte ich mir nicht mal in meinen kühnsten Träumen ausmalen können.

„Du, Christoph", fing Susi an, während wir uns in den Armen lagen. „Ich will nur, dass Du weißt, dass ich nichts dagegen habe."

„Dass Du nichts gegen was hast?" fragte ich.

„Ich will, dass Du es tust. Und ich will, dass Du es in vollen Zügen genießt!"

„Dass ich was genieße? Wovon redest Du eigentlicht?"

Doch sie lächelte nur wieder. Dann gab sie mir einen Kuss, löste die Umarmung und ging aus dem Zimmer.

Hinter mir öffnete sich die Durchgangstür zum Bad.

„Ohne Dich hätte ich den Umzug niemals so schnell geschafft", hörte ich Jenny sagen.

„Na ja, ein Umzugsunternehmen..."

Ich brach mitten im Satz ab. Denn ich hatte mich inzwischen zu Jenny umgedreht, die splitterfasernackt in der Badezimmertür stand - und nun wogenden Schrittes näherkam.

„Aber die Hilfe eines guten Nachbarn ist doch viel mehr wert", meinte sie. Sie griff nach meinem Arm und führte mich zu dem Bett, welches ich gerade erst zusammengeschraubt hatte.

„Wenn ich mich doch nur irgendwie dafür erkenntlich zeigen könnte."

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16 Kommentare
Eisbaer1960Eisbaer1960vor mehr als 1 Jahr

YEPP, So soll es sein. 5/5

RobieneRobienevor fast 2 Jahren

Ein rundes Ende. Der Kreis schließt sich. Happy End... und die Fantasie erhält am Ende Futter. Glückwunsch zu einer tollen Trilogie.

RobieneRobienevor fast 2 Jahren

Ein rundes Ende. Der Kreis schließt sich. Happy End... und die Fantasie erhält am Ende Futter. Glückwunsch zu einer tollen Trilogie.

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Nein, keine Fortsetzung - lieber eine neue Geschichte, die genauso gut ist ...

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Vorbildlich

Guter Schreibstil und flüssig zu Lesen.

Vorbildlich wäre es auch , er hätte beim Akt auch Kondome benutzt.

Auch total schön , wenn er sich vorher sterilisieren bzw. beschneiden hätte lassen , damit die Damen : Genuß pur haben.

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