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Ohne meine Zunge von ihrem Kitzler zu nehmen, zog ich meinen klitschnassen Mittelfinger aus ihrem Loch und fuhr an ihrer Haut entlang, bis zu ihrem Hintereingang. Ohne weitere Vorwarnung drang ich mit der Fingerkuppe in ihren Po ein. Das war das letzte, was Elisha noch brauchte, um zum Orgasmus zu kommen.

„JAAAAH, AAAAAH, JAAAAAH. ICH KOMME, ICH KOMME. JAAAAH, JAAAAAAH. FUCK, FUCK, JAAAAAH." Elisha war nicht mehr zu halten. Sie schrie ihre gesamten Gefühle der Erlösung aus sich heraus und ließ alle Gäste der Hotelzimmer auf dieser Etage an ihrem Höhepunkt teilhaben.

Ich wollte von ihr ablassen, damit sie ihren Orgasmus ein wenig genießen konnte, allerdings machte es mir ihr Anblick unmöglich, mich lange zu beherrschen. Neben ihr liegend begann ich nach kurzer Zeit kleine Küsse auf ihrem Bauch zu platzieren und während ich in ihr glücklich lächelndes Gesicht schaute, wurde mir so langsam bewusst, dass es tatsächlich Elisha Cuthbert war, die ich gerade geleckt hatte und die immer noch nackt und willig neben mir lag.

„Hat es Dir gefallen, Elisha Cuthbert?" fragte ich sie rhetorisch.

Ihr Lächeln verbreiterte sie sogar noch einmal, während sie mir durch die Haare streichelte. „Ja, Elisha Cuthbert hat es sehr gefallen, wie Du sie verwöhnt hast." Sie nannte sich selbst bei ihrem vollen Namen, da ihr wohl klar war, was mir gerade durch den Kopf gegangen war.

„Aber Elisha Cuthbert ist noch nicht restlos befriedigt, weißt Du?" Sie blickte auf meinen Schwanz, der schon wieder hart war, seit dem Moment, in dem ich ihre nackten Titten das erste Mal gesehen hatte.

Ich fuhr mit meinen Fingern über ihre Brüste, ihren Warzenhöfe und ihre Nippel. „Was müsste den passieren, damit Elisha Cuthbert restlos befriedigt ist?" fragte ich sie auch eher rhetorisch und sie enttäuschte mich auch nicht mit ihrer Antwort.

„Das Miststück gehört mal so richtig durchgefickt", sagte sie „und ich glaube, dass Du genau der Richtige dafür bist." Und ob ich genau der Richtige dafür war.

„Allerdings..." fuhr Elisha fort „hat es ihr gar nicht gefallen, dass Du sie vorhin hast betteln lassen." Ich schaute sie an, aber ihr Blick ließ nicht erkennen, ob sie es ernst meinte oder mit mir spielen wollte. „Also, warum willst Du Elisha Cuthbert ficken?"

„Ich will sie ficken, weil sie nackt und geil vor mir liegt und es ganz dringend braucht", antwortete ich und nahm einen ihrer Nippeln zwischen meine Lippen. Elisha stöhnte zwar auf, stieß mich jedoch sofort weg.

„Das war nicht das, was ich hören wollte. Warum Elisha? Warum nicht irgendein anderes Flittchen von der Straße. Sag es."

„Weil sie berühmt ist. Weil sie eine berühmte Schauspielerin ist. Damit ich zu meinen Freunden sagen kann, „die habe ich mal gefickt", wenn sie auf dem Bildschirm ist."

„Das war es, dass wollte ich hören. Jetzt komm her und fick' mich."

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Sie spreizte ihre Schenkel für mich und winkelte die Beine seitlich an. Ich stieg zwischen sie und setzte meine Eichel an den Eingang zu ihrer Möse, dann drang in sie ein.

Mein Schwanz glitt in ihren Honigtopf, der, so schien es mir, nur hierfür gemacht war. Elisha war so feucht, dass ich binnen kürzester Zeit meinen gesamten Penis in sie eingeführt hatte. Ich harrte einen Augenblick in dieser Position aus, dann begann ich Elisha mit langsamen, aber tiefen Stößen zu ficken.

„Ohhhhhhh" stöhnte sie und warf ihren Kopf zurück. „Ja, besorg's mir, besorg's mir richtig gut."

Ich schaute sie an und bewunderte ihren perfekten Körper. Elisha sah meinen verträumten Blick und lächelte mich wieder zuckersüß an.

Ich beugte mich nach unten und wir küssten uns. Sie legte ihre Waden auf meine Hüften und presste mein Becken gegen ihres. Wir lösten unseren Kuss, ich nahm ihren linken Nippel in den Mund und saugte, leckte und lutschte ihn gleichzeitig. Meine linkte Hand streichelte und knetete ihre rechte Brust und zwickte sanft ihre Brustwarze.

„Stoss mich härter, Baby. Ich bin kein kleines Mädchen mehr, ich halte was aus."

Ich nahm mir Elisha Aufforderung zu Herzen und erhöhte das Tempo, mit dem ich meinen Schwanz in ihre Fotze stieß.

„Jaaah, so ist es gut. Genauso brauche ich es, Baby. Sag' mir aber Bescheid, bevor Du kommt, hörst Du?"

„Keine Angst, das dauert noch eine ganze Weile."

„Das hoff' ich doch. Ich will nur wissen, wenn es soweit ist" sagte sie zu mir und hob ihr Becken an, um meinen Stößen entgegenwippen zu können.

Ich beugte mich nach unten und gab Elisha ein paar kleine, schnelle Küsse auf den Mund, dann schob sie meinen Kopf zu ihren Titten. Mit meiner Zunge leckte ich über ihr zartes Fleisch, saugte daran oder pustete über ihre heiße Haut.

Elishas Beinschere um meine Hüften wurde fester und enger. Sie drückte ihren Oberkörper in ein Hohlkreuz und krallte sich mit ihren Händen in die Matratze des Hotelbettes.

„Ja, Baby, das ist geil. Ein Bisschen noch. Mach weiter so, Baby." Ich erhöhte noch einmal das Tempo und die Härte meiner Stöße, um Elisha dahin zu bringen, wo sie unbedingt hin wollte. Es brachte den erwünschten Erfolg.

„JA, JA, JAAAAAH, JAAAAAH, OH JA."

Sie lehnte sich vollkommen entspannt zurück und mein durch und durch glitschiger Penis rutschte aus ihrer Möse. Elisha lächelte mich selig an und nagte an ihrer Unterlippe, während sie tief ein- und ausatmete.

Da ich noch nicht gekommen war, kniete ich nun mit einem hammerharten, aufrecht stehenden und vor Pussysaft glänzenden Schwanz zwischen ihren Schenkeln und wollte mich wieder in sie drängen. Elisha allerdings war wieder zu Kräften gekommen und hatte anderes im Sinn.

Sie deutete mir an, mich auf den Rücken zu legen und lutschte erst einmal ihre eigenen Mädchencreme von meinem Ständer. Ihre Lippen auf meinem Glied zu spüren, wie Elisha es ableckte und dabei auch meine Eier nicht ausließ, brachte mich einem Höhepunkt tatsächlich näher, als es die Vögelei vorher getan hatte.

Elisha nahm ihren süßen Mund von meinem Schwanz und hockte sich über meine Lenden. Mit ihren Händen stützte sie sich nach hinten ab und senkte dann ihr Becken. Ich nahm meinen Penis in die Hand und führte ihn in Elishas tropfende Pussy ein.

Sie spreizte ihre Knie und ich hatte eine wunderbare Sicht darauf, wie mein Schwanz in Elisha Cuthberts Möse ein- und ausfuhr. Zusätzlich stimulierte ich sie noch, indem ich ihren Kitzler rieb und ihren Po massierte.

Wir fickten eine Weile in dieser Position, dann wurde sie Elisha zu unbequem und sie wechselte aus der Hocke in die normale Reiterstellung, allerdings mit dem Rücken zu mir. Dann griff sie hinter sich und zog ihre Pobacken auseinander.

„Steck' mir noch mal Deinen Finger in meinen Po. Wie vorhin. Das war so schön" sagte Elisha immer wieder vom Stöhnen unterbrochen.

Zuvor hatte es ihr gefallen, als ich ihren Arsch mit einem Finger penetrierte hatte, diesmal wollte ich wissen, wie es ihr mit zwei Fingern gefallen würde. Ich verteilte etwas Spucke auf Zeige- und Mittelfinger und schob dann zuerst nur einen Finger in ihre Hinterpforte.

Elisha warf ihren Oberkörper nach vorne und stöhnte und ächzte laut auf. Ich dehnte ihr Loch ein wenig in alle Richtungen und als es gerade groß genug war, nahm ich den zweiten Finger mit dazu. Sie reagierte genau so, wie sie es zuvor auch getan hatte. Sie schrie laut auf vor Geilheit und erlebte einen weiteren Höhepunkt an diesem Abend.

Ihr Orgasmus setzte einiges an Mädchensaft frei, der dann meinen Schwanz umspülte. Ihre Scheidenmuskulatur zog sich stark zusammen und forderte meine ganze Standhaftigkeit.

„Elisha, Kleines, ich bin gleich soweit."

Sie kletterte von mir und drehte sich, so dass ich wieder ihr hübsches Gesicht und vor allem ihre vollen Brüste sehen konnte. Elisha schlang ihre zarten Finger fest um meinen Schaft und diesmal war ich es, der aufstöhnen musste.

Ich spürte, wie sich meine Hoden zusammenzogen und mein Sperma aus meinem Schwanz schoss. Elisha wollte meinen Saft erneut schlucken, also umschloss sie wieder mein zuckendes Glied mit ihren weichen Lippen. Ich füllte ihren Mund, wie sie es selber gewollt hatte und gierig ließ sie es ihren Rachen hinunterlaufen.

Elisha schaute mir in die Augen und leckte sich lächelnd über ihre Lippen. Sie hatte, was sie wollte und machte einen dementsprechend zufriedenen Eindruck. Ich hingegen war ausgelaugt und sank rücklings aufs Bett. Elisha folgte mir und kuschelte sich an meinen Oberkörper.

So lagen wir einige Minuten da, im Nachglühen unseres Aktes, ohne das ein Wort gesprochen wurde. Ich streichelte ziemlich ziellos mit meiner Hand über Elishas Rücken, während sie regungslos an meiner Brust verharrte.

Ich war bereits kurz davor, weg zudriften, als sich Elisha plötzlich mit einem Seufzer aufrichtete und mich anschaute.

„Du musst jetzt gehen", sagte sie und schaute mich ernst an.

Ich hatte schon ein wenig darauf gehofft, dass ich vielleicht noch über Nacht bei Elisha bleiben könnte, um die Zeit mit ihr noch ein wenig genießen zu können. Dementsprechend enttäuscht muss dann wohl auch mein Gesichtsausdruck gewesen sein.

„Ich weiß, ich wünschte auch, Du könntest noch etwas bleiben. Ich muss morgen aber früh raus und ich brauch' morgens immer Zeit und Ruhe und die habe ich nur, wenn ich alleine bin."

Sie holte Notizblock und Kugelschreiber aus der Nachttischschublade und reichte sie an mich weiter. „Das gerade hier war echt... wow, ich meine das war richtig gut und genau das, was ich gebraucht habe. Die letzten Tage habe ich mich wirklich sehr einsam gefühlt hier in Deutschland und dieser letzte Abend jetzt gerade mit Dir lässt mich einige extrem langweilige Momente vergessen. Aber ich muss morgen zurück nach Los Angeles und Dir war doch klar, dass aus uns beiden nichts werden würde, oder?"

Ich nickte. „Natürlich war mir das klar, ich hätte nur gerne noch etwas mehr Zeit mit Dir verbracht."

Elisha deutete auf den Notizblock. „Schreib' mir Deine Telefonnummer auf und wenn ich das nächste Mal hier bin und wenn ich dann immer noch solo bin, werde ich Dich anrufen. Versprochen."

Na, das war doch wesentlich mehr, als ich erwarten konnte. Während ich meine Handynummer aufschrieb, wirkte Elisha ein wenig geistesabwesend und sie schien nervös geworden zu sein.

„Was ist los?", fragte ich sie.

Sie schreckte auf und sah mich an. „Ach nichts. Ich hab' nur an den Flug morgen denken müssen. Flugangst, Du verstehst?"

Ich lächelte und gab ihr den Notizblock mit meiner Nummer zurück. „Da gibt's doch in Hollywood bestimmt irgendwelche Pillen gegen."

„Ja, aber ich steh' nicht so auf Drogen – außer Bier natürlich. Insofern muss ich das so irgendwie überstehen." Sie zuckte mit den Schultern.

Ich stand auf und suchte meine Klamotten zusammen, um mich wieder anziehen zu können. Elisha stand dann auch vom Bett auf.

Immer noch splitternackt brachte sie mich zur Tür. Wir schauten uns noch einmal in die Augen und gaben uns einen letzten, langen Abschiedskuss, dann verließ ich Elishas Hotelzimmer und habe sie bis heute nicht mehr wieder gesehen.

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