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Auftrag ausgeführt 04

Geschichte Info
Training für Sybille.
7.4k Wörter
4.63
85.3k
10
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Teil 4 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 10/24/2021
Erstellt 04/24/2014
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Anmerkung: Der Pizzabote spielt auf Anregung von „Anonymus" (kenne leider Deinen Namen nicht) mit. Danke für die geile Idee. Und hoffe, dass meine Umsetzung Dir (und auch den anderen Lesern) gefällt.

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Sybille bestellte wie gewünscht beim Italiener -- diesmal ohne ‚Zwischenfälle'. Während der Wartezeit hatten sie noch geduscht. Es war eigentlich viel zu eng für die Drei in der Kabine, und ständig rieben ihre Leiber aneinander. Dennoch achtete Elke darauf, dass Sybille ihr Poloch sorgsam reinigte. So gut es eben ohne ein Klistier ging.

Beim Duschen kam Elke eine geile Idee. „Hast Du noch Deine Sammlung 20-Cent Stücke?" fragte sie ihren Freund. „Na klar", grinste er. „Das gibt doch einmal unseren großen Karibik Urlaub." „Würdest Du mir zehn Stück davon leihen?" Mike war etwas überrascht, aber natürlich einverstanden. Er war eh fertig, stieg aus der Kabine, trocknete sich ab, warf sich einen Bademantel um und ging zu seiner Sammlung ins Schlafzimmer.

Als er wiederkam, waren auch die beiden Frauen dabei, sich abzutrocknen. „Ich gebe Dir nun einen Auftrag", grinste Elke. „Mit diesen zehn Münzen sollst Du die Mahlzeit ‚erkaufen'. Aber -- ich will sie natürlich wieder zurück haben. Sie sind schließlich nur geliehen!" Sybille starrte sie verständnislos an. „Ich helfe Dir natürlich etwas", lachte Elke, und der Schalk saß ihr gewaltig im Nacken.

Sie nahm einen dunkelroten Lippenstift aus der Badezimmerkommode und schrieb mittig drei Wörter auf die Brust oberhalb der Titten ihrer Sub. Ein kurzes, darunter ein längeres, und darunter ein sehr langes Wort. Sybille mühte sich ab, aber ohne Spiegel konnte sie nichts sehen. Der Badezimmerspiegel half ihr nicht -- der war noch ganz beschlagen. „Was steht denn da?" wollte sie neugierig wissen. „Das erfährst Du schon noch früh genug", gab Elke schelmisch zurück.

„Und jetzt schaust Du geradeaus. Das, was jetzt kommt, könntest Du lesen. Das ist Dir aber nicht erlaubt. Klar?" Sybille nickte demütig, schaute stur nach vorne und fühlte, wie ihre Herrin drei weitere Wörter unterhalb ihrer Brüste schrieb. „Und auch das nächste darfst Du nicht lesen!" Sybille spürte den Lippenstift direkt oberhalb ihrer Bikinizone, der ein weiteres Wort formte.

Mike, der das Ganze staunend verfolgte, war ganz überrascht, auf welch perfide Einfälle seine Freundin kam. Das konnte ja noch spannend werden!

„Einmal umdrehen, bitte", forderte Elke nun. Sybille tat wie ihr geheißen und zeigte ihrer Herrin nun den Rücken. Auch dort tat der Lipstick sein Werk. Der Blondine kam es vor, als stünde da jetzt ein ganzer Roman. Sie wendete den Kopf, blickte in Mikes Gesicht und sah darin grenzenloses Erstaunen. Es musste mit diesen Worten auf ihrem nackten Körper zu tun haben. Wenn sie nur wüsste, was da alles stand.

Zuletzt forderte Elke sie auf: „Petz die Arschbacken zusammen!" Das tat sie, und spürte, wie mit dem Stift ein Strich gezogen wurde, mitten über die zusammengedrückte Poritze, vom Ansatz des Hinterns bis zu dessen Mitte. Dann wurden von hier aus noch zwei kurze Striche weg gezogen. Mikes Erstaunen war nun in ein schamloses Grinsen übergegangen. Was zum Teufel hatte das zu bedeuten?

Elke betrachtete stolz ihr Werk. „So, fertig", entschied sie. „Nun müssen wir nur noch etwas Passendes für Dich zum Anziehen finden. Komm mit!" Sie gingen ins Schlafzimmer und Elke wählte ein weißes T-Shirt mit hoch angesetztem, weitem Rundausschnitt, sodass die Schrift nicht zu sehen war. Dazu einen weißen Slip, der züchtig ihren Hintern und den Schritt verdeckte. Sie zog ihn so zurecht, dass dann, wenn das T-Shirt weg war, er nur so viel Schrift verdeckte wie sie es geplant hatte. Als letztes Wort war ‚und' zu sehen. „Perfekt!" murmelte sie.

„So", instruierte sie die Blondine, „wenn es klingelt, beginnt Dein Auftrag. Verstanden?" „Aber", flehte ihre Sub, „wie stellst Du Dir das vor?" Elke schaute sie aus schmalen Augen drohend an. „Seit wann duzt man seine Herrin?" Sybille starrte sie mit aufgerissenen Augen erschrocken an. „Entschuldigt bitte, Herrin", flüsterte sie devot und blickte zu Boden. „Höschen runter und Bücken!" herrschte Elke sie an, und kaum stand die Blondine gebückt neben ihr, klatschte sie mit der flachen Hand fest auf den nackten Hintern.

„Das war's schon", erklärte sie sachlich, zog ihr die Unterhose wieder in die richtige Position und fuhr fort, als sei nichts gewesen. „Zwei Bedingungen gibt es noch. Erstens wirst Du Dich ihm gegenüber absolut devot verhalten. Klar?" Sybille nickte stumm. „Und zweitens: Du wirst keine Lügen erzählen. Überlege Dir also gut, was Du sagst! Und für den Fall, dass Du nicht weiter kommst, habe ich noch einen kleinen Tipp für Dich: Du kannst die Münzen ‚aus Versehen' fallen lassen. Das sollte Dir helfen. Ach ja, und wenn er Dich fragt, wer denn Dein Lieblingsitaliener ist, sagst Du ihm am besten: Mein Pizzabote!"

Während Sybille noch überlegte, was sie mit diesen Tipps anfangen sollte, klingelte es bereits. „Los geht's! Erfülle Deinen Auftrag!" zischte Elke der Blondinen zu. „Und wehe Dir, wenn er das Essen wieder mitnimmt!"

Sybille schritt langsam zweifelnd zur Tür. Wie sollte sie das nur schaffen? Nicht mal flunkern durfte sie! Seufzend öffnete sie die Tür.

Vor ihr stand ein eher kleiner Italiener mit pechschwarzem Haar, einer stattlichen Figur und tief gebräunter Haut. „Pronto, Signorina, tres Pizze et tres Salate Italiano! Make 29 Üro 70!" Sybille sah ihn verzweifelt an. "Ich wurde beauftragt, das zu bestellen", jammerte sie. „ Aber man hat mir nur zwei Euro gegeben!" „Swei Öro? Dasse nixe genug für eine einzige Pizza!" „Ich weiß", rief Sybille verzweifelt, und zeigte ihm die Münzen.

„Wolle mich verarsche?" rief der Italiener entrüstet. „Nein, ganz bestimmt nicht!" beeilte sich Sybille zu sagen. „Vielleicht ... vielleicht wollen Sie mal eine Ausnahme machen und mir das Essen für zwei Euro geben?" „Signorina", erklärte der Italiener, „wenn ich gebe alle hubsche Fraue meine Pizze für nixe, dann binne nächste Woch bankerott!"

Sybille verstand ihn ja! Was war das bloß für ein idiotischer Auftrag! Sollte sie ihm etwa sexuelle Allüren machen? Nein, auf keinen Fall! Sie wollte nur einen Mann, der sie auch dominieren konnte. Und der Mann vor ihr sah alles andere als dominant aus! Sie schlug weinerlich die Hände vor's Gesicht. Dabei fielen ihr alle Münzen aus der Hand auf den Boden. „Oh, Entschuldigung", rief sie sofort, und beide bückten sich fast gleichzeitig nach dem Geld.

Dadurch klaffte ihr Ausschnitt weit nach vorne. Der Italiener hatte nun einen herrlichen Ausblick auf ihre vollen, festen Brüste und genoss, was er da sah. Plötzlich stutzte er, als er bemerkte, dass die roten Flecken in ihrem Dekolletee eine Schrift ergaben. „Wer isse Deine Lieblingsitaliano?" fragte er sogleich. Was sollte das denn? Wieso fragte er das, überlegte Sybille angestrengt. Und woher wusste ihre Herrin, dass er das fragen würde? „Mein Pizzabote", gab sie weisungsgemäß zurück.

Der Italiener grinste, als er auch den zweiten Schriftzug entziffert hatte. Er griff an ihre Hüften, schob seine Hände unter ihr T-Shirt und ließ sie auf der nackten Haut nach oben wandern. Sybille kniete da wie versteinert. Sie war fassungslos. Unfähig, sich zu rühren. Wie kam er nur darauf, dass er sie so anfassen durfte? War er etwa doch dominant? Roch er ihre devote Ader? Ihr schwirrte der Kopf. Die kleinen, kräftigen Hände erreichten ihre vollen Brüste, packten sie fest, kneteten sie kräftig, fast schon hart und spielten mit den Brustwarzen, zwirbelten sie. Verwirrt, hilflos und erregt legte Sybille ihren Kopf in den Nacken und stöhnte leise auf. „Madonna", murmelte der Italiener, „Fantastico!"

„Isse oke, wenn wir ziehe das aus?" grinste er, und ohne eine Antwort abzuwarten, ergriff er den Saum des Shirts und zog ihn nach oben. Sybille streckte ergeben die Arme in die Höhe und ließ sich widerstandslos entkleiden. „Stehe auf!" forderte der Italiener. Er wollte sich ebenfalls erheben, als er einen weiteren Schriftzug direkt über dem Höschen bemerkte. „Umdrehen", sagte er knapp.

Sybille erschauerte. Wie der mit ihr umsprang! Sie konnte ja nicht ahnen, dass der Bote nur abgelesen hatte, sondern sie verstand das als unmissverständlichen, dominanten Befehl! Sie zeigte ihm nun ihre ansehnliche Kehrseite und merkte, wie sie langsam wieder feucht wurde. Erfreut registrierte der Mann, dass da noch mehr stand. Lüstern grinsend las er den obszönen Text und zog ihr schließlich in einem Rutsch das Höschen aus, was Sybille wieder einen Schauer über ihren Rücken jagte. Der Mann wusste, wie er mit ihr umspringen musste, um sie gefügig zu machen. Unterwürfig legte sie die Hände in ihren Nacken und spreizte etwas die Beine.

„Madonna!" entfuhr es dem Boten, als er auch noch den restlichen Text sah. Schnell sammelte er die Münzen auf und forderte die Blondine auf: „Wir jetz wo hingehe wo gemutlicher. Du zeige, wo!"

Sybille ging verwirrt und völlig nackt voraus ins Wohnzimmer, der Italiener folgte rasch. Als sie sich gegenüber standen, forderte er: „Jetzte umdrehe und bücke. Hände auf de Sessel, Beine auseinander!" Verwundert und ergeben tat Sybille, was er verlangte. Als sie ihm so ihren prallen Hintern entgegen streckte, kniete er sich hinter sie, sagte grinsend: „Ich Dich werde nu besahle!" „Was?!?" dachte Sybille erschrocken. „Wieso bezahlen? Ich bin doch keine Hure!" Zu gerne hätte sie dem kleinen Italiener die Meinung gegeigt. Doch Elkes Anweisung war unmissverständlich: Sie sollte sich absolut devot verhalten.

Also machte sie gute Miene zum bösen Spiel, stand devot gebückt vor ihm und zeigte ihm ihren nackten, prallen Arsch. Er nahm eine Münze, setzte sie an ihr Schokoloch und drückte sie genüsslich hinein. Mit dem Zeigefinger half er nach, so dass sie schließlich tief in ihrem Darm steckte. Sybille keuchte erregt. Das hatte sie gewiss nicht erwartet! Was trieb der Italiener nur für ein geiles Spiel mit ihr?

Er nahm die nächste Münze und schob sie ebenfalls tief in ihr Poloch. Sybille stöhnte leise auf. Nun fühlte sie seine Hand auch noch über ihre Möse streifen, die Schamlippen hoch bis zu ihrem Kitzler. Als er auch noch mit dem Mittelfinger in ihre Vagina eintauchte, war es um ihre Contenance geschehen. Laut stöhnte sie auf. Elke und Mike, die sich mittlerweile in den Türrahmen geschlichen hatten, waren begeistert von dem Anblick.

„Ma bella", seufzte der Pizzabote, „Du gehen ab wie Vespa!" Er fingerte sie noch etwas, dann war die nächste Münze dran. So tat er es eine Weile abwechselnd. Münze in den Arsch, dann Fotze fingern. Sybille keuchte immer heftiger. Dann kam ihm die Idee, dass er das doch eigentlich gleichzeitig tun könnte. Er nahm seine linke Hand zu Hilfe, steckte den Daumen tief in die Muschi und verwöhnte mit den Fingern Schamlippen und Kitzler. Mit der rechten schob er weiterhin Münzen in ihren Hintern.

Als schließlich die zehnte Münze in ihrem Po verschwunden war, stand er auf, ließ seine Hose samt Unterhose fallen und sagte: „So, nun ich werde Dich ficken." Sybille verstand die Welt nicht mehr. Wie konnte dieser kleine Italiener nur auf die Idee kommen, sie so herrlich zu dominieren? Ohne viel Federlesens setzte er seinen Prügel, der längst steif war und für seine geringe Körpergröße beachtliche Ausmaße hatte, von hinten an Sybilles Fotze und drückte ihn mit einem Stoß tief hinein in die saftige, nasse Muschi.

Elke und Mike kamen, mit der Warmhaltekiste und den Salaten bewaffnet ins Wohnzimmer und setzen sich auf die Couch. Der Pizzabote erschrak zunächst, doch als Elke lapidar meinte: „Lasst euch nicht stören, wir fangen schon mal an zu essen", vögelte er sie weiter, während die beiden schon mal die Pizzen öffneten. Er hielt sie fest an den Hüften umklammert und schob wieder und wieder seinen Schwanz tief in die lüsterne Fotze. Angetörnt von der bizarren Situation brauchte der Italiener nicht lange -- er schoss seinen Samen laut stöhnend tief in Sybilles Spalte.

Mit den Worten „Das Essen gehen auf Haus!" zog er sich rasch wieder an, nahm seine leere Kiste und verschwand schnell.

„Ich war kurz davor zu kommen", maulte Sybille. „Aber sagt mal: Kanntet ihr den Kerl?" Elke und Mischa sahen sich grinsend an. „Nein", sagten sie wie aus einem Munde, „nie vorher gesehen." „Aber woher wusste er dann bloß, wie er mich nehmen muss? Er hat mich von Anfang an dominiert", rätselte sie. „Ganz einfach", grinste Elke schelmisch. „Komm, zieh Dich wieder an. Dann zeig ich's Dir." Sie gingen zu dritt in der Flur, wo ihre Sachen lagen, und Sybille zog die beiden Teile wieder an. Dann gingen sie zusammen vor den großen Spiegel im Schlafzimmer. „Beuge Dich tief runter. Dann siehst Du, was unser Bote gesehen hat." Sybille beugte sich vor, sah zuerst ihre blanken, vollen Titten und las dann in Spiegelschrift: „Für meinen Lieblingsitaliener." „Deshalb also fragte er mich, wer mein Lieblingsitaliener sei", entrüstete sich die Blondine. „Und deshalb wusstest Du auch, dass er das fragen würde!" Elke grinste bloß schelmisch.

Und unterhalb der Brüste las sie: „Greif fest zu!" „Na, das erklärt ja wohl einiges", tat sie entrüstet. „Deshalb also hat er gleich meine Titten angelangt!" „Ja, schon, aber es kommt ja noch was oben drauf", feixte nun Mike. „Zieh doch mal das Shirt aus!" Sybille zog es aus und sah nun den Schriftzug oberhalb ihrer Scham. „Umdrehen" „Das hat er doch mir befohlen!" empörte sich die Blondine.

„Nein", lachte Elke, „das hat er nur abgelesen. Und Du hast es brav befolgt. Aber es kommt ja noch besser! Dreh Dich um du lies, was er dann sah!" Sybille drehte sich um, hatte aber Schwierigkeiten, den Schriftzug in Spiegelschrift zu entziffern. „Warte", kicherte Elke, nahm ihr Handy und machte ein Foto von ihrer Rückseite. „Nun zieh das Höschen aus!" Nachdem Sybille sich des Slips entledigt hatte, machte Elke ein weiteres Foto.

Sie sahen sich das erste Foto an. „Zum Ficken -- Slip ausziehen und" stand da geschrieben. „Wow", entfuhr es Sybille. „Jetzt verstehe ich einiges. Deshalb kam er mir so dominant vor! Aber ..." „ Schau Dir einfach mal das zweite Foto an -- was er sah, NACHDEM er Dir den Slip herunter gezogen hat." Sybille fiel fast die Kinnlade herunter. Der volle Schriftzug hieß: „Zum Ficken -- Slip ausziehen und", soweit kannte sie es ja, „BEZAHLEN! 10 Münzen hier einwerfen". Der Pfeil zeigte eindeutig auf ihr Poloch! „Seid ihr vielleicht gemein!" rief Sybille, und es war nicht ganz klar, ob sie das ernst meinte. Jedenfalls verstand sie nun, wie der kleine Italiener mit ihr umgesprungen war! Ihr wurde im Nachhinein noch ganz kribbelig zwischen den Beinen. Schließlich war sie ja bei der Aktion nicht gekommen. Obwohl es eine geile Nummer war!

Sie holten noch die zehn Münzen aus ihren Darm heraus, was nicht ganz einfach war. Details möchte ich jedoch den Lesern ersparen 

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In Bademäntel gehüllt saßen sie dann in der Küche und aßen ausgehungert die Pizza und den italienischen Salat und tranken den Sekt dazu. Sie plauderten dabei in einer Tour, ohne auf die sexuellen Geschehnisse einzugehen. So erfuhr Sybille, dass Elke BWL und Michael Informatik studierte. Außerdem war Michael mit 22 Jahren sogar noch ein Jahr jünger als seine Freundin. Und Elke erzählte, dass der Sex Shop, in dem sie jobbte, in zwei Wochen dicht machen würde.

„Was?" riefen Sybille und Mike gleichermaßen überrascht. „Ja", quäkte Elke genervt. „Hab's heute erfahren. Die Kundschaft bleibt aus. Alles will nur noch Versandhandel. Die machen halt nix! Wie oft habe ich denen schon Vorschläge gemacht, wie man das Geschäft in Schwung bringen kann. Zig mal! Aber neee! So geht der Laden halt so langsam den Bach runter." „Und Du bist Deinen Job los?" war Sybille besorgt. „Ja, nee, halb so wild", erwiderte Elke. „Ich hab meine ganzen Prüfungen hinter mir, meine Bachelor Arbeit ist auch so gut wie fertig. In spätestens vier Wochen habe ich meinen Abschluss in der Tasche. Ich bin auf den Job nicht angewiesen. Aber er macht mir Spaß! Und es ärgert mich, wie so ein guter Laden herunter gewirtschaftet wird!"

„Könntest Du es denn besser?" fragte Sybille. „Aber hoppla!" erregte sich die brünette Studentin. „Ich jobbe schon über ein Jahr in dem Laden, kenne mich in dem Metier aus, kenne die Bedürfnisse der Kunden, habe BWL studiert. Was willst Du mehr? Ich würde aus dem Geschäft eine Goldgrube machen!" „Kannst Du den Laden nicht einfach pachten und weiter führen?" fragte Sybille. „Das könnte ich schon -- aber Nee, die wollen das Geschäft partout verkaufen! Nix mit verpachten! Und kaufen, dafür fehlt mir halt das nötige Kleingeld." Elke wirkte wirklich verärgert. ‚So, so', dachte Sybille, ‚Hmmmhhh.'

Dann kamen sie doch noch auf den geilen Abend zu sprechen, denn Mike prahlte, und sein Stolz kam ihm dabei fast aus den Ohren heraus: „Ich war übrigens Sieger!" „In was hast Du denn gewonnen", fragte Elke interessiert. „Na ja, ich bin heute Abend drei Mal gekommen! Sybille nur zwei Mal, und Du, mein Schatz, sogar nur ein einziges Mal", und gab seiner Freundin strahlend einen innigen, liebevollen Kuss.

„Hmm", meinte Elke daraufhin. „Das glaubst auch nur Du", und überlegte einen Moment. „Also ich bin zumindest mit Dir gleich gezogen. Und Sybille -- sag mal, Liebes, wie viele Höhepunkte hattest Du heute?" „Alles in Allem -- Fünf!" prustete sie. Mike riss erstaunt die Augen auf. „Wie -- Was?!?! Ich habe mich doch nicht verzählt!" „Das nicht", grinste Elke, „aber bei einigen Orgasmen warst Du nun mal nicht dabei!"

Nun begannen die beiden Mädels, ausführlich von ihrem Abend zu erzählen. Sie ließen nichts aus. Sie berichteten vom ‚Ausprobieren' im Sex Shop, was danach auf der Straße und im Café passierte, und natürlich erzählten sie in den buntesten Farben vom Erlebnis im Pornokino. Sie berichteten auch von ihrem gemeinsamen Plan, Mike zu verführen und auch von Ben, Sybilles eigentlichem Meister, und dass sie für Elke und Mike nur Sklavin für eine Nacht sei.

Mike kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Seine -- zwar verdammt hübsche, aber eigentlich ziemlich biedere, monogame -- Freundin entpuppte sich von Jetzt auf Gleich nicht nur als eine Bi-Lady, sondern auch noch als eine Domina, die es gewaltig aufgeilte, eine andere Frau sexuell zu dominieren! Die sich genüsslich die Möse lecken ließ und selbst diese Frau leckte! Ein Traum ging für Michael in Erfüllung! „Ich habe Dich noch nie dominant erlebt", behauptete Mischa. „Und jetzt bist Du plötzlich eine ‚Herrin'? Seit wann ist das denn?"

Elke und Sybille grinsten sich gegenseitig an. „Noch nicht sooo lange", deutete Elke an. „Ich glaube, da bin ich nicht ganz unschuldig daran", ergänzte die Blondine. „Ich bin schon eine ganze Weile devot, und heute hat meine Herrin ihre dominante Ader entdeckt."

„Ja, Du Luder", trug die Brünette dazu bei. „Ich bin jetzt vorübergehend Deine Domina. Und Du hast mich dazu gebracht! Aber ich kann Dir eines sagen: Ich genieße es in vollen Zügen. Und das wirst Du noch zu spüren bekommen!" „Ich bitte darum", grinste Sybille und hauchte ihrer Herrin einen sanften Kuss auf die zarten Lippen.

So wie die beiden Mädels erzählten und alberten, kam einem nicht in den Sinn, Herrin und devote Subbie am Tisch zu haben. Fröhlich plauderten sie auf Augenhöhe, wie es allerbeste Freundinnen tun. Bis Mike irgendwann meinte, er sei ziemlich müde, und würde noch etwas fernsehen und dann ins Bett gehen. „Oh nein, mein Lieber", erwiderte die brünette Studentin. „Dieser Abend ist noch lange nicht vorbei! Morgen müssen wir diese lüsterne, kleine Schlampe", dabei küsste sie zärtlich Sybille auf den Mund, „wieder ‚abgeben'. Und vorher -- will ich sie noch genießen!" Dabei fuhr ihre Hand in den Ausschnitt von Sybilles Bademantel und sie knetete sanft ihre runden Cup-C Titten.

„Du räumst jetzt den Tisch frei und holst dann unsere Einkaufstaschen", befahl sie Sybille. Diese bemerkte die Veränderung in Elkes Stimme und schaltete sofort in ihren Demuts-Modus um. „Ja, Herrin", sagte sie und kam unverzüglich dem Befehl nach. Nachdem der Tisch frei war, holte sie beide Taschen und präsentierte sie demütig ihrer Herrin. „Zieh Dich aus und knie Dich mit allen Vieren auf den Tisch!" war der nächste Befehl.