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Aus dem Dorf entführt

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Aus einem Versteckspiel bei Nacht wird ein Brautraub.
1.4k Wörter
3.83
10.9k
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Lachend klammerte ich mich an meine Freundin und hüpfte auf und ab. Ich freute mich auf das Fangenspiel im Dunkeln, das unser Dorf heute Nacht veranstaltete. Flüsternd überlegten wir, wo wir uns am besten verstecken konnten. In der Dämmerung sahen wir gerade noch die fünf Holzhäuser, aus denen unser Dorf bestand. Rund herum lag dichter Wald, perfekt um darin zu verschwinden.

Halblaute, drängende Rufe alarmierten uns, die Stimmung wurde bedrohlich. Eine Gestalt kam auf uns zugelaufen, atemlos hieß er uns an, uns schnellst möglich zu verstecken. "Was ist denn los?" fragte ich ihn und hielt ihn fest, denn er wollte weiter. Hinter ihm tauchten ein paar andere Männer des Dorfes auf, Bündel an Speeren tragend. "Es geht nicht mehr um das Spiel, oder?" fragte ich ängstlich. Er blickte sich gehetzt um. "Das Nachbardorf greift uns an, sie kommen. Bald." Dann riss er sich los und verschwand.

Gehetzt blickten wir uns an. Unser erster Instinkt war direkt fortzuhetzen, doch dann dachte ich an meine Wertsachen, meine Erbstücke. Ich wollte sie nicht den Nachbarn überlassen. Ich lief und packte sie zusammen, dann versteckte ich sie in einem Bündel und legte sie in eine Mulde am Waldrand und kickte schnell Geäst darüber. Meine Freundin war verschwunden.

Geschrei erhob sich im Dorf und Gestalten brachen aus der Nacht. Ich konnte Kampfgeräusche und Schmerzenslaute hören. Sie töten und davon war ich überzeugt. Jemand kam auf mich zu und panisch überlegte ich, was zu tun war. "Schnell, dort rüber!" zischte er mir zu und deutete auf ein Stück Bäume am Waldrand, wo es am dunkelsten war. Ich hetzte darauf zu und stürzte mich in die Dunkelheit.

Plötzlich stieß ich gegen etwas Lebendiges und wollte vor Schreck aufschreien. Mein Herz pochte wie verrückt. Der Unbekannte packte mich an den Oberarmen. Das war mein Tod, war ich mir sicher, sie hatten mich. Ob der Mann vorhin mich extra hergelockt hatte? Es kam mir ein bisschen zu geplant vor. "Endlich!" flüsterte eine männliche Stimme, ich hatte keine Zeit, mich darüber zu wundern, als sich weiche Lippen auf meine legten. Er begann seinen Mund zu bewegen und drängte seinen Körper dichter an mich, seine Hände umfassten meine Ellbogen. Das war überraschend... Er schien mich nicht direkt töten zu wollen, das war gut. Zögerlich erwiderte ich seinen Kuss, ich wollte ihn nicht verärgern und ihn dazu bringen, seine Meinung zu ändern.

Wir standen eine ganze Weile so da und küssten uns, er mit großer Leidenschaft.

Männer kamen zurück, laut lärmend, und man zerrte mich durch den Wald.

Am nächsten Tag erwachte ich in einem Bett. Es war nicht meines. Ich fuhr auf und blickte um mich, wo war ich? Dann fiel mir der Überfall wieder ein. Ich stand aus dem Bett auf und kletterte eine Leiter hinab. Unten sah ich andere aus meinem Dorf aneinander gefesselt am Boden sitzen.

Die Wachen nahmen keine besondere Notiz von mir, und ich verließ das Haus. Das musste das andere Dorf sein. Sie hatten ähnlich wenig Häuser, und auch sonst ähnelte sich vieles. Zwei Dörfer mitten in einem tiefen Wald, warum hatten sie uns angegriffen? Und warum kümmerte sich keiner um mich? Ob ich weglaufen könnte? Ich hielt Ausschau nach einer guten Fluchtroute. Ich zuckte zusammen, als sich eine Hand auf meine Schulter legte. Es war ein Mann, den ich noch nie gesehen hatte. Er hatte braune Haare, die ihm bis auf die Schultern reichten, war etwas größer als ich und hatte ausgeprägte Oberarm- und Brustmuskeln, mehr konnte ich nicht sehen, denn er stand sehr dicht bei mir. Er legte mir eine warme Hand in den Nacken und küsste mich zart, dann drängender. Ich war überwältigt.

Verwirrt sah ich ihn an, als er den Kuss beendete. "Freut mich, dass du hier bist", sagte er und schien es so zu meinen. Ich sagte gar nichts und war einfach nur verwirrt. Er legte meinen Arm um seinen und führte mich zum Haus zurück.

Er küsste mich erneut und drückte mir eine kleine Schachtel in die Hand. Dann verschwand er. Ich machte die Schachtel auf. Darin lag ein Ring, er sah sehr alt aus und war etwas angelaufen und nicht mehr ganz rund, mit einem schillernden Edelstein besetzt, der auf den ersten Blick wie eine runde Perle aussah, aber sich meines Erachtens um einen Mondstein handelte.

Eine ältere Frau trat an mich heran und schaute in die Schale.. "Was soll das alles?" fragte ich perplex. "Das ist der Ring seiner Mutter", erklärte sie, "er will dir wohl einen Antrag machen."

Als wäre damit alles klar. "Bitte was?!" rief ich aus. Da kniete ER schon hinter mir und lächelte mich verträumt an. "Wir werden heiraten", stellte er klar und nahm meine Hand, darin war noch die Schachtel mit dem Ring. Er nahm ihn heraus und steckte ihn mir an. Es war keine Frage, und so antwortete ich nicht. Er richtete sich auf und zog mich an sich. Die anderen Dorfbewohner jubelten. Meine Freunde und Bekannte saßen immer noch gefesselt am Boden und blickten schockiert zu mir auf.

Er nahm wieder meine Hand und zog mich hinaus, weg von den anderen. Hinter einem Haus waren Heuballen aufgestapelt, auf die er zulief. Er drückte mich gegen sie und küsste mich gierig, schon wieder. Stroh pickste mich in den Rücken. Seine Hände wanderte zu meinen Brüsten und kneteten sie. Ich sog erschrocken die Luft ein, so hatte mich noch nie

jemand berührt. Er schien das mit einem Ausdruck der Lust zu verwechseln, denn er biss sich lustvoll auf die Unterlippe und steckte seine Hand in den Ausschnitt meines Kleides. Meine Nippel wurden hart, als ich seine warme Haut auf meiner spürte. Als er sie entdeckte, lächelte er und spielte damit. Ein Stöhnen konnte ich mir nicht verkneifen. Er zog den Ausschnitt ganz auseinander und beugte sich vor, um sie in den Mund zu nehmen und daran zu saugen. Währenddessen liebkoste er meine andere Brust. Kleine Blitze schossen bis zu meiner Scham hinab, und ich konnte spüren, wie ich feucht wurde.

Er zog mir das Kleid bis zur Taille herunter, packte mich und hob mich auf den nächsten Heuballen. Er spreizte meine Beine und schob sich dazwischen. Ich konnte seinen Schwanz deutlich spüren, wie er sich hart gegen mich drückte und an mir rieb. Die Lust raubte mir fast den Verstand. Er leckte über meine Brüste und küsste dann meinen Hals, seine Bartstoppeln rieben über meine Haut, und ich erschauderte. Es war ein erregendes Gefühl.

Er hatte meine Oberschenkel gepackt und rieb seinen Schwanz immer weiter an mir. Nur seine Hose hinderte eine direkte Berührung. Ich fragte mich, wann er sie ausziehen würde, und hatte einerseits Angst davor, aber andererseits erwartete ich es sehnsüchtig.

Er hielt inne und stöhnte angestrengt an meinem Hals. "Himmel, ich würde dich wirklich gerne hier und jetzt nehmen, so wie es mir zusteht, aber ich will es richtig machen und auf unsere Hochzeitsnacht warten." Ich war etwas enttäuscht, doch er strich sich die Haare aus dem Gesicht und grinste mich verschmitzt an. "Aber es muss nur ich leiden." Bevor ich mich fragen konnte, was er damit meinte, hatte er meine Röcke höher geschoben und sich hingekniet. Im nächsten Moment hatte er seinen Kopf zwischen meine Beine vergraben und leckte meine kleine Perle. Ein erschrockener

Laut entfloh mir, dann vergrub ich meine Hände in seinen Haaren. Diese Gefühle kannte ich nicht, es war aufreibend, und ich warf meinen Kopf hin und her.

Plötzlich spürte ich, wie er zwei Finger in mich einführte und sie sanft bewegte. Das machte das Ganze noch intensiver, und bald stöhnte ich laut und ungehemmt. Er war ein Meister seines Fachs, und schon bald begannen meine Beine zu zittern. Farben blitzten wild hinter meinen geschlossenen Lidern, und ich fühlte mich am Rande einer Klippe, über die er mich mit ein paar letzten gekonnten Zungenbewegungen schickte. Heftiges Atmen und Zittern kündigte meinen Orgasmus an, und er leckte mich beharrlich weiter, bis ich nur noch schwach und erschöpft über dem Heu lag. Als nächstes schmeckte ich mich selbst, als er mich lang und tief küsste.

"Danke", flüsterte ich. Ich war mir nicht sicher, was gerade passiert war, aber es war sehr erregend gewesen. "Ein kleiner Service von deinem Zukünftigen", sagte er und brachte mich wieder in die Gegenwart zurück. "Warum willst du mich überhaupt heiraten? Wir kennen uns doch gar nicht!", fragte ich verwirrt.

Empört starrte er mich an. "Natürlich kennen wir uns, wir sind einander versprochen seit wir klein waren!" Verwirrt starrte ich zurück. Ich war mir sicher, dass ich ihn noch nie gesehen hatte. "Ich habe mich schon ewig darauf gefreut, doch dein Dorf wollte dich mir nicht übergeben. Also musste ich dich eben selber holen kommen!" Sein Blick bekam etwas Unheimliches, und mir wurde kalt. Also war ich der Grund für den Angriff auf mein Dorf gewesen. Warum wusste ich nichts davon?

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Anonymous
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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor 9 Tagen

Langweilig im Quadrat

AnonymousAnonymvor 10 Tagen

Nope. Viel zu wirr geschrieben um in irgendeiner Hinsicht interessant zu sein.

AnonymousAnonymvor 10 Tagen

Verstehe nicht was sie genau angeturnt hat

AnonymousAnonymvor 10 Tagen

So ein Schwachsinn

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