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Klicke hierUnd wie immer bedanke ich mich auch dieses Mal wieder bei den Korrekturlesern dieser Geschichte: Stefan, n1ce0n3 und Cittadolente.
ist das wieder schön geschrieben! Gerne lasse ich mich auf neue Formen ein. Die unterschedlichen Sichtweisen regen sehr an.
Danke für das Posten.
Liebe Grüße
... Steffi! Eine gelungene Geschichte, obwohl sie für meinen Geschmack etwas zu wenig Sex hat. Ich liebe aber diese Hin-und-Her-Perspektive, die ich gerne mal selber probieren würde.
Wenn also einer der (männlichen) Kommentatoren mal Lust hätte das mit mir zu wagen .... :)
Hallo Steffi, mir gefällt diese Art, wie die beiden Protagonisten ihre Sicht schildern. Auf diese Art könnte man auch zusammen eine Geschichte schreiben, die wohl noch realistischer wird, wenn in diesem Falle der Part des Junis tatsächlich von einem männlichen Autor beigesteuert worden wäre.
So weit zur Form.
Was den Inhalt angeht ist die Geschichte durchaus realistisch, zumindest aus Sylvies Sicht, die sich auch widerspiegelt, wenn du Janis reden lässt. Jedenfalls ist klar zu erkennen, dass du sein Verhalten und seine Denke als negatives Macho-Klischee siehst.
Trotz etlicher Fehler (hauptsächlich bei der Grammatik) 5 Sterne von mir. Schade, dass man die Lektoren hier nicht bewerten kann ;-)
Weiter so, Steffi!
LG F.
Im Vorschau-Modus bei Literotica sind solche Spielereien mit Farbe noch möglich! Das sah auch richtig gut aus. Nur dann bekommt man eben nach einer Woche eine fast schon unfreundlich klingende Meldung, dass Farbangaben unerwünscht sind. Da helfen auch freundliche Anmerkungen zur Geschichte nicht!
@Anonym aus Kommentar 2: Danke für die Mühe! Der Wechsel im Satz, also das Aufgreifen der Idee war so beabsichtigt. Ich kann deine Kritik verstehen, die Cuts bei Satzenden zu machen.
noch mal Anonym aus Kommentar 2.
Wie angekündigt habe ich die Geschichte noch einmal gelesen. Meine Probleme wurden nicht kleiner. Dann habe ich deine ursprüngliche Idee aufgegriffen, den Text kopiert, in ein Textdokument eingefügt, die Sequenzen entsprechend eingefärbt (und diesen unsäglichen, von Nagetieren angeknabberten rechten Rand mittels Blocktextzauber geheilt) und siehe da.....schon klappt es und zwar prima.
Da ich ein stark visuell-geprägter Wahrnehmungstyp bin, nehme ich an, dass meine Problemen daherher rühren.
Für mich ist das zweifellos eine glatte 5. Sterne versteht sich, nicht Schulnote.
Eine kleine Anmerkung hätte ich noch: Den Cut mitten im Satz empfinde ich als sehr extrem. Mir ist durchaus klar, dass dies genau so beabsichtigt war. Dennoch fände ich Cuts zwischen den Sätzen besser.
Statt
»Mit diesen Worten verschwand ich und hatte den Eindruck, er würde mir wieder nur auf meinen Arsch schauen...
Junis:
... den ich immer noch bewunderte.«
würde das in etwa folgendermaßen aussehen:
«Mit diesen Worten verschwand ich und hatte den Eindruck, er würde mir wieder nur auf meinen Arsch schauen.
Bäm
Stehen gelassen, blieb mir nichts weiter, als ihrem bewundernswerten Hintern nachzustarren.»
So ungefähr, oder auch ganz anders.
Ich denke, das würde einerseits den Lesekomfort steigern, zudem böte sich dir die Chance unauffällig weitere Details einzubauen, ohne dass deine Sätze dem Adjektiv-Gau zum Opfer fielen.
Wie auch immer. Ein sehr schönes Stück hast Du da dargeboten. Vielen Dank dafür.