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Ausweglos - Teil 06

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Meine Ohnmacht dauert nur wenige Minuten, und als ich wieder in diese Welt zurückkomme, mich vom kalten Parkett des Schlafzimmerbodens aufrappelnd, agiere ich wie eine Maschine. Mir ist bewusst, was passiert ist. Ich erkenne, dass es so nicht weitergehen kann. Auf der Bettkante sitzend, wähle ich abwechselnd die beiden im iPhone gespeicherten Nummern -- die des Advokaten und die des Hellmasters, keiner der beiden ist erreichbar.

Es ist bereits 09:00 Uhr, 11:00 Uhr beginnt meine Vorlesung. Mir bleibt nichts anderes, als mich zum Kleiderschrank zu begeben und mir ein möglichst seriös wirkendes Kostüm herauszusuchen. Das gelingt ohne größere Schwierigkeiten, denn der Fundus ist größer als es mir am frühen Morgen schien.

Wenig später stehe ich vor dem Spiegel und erblicke eine traurige Mittvierzigerin, der man in diesem Moment jedes ihrer Jahre ansieht. Das einfache graue Kostüm passt perfekt, der von einem zentralen Knopf gehaltene Blazer gibt oben den Blick auf eine einfache weiße Bluse frei. Der dazu passende Rock endet etwa eine Handbreit über dem Knie, ist vorn geknöpft und hat hinten einen glücklicherweise nur etwa 5 cm langen Schlitz.

Meine Beine -- ja man sieht ihr Zittern im Spiegel deutlich -- sind von hautfarbenen Strümpfen bedeckt, die an einem dazu passenden Strumpfgürtel befestigt sind. Meine Suche nach einem vielleicht vergessenen Slip -- im Schrank, im Wäschekorb, in meiner Reisetasche -- verläuft erfolglos, so dass meine Scham ungeschützt auf das Parkett blickt.

Verschiedene Brustheben hatte ich probiert, notgedrungen aber darauf verzichtet, weil alle meine Brüste sichtbar hoben -- was ja definitionsgemäß ihre Aufgabe ist. Dann lieber ohne. Schließlich schlüpfe ich in graue Pumps mit etwa 5 cm Absatz. Ein letzter Blick -- ich könnte meine Sparkassenberaterin sein. Nichts Besonderes. Nichts Auffallendes. Auffallend bin ich nur für die, die mich kennen, denn das ist nicht mein Stil. Es war nicht mein Stil. Es wird nicht mein Stil werden, denn jetzt beginnt der Kampf!

Gnädigerweise beließ man mir an der Flurgarderobe den kurzen Übergangsmantel, den ich überwerfe und dann zu Fuß Richtung Münster marschiere. Ob ich will oder nicht -- ich habe keine Wahl. Schon mehrfach habe ich bei Kollegen und sogar Studenten einen Kaffee geschnorrt. Und mit weniger als zehn Euro in der Tasche ist die finale Leere in meinem Portemonnaie absehbar.

Versuche, die beiden Teufel anzurufen, verlaufen erfolglos. Aber die missglückten Kontaktaufnahmen lenken mich ab, und ich bin fast erschrocken, als ich plötzlich vor der Tür des Advokaten stehe und nach einem Klopfen sein „Herein" höre.

Der Ort ist unverändert, nur die beiden von mir aufgeklebten „Fußtapsen" sind wieder dem gediegenen dunklen Braun des jahrhundertealten Holzparketts gewichen. „Warum gehen Sie nicht an das verdammte Telefon?" fahre ich grußlos den überrascht wirkenden Anwalt an. „Oh Madam, was für eine Freude. So nehmen Sie doch Platz. Darf ich Ihnen etwas anbieten?" Vor soviel Scheinheiligkeit bleibt mir einen Augenblick der Mund offen stehen. „Was haben Sie getan, Sie Schwein? Wo sind meine Sachen? Ich mache das nicht mehr mit. Ich gehe zur Polizei. Augenblicklich. Es Sei denn, ich bekomme auf der Stelle all meine Sachen und alle Fotos inklusive der Kopien!"

Böse funkle ich den alten Mann an, der scheinbar nachdenklich den Kopf wiegt. „Das wird leider nicht möglich sein, Madam." säuselt er. Dann öffnet er mit abermals ungeahnter Geschicklichkeit den vor ihm stehenden Laptop, dreht ihn zu mir und nagelt mich mit seinem über dem „Senden" schwebender Finger fest. „Machen Sie was sie wollen, das ist mir egal sage ich", wende mich zur Tür, die Klinke bereits in der Hand. „Ich denke nicht. Sehen Sie die Zeitsignaturen. Er öffnet das Bild, das mich nackt in der sterilen Bahnhofskabine zeigt. Deutlich sichtbar, gleich einer Anklage, prangt darauf die Signatur „08.10.2014 09:29".

„Eine Professorin der hiesigen Universität treibt solche Spielchen auf der Bahnhofstoilette? Tz Tz Tz. Diese Jugendsünden. Jungpionier. Thälmannpionier." Er lacht kehlig. „Alles verzeihlich. Jugendsünde, Unerfahrenheit. Dummheit, Geldnot, Studentenunsinn. Aber als angesehenen Frau, als jemand, mit dem sich unsere altehrwürdige Stadt schmückt. Tz tz tz."

Mir wird klar, dass der Teufel Recht hat. Bis zur peinlichen Episode im Bahnhof wäre ich aus der Situation herausgekommen. Mit einem, vielleicht auch mit zwei blauen Augen. Aber nun? Keine Chance. Ganz andere Leute als ich sind für viel weniger „gegangen worden". Kalt und grausam lachend, hustend schießt er hervor „Die nächste Polizeistation ist in der Lautengasse, etwa 300 Meter Fußweg von hier. Wenn Sie aus dem Haus kommen, rechts, dann die übernächste Straße abermals rechts. Soll ich Ihnen einen Farbausdruck der Unterlagen mitgeben? Sozusagen als Beweis?"

Er kann sich kaum halten, von bösartigem Lachen geschüttelt. Er ist zu sehr Menschenkenner, als dass ihm verborgen bliebe, dass er mich hat. Genau dort, wo er mich haben will. Langsam wende ich mich ihm wieder zu. „Ich brauche Geld." sage ich leise, mich in den altmodischen Stuhl fallen lassend. Wortlos schiebt er mir einen beachtlich erscheinenden Stapel an Geldscheinen über den Tisch. Natürlich sind 15 Scheine ein Stapel, bei einem Nennwert von nur fünf Euro aber von überschaubarer Kaufkraft.

Er mustert mich. Kalte Reptilienaugen. Varanus komodensis, der Komodowaran. Ja, die Ähnlichkeit ist verblüffend, nur die züngelnde Erkundung seiner Umgebung fehlt. Aber die Augen, es sind die eines Warans. Der Waran ist ein Vorlesungsthema, das ich gern verwende, um meinen Studenten eine komplexe Lektion über Artenkenntnis, Verhalten, Toxikologie und Schutz ungeliebter, gleichwohl gefährdeter Arten zu geben. Der Komodowaran besitzt im Unterkiefer Giftdrüsen. Die wirksamen Bestandteile des Gifts sind Kallikrein, Phospholipase A2, natriuretische Peptide, Proteine der AVIT-Familie sowie CRISP-Proteine. Ein diabolischer Cocktail, der zu Bewusstlosigkeit, Blutdruckabfall und Hemmung der Blutgerinnung mit beschleunigtem Verbluten unter Volumenmangelschock führt.

Auf meiner Haut bilden sich kalte Schweißtropfen, als mir bewusst wird, dass mein Hirn intuitiv die Verbindung zwischen dieser archaischen Echse und meinem Gegenüber herstellt.

Seine Stimme, wieder in den Höflichkeitsmodus gewechselt, reißt mich aus den Gedanken. „Bitte nehmen Sie das Geld Frau Professor und haben Sie die unendliche Güte, sich jetzt an die Uni zu begeben. Wir haben in 20 Minuten eine Beratung, Sie betreffend." Erschrocken starre ich ihn an. „Wer ist wir? Was was soll das alles?? Sie sie Sie ...." „Verausgaben Sie sich nicht Frau Professor. Ich werde Ihnen jetzt ein Taxi rufen. Soweit ich informiert bin, endet Ihre Vorlesung um 15:10 Uhr. Um 15:20 stehen Sie an der Bushaltestelle, ein Taxi wird sie abholen. Dann wird wieder der Schalter in seinem Stimmbildungszentrum umgelegt, denn in kaltem widerwärtigem Ton folgt ein „Raus jetzt. Und wagen Sie nicht, unpünktlich zu sein. In Ihrem Interesse. RAUS!!!"

Wie ich ins Taxi komme, weiß ich nicht. Dass ich die Treppe, nicht den Aufzug nahm, um in den im obersten Stock gelegenen Vorlesungssaal zu kommen, vermute ich nur, da ich das immer so mache. Die Vorlesung spule ich herunter wie eine Maschine. Sicher, korrekt, informativ. Aber leidenschaftslos, Zwischenfragen übergehend, in Gedanken bei Varanus und seinem menschlichen, am Münster hausenden Pendant.

15:20 Uhr stehe ich zwischen wartenden Studenten an der Bushaltestelle und sinke in das direkt vor mir haltende Taxi. Wir sind fast schon in der Innenstadt, als ich die Kraft finde, den Fahrer zu fragen, wohin wir fahren. Er nennt eine mir unbekannte Adresse im Osten der Stadt und erwähnt, dass er bereits bezahlt wurde. Wenigstens darum muss ich mir keine Sorgen machen, denke ich, meine Aktenpappe auf die Knie pressend. Varanus! „Sie möchten bitte bei Apartment 118 klingeln.", ruft mir der Taxifahrer noch zu, bevor sein Wagen in einer Wolke aus Regen und dem aufgewirbeltem Wasser einer öligen Pfütze verschwindet.

Die Mappe schützend über dem Kopf, haste ich zum Eingang des 30stöckigen Hochhauses. Das in Edelstahl gefasste Klingelbrett ist Heimat von 120 matt glänzenden Knöpfen, die mich in einer 30x4-Formation kalt angrinsen und mein Gesicht miniaturisiert, verzerrt und 120fach vervielfältigt wiederspiegeln. 118, oberste Reihe, oberster Stock. Der Knopf versinkt in seinem Bett, und noch bevor er wieder seine Ausgangsposition eingenommen hat, schnarrt der Summer, ich kann die Tür aufdrücken. Es bleibt mir nur wenig Zeit zum Durchatmen, dann öffnet sich die Fahrstuhltür. Das Fenster des verglasten Hausflurs eröffnet mir einen völlig unbekannten Blick über das heute verregnete Ulm, am Horizont erkenne ich schemenhaft den Universitätscampus.

Vor mir öffnet sich eine Tür, an der die goldenen, jedoch schnörkellosen Ziffern „118" prangen. Der Advokat tritt heraus und mustert mich mit unverhohlener Gier. „Hierher!" kommandiert er schnarrend, und ich folge ihm in einen Flur. Wortlos, noch bevor ich etwas fragen kann, schiebt er mich in eine rechts abzweigende Tür und lässt mich allein zurück. Ich stehe in einem fensterlosen, matt beleuchteten Raum von etwa 3x3 Meter. Alle Wände, die Decke und der Boden sind verspiegelt. Noch bevor ich mich weiter umsehen kann, schwingt die Tür auf und ein durchtrainierter, drahtiger und vermutlich junger Mann betritt den Raum. Er ist einen guten Kopf kleiner als ich und trägt das offenbar achtlos abgerissene Bein einer fast blickdichten schwarzen Strumpfhose über dem Kopf.

„Das ist Deine Nylon Du Sau, habe ich gestern aus Deinem Wäschekorb mitgenommen. Riecht gut. Manche mögen das ja nicht. Aber ich mag den geruch von Fotzenfüßen" lacht er schallend. Ich weiche zurück, meine Hände vor Entsetzen vor den Mund geschlagen. Mein Rücken drückt gegen die verspiegelte Wand und ich weiß, wer mit gegenübersteht -- der Hellmaster. Die Stimme erkenne ich unter tausenden.

„Schön, dass Du es einrichten konntest, Professorenfotze!" verhöhnt er mich. Er verdreht den Kopf und schießt dann mit einem „Kusch!" auf mich zu, in brüllendes Lachen verfallend, als ich erschrocken und vor Entsetzen strauchelnd an der glatten Wand herabrutsche und auf dem Po lande. "Steh auf!" zischt er, amüsiert, wie ich mich in den mir ungewohnten Schuhen auf dem glatten Boden nach Halt suchend, hochrapple.

„Mappe auf den Tisch!" herrscht er mich an. Als ich mich zum Tisch umdrehe und die Mappe ablege, erfassen meine Augen verschiedene Dinge, die mein Hirn in keinen sinngebenden Zusammenhang bringen kann. Da schnarrt auch schon wieder der Strumpfkopf „Umdrehen! Und ausziehen! Alles" Ich schüttle den Kopf, Tränen rinnen. „Denk dran, was unser Advokat vorbereitet hat, soll das in die schöne weite Welt gehen?" grinst er mich an.

Sechs Stunden später, in meiner Wohnung im Bett liegend und vor Ekel und Angst zitternd, läuft der weitere Nachmittag nochmals vor meinem inneren Auge ab. Mit dem Öffnen des Knopfes an meinem grauen Blazer resignierte ich. Die Kommandos trommelten wie Sperrfeuer auf mich ein und ließen mir, sicherlich bewusst, keinerlei Raum für Protest, nicht einmal für kurze Überlegungen. Wie oft hatte ich in den vergangenen Tagen gedacht, es könnte nicht schlimmer werden und es kam schlimmer. Dieser Nachmittag reihte sich in diese demütigende, seelenzerstörende Folge grausamer Tage ein.

Fordernd nahm mir der Hellmaster die unter Scham, Zögern und Weinen abgelegten Sachen ab und warf Sie achtlos in eine Ecke des Spiegelraumes. Als ich beginnen wollte, mir die Strümpfe auszuziehen, traf mich eine schallende Ohrfeige und der Hinweis, dass „Huren wie Dir" Nylons eigentlich „permanent aufgelasert" werden sollten. Ich sollte niemals wagen, ohne anderslautende Anweisungen ohne Strümpfe und hochhackige Schuhe zu erscheinen. Mir blieb nur, mein Einverständnis durch ein Nicken zu bekunden.

Dann ging es zu wie auf dem Viehmarkt, nur dass kein Tier eine solche Scham empfinden kann. Ich wurde gewogen und vermessen. Nachdem ich von der Waage stieg, kommentierte der Hellmaster, dass eine „Fotze" in meinem Alter bei 64 kg und 1,70 m Körpergröße zwar nicht „völlig daneben" läge, daran aber noch „zu arbeiten" sei. In dem Moment wurden meine Gedanken wieder zu bunten Schnipseln in einem mentalen Kaleidoskop.

Erst spät spät bekam ich mit, dass das Monster die Tür geöffnet und einen lederbezogenen Gynäkologenstuhl aus Edelstahl in den Raum geschoben hatte. Mit einem brutalen Stoß wurde ich hinaufgeworfen und mit katzengafter Schnelle an das Möbel gefesselt. Vier Zentimeter breite gepolstrerte Lederriemen umschlossen meine Knöchel, die Oberschenkel knapp oberhalb der Knie, mein Becken, meinen Hals, Oberarme und Hände. Den Kopf konnte ich noch drehen aber die Luft war knapp. Als ich röchelte und zitternd proklamierte, zu wenig Luft zu bekommen, trat er zu mir, lachte, und zog der Halsriemen ein Loch enger. Es war damit mit meiner Beweglichkeit vorbei. Dann schob er einen Rollwagen aus Edelstahl heran, der mir bislang nicht aufgefallen war.

Aus den Augenwinkeln musste ich beobachten, wie er auf einem Tablet-PC eine umfangreiche Tabelle öffnete und dann in den Rollwagen griff. Ich keuchte heulte und japste nach Luft, während sicherlich mehr als 200 Messstrecken an meinem Körper genommen wurden. Alles erinnerte mich an die menschenverachtenden Experimente der KZ-Ärzte des Dritten Reiches. Kein Zeh, kein Fingerglied blieb unvermessen. Art und Ausdehnung meiner Schambehaarung wurde ebenso dokumentiert wie die Höhe und Breite meines Kopfes. In die Tabelle fand der Abstand zwischen Anus und Vagina ebenso Eingang wie die Färbung verschiedener Hautpartien. Hierzu zog der Teufel Farbtafeln zu Rate, ähnlich denen, mit Hilfe denen Maler einen genormten Farbton mischen.

Die Tortur zog sich über mehrere Stunden, und kurz vor dem Ende schloss ich nicht mehr aus, diesen Raum nie mehr lebend zu verlassen. Das war in dem Augenblick, als er begann, zunächst meinen Anus, dann meine Muschi mit Geräten zu vermessen, die mir höllische Qualen bereiteten, die ich aber nicht sehen konnte. Er notierte, bis auf welchen Durchmesser sich die Löcher weiten ließen, wie tief dildoförmige Edelstahlkörper verschiedener Durchmesser in mich eindrangen, bis sie auf ernsthaften Widerstand stießen. Als Widerstand definierte er den Zustand, ab dem sich mein Körper vor Schmerz auf dem Stuhl hin und herwarf, so dass er umzufallen drohte.

Am meisten Freude bereitete ihm und am meisten Pein mir die Vermessung meiner „Maulfotze" wie er sie nannte. Er ermittelte einen maximalen Durchmesser von 7,5 cm. Dann testete er meine „Kotzneigung", nahm dazu aber nicht die Edelstahldildos, sondern entsprechende Teufelswerkzeuge aus Gummi. Er wolle nicht, dass ich meine „Pferdezähne abbreche", wenn ich in Panik darauf beiße.

Mit dem „Standarddildo 3", wie er mir ausführlich erläuterte, einem glatten Gummischwanz von exakt 3 cm Durchmesser, der mit einer bis 500 reichenden Millimeterskala versehen war, testete er ausgiebig, wann ich anfing zu würgen, wann Speichel zu laufen begann, wann meine Augen begannen, herauszuquellen.

Natürlich hatte er mir zuvor die Nase mit einer mit gummikappen gepolsterten starken Edelstahlklammer verschlossen. Das letzte an das ich mich erinnere, war das Einführen eines von ihm nicht näher bezeichneten, etwa 5 cm dicken Dildos. Übergeben konnte ich mich zu diesem Zeitpunkt nicht mehr, weil „Standarddildo 3" restlos alles aus mir herausgeholt hatte. Mit dem dicken Teil ermittelte er nur die Zeit, nach der ich unter Krämpfen, von Angstschweiß nass, nach Luft japsend, in Ohnmacht fiel ...

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3 Kommentare
Incognito_CologneIncognito_Colognevor 9 Tagen

Gerne den nächsten Teil kurzfristig veröffentlichen!

Slut_RamonaSlut_Ramonavor 10 Tagen

Weiter, schnell weiter....

Nicht auf die Motzer hören.....

EstartuEstartuvor 10 Tagen

Ich frage mich immer wieder, warum das Thema Erpressung so beliebt ist, dass fast keine Story mehr ohne auskommt? Glauben wirklich so viele, dass man damit so einfach durchkommt? Mit ein wenig Denken, würde Frau Professor schnell dahinter kommen, dass eine Anzeige, der einzige Ausweg ist. Hier stehen schwere Straftaten einer kleinen Peinlichkeit gegenüber. Das würde für den Erpresser wesentlich unangenehmer ausgehen. Aber, ich vergaß, dann wäre die Story ja zu Ende. Zusammengefasst, leider sehr, sehr unglaubwürdig das Ganze.

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