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AUT vs SWE

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7. Kampf bei den Mixed Untergrund-Weltmeisterschaften.
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7. Kampf des österreichischen Tag-Teams bei den Mixed Untergrund-Weltmeisterschaften

Durch den sehr hart erkämpften, aber doch eindeutigen Sieg über das Team aus Vietnam standen wir nun im Finale der Untergrund-Weltmeisterschaften im Mixed-Tag-Team-Sexfight. Ehrlich gesagt haben wir nicht mit diesem Erfolg gerechnet. Meine Freundin Manuela, von allen nur Manu gerufen, und ich, Peter, erwarteten bei unserer ersten Teilnahme in diesem internationalen Turnier nur die Vorrunde gut zu überstehen. Speziell weil es sehr erfahrene Veteranen in diesen Sport gibt, die die Schwächen von Neulingen scheinbar riechen können und diese sofort auszunützen. Bis auf die Amerikaner die uns besiegt hatten war das bisher nicht der Fall. Dieses Mal waren viel Teams, so wie wir, erstmals dabei. Wobei sich aber natürlich alle Paare schon national bewährt haben müssen, um zu den Weltmeisterschaften zu kommen. Im Finale erwartete uns aber ein ganz anderes Kaliber von Gegnern.

Diese Gegner waren Lina und Erik aus Schweden. Sie waren lang-gediente Veteranen des Sexwrestling-Zirkuses und sie waren sehr erfolgreich. Mehrmals erkämpften sie sich den Weltmeister-Titel und verteidigten ihn erfolgreich. Ihr Kampfstil war legendär. Beide waren körperlich überaus athletisch und hatten eine sexuelle Ausstrahlungskraft die ihres Gleichen sucht. Körperlich waren sie den meistern ihren Gegnern überlegen, Lina auch vielen männlichen Kämpfern. Im Ring verhielten sie sich ich nicht berechenbar. Manchmal kämpften sie fast ritterlich, ermöglichten Gegner Chancen, um den Kampf für das Publikum nicht zu einseitig zu gestalten. Dann aber machten sie Gegner zwei gegen eins brutal fertig und ließen das unterlegenen Tag-Team die Niederlage in der Penalty-Zeit bitter spüren. Auf jeden Fall waren sie Publikumslieblinge, die sehr darauf achtete, was die Zuschauer wollen und dafür sorgten, dass sie es auch bekämen, meist zu Lasten ihrer Gegner.

Alle bisherigen Kämpfe in diesem Turnier hatte das Team aus Schweden gewonnen. Im Halbfinale besiegten sie das Team aus den USA, Jack und Lindsay, die uns in der Vorrunde klar besiegt haben. Nach etwas hin und her Catchen wurde Jack von Erik fixiert, während ihm Lina mit ihren riesigen Brüsten einen Tittenfick verpasste, woraufhin er seine Ladung verschoss. Gegen die zwei Schweden hatte Lindsay keine Chance. Schnell wurde sie niedergerungen, gemeinsam wurde sie von beiden in Griffen gehalten, aus denen es kein Entkommen gab und dabei sexuell gereizt. Lange spielten so die Schweden mit der Amerikanerin, brachten sie mehrmals kurz vor den Höhepunkt, um sie dann doch nicht per Orgasmus zu eliminieren. Durch das lange Hinauszögern des Höhepunktes brauchte Erik nur seinen gewaltigen Schwanz in die amerikanische Pussy zu stecken und schon verkündete der feuchte Höhepunkt den schwedischen Sieg und Finaleinzug.

Für die Amerikaner ging es nun gegen unseren Halbfinalgegner Vietnam um den 3. Platz. Auch dieses heißumkämpfte Match begeisterte das Publikum. Hier ging es wieder sehr hart zu. Nach langem Ringen schafften es die Amerikaner, die Vietnamesin Ti Hang allein in ihre Ecke zu drängen. Während sie von Lindsay festgehalten wurde, versenkte der Afroamerikaner sein Teil wie einen Rammbock in Ti Hangs engen Arschloch, woraufhin die sofort ihre Aufgabe hinausschrie. Jack versuchte nun, ähnlich wie ich, mit dieser Taktik auch den Vietnamesen Van Co fertig zu machen. Dieser hielt diese Behandlung aber gut aus und schaffte es trotz dieser Demütigung die Oberhand zu gewinnen und zu seinen Vorteil zu nützen. Mit seinem Arsch molk er den Amerikaner ab. Es folgten ein harter Zweikampf Lindsay gegen Van Co. Sie schaffte es aber den Vietnamesen mit einen Powerslam vom obersten Seil auszuknocken. So errangen sich die Amerikaner den 3. Platz im Turnier. Dennoch waren sie furchtbar gereizt und sauer auf unser österreichisches Team, weil wir ja mindestens Zweiter waren, obwohl sie uns besiegt hatten. Das versprach eine heiße Fehde, wenn wir wieder auf das gemischtrassige Paar trafen.

Aber zurück zu unserem Finalkampf. Wir entschiedenden uns wie immer für unsere klassische Ringbekleidung, die wir schon als eine Art Glücksbringer betrachteten, weil wir in ihr und auch ihr entledigt so weit in diesem Turnier gekommen waren. Natürlich hatten wir mehrere Garnituren, weil wir ja damit rechnen mussten, dass es zu Verlusten durch Zerreißen oder als Beutestück für siegreiche Gegner kommen würde. Manu pralle C-Körbchen steckten also wieder im roten Sport-BH, ihr etwas größerer Hinter sah wie immer hervorragend (im wahrsten Sinne des Wortes) in ihren roten Hotpants aus. Ich war wieder in roten Boxershorts, hautengen anliegend, um auch meine „Vorzüge" zu betonen. Breite weiße Streifen in den Seiten auf unserer Teambekleidung sollten mit dem roten Grundton die österreichische Flagge darstellen. Wir beide trugen rote Wrestlingstiefel, weiße Knie- und Ellbogenprotektoren und an den Fäusten, die schon begierig warteten die Schweden zu zerquetschen, rote, fingerlose MMA-Handschuhe. Um den Gegnern keine Möglichkeit zum Haare reißen zu geben, hatte Manu ihre kurzen, roten Haare zu vielen kleinen an der Kopfhaut anliegenden Zöpfen, sogenannte Braids flechten lassen. Bei meinen kahlgeschoren Haaren waren da keine Gegenmaßnahmen notwendig. Diese Frisur ließ meine Wildkatze in ihrem Kampfdress noch härter und ungezähmter erscheinen.

Wir begaben uns in den Ring. An den verhalten Reaktionen des Publikums war zu merken, dass wir heute nicht die Favoriten waren. Vereinzelt gab es österreichische Fans oder welche die im Verlauf des Turniers dazu wurden, aber der Großteil des Publikums schien zu den schwedischen Favoriten zu halten, nicht zu uns österreichischen Underdogs.

Unter tosendem Beifall kamen die Schweden in den Ring. Sie gaben wirklich ein eindrucksvolles Bild ab. Normalerweise präsentierten sie sich mit einer ausgefallenem Idee im Ring, etwa Wikinger-Helme, Masken oder Krieger-Gesichtsbemalung. Diesmal hatten sie aber nur ihre Weltmeister-Gürtel über die Schultern gelegt. Lina war 1,85 m groß, Erik mit 1,90 m gleich groß wie ich. Beide waren natürlich blond. Bei Erik gingen die mittellangen Haare und der Vollbart ein bisschen ins rötliche. Die Schwedin hatte ihre langen, leicht gelockten Haar zu einem Zopf geflochten. Beide hatten eine erotische Abwandlung von klassischen Ringer-Trikots an. Die blauen Einteiler mit gelben Streifen in den Seiten hatten aber nur etwa handbreite Hosenbeine. Auch waren ihre durch Muskeln gezeichneten Bäuche bis knapp über dem Schambereich frei, die Träger gingen beidseitig über die Schultern und vereinigten sich wieder in der Mitte es Rückens knapp über den Hintern. Lina hatte unter den Trägern noch ein blaues Bikini-Oberteil. Blaue hohe Wrestlingstiefel mit gelben Schuhbändern und blaue Knie- und Ellbogenschützer vervollständigten das Ring-Outfit der Schweden. Beide trugen ebenfalls MMA-Handschuhe, sie aber in blau.

Beide waren Mitte Vierzig, also um einiges älter als wir. MILF mag ein überstrapazierter Begriff sein, aber auf Lina traf er voll zu. Beide waren sehr athletisch und gut durchtrainiert. Dennoch hatte Lina eine sehr feminine Ausstrahlung. Ihr Gesicht wirkte fast mädchenhaft, auf jeden Fall humorvoll. Ihre Brüste waren riesig, es zeichneten sich dicke Nippel durch die kleinen Dreiecke des Bikinis ab, vielleicht schon etwas tiefer hängend. Ich fragte mich, wo die wohl vor 20 Jahren waren. Ihre Rückansicht war noch spektakulärer. Sie hatte breite Hüften und so auch einen ziemlich großen und breiten Arsch, der nach unten in muskulöse und umfangreiche Oberschenkel überging. Ich konnte meine Augen nicht von diesem Hinterteil lassen, eine geile Kombination von harter Sportlichkeit und weicher Weiblichkeit. Meine Shorts spannten sich schon, für alle sichtbar. In Gedanken war ich schon dabei, mir vorzustellen, was man in der Penalty-Zeit alles mit diesem Po machen könnte. Sie warf auch einen unglaublichen heißen Schlafzimmerblick auf meine gespannte Männlichkeit und sah mir dann herausfordernd lasziv lange in die Augen. Ich spürte ein Kribbeln in meinem ganzen Körper.

Auch in Eriks Einteiler zeichnete sich eine riesige Beule ab, die immer größer zu werden schien, als er Manu musterte. Sein Blick war auch sehr eindeutig - „Frischfleisch". Der muskulöse Skandinavier schien aber auch Manu nicht kalt zu lassen, wie ihre erregten Nippel und das zarte Schlecken mit der Zungenspitze über die Lippen verrieten. Alle Kämpfer waren somit in der richtigen Stimmung für einen Sexfight, wo es kein Zurückhalten mehr gibt.

Die Schweden übergaben ihre breiten Weltmeistergürtel den Schiedsrichtern. Es wurden nochmal die Regeln erklärt und ein Shakehands durchgeführt. Das Finale sollte so wie alle Viertel- und Halbfinalkämpfe mit allen vier Sexkämpfern im Ring beginnen, was eine höhere Dynamik versprach.

Bevor der Kampf noch beginnen konnte, machten uns die Schweden ein seltsames Angebot. In Andenken an unseren Viertelfinalgegner Thomas aus dem deutschen Team boten die Schweden uns an, uns mittels Masturbation selbst zu eliminieren. Für die Penalty-Zeit gäbe es dann nur partnerschaftlichen Sex, nicht Sieger und Unterworfene. Verwundert blickten sich Manu und ich an. Uns war nicht ganz klar, was wir davon halten sollten. Der Kampfgeist unseres Teams war ehrlich gesagt nicht in Höchstform. Das Halbfinale gegen Vietnam hatte doch sehr an unseren Kräften gezerrt und dann die abgebrühten Elite-Sexfighter aus Schweden als Gegner machten uns im Vorhinein schon Sorgen. Wir hatten ein ziemlich mulmiges Gefühl, nicht die freudige Erwartung wie in den bisherigen Kämpfen.

Dennoch beantworteten wir beide, ohne uns Abzusprechen, das Angebot mit Kopfschütteln und eiskalten Blicken für unsere Gegner. Wir nahmen ja nicht an diesem Turnieren teil um Exhibitionismus zu befriedigen oder wegen des Sex in der Penalty-Zeit. Es ging uns um die Lust am Kämpfen. Den Gegner zu unterwerfen, wenn man die Kraft dazu hat und wenn nicht, zumindest die Kraft aufbringen, die Unterwerfung durch den Gegner zu ertragen. Um daraus zu lernen und dann beim nächsten mal noch besser zu sein. Im Nachhinein sind wir immer noch erstaunt, dass sie dieses Angebot machten und wissen nicht, ob es ernst gemeint war. Sicher ist, dem Publikum hätte es nicht gefallen, es wollte den Kampf, so wie wir.

Somit waren wir bereit um unsere Kräfte zu messen. Wir nahmen in Kampfhaltung gegenüber Aufstellung, Lina vor Manu und Erik vor mir. Mit Manu hatte ich geplant, dass ich Lina angreifen sollte, um meine körperliche Überlegen auszuspielen. Sie hätte versucht, sich von Erik jagen zu lassen, weil sie durch ihre Schnelligkeit sich in Sicherheit sah. Als der Gong ertönte packte mich aber Erik sofort in einen Clinch. Wir verschränkten die Hände ineinander in einen Test of Strength. Manu war neben Erik, trat ihn in die Kniekehle, er knickte ein und ich konnte ihn vor mir auf die Knie zwingen. Lina aber konnte Manu am Arm fassen und in die Seile schleudern. Beim Rückprall mähte die Schwedin dann Manu mit ihrer ausgestreckte Hand, also einer Clothline, nieder. Vom Linas darauffolgenden Ellbow-Drop konnte sich Manu gerade noch weg drehen. So traf sie nicht der abgewinkelte Ellbogen der Skandinavierin, sondern nur nur ihre Seite. Aber das Kampfgewicht der großen Schwedin war um einiges höher als das der kleinen Manu, die lauthals aufschrie.

Ich hatte den Schweden immer noch vor mir auf seinen Knien. Durch meine Kraft und die besser Hebelwirkung konnte ich seine Arme kontrollieren und seine Versuche hoch zu kommen immer wieder niederdrücken. Meinen Unterkörper hielt ich so weit es ging von ihm fern, um nicht einen Kopfstoß in die Eier abzubekommen. Angesichts meiner Dominanz über den so überlegen geglaubten Gegner fühlte ich in mir einen Schwall von Kampfgeist. Auch schwoll etwas anderes noch mehr an.

Leider sah es für Manu ganz anders aus. Was sie an Geschicklichkeit und Schnelligkeit ihrer Gegnerin voraus hatte war durch denn Wurf und ein paar harte Schläge in die Nieren dahingeschwunden. Lina drehte sie von der Seite auf den Bauch. Normalerweise konnte sich Manu, auch vor viel kräftigeren Gegnern, am Boden gut aus Griffen winden. Doch nun war sie zu benommen. Die Schwedin klemmte einen von Manus Armen zwischen ihre muskulösen Oberschenkel. Dann legte sie sich quer mit der Seite auf Manus Rücken. Ihre Arme verschränkte sie an Manus Kinn. Sie zog damit Manus Oberkörper hoch. Das Publikum bekam dadurch einen tiefen Einblick in den Ausschnitt der Österreicherin. Manu schrie wie am Spieß, konnte aber ihre Aufgabe noch hinauszögern.

Ich wusste, dass Manu diesen Crippler Crossface nur Sekunden aushalten würde. Ich drosch mein Bein gegen den knienden Schweden und entließ ihn aus dem Griff während ich ein weiteres Mal mit meinem Bein voll durchzog, nicht zielend, wo ich ihn treffen wollte und stürmte auf die Mädels zu. Die erfahrene Lina hatte sich und Manu natürlich so gedreht, dass sie uns Männer in ihrem relativ anstrengungslosen Griff beobachten konnte. Sofort ließ sie von Manu, deren Kopf auf die Matte prallte und sprang auf, um mich in einer stehenden Position zu empfangen.

Sie war gut vorbereitet. Ihr rechter Arm ging zwischen meine Beine, der andere um meine rechte Schulter. Bevor ich reagieren konnte war ich schon ausgehoben und meine Beine oben und mein Kopf unten, bevor sie mich mit diesem Bodyslam auf die Matte warf. Sofort nutzte sie mein so dahin gestreckt liegen aus und ließ sich mit dem Ellbogen voran auf meine Brust fallen. Manu hatte sich vorher noch bei ihrem schwedischen Ellbow-Drop zur Seite rollen können, ich schaffte es nicht. Alle Luft war aus mir raus und Schmerz durchfuhr meinen Körper.

Lina riss mich aber wieder auf die Beine, ihren Arm von hinten um meinen Hals geschlungen. Gegenüber konnte ich die selbe Szene sehen. Erik hatte, hinter Manu stehend, seinen Arm um ihren Hals geschlungen. Dann folgte fast synchron die nächste Aktion der Schweden. Von hinten griffen sie uns zwischen die Beine. Es folgt etwas Ausgreifen unserer Genitalien. Manu schien sich etwas mehr zu wehren, ich war ziemlich fertig. Als wir unsere Bemühungen uns zu befreien verstärken, folgte das nächste Manöver. Wir wurden ausgehoben von den Schweden. Sie stellten ein Bein kniend, das andere auf die Matte gesetzt und ließen unsere Rücken auf die hochgestellten Knie krachen. Furchtbarer Schmerz im Rücken, wir beide schrien.

Je eine Hand der Schweden drückten unsere Hälse nach unten, mit der anderen fuhren sie nun unter die Bünde unserer Unterteile. Erik rieb Manus Kitzler, Linas Faust umschloss meinen sehr harten Schwanz. Sie riefen sich gegenseitig aufmunternde Wort zu, dann begannen sie mit großer Geschwindigkeit uns manuell zu stimulieren. Im „Over the knee Backbreaker" den Gegner mittels Orgasmus zu eliminieren ist ein beliebter und auch bewährter Finisher im Sexwrestling. Beide seiner Gegner gleichzeitig so vorzuführen heizt natürlich auch das Publikum an. Lautstarke Anfeuerungen für die Schweden.

Die Schweden fühlten sich angesichts dieser Dominanz sehr sicher und begannen als nächsten Akt Manus Hotpants und meine Shorts runter zuziehen. Natürlich waren auch sie große Jäger und Sammler von erbeuteten Bekleidungsstücken ihrer Gegner. Manu konnte Eriks kurze Ablenkung ausnützten und ihm einen Kinnhaken versetzen und sich von seinen Knie abrollen. Ihr Höschen hatte sie aber an ihm verloren. Mir zog Lina die Shorts nur bis zu den Knien. Meine Schwanz hatte schon seine vollen 21 Zentimeter erreicht und stand senkrecht wie eine Fahnenstange. Geschickt hatte sie wieder ihre behandschuhte Faust um meine Eichel umschlossen und wichste mich schnell. Ich stöhnte vor Lust und vor Schmerz.

Manu konnte sich leider nicht lange von Erik befreien. Sie lag mit den Rücken auf der Matte, er eine Hand an ihren Hals, die andere zwischen ihren Beine, mehrere Finger in ihrer Scheide und den Daumen am Kitzler. Seine schnellen und tiefen Handbewegungen lösten auch bei ihr ein Stöhnen aus. Schön langsam klärte sich der Nebel und mir war bewusst in welcher Situation ich war. Mit meinen Armen fing ich an, mit Lina zu rangeln, ich schaffte es meinen Hals zu befreien und mich vom Knie zu rollen.

Manu schien in einem noch besseren Zustand zu sein. Mit ihrer Beweglichkeit und Schnelligkeit schaffte sie es, ihre Beine, trotz der Hand dazwischen die sie bearbeitete, nach vorne zu ihrem Oberkörper zu schwingen. Sie konnte mit ihren Beinen den Kopf von Erik fassen. Manu versuchte, ihn von ihren Unterschenkel weiter nach innen zu bekommen, um mehr Druck aufzubauen. Sie schaffte es zumindest ihre Füße hinter seinem Kopf zu überkreuzen, um so mittels Hebelwirkung mehr Kraft aufzubauen. Eriks starke Arme versuchten sofort die Beinschere zu lösen, was ihm schnell gelang. Darauf hin traf ihn aber einer von Manus roten Stiefeln im Gesicht.

Mein Fluchtversuch war nicht so erfolgreich. Ich konnte mich von Linas Knie auf meine Knie und Ellbogen rollen. Sie stand auf und drosch mir ihren Stiefel mehrmals in den Bauch, dass es mich fast aushob. Dann packte sie mich aber sofort wieder am Hals und an den Eiern. Sie zerrte mich auf die Beine, entfernte nun ganz meine Shorts und warf sie in die schwedische Ecke, wo auch schon Manus Hotpants gelandet waren. Danach hob sie mich erneut aus. Mit unglaublicher Kraft stemmte sie mich in die Höhe und hielt mich mit ausgestreckten Armen über ihren Kopf, mein eigenes Gewicht auf dem Hals und den Eiern. Ich war wehrlos und nackt in der Luft und mir war ziemlich schwindlig. Von oben konnte ich sehen, wie das Publikum in Ekstase geriet angesichts dieser Darstellung von überlegender Dominanz und Stärke durch ihre Gorilla Press.

Manu hatte es geschafft, hinter Erik zu kommen. Sie konnte ihren Arm um seinen Hals legen und mit der anderen darauf drücken. Mit Erik im Dragon-Sleeper versuchte sie ihn zu den Seilen zu ziehen um ihn rauszuwerfen. Da wurde ihr aber meine Situation bewusst. Sie versteckte sich förmlich hinter dem schwedischen Sexfighter, verwendete ihn als lebendiges Schutzschild. Denn Manu war nicht klar, ob nicht Lina meinen Körper als Geschoß auf sie verwenden würde. Die Schweden sprach sich kurz ab. Dann segelte ich, von Lina geworfen, auf dem Ring.

Ich flog mehr als die Körperhöhe von Lina und die Ringhöhe, auf die dünnen Matten außerhalb des Ringes. Plötzlich war alles schwarz. Die Schweden hatten nun eine Minute Double-Teaming-Zeit gegen Manu gewonnen. Sie musst nun alleine gegen die zwei Schweden bestehen. Technisch war ich noch nicht eliminiert, denn K.O.s zählen nur im Ring. Die weiteren Erzählungen passieren auf den Erinnerungen Manus und den Videos vom Match.

Manu war nun unschlüssig, wie sie sich verhalten sollte. Sie hatte den Schweden relativ gut unter Kontrolle, die Schwedin stürmte aber auf sie zu. Erik schnell aus dem Ring zu bekommen war nicht möglich. Dazu war er noch zu fit, wehrte sich heftig gegen den Griff und er war auch zu schwer für Manu. Nach etwas zögern ließ sie von Erik ab und stand auf. Manus Schrecksekunde war aber zu lang. Die Schwedin rammte die Österreicherin in die schwedische Ecke, bevor sie sich verteidigen konnte. Zuerst traf sie die Schulter der Schwedin. Für den Nachschlag drehte sich die Schwedin, sprang in die Luft und ihr großer Hintern drückte Manu erneut in die Ecke. Nun stand auch der Schwede wieder bereit einzugreifen. Die Skandinavierin stieg aus dem Ring um hinter Manu zu stehen. Erik stand vor Manu, offenbar überlegte er oder wartete auf Publikumsvorschläge, was er mit Manu nun machen würde.

Lina lieferte die erste Idee. Sie hielt Manus Hände in die Höhe, Erik zog den roten Sport-BH über Manus Kopf, Lina entfernte ihn weiter. Beide Paare von Händen der Schweden betatschten nun die Titten meiner Freundin. Beide schienen großen Gefallen an den jungen, strammen Dinger zu finden, auch dass Manus Nippel immer noch hart waren. Beide fingen nun an, ihre Hände über Manus ganzen Körper gleiten zu lassen. Sie hatten zu zweit Manu fest im Griff, an eine Gegenaktion war laut Manu nicht zu denken. Vielleicht genoss sie es auch zu sehr, soviel „Aufmerksamkeit" zu bekommen? Lina setzt nun auch ihre Zunge ein, die zwischen Manus Mund, Hals und Ohr hin und herwanderte. Erik fühlte Manus Brüste, ihre Seite, ihre Hüfte, beide Hände immer auf der selben Höhe. Dann ertaste er ihre prallen Arschbacken. Sie schienen nach Manus Schwachstellen zu suchen, jeder Atemzug, jedes Stöhnen von Manu wurde auffällig beobachtet. Eine schwierige Aufgabe, wenn rund um den Ring Publikumsmassen lautstark ihre Begeisterung äußern. Er setzte die selbe Behandlung auf den Oberschenkeln, zuerst außen, dann innen fort.

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