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Autofahrt ins Blaue

Geschichte Info
Eine Autofahrt mit Happy End.
1.5k Wörter
4.09
10.4k
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Nach langer schreibabstinenz mal wieder eine kleine Fantasie...

Autofahrt ins Blaue

Im Auto ist es heiß, obwohl die Fenster geöffnet sind und der Fahrtwind um uns herum weht. Wir fahren eine einsame Landstraße entlang und genießen die Fahrt ins Blaue. Felder wechseln sich mir Waldstücken ab und wir grinsen einfach vor uns hin, weil es uns einfach gut geht.

Du hast ein luftiges weites Sommerkleid an aus dem deine glatten Beine unten heraus schauen. Der Wind zupft immer wieder am Saum des Kleides und wirbelt es etwas hoch. Nach ein paar Malen ist es dir zu bunt und du rollst den Rock nach oben, sodass er nicht mehr flattern kann. Ganz kurz ist dein Höschen zu sehen und du bemerkst meinen interessierten Blick. Du lächelst!

"Gefält dir das?", fragst du neckisch und völlig überflüssiger weise.

"Ach, naja...ist schon schön. Aber ich würde mich auch über mehr freuen!" entgegne ich mit einem grinsen.

"Wenn du versprichst, die Straße nicht zu sehr aus den Augen zu lassen, zeige ich vielleicht noch etwas mehr!"

"Ist fest versprochen!"

Du stellst das rechte Bein auf das Armaturenbrett und drehst das linke nach außen. Dein Slip ist jetzt gut zu sehen und das Kleid hat sich um deine Hüfte gewickelt. Langsam streichelst du mit der flachen Hand über dein Höschen und deinen Venushügel. Ein kleiner dunkler Streifen macht sich in der Mitte des Slips bemerkbar. Du stellst den Sitz weiter nach hinten und machst auch die Lehne weiter zurück, so dass du beide Beine Auf die Armatur stellen kannst. Mit gespreizten Beinen liegst du auf dem Beifahrersitz und streichelst dich weiter. Dein Blick ist auf mich geheftet und du siehst, wie ich immer wieder zwischen deine Beine schaue. Auch die Beule in meiner Hose bleibt dir nicht verborgen.

Langsam fährst du mir deine Fingen neben deinen geschwollenen Lippen hin und her und massierst von Zeit zu Zeit deinen Kitzler. Der dunkle Fleck wird immer größer - genau wie mein Schwanz. Meine Hose spannt schon sehr, was dich offensichtlich freut und weiter geil macht.

"Da freut sich aber jemand sehr!" sagst du mit einem schelmischen grinsen.

"Konzentrier dich auf die Straße und ich befreie dich von der Spannung."

"Bitte, ja! Es wird langsam ziemlich eng."

Du beugst dich zu mir herüber, während ich das Lenkrad festhalte und öffnest meinen Gürtel und die Hose. Mein harter Schwanz springt dir fast entgegen. Du legst ihn frei und schenkst ihm ein paar zärtliche Wichsbewegungen und einen kleinen Kuss auf die mit einem Freudentröpfchen verzierte Eichel. Dann legst du dich wieder zurück und mit einer kurzen Handbewegung und einem kleinen Heben deines knackigen Hinterns ziehst du dir den schon völlig nassen Slip herunter. Du stellst deine Beine wieder auf und ich kann deine nasse Spalte und eine geschwollenen Lippen erkennen. Deine Fotze ist weit geöffnet und trieft vor Geilheit. Genüsslich schiebst du dir erst einen dann zwei Finger in deine geile Muschi und beginnst dich zu fingern. Mein Schwanz steht hart vor mir und ich genieße es zuzusehen, wie du dich wichst. Ich spüre den Duft deiner Geilheit in meiner Nase und höre deinen schneller werdenden Atem.

"Du kannst gerne kommen, wenn du willst." , sage ich, "Aber glaub nicht, dass ich dich dann nicht im nächsten einsamen Waldstück durchficke!"

"Ja, fick mich!" höre ich dich sagen, während deine Finger immer schneller in deine Muschi stoßen.....

Ich kann die Nässe deiner Spalte hören, kann hören wie deine Lippen die Finger in sich aufnehmen und du sie nicht tief genug in dich stecken kannst. Die Träger deines Kleides sind schon nach unten gerutscht und du massierst deine Brüste und zwirbelst wollüstig deine harten Nippel.

Mein Schwanz steht prall und rot da und sehnt sich nach deiner Hand, deinem Mund, deiner nassen Fotze!

Ich kann dich hecheln und stöhnen hören, sehe aus dem Augenwinkel wie du anfängst zu zucken und deine Geilheit heraus zu stöhnen. Deine Finger stoßen hart und schnell in dich hinein, du reibst deine Klit und schließlich kommst Du zuckend und laut stöhnend.

Nach einem kurzen Moment beugst du dich zu mir herüber und lässt meinen prallen Schwanz in deinem Mund verschwinden. Nur ein paar Momente später spüre ich auch schon wie ich komme. Und auch Du hast es spüren können. In hohem Bogen spritze ich auf alles was in der Nähe ist.

Da mein hartes Stück keine Anstalten macht kleiner zu werden, wichst und bläst du einfach weiter. Das ist jetzt zu viel für mich und ich biege in den nächsten Feldweg ein und fahre bis ans Ende.....

Du streichelst inzwischen auch wieder deine Muschi, die vor Verlangen kaum zu befriedigen ist. Am Ende des Feldweges steht eine kleine Baumgruppe. Ich halte an und kann mich nur schwer von deinem saugenden Mund befreien. Du drehst dich augenblicklich um und hältst mir deinen geilen Arsch hin. Du spreizt deine Schenkel und deine Backen und ich sehe dein geiles Arschloch und deine triefende Spalte. Ich fang an dich geil zu lecken. Ich fahre mit meiner Zunge durch deine nasse Spalte, vom Kitzler bis zu deiner Rosette und wieder zurück, ich schiebe meine Zunge in deine geile Fotze und massiere dein Arschloch mit dem Daumen. Du stöhnst und atmest schnell und schwer. Ich spüre wie du immer mehr von deinen geilen Säften freigibst und deine Möse und dein Arsch und meinen Mund damit überschwemmst.

"Ich will endlich deinen Schwanz in mir spüren!" schreist du fast befehlend.

"Dann stell dich an den Baum da!"

Du wartest keine Sekunde, springst aus dem Auto, stellst dich mit weit gespreizten Beinen an einen Baum und ziehst dein Kleid über den Kopf und deinen Hintern auseinander. Ich bin nicht langsamer und komme ohne Hose aber mit steil aufgerichtetem Schwanz hinter dich. Ansatzlos schiebe ich meinen harten Prügel in dein nasses Loch und stoße dich schnell und hart bis zum Anschlag in deine Fotze.

"Ja, fick mich hart mit deinem geilen Schwanz! Schieb ihn mir fest in meine geile Fotze! Ich will hart gefickt werden!"

"Deine Möse ist so geil nass! Ich fick dich mit meinem harten Schwanz bis dir schwarz vor Augen wird!"

"Ooooohhhh....jaaaa...fick mein geiles Loch durch! Stoß mich bis zum Anschlag!"

"Deine Fotze ist so geil! Ohhhh...ich geb dir meinen harten Schwanz!"

Wir stöhnen beide laut vor Geilheit. Ich spüre wie du schon wieder zuckst und um meinen Schwanz herum kommst. Und auch ich bin wieder soweit. Mit harten festen Stößen spritze ich meinen Saft in deine Möse - einmal, zweimal, dreimal - dann verharren wir beide einen Moment und genießen unsere Orgasmen.

Deine Möse trieft jetzt von deinem Saft und meinem Sperma, und wir sind beide glücklich, aber wir sind auch beide immer noch geil. Mein Schwanz ist nur etwas weniger hart und auch Du bist immer noch unglaublich feucht. Du stößt mit deinem Hintern gegen mein Becken und reibst mit einer Hand über deine Spalte. Du spielst etwas an deiner Klit, greifst durch deine Beine durch und beginnst meine Eier zu massieren. Die Wirkung kannst du sofort spüren, weil mein Schwanz in deiner Möse wieder zu wachsen beginnt.

"Da will wohl jemand eine weitere Runde!" sage ich mit einem Lächeln.

"Mindestens eine!" gibst du zurück.

Wieder stößt Du dein Becken nach hinten und wieder beginne ich dich zu stoßen. Diesmal aber langsam und rhythmisch. Ich schiebe meinen Schwanz ganz tief in dich hinein und verharre einen Moment, so dass du meine Eichel an deinem Muttermund fühlen kannst. Du spannst deine Muskeln an, lässt wieder locker und ich gleite fast ganz aus dir heraus. Dann gleite ich wieder in dich hinein und verharre wieder. Dieses Spielchen macht uns beide enorm scharf und wir genießen es so nah beieinander zu sein.

Nach einer Weile wird unser Tempo schneller, wir sind beide nass vor lauter Geilheit. Ich klatsche Dir auf deinen knackigen Hintern und du stöhnst auf vor Wonne. Noch ein Klatscher, noch ein kleine spitzer Stöhner.

"Ich liebe es, wenn du so richtig geil bist. Du hast so eine geile Muschi, da kann man sich gar nicht dran satt ficken!!"

"Ja, fick mich mit deinem harten Schwanz! Fick meine geile Muschi! Schieb ihn mir hart rein! Schneller!"

Die Worte kommen dir unter stöhnen aus dem Mund.

Noch ein Klatscher auf deinen Hintern, dann ein Streicheln und ein Massieren. Ich knete deine Pobacken und mit dem Daumen massiere ich deine Rosette, was dich zu neuen Lustschreien bringt. Ganz sanft dringe ich mit meinem Daumen in deinen After, aber es ist nicht schwer. Du bist nass und geil und drückst dich mir bereitwillig entgegen. Ich ziehe den Daumen heraus und stecke meinen Zeigefinger hinein. Ich kann meinen Schwanz in deiner Muschi durch die zarte Wand spüren. Mit deinen Beckenbewegungen vögelst du jetzt meinen Schwanz und meinen Finger.

"Ooohhh jaa! Das ist so geil!"

"Ich liebe es deinen Arsch zu fingern!"

"Oh ja, mach weiter! Finger mein geiles Arschloch!"

"Ich weiß noch was Besseres!"

In einer Bewegung ziehe ich meinen Finger und meine Schwanz aus dir heraus und stoße meinen Schwanz gleich wieder hinein, aber nicht in deine nasse Möse.

"Oh Gott, jaaa!", schreist du heraus. "Fick meine Arschfotze mit deinem harten Schwanz!"

Völlig ohne Widerstand gleitet mein Fickprügel in deinem Arsch hin und her. In dir zuckt es schon wieder so heftig, dass Du den Halt auf deinen Beinen verlierst und nach vorne sinkst. Auf allen Vieren vögle ich dein Arschloch nach allen Regeln der Kunst und dank der Enge lässt auch mein nächster Orgasmus nicht lange auf sich warten. Ich komme, schweißgebadet, mit lautem Stöhnen tief in deinen Arsch.

Dann sinken wir, immer noch vereint, zusammen auf die Seite ins weiche Gras und kommen langsam zur Ruhe....

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