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Autofahrt mit Martina

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Eine Pinkelpause eskaliert.
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Ich war mit Martina nicht zusammen. Wir hatten uns vor einiger Zeit in unserer Wohnheim-WG kennen gelernt, aus der sie aber inzwischen ausgezogen war - wir pflegten aber noch losen Kontakt und schrieben uns ab und zu emails. Ursprünglich hatte ich sie als sehr unauffällig und schüchtern wahrgenommen, aber inzwischen hatte sie mir auch ihre dunkle Vamp-Seite gezeigt, die in mir Neugier aber auch Grusel auslöste. Ich hatte vor langer Zeit auch schon Sex mit ihr, aber das ist eine andere Geschichte.

Jetzt saßen wir in meinem alten 2sitzer Renault Rapid und fuhren gemeinsam zurück von einer Demo aus Berlin nach Freiburg. Eine lange Fahrt für 55 PS, aber damals günstiger als die Bahn. Wir quatschten über die Demo, dies und das, schwiegen wieder eine Weile, hörten Radio.

In Berlin hatten wir ein Mädchen im Rollstuhl kennen gelernt, und ihr ein bischen geholfen während des Demonstrationszuges über verschiedene Hindernisse zu kommen. "Diese Demos sind einfach nicht Behindertengerecht" flaxten wir. Martina regte sich furchtbar darüber auf. Auch während der Fahrt kam sie immer wieder auf das Thema zu sprechen. Wie oft Aufzüge defekt, Bordsteine unpassierbar sind und so weiter.

"Ich wette mit Dir, auf dem nächsten Parkplatz ist die Behindertentoilette auch wieder defekt" echauffierte sie sich. "OK" sagte ich, "was wetten wir?"

"Also wenn sie defekt ist, musst Du für diese Pinkelpause den Behinderten spielen, und ich darf Dir sagen was Du machen musst!"

"Und wenn nicht?"

"Dann zahle ich Dir das Abendessen bei McDo!"

Abgemacht.

Im Radio lief schon der dritte Prince Song. "Ich finde, Prince mach gute Fickmusik. Also Musik die man gut beim ficken hören kann!" sagte sie aus dem nichts. Ich schaute sie an, sie grinste. "Was hörst Du denn gern beim ficken?" fragte sie. "Ich hab's gern ruhig, und höre meine Partnerin gern stöhnen!" antwortete ich. "Hast Du grad 'meine Partner' gesagt? fickst Du mit Typen?" fragte sie spitzfindig. So zogen wir uns gegenseitig ein bischen auf.

Wir bogen auf den Parkplatz ein, hielten am Ende an und gingen zum Toilettenhäuschen. "Jetzt werden wir sehen ob ich richtig lag!" sagte sie siegessicher. Und tatsächlich - schon aus 30m Entfernung sah man den leuchtorangenen Aufkleber "Defekt" an der Tür des Behinderten-WC. Martina grinste mich an. "So, erstmal zurück zum Auto, du nach rechts!" kommandierte sie.

Im Auto fragte ich "Wie soll das jetzt gehen? Ich hab zufällig grad keinen Rollstuhl dabei!". "Es gibt viele Formen von Behinderung." antwortete Sie. "Du zum Beispiel bist ein bischen matschig im Kopf, und hast keine Arme. Du ziehst jetzt die Ärmel nach innen, und legst deine Arme in der Jacke hinter den Rücken. Dann bringe ich als deine Betreuerin dich zum pinkeln.

Mir wurde mulmig als mir klar wurde, dass sie es ernst meinte. Der Parkplatz war nicht überfüllt, aber es war doch ein kommen und gehen. Aber Wettschulden sind Ehrenschulden. Also tat ich wie sie mir geheißen hatte. Sie öffnete mir die Tür, legte die Hand auf meine Schulter und führte mich zum Klohäuschen, während ich versuchte behindert mit offenem Mund in die Luft zu gucken. Sie brachte mich ins Männer-WC, das mit einer breiten Pinkel-Rinne ausgestattet war, wo bereits ein älterer Herr auf der rechten Seite stand und sich entleerte.

"Entschuldigung, Behinderten WC ist defekt, wenn es sie stört wählen Sie bitte eine Partei, die sich für die Verbesserung der Situation von Behinderten einsetzt!" sagte Martina selbstbewusst. Der Herr nickte nur.

Martina führte mich an die Rinne und stellte sich ganz eng hinter mich. Hinter uns kam noch ein vielleicht 30jähriger Typ rein, vielleicht LKW-Fahrer, und stellte sich ebenfalls an die Rinne auf die linke Seite. Er musste Martinas Ansage mitbekommen haben, aber er sah nicht unbedingt aus als würde er in Deutschland wählen oder deutsch verstehen.

Ich war recht verunsichert, aber irgendwie gespannt was jetzt kommen würde.

Von hinten öffnete sie meine Hose und holte meinen Schwanz heraus. Er war nicht hart, aber ganz klein und unschuldig nun auch nicht mehr. Beides wäre angesichts der peinlichen, gespannten Situation aber auch der erotischen Flaxerei mit Martina vorher zu viel erwartet gewesen. Sie zog meine Vorhaut ein stückchen zurück und sagte "los!".

So einfach war das aber nicht. Ich presste, ein paar tropfen kamen gemischt mit ein bischen geil-Schleim. Dann ein paar spritzer, und dann überwog meine Geilheit. Mein Schwanz richtete sich auf, und machte das Pinkeln unmöglich. Der LKW-Fahrer schaute ungeniert zu uns rüber, der ältere Herr schüttelte sein Gemächt ab, etwas rücksichtlos so dass ein paar Tropfen durch die Gegend flogen und Martinas Hand trafen. Dann verließ er die Lokalität.

"Kommt nichts mehr?" fragte Martina, und schob meine Vorhaut wieder vor. "Das war aber nicht viel, wir probieren's lieber nochmal" sagte sie, schob die Vorhaut wieder zurück und würgte meinen Schwanz etwas als wollte sie ihn auswringen. Es war absolut geil, führte pinkeltechnisch aber in die völlig falsche Richtung.

Jetzt kam ein Typ in Motorradkleidung rein und stellte sich nach rechts an die Rinne. Er schien die Situation sofort zu erfassen und riet hilfsbereit "So kann er gar nicht pinkeln, mit so nem Ständer. Der muss erst wieder weich werden." Er holte sein Teil aus der Hose und ließ einen mächtigen Strahl ab. Ein mächtiges Teil.

Martina erwiderte neckisch "verstehe. Dann muss das wohl sein!" und begann mich mit zärtlichen aber bestimmten Bewegungen abzumelken. Dem LKW-Fahrer fiehlen fast die Augen aus dem Kopf. Er war längst fertig, aber stehen geblieben um zuzuschauen. Auch den Motorradfahrer ließ die Situation nicht kalt. Sein mächtiges Teil richtete sich auf, und ungeniert drehte er sich halb zu uns.

Ich spürte Martinas Brüste, die gegen meinen Rücken drückten. Wie gerne hätte ich sie jetzt angefasst. Ich spürte ihre Hand, wie sie meinen Schwanz bearbeitete. Die Blicke der Typen neben uns. Langsam fühlte ich den Orgasmus in mir aufsteigen.

"Das dauert mir jetzt zu lang" sagte Martina, schob mir ihre linke Hand hinten in die Jeans, und drückte durch meine Unterhose einen Finger gegen den Anus. Das hatte es noch gebraucht. Ich spritzte in hohem Bogen ab, und mein Samen klatschte gegen die Pissrinne, rann herunter und mischte sich mit der Pisse zahlreicher Männer die vorher hier standen.

Meine Knie zitterten, aber Martina stützte mich. Schließlich gelang es mir mein Blase zu leeren, der Bach floß, lange, entspannend, erholsam. Der LKW-Fahrer verließ uns, der Motorradfahrer blieb stehen, seine Latte vor sich haltend. Martina packte mir alles wieder ein, und schob mich zur Tür.

Der Motorradfahrer grinste Martina an "Fräulein, können Sie mir bitte auch behilflich sein? Bei mir klappt es so auch nicht!" "Komm mal mit." erwiderte Martina. Das ließ der sich nicht zweimal sagen, und folgte uns zu meinem Rapid.

Martina klappte die Heckklappe auf "Ich hab jetzt Bock zu ficken" sagte Martina. Sie setzte sich auf die Ladekante und zog ihre Hose aus. Er blieb stehen und packte seinen Schwanz aus, genau in Martinas Augenhöhe, und immer noch prall. Martina zog ein Kondom aus ihrer Handtasche, packte es aus und zog es ihm sorgfältig über. Ich stand nur dabei und glotzte, während seine Hose auf seine Knöchel fiel.

Wir hatten rückwärts eingepart, ziemlich am Ende des halbrunden Parkplatzes, wo fast niemand mehr vorbeilief. Nur wer beim beschleunigen nochmal in den rechten Rückspiegel geblickt hätte, hätte einen kurzen Eindruck bekommen, was dort geschah.

Sie leckte ihm über die Eichel, nahm in in den Mund und saugte in ihrer typischen Art - zärtlich, aber bestimmt. Mit der linken hand rieb sie sich die Muschi, und ich sah wie sich eine leichte Pfütze auf der Gummiabdeckung der Ladefläche bildete. Auf ihrem Po robbte sie weiter zurück, legte sich auf den Rücken und sagte nur "Du kannst mich jetzt ficken".

Und das tat er. Er legte sich halb auf sie und bearbeitete ihre Möse mit seinem gigantischen Schwanz. Sie drückte ihm eine Hand ins Gesicht und sagte "Richst Du das? Richst Du die Wichse und die Pisse von meinem Schützling?" Er sog die Luft ein und sagte nichts.

Mir blieb nichts zu tun als blöd rumzustehen und zuzuschauen, während mein Schwanz in meiner Hose sich langsam wieder aufzurichten versuchte.

Dann hielt sie ihm den linken Mittelfinger vor die Nase "Riechst Du das? Die war in seinem Arsch. Ganz tief drin. Ich glaube, ich hab Nougat gespürt. Macht dich das an?" was er keuchend bejahte.

Sie griff mit dem linken Arm um ihn herum, fasste nach unten an ihre Möse die von seinem Schwanz bearbeitet wurde, und glitschte schließlich hoch zu seinem Anus.

Ich sah, wie ihr Finger dort kreiste, langsam eindrang und ihn massierte.

Nach kurzer Zeit kam er, streifte das Kondom ab, packte ein und sagte nur "Danke, ich denke jetzt gehts." und zu mir gewandt "Hast ne geile Betreuerin. Halt Dir die gut warm!". Dann pisste er direkt vor meinem Auto, drehte sich um, ging zu seiner Maschine und düste ab.

Martina lag immer noch da. Sie grinste mich an. "Na, hat Dir das gefallen?". Ich nickte nur stumm. "Der typ hatte nen geilen Schwanz, aber wusste leider nicht damit umzugehen. Ich möchte jetzt auch noch auf meine Kosten kommen! Magst Du mich ein bischen lecken? So um der alten Zeiten willen?" Ich wollte meine Hände aus der Jacke holen, aber sie sagte "oa oa oa! Wette ist Wette! Wir sind noch nicht fertig! Keine Hände!" Sie rutschte vor bis zur Ladekante.

Also ging ich in die Knie, beugte mich über ihre Muschi und leckte so gut ich konnte ohne mich abzustützen. Langsam. Dann schneller. Sie half mir, indem sie sich die Perle rieb und eine Hand in ihre Jacke an ihre Brüste schob. Sie begann zu stöhnen und nach all den geilen Erlebnissen endlich ihren Weg zum Orgasmus einzuschlagen.

Ihre Möse und ihre Hand rochen nach ihrem Geilsaft, aber auch meiner eigenen Pisse und Wichse. Und nach dem Kondom, das jetzt gefüllt neben dem Auto lag. Dann hielt sie mir ihre linke hand vor die Nase "hast du gesehen wie tief in seinem Arsch der gesteckt hat? Wie riecht der? Stehst du da drauf?" Ich leckte einfach weiter.

Dann konnte ich nicht mehr anders. Ich zog eine Hand aus der Jacke und schob ihr einen Finger in die Muschi, was sie mit unterdrückten schreien quittierte. Dann schob ich ihr den Daumen in die Muschi, während mein Mittelfinger zu ihrem Anus wanderte. Sie stöhnte heftiger. Ich drang dort ein und spürte meine beiden Finger in ihr und massierte sie.

Sie hörte auf zu atmen, verspannte sich, hob den Kopf, 5 Sekunden, 10 Sekunden, stöhnte dann einen Urlaut und ließ sich fallen. Ich wich zurück, dann sprudelte es los. Sie ließ sich absolut gehen und pisste drauf los. Egal, dass ich gerade vor ihr saß. Egal, dass wir auf einem belebten Autobahnparkplatz waren. Egal, dass ihr gelber Strahl in hohem Bogen von der Ladekante plätscherte.

So blieben wir ein paar Minuten. "Das war geil" sagte sie. "Komm her!" Ich stand vor ihr, sie umarmte meine Oberschenkel, drückte ihr Gesicht in meinen Schritt. Dann öffnete sie mir abermals die Hose, so dass mein steifer Schwanz heraussprang, den sie ohne zu zögern begann zu blasen. Nach höchstens einer Minute war ich so weit und kam in ihren Mund.

Sie spuckte zwar aus, aber irgendwie fühlte ich mich eigenartig geschmeichelt, dass sie meinen Schwanz so wie er war in den Mund genommen hatte, während Mister Riesenschwanz Motorradfahrer nur mit Gummi durfte.

Doch dann sagte sie "Du hast Deine Hände benutzt. Du hast Deine Wettschulden nicht eingelöst. Das schuldest Du mir irgendwann nochmal!", was ich mit schweigen quittierte.

Wir putzten uns notdürftig mit ein paar ausgetrockneten Feuchttüchern vom letzten Wienerwaldbesuch ab und fuhren weiter. "Also ich fands jetzt eigentlich gar nicht so schlimm, behindert zu sein." sagte ich noch im Auto. Sie grinste mich an. Als ich sie 3 Stunden später zuhause absetzte sagte sie noch "Ich fahr' gern mal wieder mit Dir mit, wenn ich darf." Auf dem letzten Stück zu mir nach hause lief wieder Prince im Radio.

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