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Das brachte mich noch mehr aus dem Gleichgewicht. Normal für einen Mann? Ich war doch aber kein Mann! Und das platzte auch aus mir heraus:

„Mia, das ist doch nicht normal. Ich bin doch im normalen Leben kein Mann. Warum sagst Du so etwas?"

Auf ihre Reaktion darauf war ich nicht gefasst. Es kam eine ganz andere Antwort als erwartet.

„Komm, küss mich! Es ist doch ganz egal, was Du bist. Die Hauptsache ist, dass Du mich magst, dass Du mich erregend findest, dass ich in Deinen Augen attraktiv bin!"

Sie legte ihre Arme um meinen Hals, reckte sich ein kleines Stück nach oben und küsste mich. Ihr nasser, nackter Körper brachte alle meine Nerven zum Schwingen. Was geschah nur mit mir? War ich hier in dieser Welt doch ein Mann oder hatte ich starke lesbische Neigungen, ohne es vorher zu wissen? Egal was es war, es verringerte die Erektion nun wirklich nicht. Und nicht nur das, ich fühlte auch die ganze Erregung konzentriert auf meinen Unterleib, auf diesen steif erigierten Phallus.

Wir knutschten unter der strömenden Dusche. Es brachte mein Blut immer mehr zur Wallung. Was war das bloß an ihr? Sie rieb ihre prallen, melonengroßen Brüste an mir und es trieb mich bald zum Wahnsinn. Dann nahm sie meine beiden Hände und legte sie auf ihren üppigen Hintern. Das steigerte meine Erregung noch mehr. Das nachgiebige Fleisch des sehr runden Popos schmiegte sich regelrecht in meine Handflächen.

20. MIA

Eigentlich hatte ich das gar nicht geplant. Ich war aber nicht aus Stein und ich war auch keine Nonne. Als Daniel mich behutsam einseifte und ihn/sie das erregte, da merkte ich, wie auch mich das nicht kalt ließ. Schließlich wollte ich zumindest einen Kuss, der sich dann in eine leidenschaftliche Umarmung vertiefte.

Wir standen unter dem strömenden Wasser und unsere Körper waren inzwischen eng gegeneinandergepresst. Den steifen Schwanz gegen meinen Unterbauch gedrückt zu fühlen, trieb meinen Pulsschlag höher. Ich liebte es auch, wie seine/ihre Hände inzwischen das Fleisch meines Hinterns kneteten. Mehr und mehr wuchs das Verlangen in mir, doch mehr zu machen als sich nur intensiv zu küssen und zu umarmen.

Und dann hielt ich es nicht mehr aus. Ich löste mich aus der Umarmung, schnappte mir die zwei dicken Badelaken und warf sie übereinander gepackt auf den Boden, sodass sie eine Art von Behelfsbett darstellten.

„Daniel, leg Dich dort auf dem Rücken ausgestreckt dorthin. Ich werde Dir zeigen, wie Du mit einem Penis bewusst und langsam Liebe mit einer Frau machen kannst."

Ich sah widerstreitende Gefühle über das Gesicht von Daniel huschen. Gleichzeitig streckte sich Daniel/Danielle jedoch willig auf dem Handtuch aus. Ich setzte mich über den muskulösen Körper, mit meinen Schenkeln links und rechts von seinen Hüften. Er/sie starrte wie gebannt zuerst auf meinen Busen.

„So, Daniel. Als erstes möchte ich, dass Du das Gefühl bekommst, wie Deine Eichel über meine Schamlippen streicht. Führe sie mit einem ganz leichten Druck über meine Spalte. Merkst Du, wie sie sich dabei weiter für Dich öffnet und welches Gefühl das in Dir auslöst?"

Für mich war das schon mal ein schönes Gefühl. Daniel/Danielle führte das Glied mit so einer Vorsicht, als ob er/sie ein rohes Ei handhaben würde. Ich ging davon aus, dass sie als Danielle sich zumindest schon mit Masturbation befasst hatte, wenn sie nicht schon als Mädchen mit einem Jungen intim zusammen gewesen war. Er/sie würde sich daher wohl vorstellen können, welche Gefühle das in mir auslöste. Hier kam es aber darauf an, dass Daniel lernte, wie so ein Schwanz reagierte und funktionierte. Ich hatte schließlich all die Jahre der Erfahrung mir den Liebschaften vor der Ehe und in meiner Ehe hinter mir. Gut, nicht jeder Mann reagierte auf dieselbe Weise, aber nach meiner Erfahrung gab's einen gemeinsamen Nenner. Und ich wollte Daniel/Danielle ja beibringen, wie er/sie mir und auch sich selber möglichst viel Vergnügen bereiten konnte.

„Es ist wichtig, Daniel, am Anfang den Druck und die Reibung dadurch klein zu halten, dass Du Dich langsam bewegst. Dadurch verlängerst Du das Vergnügen. Du wirst feststellen, dass so ein Penis bei zu hoher Reibung ziemlich schnell zur Auslösung kommt. Also, wenn Du merkst, dass Deine Erregungskurve zu schnell ansteigt, dann solltest Du Deine Bewegungen verlangsamen oder für einige Momente ganz stoppen."

Er/sie lauschte aufmerksam, während seine/ihre Augen fasziniert den Bewegungen der Eichel über meine Schamlippen folgte. Den Enthusiasmus konnte ich mir gut vorstellen, da es garantiert neue Gefühle waren. Es war eine Entdeckungsreise. Dann hörte ich von Daniel/Danielle auch etwas Unerwartetes:

„Meine Güte, Mia, was hast Du für wunderschön samtschwarze Schamhaare! Und das Innere Deiner Spalte ist so schön intensiv rosa. Das ist bezaubernd!"

Ich freute mich so sehr über das unverhoffte Kompliment, dass ich mich spontan vorneigte und einen Kuss auf die Lippen pflanzte, die mir dieses Lob erteilt hatten. Mein Exmann hatte sich nicht so für meine Schamhaare begeistern können -- ihm waren die einzelnen Haare schon zu dick und zu drahtig sowie in der Gesamtheit viel zu lockig. Daher erfreute mich eben diese Bemerkung so besonders. Dann lehnte ich mich wieder zurück und fuhr mit meiner Lektion fort:

So, jetzt kannst Du Deinen Zauberstab in das hübsche Rosa einführen. Auch hier wird das Gefühl in der Eichelspitze Dich dabei leiten."

Es war himmlisch, als Daniel/Danielle ganz behutsam und mit einem verzauberten Ausblick auf seinem/ihrem Gesicht in mich eindrang. Ich hätte gerne diesen Moment verlängert, aber mein ‚Lehrprogramm' war noch nicht durch. Daniel/Danielle hatte jetzt gelernt, wie sie mit seinen/ihren Fingern und seiner/ihrer Hand das eigene Glied sinnvoll dirigieren konnte. Jetzt kam die nächste Stufe ohne den Einsatz der Hand.

„Daniel, ich würde ja gerne weitermachen, aber Du solltest auch lernen, wie Du Deine steife Rute auch ohne Hilfe der Hand dirigieren kannst. Dafür lege ich mich jetzt auf den Rücken und Du legst Dich auf mich."

Ich sah eine Verwunderung in seinen/ihren Augen aufblitzen. Damit hatte Daniel/Danielle offensichtlich nicht gerechnet und war regelrecht verdutzt:

„Oh, aber, aber ich war noch nie... oben, ich meine... Du willst, Du willst tatsächlich auf dem Rücken liegen, Mia?"

Ich stieg bereits von ihm/ihr herunter und streckte mich an seiner/ihrer Seite lang aus. Erst dann antwortete ich:

„Ja, mein Schatz. Das will ich. Und ich will gerne die Beine für Dich breitmachen. Ich will Dich in mir spüren und Du sollst mich nehmen, mein süßer Lehrling!"

Nach diesen Worten küsste ich ihn/sie und legte mich auf den Rücken, während ich an seinem/ihrem linken Arm zog. Ich wollte jetzt unbedingt das Gewicht dieses schönen Körpers auf mir spüren. Es dauert einen kleinen Moment, aber dann rutschte er/sie etwas ungelenk auf mich herauf. Ich musste etwas nachhelfen, damit seine/ihre Beine sauber und komplett zwischen meinen geöffneten nun lagen. Ich bot ihm/ihr meine Lippen zum Kuss an. Es war ein relativ kurzer Kuss, weil er/sie offensichtlich etwas verunsichert war. Dann begriff ich -- er/sie brauchte Hinweise.

„Mein Schatz Daniel, Du benutzt die Bewegungen Deiner Hüfte, Beine und letzten Endes auch vom Po, um die Spitze Deines steifen Gliedes richtig zu positionieren. Das Tastgefühl dort in der Eichelspitze wird Dir sagen, wo Du Dich gerade befindest. Das wirst Du schnell lernen. Ich kann es kaum erwarten, zu spüren, wie Du in mich eindringst."

Ich streichelte seinen/ihren Rücken langsam und sinnlich. Es war das pure Vergnügen diesen muskulösen Rücken zu spüren, während gleichzeitig das tastende Suchen des harten, steifen Schwanzes an meinen Schenkeln und am Unterleib zu spüren war. Es war pure Vorfreude!

Und dann, dann war es soweit. Er/sie hatte es gefunden. Ich konnte spüren, wie seine Eichel meine Schamlippen teilte. Dann waren es nur noch Sekunden, bis er/sie auch den Eingang gefunden hatte. Und damit hatte ich erneut das köstliche Vergnügen zu spüren, wie dieser jungfräuliche Stab, der garantiert in keiner anderen Muschi als in der meinen gewesen war, diesmal mit dem sinnlichen Druck des Gewichtes von seinem/ihrem Körper langsam in mich eindrang. Ich küsste ihn/sie hart, um zu vermitteln, wie sehr ich dieses genoss.

21. DANIELLE

Es war eigenartig, als Mia sich plötzlich abwandte und die Handtücher auf dem Boden legte. Als ich mich auf den Rücken legte, hatte ich unwillkürlich die Assoziation mit diesem unangenehmen Versuch des ersten Males mit dem Jungen aus meiner Schule. Das dauert aber nur einige Sekunden, als sie mir nämlich die Anweisung gab, dieses männliche Glied mit meiner Hand anzufassen und dann mit der Spitze davon über ihre Schamlippen zu streicheln. Für einen Moment war ich verdutzt, als sie sich über meine Hüften setzte. Ganz unwillkürlich hatte ich erwartet, dass sie irgendwie in mich eindringen wollte. Vermutlich die ganz normale Assoziation, wenn man sich als Mädchen auf den Rücken legt.

Aber wie gesagt, es kam anders. Ziemlich anders. Ich hatte noch nie eine nackte Frau quasi auf mir sitzen gehabt -- und schon gar nicht eine mit solchen vollen Brüsten mit dunklen Warzenvorhöfen. Dann kam schon das nächste Aha-Erlebnis. Ihre Schamlippen mit meinem ‚Glied' zu spüren war ja schon ungewohnt, aber gleichzeitig mit diesem Tasteindruck auch die langsame Öffnung von diesen ungewöhnlichen Genitalien zu sehen, war ein Eindruck, den ich mir nie hätte vorstellen können. Sie hatte lockige, pechschwarze Schamhaare - und in einem bestrickenden Kontrast dazu blitzte das intensive Rosarot der geöffneten Schamlippen auf. So einen Farbkontrast hatte ich noch nie gesehen. Meine eigenen Schamlippen und auch meine Scheide waren innen eher blassrosa. Dazu dann noch diese Eichel, die dort tastete. Ja, diese Eichel gehörte jetzt zu meinem Körper - aber irgendwie war es auch ein Anblick, der mir leicht distanziert erschien. Wie auch, das einzige Mal, wo ich einen Penis in mir verspürt hatte, konnte ich nichts davon sehen, da er ja auf mir lag. Hier und jetzt sah ich hingegen, wie sich ihre Schamlippen öffneten. Es war wie bei einem Foto, das ich betrachtete, aber gleichzeitig war das mein Tastgefühl dort. Es war verwirrend und gleichzeitig erregend.

Das Eindringen in sie war noch verwirrender. Es löste eine intensive, sehr lokal konzentrierte Empfindung aus. Es war in einer Hinsicht eine ähnliche Empfindung, als ob ich in mir einen Dildo einführen würde und doch auch ganz anders. Es war viel stärker lokal konzentriert und viel rascher ansteigend. Und dann der dazu gehörige Anblick! Ihre Scheide verschluckte langsam den starren Penis, während sich die Schleimhäute um das Glied schlossen. Es war unglaublich zu sehen und es parallel zu spüren!

Aber ich hatte nicht wirklich die nötige Zeit, um all das richtig zu verarbeiten. Sie schockierte mich mit ihren nächsten Worten. Sie wollte, dass ich auf ihr drauf lag und sie wollte ‚ihre Beine für mich breitmachen'. Das hatte ich einfach nicht erwartet. Wie auch, sie wollte mich in einer männlichen Rolle und darauf war nicht vorbereitet. Dann nannte sie mich auch noch ‚mein Schatz'. Das brachte mich noch mehr durcheinander.

Schließlich lag ich tatsächlich auf ihr drauf und bekam von ihr Hinweise zum Verhalten. Es war merkwürdig. Einerseits war es so etwas wie ein Déjà-vu-Erlebnis, allerdings mit mir in der Rolle, die einen suchenden Penis erlebte und andererseits total neu. Zum einen stützte ich mich mit den Armen ab und suchte mit dem Tastgefühl ganz bewusst, zum anderen verspürte ich auch einen instinktiven Drang dies zu tun. Schließlich fand ich das nachgebende Fleisch ihrer Spalte. Natürlich war ich vorsichtig, ich wusste aus eigener Erfahrung, dass dieses Eindringen weh tun konnte. In dem Moment zog sie meinen Kopf und meinen Oberkörper herab und küsste mich verlangend.

Das war nun wie ein Rausch. Urplötzlich waren mein Oberkörper und mein Unterkörper und meine Lippen mit ihr in engem Kontakt, während mein männliches Attribut, mein steifes Glied, in ihr war. Ihre weichen, vollen Brüste zu spüren bereitete mir ein unerwartetes sinnliches Vergnügen, genauso wie ihren Bauch mit dem meinigen zu spüren. Dann steigerte sie das noch, als sie ihre Hände auf meinen Hintern legte und mich dann mit Nachdruck tiefer in sie hineinstieß. Sie stöhnte wohlig auf. Im nächsten Moment zog sie ihre Beine an und verschränkte sie hinter meinem Rücken.

Ich hatte diesen dummen, abgefahrenen Spruch X-mal gehört, aber zum ersten Mal verstand ich das Gefühl dahinter: ‚Sie wurden ein Fleisch.' Damals, mit dem Jungen, war das eher das unangenehme Gefühl eines eindringenden Fremdkörpers gewesen, der mir Schmerzen verursachte. Jetzt war es anders. Die Haut ihrer Schenkel umfing mich, während sich ihre Lippen auf meine pressten. Unwillkürlich schob ich meine Zunge in ihren Mund hinein. Sie öffnete ihre Lippen willig. Es war wie ein geschlossener Kreis, der von meiner Zunge durch meinen Körper hin zu diesem Glied führte und auf magische Weise es sich so anfühlte, als ob er in ihrem Körper geschlossen würde. Ich war ganz bis zum Anschlag in ihr drinnen, rührte mich nicht -- und es fühlte sich so an, als ob ich dahin gehören würde. Ich wusste nicht, wie lange der Kuss gedauert hatte, aber es waren lange herrliche Momente. Sie schnaufte und löste den Kuss. Dann raunte sie mir mit heiserer Stimme ins Ohr:

„Nimm mich hart und heftig, mein Schatz. Ficke mich, Daniel, ficke mich so lange, bis Dein Samen in mich spritzt."

Es war nicht nur ihre Worte, die mich verwirrten, es war auch die Intensität ihrer Stimme und die Heftigkeit, mit der sie mich umarmte. Sie rieb ihre Brüste gegen meinen Körper und bewegte ihre Hüften voller Verlangen. Ich fing an mich zu bewegen, aber ich war auch langsam und vorsichtig dabei. Ich wollte ihr nicht wehtun.

„Daniel, mein süßer Schatz, ich will es hart und keinen Blümchen-Sex. Ich bin so nass, dass Du mir gar nicht wehtun kannst. Ich will Deine Wildheit spüren. Ich möchte Deine Ekstase erleben! Ich habe so lange auf wilden Sex verzichten müssen und möchte nun richtig durchgevögelt werden!"

Sie biss mich in das Ohrläppchen, um ihre Worte zu unterstreichen. Sie entschränkte ihre Schenkel, um ihre Beine weiter zu öffnen. Sie gab mir einen ermunternden Klaps auf den Po. Es war klar, was sie wollte. Ich kann meine bisherige Rücksicht auf. Ich machte meine Bewegungen schneller. Dann sprang der Funke über. Ich stellte nämlich fest, dass beim schnelleren Hineinstoßen sich meine Gefühlsintensität vergrößerte. Von da an ab gab es kein Halten mehr. Aber schnell merkte ich auch, dass dies seinen Preis hatte. Mein Herzschlag fing an zu rasen und ich keuchte regelrecht, als ob ich einen 100 m Lauf machen würde. Gleichzeitig stieg das Gefühl der Erregung exponentiell an. Ihre großen Brüste schaukelten im Takt der Bewegungen.

Mia schloss die Augen, als sie ihre Schenkel ganz weit anzog, bis ihre Fersen auf meiner Schulter landeten. So gab sie sich mir ganz hin, als sie in dieser Stellung meinem Ansturm noch mehr ausgesetzt war. Es war eigenartig. Das verursachte ein Gefühl der Macht und gleichzeitig einer unendlichen Dankbarkeit. Vielleicht war es das, was es auslöste oder ihr Ruf Daniel, mein Schatz'. Jedenfalls verspürte ich plötzlich eine nochmalige Steigerung der Intensität der Erregung. Ich hatte noch ihren Rat in den Ohren über das Verlangsamen, wenn die Erregung zu schnell anstieg. Ich wurde auch sehr viel langsamer, aber das half nicht! Ich spürte wie dieses männliche Organ zu zucken anfing und dann musste ich meine Augen zusammenkneifen, als die Entladung kam. Und sie kam heftig. Mir wurde bald schwarz vor den Augen, als ich dieses eigenartige Gefühl hatte. Und für mehrere Momente konnte ich mich partout nicht bewegen. Dann merkte ich, wie sie mir lächelnd über das Haar strich.

„Daniel, süßer Schatz. Ruh' Dich erst mal eine Weile aus. Bleib aber bitte auf mir und in mir, ich will das genießen. Du hast so einen schönen Körper!"

Wie heißt es doch so schön in Französisch? Es ist der kleine Tod? Jedenfalls war ich emotional und physisch erschöpft. Ich kuschelte mich an ihre vollen Formen und war hoch zufrieden. Sie streichelte mich überall und ich merkte, wie sie es liebte, mich zu berühren. Und genau in diesem Moment durchlief mich ein starkes, überwältigendes Gefühl der Zuneigung zu ihr. Ich flüsterte ein ‚danke' in ihr Ohr und hoffte, dass dieses eine Wort meine Emotionen zumindest teilweise rüberbrachte.

*

bei Interesse Fortsetzung möglich für den Wandel von Frau Leutnant Danielle zu Daniel

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2 Kommentare
GesaGesavor fast 7 JahrenAutor
@ Kat

Eine Fortsetzung zur Frau Leutnant Danielle ist in Arbeit.

Sie wird immer mehr die Rolle von Daniel einnehmen müssen.

Mia als zweite Protagonistin soll in der Folge auch besser charakterisiert werden.

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren
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bitte unbedingt weiter schreiben. Es beginnt ja nun erst spannend zu werden.

Gruß Kat

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