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Geschichte Info
Leutnant Daniel geht mit Mia Unterwäsche einkaufen.
4.6k Wörter
4.7
13.7k
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Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 06/05/2017
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Gesa
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Dies ist eine Geschichte über die seltenere Variante von Transgenderstories, nämlich die Variante von der Wandlung von weiblich zu ziemlich männlich. Wer das nicht mag, braucht gar nicht erst weiterzulesen. Die Basis hierfür ist das Universum der 'Alternativwelt', wie die Simulation genannt wird. Teil 2 zu lesen ist unbedingt erforderlich, sonst ist Teil 3 unverständlich.

PROLOG

Oberst Latter vom Militärischen Abwehr Dienst (MAD) hatte den Auftrag bekommen, einen gefährlich erscheinenden Trend zu erforschen. Es gab seit einiger Zeit eine neue Art von einem sehr exklusiven und abhängig machenden Computerspiel, das in Deutschland Sorgen bereitete. Es gab ein Suchtpotential und es gab die Vermutung von kriminellen Praktiken, was beides den MAD weniger interessierte. Was den MAD umtrieb, waren die geheimdienstlichen Aktivitäten im Umfeld von dieser Simulation.

Oberst Latter schickte die junge, knapp zwanzigjährige Frau Leutnant Danielle Klose als militärisch ausgebildete Kraft und eine renommierte Gutachterin namens Mia Lipari zur Aufklärung dorthin. Die erfahrene Psychologin Lipari war 38 Jahre alt und hatte die Führung für diese verdeckte Ermittlung. Natürlich hätte der Oberst lieber einen erfahrenen Offizier geschickt und auch mit der Führung beauftragt, aber es gab offensichtlich auch ‚Maulwürfe' in der Abteilung, welche schon Geheimnisverrat begangen hatten. Er musste davon ausgehen, dass die altgedienten Mitarbeiter der Abteilung bereits beim ‚Feind' bekannt waren. Leutnant Klose kam gerade erst aus der Ausbildung und war frisch in der Abteilung. Sie würde noch nicht bekannt sein. Frau Lipari war nur selten direkt im Auftrag des MAD tätig -- sie würde auch nicht entlarvt sein.

Die ersten Rückmeldungen von dem Agentenpaar waren ermutigend, aber noch nicht ausreichend. Frau Leutnant Klose musste sich auch mehr anstrengen. Sie war noch neu in dem Geschäft, aber er vertraute der Psychologin. Frau Lipari war erfahren genug, sie würde es schon richten.

16. MIA

Wie gesagt, eigentlich hatte ich das alles gar nicht geplant. Aber ich bereute nichts davon. Er lag noch immer nackt auf mir im Badezimmer. Sie/er war ein richtig süßer Schatz. Ein junger Körper mit all den straffen Muskeln durch das Testosteron in den Adern. Daniel hatte einen richtig schönen Arsch mit der richtigen Straffheit, als meine Hände das streichelnd erkundeten.

Es war eigenartig, aber ich war hochzufrieden. Ich war bald doppelt so alt wie Danielle/Daniel, aber ich schnurrte innerlich wie ein Kätzchen, als der männliche, nackte Körper mit einer Art von dominantem Anspruch auf mir lag. Ja, ich hatte die Leitung von dem Projekt und Danielle sollte auf meine Weisungen hören, aber nicht im Bett.

Es kam so, wie ich es bei diesem jungen Körper gehofft hatte. Binnen weniger Minuten wurde der Schwanz von Daniel/Danielle schon wieder steif. Es war ein schönes Gefühl, zu spüren wie er wieder anwuchs und mich füllte. Genauso schön war es zu sehen, wie die Lust in den grünen Augen über mir im Gesicht von Daniel/Danielle genauso wuchs. Was ich nicht erwartet hatte, war das Wachsen der Lust am Experimentieren. Aber auch das bereitete mir Freude. Vor allen Dingen auch, weil mit dieser Neugier gleichzeitig ein gewisser fordernder Ton in der Stimme hörbar wurde:

„Mia, ich möchte das einfach sehen, wie ich Dich von hinten nehme. Kannst Du Dich bitte umdrehen und auf allen vieren sein?"

Wie gesagt, diese Neugier auf neue Positionen war unerwartet, aber ich war nur zu gerne bereit der Forderung zu entsprechen, auch wenn es einen momentanen Verlust des Penis in mir bedeutete. Wunschgemäß drehte ich mich und kniete mich mit leicht gespreizten Beinen hin, während ich meine Hände flach auf das Bett platzierte. Der Nachteil war eindeutig, dass ich nicht mehr das Gesicht von ihm/ihr sehen konnte.

Dann spürte ich die Spitze der Eichel an der richtigen Stelle ansetzen. Ganz langsam und bewusst versenkte Daniel/Danielle den langen, steifen Stab in mir. Es war ein sinnliches Vergnügen und gleichzeitig ein kleines bisschen quälend, weil ich mir unwillkürlich eine schnellere Bewegung wünschte, aber seine Hände an meinen Hüften kontrollierten die Bewegung komplett. Genauso langsam glitt der Penis fast komplett wieder aus mir heraus, nur um dann wieder genauso quälend langsam sich herein zu bewegen. Ich wurde etwas ungeduldig und drehte meinen Kopf nach hinten:

„Daniel, bitte bewege Dich etwas schneller -- Du weißt doch, kein Blümchen-Sex, bitte."

Die linke Hand fasste mich nur etwas fester, als Daniel/Danielle mit ebenso fester Stimme antwortete und dann die rechte Hand mit einem leichten Druck auf meinen Nacken legte:

„Mia, keine Sorge, das kommt später noch. So Mia, ich habe mir diese Position aber noch etwas anders vorgestellt -- leg Deine Ellbogen weiter nach vorne und Dein Gesicht in das Kopfkissen. Damit kann ich noch mehr genießen, wie meine Eichel Deine Schamlippen weiter öffnet und dann langsam mein ganzer Penis der Länge nach verschwindet in Dir. Das ist ja gerade das Schöne, dass ich die Bewegung bewusst und ganz kontrollieren kann. Gleichzeitig kann ich Deine so hübsch runden Hüften und Deinen so reizvoll üppigen Po bewundern. Dieses Vergnügen ist umso größer, wenn ich dieses unbeobachtet von Deinen Augen machen kann."

Ich war verblüfft, wie Daniel/Danielle mir ganz unverblümt nicht nur Anweisungen gab, sondern dies auch mit seiner/ihrer Hand verstärkte. Gleichzeitig lief mir ein Schauer über den Rücken, weil dies eindeutig eine Position war, die man als schon beinahe unterwürfig bezeichnen konnte. Ich folgte der Anweisung mit einem gewissen Kribbeln all meiner Nerven.

Im nächsten Moment spürte ich, wie sich der Schwanz ganz heraus zog und dann er/sie mit Verve schnell nur die Eichel in mir versenkte und dann langsam, ganz langsam den Rest. Dann wiederholte sich das mit dem kompletten Herausziehen und diesmal war es unerträglich langsam, wie er/sie das brettstreife Rohr ganz gemächlich einführte. Das musste wohl ein absolutes Vergnügen sein, denn dieses Vorgehen wurde genauso wieder und wieder repliziert, wenn es auch jedes Mal gefühlt noch 1 mm tiefer hineinging. Beim dritten Mal -- oder war es das vierte Mal? -- wollte ich den Kopf umdrehen und protestieren, aber bevor ich auch nur den Ansatz vollenden konnte, drückte mich seine/ihre rechte Hand wieder in das Kopfkissen:

„Mia, nein! Noch ist nicht der Zeitpunkt gekommen. Ich will ganz tief in Dir drinnen sein."

Die Kombination von den Worten und dem machtvollen Druck der rechten Hand löste etwas in mir aus. Ich ließ meinen Kopf von ihm/ihr in dem Kissen halten und fühlte mich ganz seinem/ihrem Willen unterworfen. Er/sie wurde etwas schneller, allerdings nur sehr wenig. Vielleicht war das nur mein Eindruck, denn in diesem Moment setzte eine langsam steigende Erregung bei mir ein. Es war absolut merkwürdig, denn der Anstieg war extrem langsam, aber auch unaufhörlich. Nach gefühlt einer Minute hörte ich mich selber leise stöhnen. Danach beschleunigte sich meinen Pulsschlag langsam immer mehr und ich spürte, wie sich eine Wärme in mir mehr und mehr ausbreitete.

„Ja, Mia, das Stöhnen höre ich gerne. Lass Dich ganz fallen. Ich nehme Dich reife Frau so wie ich will und Du kannst nichts dagegen machen, wie es Dich unweigerlich zum Orgasmus führt."

War das jetzt Suggestion? Ich wusste es nicht -- und dazwischen war es mir eigentlich auch egal. Mein Vergnügen kletterte in mir, als die machtbewussten Worte in meinem Geist widerhallen. Er/sie blieb bei dem langsamen Tempo, aber es war auch ein Rhythmus, der seinen Reiz aus dem Kontrast zwischen dem langsamen Einführen und dem relativ schnellen Herausziehen bezog. Ich verlor die Kontrolle ganz langsam, dass ich jetzt auch noch bewusst die Augen schloss und mich nur den Empfindungen hingab. Ich muss wohl geschrien haben, als ein ausgedehnter und tiefer Organismus über mich hinweg wusch. Ich kam erst wieder halbwegs richtig zu Bewusstsein, als ich lang ausgestreckt auf dem Bauch da lag und er/sie sanft meinen Nacken und meine Ohrläppchen küsste.

„Meine Güte, Daniel, du hast mich ja ganz schön rangenommen. Dein Körper hat eine erstaunliche Ausdauer bewiesen Daran könnte ich mich gewöhnen - -- und ... bist Du etwa immer noch steif?"

17.DANIELLE

Mia streichelte mich immer wieder. Kein Quadratzentimeter meines Rückens oder meiner Oberschenkel wurde ausgelassen. Ich war überrascht, als ich dieses Gefühl wieder verspürte, dass ich beim Versteifen des Penis empfunden hatte. So wie sie mich anschaute, wollte sie mehr Sex -- und ich war bestimmt nicht dagegen.

Aber diesmal wollte ich mehr davon bewusst genießen und weniger die Kontrolle verlieren, denn dieses Mal wünschte ich mir, dass Mia in einen Orgasmus rutschen würde, der sie atemlos lassen würde. Leider hatte ich nur Kenntnisse aus Zeitschriften und eigene Erfahrungen aus der Masturbation mit einem Dildo. Vielleicht lag ich ja damit richtig, aber auf jeden Fall würde es meine visuelle Neugier befriedigen, sie von hinten zu nehmen, während ihr Kopf im Kissen war.

Wenn ich ehrlich war, dann machte es mich auch an, ihr Anweisungen zu geben. Sie war meine Vorgesetzte, aber in diesem Moment konnte ich den Ton angeben und ich genoss das auch. Dabei war es nicht nur diese Macht, sondern auch der Anblick in dieser Position. Mit ihrem Kopf im Kissen konnte ich ungehindert und in aller Ruhe diese beiden intimen Öffnungen ihres Körpers betrachten. Ihren ausladenden Hintern mit ihrem Pfläumchen in aller Ruhe mustern zu können, war schon ein Vergnügen an sich. Die wulstigen Schamlippen waren halb von ihrer sehr dunkelhaarigen Schambehaarung verborgen, aber gerade das war ja auch ein Teil des Reizes für mich. Ihre Poritze war hingegen komplett haarlos und zeigte in diesem Tal die dunklere Umrandung ihres Arschloches.

Ich vermutete, dass ein guter Teil des Reizes damit verbunden war, dass ihr Körper so viel fraulicher war, als alles was ich bis jetzt nackt aus der Nähe in Natur gesehen hatte. Dann war natürlich noch dieser Ur-Instinkt da, der irgendwo aus der Tiefe meines Bewusstseins kommen musste und dieses männliche Glied steif machte. Oder es war das häufige Mithören von den Reden der Männer untereinander, die mir natürlich während der militärischen Ausbildung nicht entgangen waren. Mit der Zeit hatte ich auch einige der Pin-Up's von kurvigen Frauen in ihren Spinden auch durchaus als erotisch empfunden. Hatte ich schon immer eine Neigung zu üppigen Frauen gehabt?

Auf jeden Fall würde es eine Erfahrung sein, Schritt für Schritt mitverfolgen zu können, wie sich ein männliches Glied, mein männliches Glied, langsam in sie hinein bewegte. Wobei der Gedanke, dass dieses mein männliches Instrument sei, mir immer noch als fremd erschien. So eigenartig das alles auch sein mochte, es gab keinen Zweifel daran, dass dieses Organ mir vorher eine Lustempfindung beschert hatte, die nicht von schlechten Eltern war.

Ich nahm also meine rechte Hand und dirigierte das Organ direkt zwischen die Schamlippen und ließ es langsam diese öffnen und erweitern. Alleine das war schon ein Anblick, der unglaublich war. Ich konnte von diesem Öffnen nicht genug bekommen. Der visuelle Reiz war der größte Teil davon. Nicht zuletzt war es das allmähliche Verschwinden des Stabes, das mich faszinierte. Die ganze Länge wurde aufgenommen und verschluckt. Auch die sinnliche Empfindung, wie das Glied umschlossen wurde, war sehr packend.

Mia wurde ungeduldig, weil es ihr zu langsam ging, aber da setzte ich mich durch. Letzten Endes behielt ich wohl recht, nach einer Weile wurde sie mehr und mehr erregt und ich fand das ausgesprochen anregend, wie sie sich in dieser Stellung mir ganz ergab.

Das sagte ich ihr dann auch und das, obwohl sie meine Vorgesetzte war. Aber das war vielleicht auch ein Teil des Kicks für mich. Ich bestimmte, wie es voranging. Und ich war der aktive Part. Im wahrsten Sinn des Wortes, denn ich war es, der sie fickte. Was soll ich sagen, ich war stolz, als sie einen derartigen Orgasmus bekam, dass sie komplett die Kontrolle verlor. Ich fühlte mich in beschützender Laune, als ich ihren Nacken küsste. Ihre Stimme klang verwundert, als sie auf den Kuss im Nacken reagierte und ebenso perplex schien, dass meine Erektion noch da war.

„Meine Güte, Daniel, du hast mich ja ganz schön rangenommen. Dein Körper hat eine erstaunliche Ausdauer bewiesen Daran könnte ich mich gewöhnen - -- und ... bist Du etwa immer noch steif?"

Amüsiert bewegte ich mich auf ihre Frage hin in ihr, um das zu demonstrieren. Oh, jetzt fühlte es sich aber ziemlich anders an. Sie hatte ihre Beine beim Ausstrecken zusammengenommen. Das machte es viel enger und erhöhte die Reibung -- oder zumindest erschien es mir so. Es war eine lustvolle Friktion. Unwillkürlich begann ich sie erneut zu bumsen und dabei die Elastizität ihres Hinterns wippend zu spüren. Es kam einfach über mich -- woher auch immer.

„Meine Güte, Daniel, du bist ja unersättlich. Aber jetzt bitte nicht mehr so heftig -- ich bin etwas empfindlich. Hoppla -- Autsch!"

Ihr Appell zur Mäßigung kam zu spät, weil es mich wie ein Fieber überfiel. Sie quietschte etwas auf, aber sie entzog sich mir nicht, als ich in diesem engen Kanal wuchtige Rein- und Raus-Bewegungen vollführte. Dann kam ich ganz schnell zum Höhepunkt, als es mich regelrecht schüttelte. Ich stoppte und spürte diese lustvollen Spasmen, die mich die Augen schließen ließen. Ich hielt ihre Hüften, wie jemand, der Angst hat vom Surfbrett zu fallen.

„Daniel, Daniel -- du bist mir ja einer. Jetzt bin ich beinahe wund. So oft habe ich das schon lange nicht mehr gehabt..."

Mit diesen Worten rollte sie zur Seite und dann in meine Arme. Im nächsten Moment küsste ich ihre Lippen. Es war, als ob das ganz natürlich sei.

18.MIA

Wir hatten uns wieder erholt und angezogen - nach dieser heißen Episode im Badezimmer. Damit gab's ein neues Verhältnis zwischen uns. Jedenfalls war es nicht mehr wie vorher. Ich tat mich schwerer als vorher, die Vorgesetzte zu sein. Diese Intimität schaffte weniger Abstand -- und Abstand war für die Autorität als Vorgesetzte wichtig. Aber kommt Zeit -- kommt Rat.

Auch in Bluse und Rock angezogen konnte ich diese Episode für keine Minute aus meinem Gehirn verdrängen. Ich hatte Daniel/Danielle gesagt, dass ich beinahe wund sei. Das war eine leichte Untertreibung. Das mehr oder minder konstante Brennen im Intimbereich war eine stetige Erinnerung an den Sex.

Gut, es war nicht angenehm, aber es war schon lange her, dass ich so lang andauernden Sex gehabt hatte. In dieser Hinsicht war es ein angenehmes Gefühl der, wie soll man sagen, Sättigung vielleicht? Ich war jedenfalls guter Laune, trotz des wunden Gefühls. Über all dem vergaß ich aber nicht unseren Auftrag. Es würde noch einmal nötig sein, mit Makler zu reden. Ich hatte da so meine Vermutungen. Tatsächlich gab es erstaunlich viele Vermietungen, nach seinen Worten. In meinen Augen sprach das mehr und mehr dafür, dass diese Mieter nicht Teilnehmer an der Simulation waren, die einem Spiel nachgingen, sondern Leute mit anderen Interessen waren. Das musste der Oberst unbedingt wissen. Ich teilte meine Ideen Danielle/Daniel mit und bekam Zustimmung. Der Plan sah vor, noch einen weiteren Makler zu befragen, um noch mehr Informationen über Mieter im Allgemeinen zu bekommen. Dann konnten wir noch zum Mittagessen gehen und dann wieder zurück. So machten wir es auch.

19. DANIELLE

Es war eine eigenartige Erfahrung, die ich machte, als ich mich zum Anziehen fertigmachte. Mia hatte mir mit Hinweisen geholfen, als ich etwas unschlüssig aufstand: „Daniel, es ist eine gute Idee, Deinen Penis leicht abzuwaschen. Das hilft auch im Hinblick auf den Geruch. Ich könnte Dir Geschichten erzählen..."

Aber sie erzählte mir sie nicht, sondern gab mir nur einen spielerischen Klaps auf den Po:

„Dein muskulöser, nackter Arsch ist eine echte Versuchung, mein Schatz. Aber wir müssen unseren Auftrag erledigen..."

Es war eigenartig, sehr eigenartig, mir nach dem Sex mit Mia den Penis abzuwaschen. Dieser nunmehr schlaffe Fortsatz ließ mich zum ersten Mal so richtig darüber grübeln, wie diese lustvolle Steife entstand - jetzt, da sich der ‚Schwanz' so weich anfühlte und so leicht zu beugen und zu verbiegen war. Langsam wusch ich die anhaftenden Körpersäfte ab. Es hatte mir Spaß gemacht, Mia zum Orgasmus zu bringen -- und dies mit diesem Körperorgan, das mir einerseits fremd erschien und andererseits doch in diesem Moment eindeutig ein Teil von mir war.

Ein Teil von mir, der mir immer noch mysteriös erschien. Das Glied war mit dieser Vorhaut jetzt sanft und weich anzufassen, während die körnige Haut der Hoden sich unzugänglicher und viel eigenartiger anfühlte. Es war ein exotisches Gefühl, mich dort bewusst zu waschen.

Danach zog ich mich an und begleitete Mia zum neuen Makler. Aber auch dort wurde ich plötzlich an dieses ‚Organ' erinnert. Mia war im engen Rock, Bluse und leichter Jacke dorthin gegangen. Als sie sich in dem Büro des Maklers hinsetzte, rutschte ihr Rock ziemlich hoch. Beim Anblick ihrer teilweise entblößten Oberschenkel setzte prompt eine Versteifung meines männlichen Gliedes ein. Mia lächelte mir zu und zögerte einige Momente, bis sie ihren Rock herabzog.

Ich war verblüfft, wie stark ich diese Regung empfunden hatte und wie sichtbar es für Mia gewesen sein musste. Genauso gut hätte ich auch die Aufschrift auf der Stirn tragen können ‚Ich habe Lust auf Mia!'. Das gab mir zu denken. Hastig legte ich meine Hände über den Schoß.

20.MIA

Daniel war einfach gut für mein Selbstbewusstsein. Beim Makler machte er/sie mir ein unausgesprochenes Kompliment. Ich hatte den Blick von ihm/ihr bemerkt, als ich mich hinsetzte. Im ersten Moment hatte ich nicht darauf geachtet, dass mein Rock hochgerutscht war. Dann sah ich die sich deutlich bildende Ausbeulung in Daniels Hose und musste lächeln, als er/sie mit einem verdutzten Ausdruck auf dem Gesicht eiligst die Hände über den Schoß legte. Ein hinreißender Beweis für meine Attraktivität, so sah ich das.

Am Nachmittag steuerten wir die Station an und es ging zurück. Wieder in meinem Körper zu sein, hatte einen unbestreitbaren Vorteil. Schlagartig war es mit meinem Gefühl des Wundseins vorbei. Wir ließen uns mit einer Taxe in mein Haus zurückfahren. Von dort aus rief ich den Oberst an und erklärte ihm mit kurzen Worten, dass es Zeit für ein Treffen sei. Er sah einem Bericht mit Interesse entgegen. Es sollte in zwei Tagen stattfinden, da er gerade eine dringende Dienstreise hatte. Das war mir auch recht. Das galt auch für Danielle/Daniel. Irgendwie war dieser Transfer in die andere Welt doch anstrengend und es ging relativ früh ins Bett.

Der nächste Morgen sah uns beim Frühstück und in Erwartung eines mehr oder minder freien Tages. Natürlich hatte ich darauf bestanden, dass Danielle/Daniel sich weiterhin in der männlichen Rolle bewegte -- inklusive der ‚Penisprothese'. Ich ging nämlich davon aus, dass wir spätestens in drei Tagen wieder drüben sein würden, um weitere Recherchen durchzuführen. Und zudem kitzelte mich auch der Gedanke, zugegebenermaßen.

21. DANIELLE

Beim Frühstück am nächsten Morgen wusste ich nicht so recht, was ich sagen sollte. Sie saß ganz entspannt in einem sommerlichen, weiten und weißen Kleid am Frühstückstisch. Der freie Tag erschien mir als etwas Ungewohntes nach dem ganzen Training. So fragte ich schließlich, was denn ihre Idee für den Tagesablauf wäre. Sie lächelte versonnen.

„Danielle, wie wäre es denn, wenn wir heute einen netten Shoppingtag machen. Ich habe schon lange nicht mehr gehabt, so einen Einkauf zu machen mit einem Begleiter in Männerhosen. Wir können Dir ja eine richtige Männeruniform schneidern lassen. Was hältst Du davon?"

Sie konnte nicht mehr an sich halten und kicherte so richtig los. Ich war etwas konsterniert. Amüsierte sie sich jetzt auf meine Kosten oder was sollte das bedeuten? Mir war das nicht so richtig klar, was sie eigentlich wollte.

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