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Azubi Theres und Frisörin Dagmar 01

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Dagmar nahm die Klatsche und schlug sie Theresa auf die Scham. Theresa heulte auf, das hatte sie nicht erwartet, nachdem der Finger grad so angenehm gewesen war. „Und nun wollen wir endlich die Haare entfernen!" sagte Dagmar. Sie hatte Rasierzeug bereitgestellt. Theresa entspannte sich, die Strafe hatte sie wohl hinter sich dachte sie. Aber sie hatte sich getäuscht. Dagmar hatte sich nicht nur das Rasierzeug geholt, sondern aus den Epilierer. Den setzte sie in Betrieb. Als er zu schnurren begann klappte Theresa instinktiv die Beine zusammen. Dagmar schimpfte und Theresa heulte. Schließlich fügte sich Theresa und spreizte ihre Beine auch ohne die Spreizstange, die ihr Dagmar angedroht hatte für den Fall, dass sie weiter zicken wollte. Theresa wollte ja nicht zicken, aber sie war so erschrocken. Dagmar führte den Enthaarer über den Damm. Theres verkniff sich ein Kreischen, aber sie stellte für sich fest, dass es schon heftig war, wie ihr da die Härchen ausgerupft wurden. Dann führte Dagmar das Gerät über die Schenkel und in die Schenkelbeuge. Theres kämpfte mit den Tränen, aber sie lag still und jammerte nicht.

Dagmar arbeitete gründlich. Immer wieder fuhr sie prüfend mit der Hand über die Stelle, die sie grad bearbeitet hatte. Theres fürchtete den Augenblick, wo das schnurrende Instrument ihre Schamlippen berühren würde, dabei hatte sie nicht wirklich besonders viele Haare. Dann verstummte das Surren. Theres richtete sich auf und sah zwischen ihre Beine. Dagmar rührte nach der guten alten Methode Seife an. Sie rasierte am liebsten mit Seife und dem Messer, wir erwähnten es schon. Sie seifte Theres gründlich ein. Dann begann sie mit der Rasur. Theres genoss besonders, wie Dagmar die Haut spannte und dann das Messer drüber gleiten ließ. Dann war Dagmar auch schon fertig. Sie wischte ihrer Sklavin die Seifenreste ab. „Fühl mal wie das jetzt glatt ist!" sagte Dagmar. Theres strich mit der Hand über den Schamhügel und die großen Schamlippen. „Herrin, danke. Und ja Herrin es ist sehr schön glatt wie ein Babypopo." Immer wieder fuhr Theres mit der Hand über ihr Geschlecht. Dagmar wusste, dass die Theres sich aufgeilte und beschloss noch einen drauf zu setzen. Sie schob die Hände von Theres zur Seite. „Ich hab dir den Orgasmus verboten, das gilt immer noch!" sagte sie.

Dann tauchte sie mit ihrem Kopf zwischen Theres Beine und begann ihre Sub zu schlecken. Oh ja herrlich, wenn die Kleine so frisch rasiert war und so wunderbar glatt. Dagmar schlabberte über den Schamhügel und kam tiefer. Theres überliefen Schauer der Lust, warum nur hatte ihre Herrin verboten, dass sie kam? Als Dagmar das Lustknöpfchen einsaugte ging Theres über vor Geilheit. Ihr Nektar lief über ihre Schamlippen und sammelte sich an der Unterseite des Loches, rann ihr schließlich über den Damm. Dagmar roch es und es gefiel ihr. Theres hechelte bereits. Dagmar leckte noch kurz über die Rosette. Oh bitte, bitte Herrin dachte Theres, bitte steck mir einen Finger in den Popo. Aber Dagmar hatte das nicht vor. Ganz im Gegenteil. Sie zog sich zurück und ließ Theres kurz vor der Erlösung hängen. Die glaubte es gar nicht mehr aus zu halten.

Den ganzen Tag war sie versucht auf die Toilette zu gehen und es sich selber zu machen. Oh wie gern hätte sie sich die Klit gerieben und wie gern wäre sie gekommen, aber die Herrin hatte es verboten, dabei verstand es Dagmar die Theres immer wieder an zu fassen, anzustacheln, aber sie immer nur bis kurz vor den Orgasmus zu bringen, den allerletzten Kick zu verwehren. Dann war die Theres kurz davor sich einen Dreck um das Verbot der Herrin zu kümmern, getraute sich dann aber doch nicht. Theres hatte einer Dame im Salon die Haare zu waschen. Irgendwie merkte die, wie es um sie stand, kann auch sein, dass sie eine feine Nase hatte und Theres weiblichen Duft, das Zeichen ihrer Geilheit gerochen hatte. „Kindchen, geh auf die Toilette und wichs dich!" sagte sie gutmütig. Theres errötete und ergriff die Flucht.

„Hat deine Azubi keinen Freund?" fragte die Dame Dagmar. „Wie?" „Nun, falls du es nicht gemerkt hast meine Liebe, die Kleine ist Scharf wie Chili. Und ich bin mir sicher total untervögelt." Dagmar lächelte in dem Wissen, dass die Dame recht hatte und in der Gewissheit, dass es sie absolut nichts anging, wie sie Theres behandelte.

Abends nach Geschäftsschluss gingen die zwei in die Wohnung. Kaum hatte die Wohnungstür sich hinter den Beiden geschlossen, verlangte Dagmar, dass Theres ihr Unterhöschen auszog und ihr gab. „Herrin es ist total nass!" versuchte Theres zu protestieren. „Das hoffe ich doch! Und ich hoffe auch, dass du nicht gekommen bist!" „Nein Herrin, bin ich nicht." Theres zog sich aus und reichte das durchnässte Höschen der Herrin. Die fuhr ihr an die Pflaume. Theres war leicht geschwollen, aber immer noch nass und glitschig. „Du darfst dir, weil du brav warst was wünschen!" gab sich Dagmar großzügig. Theres wünschte sich an dem Tag nichts sehnlicher, als endlich kommen zu können, aber wie sollte sie das der Herrin sagen? Durfte sie das der Herrin sagen?

Schließlich wünschte sie sich die Gerte „und die Erlaubnis zu kommen". Dagmar verstand es sehr gut, hatte sie die Theres doch schon den ganzen Tag auf sehr hohem Niveau geil gehalten. Theres legte sich auf den Küchentisch und Dagmar verdrosch ihr den Arsch. Und zum ersten Mal kam Theres unter den Schlägen der Gerte. Und es war so herrlich wie sie es noch nie erlebt hatte. Sie war Dagmar so dankbar, dass sie das hatte erleben dürfen, dass sie der Herrin am liebsten die Hände geküsst hätte. Und sie war dankbar eine so gute Herrin zu haben.

Oh, ich wollte euch ja von Theo erzählen...

Der saß also noch auf seinem Stuhl und wartete, dass Dagmar käme ihm die Haare zu schneiden. Sein Auge hatte sich beruhigt. Er war sich auch gar nicht mehr so sicher, ob er wollte, dass Theres bestraft würde. Es kam ihm doch etwas übertrieben vor. Ein Missgeschick konnte doch jedem mal passieren. Also wirklich, da musste doch nicht so ein Aufstand drum gemacht werden. Dagmar lächelte ihm aus dem Spiegel zu. Sie entfernte das Handtuch von seinem Kopf. Kam es ihm nur so vor, oder hatte sie an ihrem Poloshirt einen weiteren Knopf offen? Doch, doch, ihre Brüste waren jetzt deutlicher zu sehen als vorhin. Theo schaute und was er sah gefiel ihm. Dagmar fragten ihn nach allen möglichen Details, wie er denn die Frisur gerne hätte. Lang oder kurz, mit oder ohne Scheitel oder ganz was Anderes? Theo wollte die Haare geschnitten haben, das war alles, was ihn interessierte. Der Rest waren Details, oh Manno er befasste sich nicht wirklich mit solchen Dingen und er liebte es auch nicht. Dagmar grinste. Schnurrbart stutzen, Augenbrauen in Form bringen, die Ohren freimachen, das ganze Programm halt.

„Ach ja, ich hätt gern eine Rasur, wenn das möglich ist!" sagte Theo. Dagmar war sehr überrascht, aber auch erfreut. „Natürlich ist das möglich." Und Dagmar rasierte den Theo. Dabei unterhielt sie ihn mit allerlei Geschichten und Geschichtchen. Und sie erzählte wen sie alles schon rasiert hatte. Irgendwie Theo hatte es gar nicht recht mitbekommen kam sie auf Sauna. „Gehen sie denn gern in die Sauna?" fragte sie. Theo ging wirklich gern in die Sauna. „Oh ja." Und dann kam die nächste Frage hinterher mit der Theo nicht gerechnet hatte. „Rasieren sie sich auch den Intimbereich?" „Äh, wie, nein." Irgendwie war Theo unangenehm berührt. Sowas diskutierte man doch nicht mit der Frisörin oder? Andrerseits sie war es, die von Rasur am meisten verstand, also warum nicht.

Und dann war da noch, dass die meisten Männer sich zwar die Haare aus dem Gesicht entfernten, aber ansonsten sah es ziemlich düster aus. Und er überlegte. Nein, er hatte noch nicht wirklich ernsthaft drüber nachgedacht, ob er sich den Schwanz rasieren wollte. Irgendwie reizte es ihn schon raus zu finden, wie sich das anfühlte. „Ihre Frau oder Freundin wird das mögen!" behauptete Dagmar. Na ja, dass er im Moment solo war wollte Theo nicht wirklich sagen. „Und du würdest mir das machen?" Theo hätte nicht zu sagen vermocht, warum er just in dem Augenblick zum du umschwenkte. „Ich bin übrigens Theo" murmelte er. „Nun Theo, ich würde sie auch im Intimbereich rasieren, gleich, wenn wir hier fertig sind?" „Ok, ja ganz gern und sag du zu mir." Damit war die Sache abgemacht. Theo war schon sehr gespannt. Dagmar winkte Theres heran und bat sie das Extrazimmer bereit zu machen. „Der Herr Theo bekommt eine Intimrasur." Erklärte sie. Theres grinste. Sie wusste zwar nicht, was sie dabei zu tun hätte, aber wenn die Herrin es arrangierte, dann war das sicher ok. Sie hatten das Extrazimmer nicht wirklich oft in Verwendung, aber dazu eignete es sich ganz sicher besonders.

Nachdem Theo fertig rasiert war bat ihn Dagmar ihr zu folgen. Sie führte ihn in ein etwas abgelegenes Zimmerchen, in dem ein alter Frisierstuhl stand. Natürlich bat sie Theo sich aus zu ziehen. „Du hast das nicht wirklich oft gemacht?" fragte Theo. Dagmar grinste ihn an. „Du hast recht, das ist mein erstes Mal, aber ich nehme mal an, dass ich weiß, wie es geht." Theo musste lachen und Dagmar stimmte mit ein. Dann zog er sich aus. Schließlich saß er unten rum nackig da.

Dagmar hatte ihr Rasierzeug geholt und betrachtete ihren Kunden. Ja doch, Theo war immer noch Kunde und genau so sah sie ihn an. Natürlich konnte sie nicht umhin sein Geschlecht zu betrachten und seine Gehänge zu begutachten. Die dicken Eier sahen aus, als wären sie eine ganze Weile schon nicht mehr geleert worden. Der Schwanz war selbst im Ruhezustand eine Wucht, fand Dagmar. Wie sähe der wohl erst aus, wenn er sich aufrichtete? Und der nächste Gedanke der jungen Frau war, wie würde dieses Ding sich anfühlen, wenn sie es dahin geschoben bekäme wo die Natur es vorgesehen hatte. Sie hatte keine Angst, aber sie dachte einen Augenblick später an ihre Azubi. Schlagartig kehrte Dagmars Professionalität zurück.

Dieser Kerl hatte einen wuchernden Urwald zwischen den Beinen, das würde ein ganzes Stück Arbeit, den restlos zu roden, aber genau das hatte sie vor und damit war sie beauftragt. Sie fuhr mit der Hand prüfend durch die dichten Haare. Dabei überlegte sie, wie sie wohl besser arbeiten könnte. Es hatte sicher etwas für sich, wenn der Schwanz aufgerichtet war. Sie traute es sich auch zu ihn in diesen Zustand zu bringen. Aber was war dann, wenn sie die Arbeit beendet hatte? Würde der Kerl sich beruhigen oder würde er erwarten, dass sie ihn entspannte? Sie fuhr mit einem Kamm durch die Haare, und schob mit spitzen Fingern den Penis zur Seite. Bevor sie rasieren konnte mussten die Haare getrimmt werden, das war klar.

Dagmar nahm den Trimmer und begann das Werk. Wieder schob sie den Lümmel zur Seite, wo er im Weg war. Solang sie ihn nur so hin und her schob, ging es ganz gut, und er hob nur ganz wenig das Köpfchen. Dann allerdings kam sie zu den Hoden und dem runzligen Sack, in dem sie steckten. Sie holte sich Theres und wies die an, die Haut zu spannen. Theres machte das ganz geschickt und Theo genoss die zarten Finger der Azubi. Noch mehr genoss er, wie sein Penis sich aufrichtete. Er seufzte zufrieden.

Dagmar rührte den Rasierschaum an und seifte Theo ordentlich ein. Dann ließ sie das Messer in Aktion treten. Sie schabte über die Schenkel und den Venusberg. Wieder wurde Theres angewiesen die Haut da und dort zu spannen, was die auch tat. Theo merkte, wie die Spannung immer weiter anstieg und sein Schwanz sich immer weiter aufrichtete. Und dann war Dagmar auch schon fertig. Theres sauste davon und Dagmar räumte Messer und den Rest des Rasierzeugs wie Pinsel und Seifenschale zusammen. Mit einem feuchten Handtuch wischte sie Theo ab. Der hätte sich gewünscht, dass es nicht ganz so kalt gewesen wäre. Er hätte sich auch allerhand andres gewünscht, aber nichts davon geschah. „Ziehst dich an und kommst in den Laden!" verlangte Dagmar. Theo nickte.

Dann war sie auch schon weg. Zu gern hätte sie gewusst, ob Theo sich einen runterholen würde. Sollte sie versuchen ihn zu beobachten? Ja doch, dieser Kerl hatte einen prächtigen Schwanz, der hätte ihr schon gefallen. Aber andrerseits war da ihre Azubi mit der sie sehr viel Spaß hatte. Möglicherweise würde sie ja auch mit dem Schwanz noch Spaß haben können, wenn Theo sie erst abends besuchte. Aber wollte sie das denn? Und dann kamen ihr doch Bedenken ob das was sie da arrangiert hatte ihr wirklich gefiel.

„Herrin ich hab Angst!" sagte Theres. Dagmar sah sie nachdenklich an. „Ich fürchte, der Kerl wird sich nicht aufs Zusehen beschränken." Dran hatte Dagmar auch schon gedacht. Andrerseits, was sie gesehen hatte, hatte ihr sehr gut gefallen und sie hatte auch schon lange keinen Mann mehr gehabt. Aber wollte sie einen? Sollte sie nicht viel lieber sich mit ihrer Sklavin Theres begnügen? Würde die es verstehen, dass die Herrin auch mal einen Mann wollte, oder war das Eifersuchtsdrama vorprogrammiert. Sollte sie den Kerl gar ihre Sklavin besteigen lassen? Was, wenn die Theres auf den Geschmack kam und was wenn sie dann lieber einen Mann wollte und sich von ihr trennte? Dagmar schob alle diese Überlegungen beiseite, obwohl es ausgesprochen beunruhigend war.

Theo kam ins Geschäft. Er bezahlte für Haarschnitt und Rasur und legte ein ordentliches Trinkgeld oben drauf. Dann ging er, nicht ohne zu versprechen, rechtzeitig wieder da zu sein.

Kurz nach sechs verließen die letzten Kunden das Geschäft. Dagmar hatte das Licht eingeschaltet und die Mädels waren noch beim Aufräumen. Nach und nach verabschiedeten sie sich und verließen das Geschäft. Dagmar hatte längst abgeschlossen und jetzt löschte sie das Licht. Eben wollte sie ihrer Azubi in die angrenzende Wohnung folgen, als es an der Tür des Geschäftes klopfte. Dagmar schaltete noch mal das Licht ein und wollte schon energisch klarmachen, dass sie morgen wieder geöffnet hätte, als sie Theo erkannte. Natürlich ließ sie ihn ein.

Sie schloss hinter ihm ab und führte ihn in die an den Laden grenzende Wohnung. Theres wartete bereits. Natürlich war sie neugierig, aber sie fragte nicht. Wenn es angebracht wäre, würde Dagmar ihr sagen, was es gegeben hatte und wer noch hereingewollt hatte. Als hinter Dagmar Theo den Raum betrat, wusste sie es ohnehin. Er war also doch gekommen um bei ihrer Bestrafung dabei zu sein. Dabei hatte es für Theres keinen Augenblick gegeben in dem sie gemeint hätte, dass sie der Strafe auskäme. Und sie hatte es sich auch nicht gewünscht, ganz im Gegenteil. Es versprach heute etwas ganz Besonderes zu werden, denn ihre Herrin hatte die Idee gehabt einen Mann zu der Bestrafung ein zu laden.

„Unser Gast ist hier! Ich denke, wir sollten also anfangen!" sagte Dagmar. Theres wartete darauf, dass Dagmar dem Typen erklären würde, was sie von ihm erwartete und wie weit er gehen durfte, nun vornehmlich, dass er Theres zwar ansehen, ihrer Bestrafung beiwohnen, aber sie nicht anfassen durfte. Aber Dagmar sagte nichts dergleichen, sie wollte offenbar darüber nicht reden. War es ihr etwa gleich, wenn der Kerl scharf wurde und ihre Sklavin anfasste? Oder würde sie ihn dann zurückpfeifen? Wäre es denn dann nicht zu spät? Oh vermutlich wollte Dagmar auch den Typen spüren lassen, dass sie die Herrin war, und dass nur geschah, was sie zulassen wollte. Nur so konnte es sein, redete sich Theres ein.

„Na was ist?" fragte Dagmar. Theres verstand sie nicht. „Ich denke wir wollten anfangen, also zieh dich aus!" sagte Dagmar. Theres wollte davonhuschen. „Hiergeblieben!" befahl Dagmar. „Ich hab dir nicht erlaubt, dich zu entfernen, also wirst du dich gleich hier ausziehen und biete unserem Gast eine tolle Vorstellung, das kannst du doch?" Theresa schluckte. Dabei musste sie sich eingestehen, dass sie nicht wirklich erwartet hatte sich nicht präsentieren zu müssen. Immerhin würde der Mann zusehen dürfen, wie sie ihren Arsch versohlt bekam. Sie hatte noch gehofft, erst nackig auftreten zu dürfen, aber ihre Herrin hatte anders entschieden. Auch das Ausziehen sollte der Fremde ansehen dürfen. Oh, was war das demütigend.

Theo setzte sich und drehte seinen Stuhl so, dass er die Azubi gut beobachten konnte. Theres begann die wenigen Klamotten die sie an hatte ab zu legen. Man merkte, dass sie es ganz schnell hinter sich bringen wollte. Deswegen stoppte sie Dagmar und erinnerte sie an die verlangte Vorstellung. Theres schluckte, aber sie gehorchte. Sie bekam es auch leidlich hin. Schließlich nahm sie die Sklavenhaltung ein, drückte ihre Tittchen heraus. Dagmar küsste sie sehr intensiv und ohne sich darum zu kümmern, dass sie einen Zuseher hatten. Sie zwirbelte die Brustwarzen der Sklavin, die sich daraufhin verhärteten. Sie streichelte Theres über den Bauch und fasste ihr an die Muschi.

Theo sah das geile Treiben der beiden jungen Frauen und kam sich ziemlich fehl am Platz vor. Dann schickte Dagmar ihre Sklavin um die Gerte. Dagmar sah Theo neugierig an. Hatte ihm die Vorstellung gefallen? Oh ja, dem hatte es sehr gefallen, was er gesehen hatte. Dennoch erhob er sich und machte Anstalten zu gehen. Dabei konnte es Dagmar nicht entgehen, wie sehr ihn die Vorstellung aufgewühlt hatte und wie sehr sein Schwengel in der Hose angeschwollen war.

„Du willst schon gehen?" fragte Dagmar und sah ihn ungläubig an. „Hm!" machte Theo. „Ich will mich nicht in eure Beziehung einmischen. Offenbar habt ihr es euch gerichtet, wie ihr es mögt." Dagmar sah ihn lange nachdenklich an. Schade, dass er schon wegwollte, dabei war sie so stolz auf ihre Sklavin und hätte sie so gern vorgeführt. Auch hätte sie zu gern sich um den Lümmel in Theos Hose gekümmert. Wie Theo sich umdrehte umfing sie ihn mit den Armen und drückte sich von hinten an ihn. Dabei spürte er ihre Nippel in seinem Rücken, was nicht dazu angetan war ihn zu beruhigen. Ihre Hände wanderten nach unten und sie erwischte den Reißverschluss seiner Hose.

Mit geschickten Fingern hatte sie ihn im Handumdrehen offen. Theo war so perplex, dass er sich nicht wirklich wehrte. Sein steifer Schwanz kam aus der Hose und Dagmar umfasste ihn und wichste ihn leicht. „Das wollte ich schon tun wie ich dich rasiert hab!" zischelte sie ihm zu. Theo genoss die zarte Berührung der Frauenhand an seinem Geschlecht, war sehr froh, dass er sich beherrscht hatte, nach der Rasur und es sich nicht selber gemacht hatte.

Als Theres mit der Gerte zurückkam, standen die Beiden eng umschlungen im Raum. Theres grinste. Auch ihr hatte Theos Schwanz sehr gut gefallen. Jetzt hatte ihn ihre Herrin in der Hand und bemühte sich, jetzt vor dem Kerl stehend, ihn zu wichsen. Allerdings, ging das nicht wirklich besonders gut. Der Theres gefiel es, dass die Herrin einen Mann abbekommen sollte. So wie es aussah, deutete alles darauf hin, und die Theres war keineswegs eifersüchtig, im Gegenteil. Sie sah ganz deutlich, dass die Herrin sich irgendwie vergeblich mühte den Schwanz zu wichsen. Theo hatte sie ganz eng umschlungen. Die Theres trat hinter Theo und nahm sich seinen Lümmel vor. Theo sah kurz zurück und stellte sich dann so, dass Dagmar sein Gemächt nicht mehr verdeckte. „Komm her!" befahl er ihr zwischen zwei heißen Küssen. „Nimm ihn in den Mund und lutsch ihn richtig hart, damit ich deine Chefin dann ordentlich durchnehmen kann!"

Theres hätte am liebsten widersprochen. Was sie in der Hand hatte, das fühlte sich schon richtig hart an, was sollte sie da noch... Rechtzeitig besann sie sich, dass sie als Azubi, na in jeder Hinsicht, zu gehorchen habe. Sie kniete sich also vor Theo und umspannte seinen Schwanz mit der Hand. Neugierig schob sie die Vorhaut über die Eichel zurück. Zögerlich öffnete sie den Mund und fuhr mit der Zunge über die entblößte Eichel. Sie hatte erwartet, dass es salzig oder bitter schmecken würde, wenigstens in jedem Fall eklig, aber nichts dergleichen. Die Haut war ganz glatt und es schmeckte nach gar nichts. Theres war froh darüber, öffnete ihr Goscherl ganz und saugte die Eichel ein. Sie züngelte an der Öffnung und am Bändchen und glitt tiefer am Schaft entlang. Am liebsten hätte sie Theo gefragt, wie sie ihre Sache machte, aber sie hatte den Mund voll.