Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

B . . . s für R . . . s

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Alibert ist sein Bedauern deutlich anzusehen.

Ilona: "Nun denn, wenn dem so ist, für diesen Betrag würde ich es dann auch verkaufen."

Adlernest: "Jut, dann sind wir uns ja einig und jetzt zu der Statue. Die guckt ja außerjewöhnlich aus. Woher kommt die und wie alt ist die?"

Ilona: "Diese Figur ist schon seit vielen Generationen seit der Säkularisation in Familienbesitz. Sie soll angeblich aus Irland kommen und einen Heiligen darstellen. Mehr kann ich dazu nicht sagen."

Adlernest: "Dat kriejen wir raus. Für was haben wir denn Alibert Eimer, unsere Koryphäe auf dem Jebiet der Kunst. Nun, Alibert, erhelle uns."

Alibert: "Diese Statue ist etwas ganz besonders. So etwas hatten wir hier noch nicht. Sie ist aus libanesischem Zedernholz und sie stammt, so wie wir festgestellt haben, aus Irland. Und das besondere ist das Alter. Unsere Recherchen haben ergeben, dass sie aus der Nähe von Londonderry aus einem Kloster stammt und aus dem Jahr 1087 stammt."

Adlernest reißt überrascht die Augen hinter seiner Rundbrille auf: "Ach, du jute Jüte. Sooo alt? Mein lieber Herr Jesangsverein. Dat ist ja kaum zu jelauben."

Auch Ilona schüttelt ungläubig ihren schönen Kopf.

Alibert: "Doch, doch, das stimmt schon. Das letzte Mal, dass diese Statue in Irland in alten Schriften und Urkunden der Kirche erwähnt wurde, war kurz bevor die Engländer in Irland einmarschiert sind und es besetzt haben. Die Figur wurde wahrscheinlich heimlich aus dem Land herausgeschafft, denn sie stellt den heiligen Saint Patrick dar, den Nationalheiligen der Iren. Sie stand vermutlich mehrere Jahrhunderte in der St. Kolumb´s Kathedrale in Londonderry. Wenn sie in die Hände der Briten gefallen wäre, das wäre eine Katastrophe gewesen. Sie haben also einen ganz besonderen Schatz in ihrem Besitz."

Adlernest: "So, wie hoch wäre denn dein Wunschpreis für dieses jute Stück?"

Ilona zuckt ratlos mit ihren Achseln.

"Keine Ahnung, ich dachte so an 2.200 Euro, weil ich es für eine ganz normale Figur gehalten habe."

Alibert: "Auf keinen Fall, nie und nimmer. Die Statue ist fast lebensgroß, die Originalfassung ist alt und abgerieben aber fast noch vollständig vorhanden. Und eine Figur wie diese gibt es nur einmal. Mein Schätzpreis liegt bei 40.000 bis 50.000 Euro. Was in Irland dafür bezahlt werden würde, wage ich nicht einmal zu berechnen."

"Und wieder einmal ein Schätzchen, um dass sich unsere Händler streiten dürfen. Selbstverständlich ist hier das Händlerkärtschen und da drüben im Nebenräumschen sind die Händlerschen. Da jeht´s rüwwer und Bild und Statue bringen wir."

Adlernest geht zum Nebenpult, während Alibert Ilona nacheilt.

"Ich habe eine Bitte, Frau Hilpert. Verkaufen Sie nicht an unsere Händler. Wenn Sie diese Statue, fast schon ein Heiligtum, nach Irland zurückbringen, dann würde eine ganze Nation Ihnen zu Füßen liegen."

"Wie soll ich denn das machen, Herr Eimer? Ich hab doch von sowas keine Ahnung und ich kenne auch niemanden, der mich beraten und unterstützen könnte."

Alibert nimmt Ilonas Hand und blickt ihr tief in die Augen.

"Ich wäre dazu bereit, Frau Hilpert, ganz unverbindlich. Ich finde Sie sehr shymphatisch und es wäre für mich die Krönung meiner Laufbahn als Antiquar und Gutachter."

Ilona überlegt kurz, dann nickt sie zustimmend.

"Einverstanden, aber ich werde trotzdem zu den Händlern gehen. Ich habe da noch eine Rechnung zu begleichen, aber die Statue werde ich nicht verkaufen."

* * * Schnitt * * *

Folgende Personen sind im Händlerraum versammelt.

Wolfram Brauchic, Auktionator und Antiquitätenhändler mit mindestens einem halben Liter Altöl im Haar ( damit die Frisur auch gut liegt ), aus der rot-weiß-roten Alpenrepublik, deren Fahne man nie verkehrt herum aufhängen kann,

Josef ( Seppi ) Kreitmeier, Händlerunikum aus der Oberpfalz

Waldemar Lehmherz aus Kritzel, da wo das Mittelgebirge am dunkelsten ist (auch als der 40 Euro Eu-Eu bekannt).

Fabius Kahlschlag aus Torcatchen, ähhh Thüringen, also eine bekannte Sportart olympischer Herkunft und mit Geld gesegnet, sowie

Ellen Veltins-Tonje, eine Goldschmiedin und Schmuckhändlerin mit erlesenem Geschmack.

.

* * *

Die Händler begutachten das Bild und lassen alles andere als Begeisterung erkennen.

Ilona betritt die Räumlichkeit und mit einem Male ist ihr all Aufmerksamkeit zuteil. Sie bietet einen Anblick, der alle männlichen Anwesenden sofort in ihren Bann zieht.

"Griaß Gott, Griaß Gott, gnädige Frau. Ja sowas Schönes und Nettes hatten wir ja noch nie bei uns. ( Beifälliges Nicken der männlichen Händler, Zurückhaltung bei Ellen ) Da hams uns aber a scheene Uhr mitbracht, echt Gold, schätz i, 750er, von ca. 1910, nehm i an, obwohl ihs no net gseng hob."

Fabius zischt zu ihm herüber: "Das ist ein Bild, ein Bild und keine Uhr, Seppl!"

Seppi: "Sag i doch, von 1905 und Zeiger und Zifferblatt san no vollkommen in Ordnung. Sammer scho so weit? Dat´n Sie an mi verkaffn?"

Ilona: "Wie, schon so weit? Es gab doch noch kein Angebot."

Waldemar: "Also, ich gäbb schon mal 40 Euro, damit die Sache endlich ins Laufen kommt. Awwer damit is der Prüjel schon jut bezahlt."

Seppi: "Sammer scho so weit? Dat´n Sie an den Waldemar verkaffn?"

Ilona schüttelt ihren Kopf.

Seppi: "Neet? Also von mir kriegen Sie jetzt 60 Euro, hier, bar auf die Hand. Wie schaut´s aus?"

Erneutes Kopfschütteln von Ilona.

Wolfram: "Also gnädige Frau, was haben Sie sich denn vorgestellt? Wie sie sehen hat das Bild einige Beschädigungen und der Maler wird auch nicht besonders hoch gehandelt."

Ilona: "Meine Schwägerin hat damals beim Kauf 2600 Euro bezahl, wäre aber schon mit 2000 Euro zufrieden."

Wolfram lacht verhalten auf.

"Also ganz ehrlich, da ist ihre Schwägerin ganz schön gelinkt worden. Was für ein, nun ja, Betrüger hat ihr denn den Schinken für so viel Geld angedreht?"

Ilona Hilpert holt ein zusammengefaltetes DIN A4 Paper aus ihrer Tasche, geht zum Pult und legt es vor Wolfram hin.

"Hier ist die Rechnung und die Expertise von besagtem Kunsthändler. Sie dürfte Ihnen etwas sagen, denn dieses Bild wurde von Ihnen in ihrem Geschäft verkauft."

Wolfram wird zuerst blass, dann schamviolett. Er knüllt das Papier zusammen und schiebt es in seine Hosentasche.

"Das muss ein Irrtum sein, ganz und gar unmöglich. Ein Versehen, eine unglückliche Verwechslung oder einfach ein bedauerlicher Irrtum von Ihnen."

Ilona holt erneut ein Blatt Papier aus ihrer Tasche und wedelt damit vor den Händlern herum.

"Eine beglaubigte Kopie des Papieres, das sie soeben in ihrer Tasche haben verschwinden lassen, Herr Brauchic."

Die Händler links und rechts von Wolfram rücken ein Stück zur Seite und von Seppt kommt ein unverhohlenes. "Hundskotsverschissene Fakeifotz´n, Schluchtenscheißer, betrügerischer".

Wolfram steht der Schweiß auf der Stirn, er knetet seine Hände und überlegt fieberhaft.

"Kommen Sie bitte zu mir", sagt er dann resignierend. "ich werde dieses Missverständnis wider gutmachen und ihnen für ihre Schwägerin das von ihr gezahlte Geld zurückgeben."

Er zählt die 2.600 Euro auf das Pult, nickt Ilona zu und flieht aus dem Händlerraum.

* * *

Adlernest kommt hereingestürmt.

"Soooo, nun sind ja alle Klarheiten aus dem Weg jeräumt und wir können Jott sei Dank endlich weitermachen. Wolfram lässt sich entschuldigen, er fühlt sich ebbes unwohl und hat sich ein wenisch hinjelegt. Für ihn wird als Händler Mac Hollywood aus Düsseldorf weitermachen. Ihr habt euch über die Statue informiert? Nun, denn auf ins Jefecht."

Mac Hollywood: "Ist das wirklich wahr was die Expertise zur der Figur sagt? Aus Irland, der hl. Patrick und aus dem 11. Jahrhundert?"

Ilona: "So hat es mir der Experte Herr Eimer bestätigt."

Mac Hollywood: "Dann bin ich nicht dabei. Soviel Geld habe ich nicht."

Ellen: "Mir geht es genauso. Ich bin auch draußen."

Seppi: "Ja wie jetzt, was soll denn das? Und wenn es eine Fälschung ist? Schaut euch die Figur mal ganz genau an. Das ist eindeutig Nussbaum und nur grob mit der Kettensäge herausgedrechselt. Und die Foab is au ziemlich nei!"

Waldemar: "Sag ich doch, mit Vierzsch Euro is der Prüjel jut bezahlt. Ich würd ihn zu einer Bar mit Innenbeleuchtung umbauen."

Seppi: "San mer scho so weit? Dat´n Sie die Statue dem Waldemar verkaff´n? 40 Euro sin a Menge Geld."

Fabius "Da wird überhaupt nix umgebaut. Das ist keine Jukebox. 9.000 Euro biete ich."

Waldemar schaut ihn ungläubig an.

"Wat is denn mit dir los? Hast du deine Tabletten heute nich genommen? Ihr spinnt doch alle!"

Fabius grinst ihn breit an und schweigt.

Seppi: "Na, da bin i net dabei. 100 Euro dat ich no song für des Brennholz, awer mehr net."

Fabius: "Würden Sie an mich für 9.000 Euro verkaufen?"

Ilona verneint.

Fabius: "Würden Sie mir verraten, wie hoch die Expertise war?"

Liona sagt es ihm und Fabius wird blaß.

"Tut mir leid, da bin ich auch nicht mehr dabei. Trotzdem vielen Dank, dass sie hier waren und uns diese Statue gezeigt haben."

Ilona verabschiedet sich von den Händlern und verlässt den Raum, wo sie schon von Alibert Eimer erwartet wird. Die beiden setzen sich zusammen und schmieden Pläne, was die Zukunft der Statue angeht.

Anmerkung des Autors:

Die Statue kam zurück nach Dublin (Irland) und wurde der irischen Regierung übergeben. Ilona und Alibert wurde der Irische Orrden of Saint Patrick verliehen und bekamen eine fürstliche Summe für die Rückführung des Hl. Patrick. Wie und ob es mit Ilona und Alibert weitergeht, das ist eine andere Geschichte.

* * * Schnitt * * *

Gespannt warten die Händler und -innen auf die nächste Spezialität.

Es sind versammelt:

Sanne Stehgeiger, die Schmuckelster Nr. 1, ihres Zeichens versierte Schmuckhändlerin und Diamantenfachfrau, sehr hübsch, blond und schlank. Wenn es um Schmuck und Diamanten geht, kennt sie nur Feind, keinen Freund.

Elisabeth von Nüßlein, die Schmuckelster Nr. 2, der Rest siehe oben,

Josef (Seppi ) Kreitmeier, Händlerikone aus der Regensburger Gegend,

Waldemar Lehmherz, genannt der 40 Euro EuEu, aus den Urwäldern Nordwest Germaniens,

Julius Schmitz- Avocado, Händler, Sammler und Galerist aus Leidenschaft.

Erstauntes Schweigen der männlichen Händler und neugierige als auch taxierende Blicke der beiden weiblichen Kontrahentinnen.

Mathias (Hias) Hinterdobler geht zum Händlerpult nach vorne und legt das schöne Etui aus rotem Leder vor Julius Schmitz-Avocado auf den Tisch.

* * *

Hias: "Grüß Gott, i bin der Hias und hob eich etwas Seltenes und Scheens mitbrocht."

Seppi: "Do schau her, a Bayer, woher wenn i frong derf?"

Hias: "Aus Traunstein."

Seppi denkt sich: ˋAch du Schei.., mit den verfluchten Altbayern hob i scho schlechte Erfahrungen gemocht´, sagt aber gepresst freundlich "Griaß Gott und herzlich willkommen. Wos homs uns denn Scheenes mitbrocht?"

Er wirft einen kurzen Blick auf das noch geschlossene Etui.

"Wie´s ausschaut a goldene Uhr, hä? Jaeger Le Cultre, 750er Gold mit Handaufzug aus den 40er Jahren. Von mir kriegen Sie 30 Euro, jetzt und hier bar auf die Hand. Wie schaut´s aus?"

Hias schüttelt den Kopf. "Nein, keine Uhr."

Seppi: "Woos?? Neet??"

Waldemar: "Also, ejal wat es is, isch jäbb vierzsch Euro, awwer damit is der Prüjel jut bezahlt. Also komm her un hol dir das Geld ab. Butter bei die Fische."

Julius Schmitz-Avocado hat das Etui geöffnet und stößt ein verblüfftes Schnaufen aus.

Julius: "Oh, oh, oh, das ist was für die Mädels, aber ich hab auch Interesse. Ich weiß zwar nicht, wie so etwas gehandelt wird (Lüg, lüg, aber viel teurer, als ich bereit bin zu zahlen), aber mein Startgebot ist schon mal hundert Euro."

Elisabeth hat sich das Objekt inzwischen geangelt, eine Juwelierslupe vors Auge geklemmt und teilt den anderen Händlern ihre Meinung mit. Sannes Augen werden immer größer und sie selbst wird immer ungeduldiger, weil Elisabeth das Zigarettenetui umklammert und scheinbar gar nicht mehr loslassen will.

Sanne: "Los, gib mir das Ding auch mal her!", zischt sie Elisabeth an.

Elisabeth: "Pöhhh!!" und dreht sich zur Seite, so dass Sanne keinen Blick auf den Gegenstand werfen kann.

Dann hält sie das Etui außerhalb der Reichweite von Sanne in die Höhe und meint: "Das is nix für dich, das ist nur etwas für eine Frau von Welt!"

Sanne springt mit wildem Blick zu Elisabeths Tisch und reißt sie an der Schulter herum.

Sanne: "Frau von Welt? Duuu? Du Flohmarkttussi, du bist nur eine blöde Q!!! " ( Schön geschrieben, gell? )

Elisabeth kreischt wütend auf und tritt Sanne vor das Schienbein.

Und dann fliegen die Fetzen und die Fäuste. Argumente in Form von Fingernägeln und Ellenbogen kommen zum Einsatz. Auch ein Bißtest wird vorgenommen.

Jetzt wird es Hias zu bunt, er kommt nach vorn, packt beide Damen am Genick wie zwei kleine Kätzchen und bringt sie auseinander.

"Können wir jetzt die Verhandlung normal und mit Anstand zu Ende bringen?" fragt er.

Elizabeth schnieft und schluchzt.

Elisabeth: "Sie will doch nur dich und das Etui. Immer nimmt sie mir die Kerle weg, die ich auch will!"

Sanne: "Gar nicht wahr. Ich habe einem Mann einfach nur mehr zu bieten als du."

Elizabeth: " Ach so, dann schau dich doch mal am. Nix in der Bluse und keinen Arsch in der Hose, du Hungerhaken."

Hias: "He, he, he, Ladies, was das angeht könnt ihr euch die Hand geben. Ihr seid beide schlank, hübsch und habt sicher eure Qualitäten. Aber ich habe kein Interesse, ich bin vergeben und will nur das Zigarettenetui veräußern. Also werdet euch einig, wer das Teil bekommt. Aber friedlich bitteschön."

Dies hat Hias im besten Hochdeutsch von sich gegeben, damit ihn die Damen auch verstehen. Bei seinem Chiemgauer Dialekt hätte es Probleme geben können.

Sanne und Elisabeth schluchzen auf.

"Männer! Immer das gleiche. Nur eine Enttäuschung!"

Und schon liegen die beiden sich in den Armen und trösten sich gegenseitig.

Julius: "600 Euro von mir."

Ein giftiger Blick von Sanne: "800 Euro."

Julius: "810 Euro von mir."

Elisabeth zu Sanne: "Wir beide zusammen?"

Sanne nickt entschlossen: "1000 Euro." Und leise zu Schmitz-Avocado: "Geizhals."

Das kann sich Julius nicht bieten lassen. Sein Stolz ist gefragt. "1200 Euro."

Sanne: "1500:"

Julius: "Dein letztes Angebot?"

Elisabeth: "Mein Lebtag nicht. Heute nicht."

Julius: "Dann bin ich weg. Das war meine Grenze."

Sanne: " Ha! Geschafft! Kommen wir ins Geschäft?"

Hias nickt zustimmend: "Mit Ihnen beiden immer. Sehr gerne."

Elisabeth: "Ja, leider nur bei dem Etui. Hach!"

* * *

Hias bekommt sein Geld, verabschiedet sich von den Händlern:innen und geht nachdenklich aus dem Walzwerk. Heike ist nirgendwo zu sehen. Er seufzt auf und setzt sich auf eine Bank am Flussufer. Er hat Zeit und kann warten.

Plötzlich hört er leise Schritte auf sich zukommen und spürt, wie sich jemand an seiner Seite niederlässt.

Erleichert öffnet er seine Augen und blickt zur Seite.

Heike!

Sie ist also wirklich gekommen.

Sie lehnen sich aneinander und genießen ihre Zweisamkeit.

Heike nimmt seine Hand und steht auf.

"Kommst du?"

Hias nickt und erhebt sich.

Und dann gehen sie Hand in Hand am Rheinufer entlang in Richtung Sonnenuntergang.

E N D E

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
9 Kommentare
RembremerdingRembremerdingvor fast 2 Jahren

Egal wie, aber Sendungen anzusehen die mir zutiefst zu wieder sind, kann niemand von mir verlangen.

Der Verriss ist ganz gut gelungen, aber ich habe schon viel bessere Geschichten von Dir gelesen. Wenn Du also Zeit und Muse hast, lass uns lieber etwas in dieser Art zukommen, Danke.😎

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Michael würde sagen: ALDER, KATASTROPHE. Bisher ist Arne durch seine sehr lesenswerten Geschichten aufgefallen. Wenn er jetzt aber anfängt zu saufen, um dann so einen Stuss zu produzieren, muss ich meine Favoriteneinstellungen verändern.

elmo779elmo779vor fast 2 Jahren

Viele Details, dafür dass die Sendung nur ein paar Mal mit Widerwillen und unter Zwang angeschaut wurde. Eher Verriss als Satire, was die einleitenden Worte schon deutlich machen. Nicht mein Fall, deshalb hoffe ich auf neue Geschichten im ansonsten sehr lesenswerten Stil und Repertoire.

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Ich bin an dieser Sendung vor Jahren mal beim Sendereinstellen meines neuen Fernsehers vorbeigeschrammt.

Da bin ich ein bißchen hängengeblieben, meine Finger zum weiterzappen sind vor Schreck erstarrt.

Daher kenne ich Deinen Schmerz zu gut, die Geschichte trifft es wunderbar. Es ist keine Satire, es ist ein pures Trauerspiel im Land der ehemaligen Dichter und Denker!

Hans858Hans858vor fast 2 Jahren

Hihi, nicht unbedingt das, was du sonst ablieferst, aber trotzdem toll zu lesen!

Gruss

Hans

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Katie Steps In Katie steps in for the stripper at the Christmas Party.
Wife of the Party My wife livens up a party with a shocking strip tease.
Drew's Trouble with Cats and Roaches Drew goes to space as a merchant marine and gets in trouble.
Freak Ch. 01 Lilith's asked to feed a vampire. So how does it end in anal.
Cuckold Wedding Night Wedding Surprise for Cuckold Wife.
Mehr Geschichten