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B1 - Urlaubsgemüse

Geschichte Info
Eine Session im Urlaub mit gnadenlosem Gemüse.
6.1k Wörter
4.33
139.3k
20
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Hallo alle zusammen! Heute berichte ich euch von einem kleinen Erlebnis aus meinem letzten Urlaub. Falls es jemanden interessiert, ich und mein Freund waren in Kroatien, genauer gesagt in der Nähe von Split. Wir hatten uns dort ein Appartement in so einem typischen kleineren Ferienort gemietet. Die andere Wohnung in dem Häuschen war nicht belegt, weil wir schon ziemlich in der Nachsaison dort waren. Die Vermieterin, eine nette ältere Dame, wohnte in einem kleinen Haus nebenan. Wir hatten also alles für uns: Garten, eine große Terrasse und einen gemauerten Grill. Auf der Terrasse war -- und das ist für den weiteren Verlauf der Geschichte wichtig -- eine Außendusche. Im Prinzip war es ein Konstrukt aus schwarz gestrichenem Wassertank, der sich tagsüber aufheizt, einem Duschkopf mit warm/kalt-Regler und einem Schlauchanschluß inklusive Gartenschlauch. Erwähnen möchte ich noch, daß ich die Dialoge natürlich nicht 1:1 nachgeschrieben hab, aber sie sind nahe genug an der Wahrheit. Meine Erzählung soll ja auch Geschichtencharakter haben und keine bloße Dokumentation der Ereignisse. Wär ja schön fad :).

So begab es sich also eines Abends, daß wir vom Meer zurückkamen. Obwohl die Sonne schon untergegangen war, war der Asphalt unter meinen nackten Füßen noch wunderbar heiß. Wer meine andere Geschichte/Vorstellung (ich werde bald mehr schreiben, es gibt noch viel zu erzählen ;)) schon gelesen hat weiß daß ich eine leidenschaftliche Barfußgeherin bin, deshalb hatte ich auch im Verlauf des gesamten Urlaubs nie irgendeine Art von Schuhwerk an, egal ob auf der Straße, im Restaurant, in der Stadt oder natürlich am Strand. Ich liebe es einfach so sehr, den Boden mit den Fußsohlen zu spüren! Sonst war ich, wie immer wenns heiß ist, sehr sommerlich-luftig gekleidet. In konkreten Fall hatte ich nur ein weißes Sommerkleidchen an, das meine Oberschenkel ungefähr bis zur Hälfte bedeckte. Drunter hatte ich nichts an. Den Bikini hatte ich schon am Strand ausgezogen, weil mich die ganzen Bänder stören, wenn ich ihn länger trage. Mein Freund war in Flip-Flops und enger Badehose unterwegs. Ein freundlicher Luftzug umspielte uns und streichelte mich ein wenig unterm Kleid . Um es direkt zu sagen: nachdem mich die Hitze des Tages und das Meer und das Barfußgehen schon ziemlich in Stimmung gebracht hatten, hat mich der kühle Wind noch etwas schärfer gemacht. Mein Freund ist sowieso ein Testosteron sprühender Hengst, ihm gings also sicher nicht anders als mir, obwohl sich seine Beule in der Badehose noch in Grenzen hielt, hihi.

In dementsprechender Laune kamen wir also bei unserem Appartementhäuschen an. Mein Freund begann, sich unter der Außendusche zu duschen, ich wollte gerade ins Haus gehen, um mich im Badezimmer zu duschen, als er mit einem schiefen Grinsen meinte: „Komm zu mir unter die Dusche". „Aber ich bin doch nackt unterm Kleid" erwiderte ich, obwohl ich wusste, dass er etwas mit mir vorhat und schon ziemlich drauf gespannt war. „Das macht nichts, komm einfach her. Es sieht uns eh niemand. Also?". Ich schaute mich um. Ein benachbartes Appartementhaus schien generell leer zu stehen, das andere war zwar bewohnt, aber komplett dunkel. Im Haus unserer Vermieterin brannte hinter einem Fenster mit zugezogenem Vorhang Licht, aber im Moment schienen wir ganz für uns zu sein, zumal es auch schon fast komplett dunkel war. „Also dann tu ichs einfach" sagte ich grinsend und zog mir das Kleid über den Kopf. Kaum hatte ich das getan, packte er mich am Arm und zog mich zu sich unters warme Wasser. Er zog mich zu sich und flüsterte mir ins Ohr: „Heute gehörst du ganz mir! Möchtest du das?". Ich stehe total auf solche Spielchen, drum konnt ich nur „Ich gehöre ganz dir. Was hast du vor?" hauchen. „Das wirst du schon noch sehen, meine Kleine". Er nennt mich oft Kleine, wenn er ernsthaft schmutzige Dinge mit mir vorhat -- meine Körpergröße von 160cm paßt gut dazu, wenn es drum geht, mich festzuhalten und schamlos perverse Sachen mit mir anzustellen. Aber ich schweife ab.

Ich werde die Geschichte ab jetzt in der Gegenwart erzählen, es ist doch viel netter, wenn es sich „mittendrin" liest.

Die nächsten 5 Minuten gehen einmal für inniges Küssen drauf -- so was gehört einfach dazu, wenn die Stimmung paßt. Manchmal sind wir so aufgeheizt, daß wir direkt übereinander herfallen, manchmal hab ich sowieso keine andere Chance als stillzuhalten, aber wir sind auch beide leidenschaftliche Küsser. Und wenn die Lippen genau aufeinander passen und die Zungen miteinander tanzen, wenn alles stimmt, dann gibts nichts Besseres. Langsam fangen seine Hände an, meinen tropfnassen Körper zu streicheln. Meine Arme, den Bauch, den Rücken, meine Brüste mit den mittlerweile schon steinharten Nippeln, meine Schenkel, meinen Po, unaufhörlich. Seine Küsse wandern langsam meinen Hals hinunter, ich werfe kurz einen nervösen Blick auf die Nachbarhäuser. Nach wie vor alles still. Sein Mund ist bei meinen Brüsten angelangt, während seine Hände sich schon langsam an meine Körpermitte heranstreicheln. Er leckt meine Brüste, saugt an den Brustwarzen oder leckt drumherum und ich fange an, so richtig zu genießen. Ein kurzer Blick auf seine Badehose offenbart eine schon sehr mächtige Beule, ihm macht es also auch Spaß. Oder er hat einen speziellen Plan, der ihn vor Vorfreude so hart macht. Wahrscheinlich beides :).

Seine Hände sind zwischen meinen Beinen angelangt und verrichten ohne Pause ihr Werk. Sein Zeige- und Ringfinger massieren meine hilflos und unaufhörlich anschwellenden äußeren Schamlippen, während der Mittelfinger fleißig meine schon nasse Spalte reibt. Ich keuche leise, in mir baut sich diese spezielle sexuelle Wärme auf, die mich alles andere vergessen und Grenzen- und Tabulos werden läßt. Sein Mund wandert langsam weiter nach unten und ich will schon beginnen, meine plötzlich allein gelassenen Brüste zu kneten. Plötzlich kommt unerwartet ein Befehl: „Auf die Knie mit dir!". Meine stark devote Ader springt sofort an. Ich bin auf allen Vieren noch bevor ich nachdenken kann während das warme Wasser auf mich herabrinnt. Ich strecke ihm herausfordernd mein Becken entgegen, er soll vollen Zugriff auf meine erwartungsvolle Muschi haben.

Und jetzt ist auch er nicht mehr zu halten. Er kniet hinter mir nieder, packt meine Pobacken mit beiden Händen und zieht sie auseinander. Dann spüre ich seine suchende Zunge zwischen meinen Schamlippen und ich schließe genießerisch die Augen, ganz in Erwartung des Kommenden. Er beschäftigt sich eingehend mit meiner Spalte, unaufhörlich bewegt sich seine Zunge. Mal leckt er die Schamlippen, dann meine Vulva, spielt mit den inneren Schamlippen oder umkreist meinen Kitzler. Dazwischen schiebt er seine Zunge immer wieder in mein nasses Loch. Ich werde immer erregter, mein Atem geht schwer und ich widerstehe dem Impuls, selbst Hand anzulegen und meine Muschi so richtig auf Touren zu reiben -- jetzt gerade gehöre ich ganz ihm, das wissen wir beide. Speichel und Wasser vermischen sich zwischen meinen Beinen und ich merke an seiner immer dringlicheren Art, daß er es nicht mehr viel länger aushält.

Und tatsächlich, er richtet sich plötzlich auf und zieht sich die Badehose aus, die wohl schon die längste Zeit über viel zu eng für seine steinharte Erektion war. Ich erlaube mir einen kurzen Blick nach hinten, um seinen Schwanz zu begutachten. Er ist in der Tat schon mehr als bereit, mächtig und prall baumelt seine dick geäderte Rute fast schon bedrohlich nahe an meiner Muschi. Und dann geht es los.

Er dreht die Dusche ab, bringt sich in Position, packt mich an den Hüften und schiebt mir seinen Schwanz mit einem einzigen Ruck bis zum Anschlag in mein tropfnasses und mehr als bereites Loch. Ich stöhne auf, so leise wie möglich, aber die über den Tag aufgestaute Geilheit überwältigt mich beinahe. Langsam zieht er ihn wieder raus nur um ihn sofort wieder verschwinden zu lassen. Dann beginnt er, mich in einem langsamen, kraftvollen Rhythmus zu ficken, ohne Pause, ohne Stress. Ich stöhne jedes mal, wenn seine dicke Rute mein Loch zur Gänze ausfüllt und kann es kaum erwarten daß es wieder soweit ist. Nach ein paar Minuten stellt ein Bein auf, sein Körper ist nun über mir. Seine starken Hände packen mich fest an den Schultern und nun wird es noch gnadenloser, intensiver. Seine Stöße werden nun immer schneller, fester, seine Eier klatschen gegen meine Muschi und ich versinke in einer Welt, die nur aus Penetration besteht. Rein Raus Rein Raus Rein Raus, immer wieder und wieder und wieder stopft er mein hungriges Loch. Dann plötzlich kniet er sich wieder hin und wird langsamer. Ich erwache wie aus einer kleinen Trance und schaue nach hinten. „Kein Sorge, alles ist OK" sagt er und hat seinen speziellen schelmischen Blick.

Er greift nach dem Wasserschlauch und dreht das Wasser auf. „Was hast du vor?" frage ich verwundert und etwas verwirrt. „Bleib wo du bist, Kleine. Und lass mich machen" erwidert er. Ich habe gar keine andere Wahl als zu gehorchen, ich bin schon viel zu weit in der Spirale der Geilheit drin und werde jetzt sicher nicht aufhören, ganz egal was jetzt passiert. Langsam findet er wieder in einen angenehmen Rhythmus und ich schließe die Augen. Mit einer Hand hält er mich an der Hüfte, die andere hält den Schlauch, aus dem ein schwacher Strahl lauwarmen Wassers rinnt. Zuerst schwenkt er den Strahl über meinen Körper, sein Schwanz in dauernder Bewegung, da passiert das (für mich) Unerwartete.

Er schiebt seinen Schwanz noch ein letztes Mal zur Gänze hinein und verharrt dann so. Ich merke instinktiv, daß er etwas vorhat, habe aber keine konkrete Ahnung. Mit einem Mal setzt er das Schlauchende an meinem Poloch an, sodaß seine Hand quasi die Verbindung zwischen dem Schlauch und meinem Arschloch bildet. Das Wasser, mangels alternativer Ausweichrouten, wird in meinen Darm gedrückt und ich schrecke etwas hoch. „Was hast du vor?!" frage ich total überrascht. „Stillhalten!" kommt die simple Antwort und ich halte sofort still. Langsam, denn das Wasser ist nur schwach aufgedreht, füllt sich mein Darm mit dem lauwarmen Wasser während sein pulsierender Prügel nach wie vor zur Gänze in meiner Spalte vergraben ist. Eine halbe Minute vergeht und ich merke, wie sich mein Bauch langsam nach außen wölbt und der Druck unaufhaltsam steigt bis zu dem Punkt, wo ich es kaum mehr aushalte. „Bitte, hör auf, ich kann nicht mehr!" bettle ich. „Du wirst brav durchhalten, Kleine! Ich weiß daß du einiges aushalten kannst!" kommt die strenge Antwort. Die folgenden 10 Sekunden sind hart, mein Darm fühlt sich randvoll an und ich wimmere halb erregt, halb den riesigen Druck ertragend, ertragen müssend.

Kurz bevor ich glaube, ich platze gleich, setzt er den Schlauch ab und dreht das Wasser ab. Er steht auf und kommt zu meinem Gesicht nach vorne. „So, Kleine, jetzt gehen wir ins Haus und du darfst auf die Toilette. Du wirst natürlich auf allen Vieren ins Haus kriechen." Er legt seine Hand um meinen Nacken und geht langsam los, sehr langsam. Ich wimmere und keuche, denn der Druck ist unerträglich stark. Mein gesamter Körper ist angespannt und ich presse mit der Kraft der Verzweiflung meinen Schließmuskel zusammen. Zum Glück sind es nur 5 Meter bis zum Haus, aber mein Freund läßt sich Zeit. Ich fange leise an zu flehen, aber er ignoriert mich. Ich weiß, daß ich das Wasser nicht mehr lange halten kann. Grausam langsam kommt die Türe näher, während ich mich auf Händen und Knien und zum Bersten mit Wasser gefülltem Darm vorwärts quäle. Dann endlich macht er die Tür auf.

In dem Moment öffnet sich die Haustür unserer Vermieterin. Das ist meine Rettung, denn plötzlich hat es mein Freund sehr eilig, ins Haus zu kommen. Ohne weitere Umschweife führt er mich ins Badezimmer und ich darf mich endlich auf die Toilette setzen. Und keine Sekunde zu früh, mein Schließmuskel öffnet sich, aufgedrückt von den drängenden Wassermassen und ein mächtiger Strahl schießt aus meinem Arschloch. Eine Minute sitze ich auf der Toilette und erleichtere mich von all dem Wasser, das im Nachhinein betrachtet gar nicht mal so viel war, sich aber enorm füllend angefühlt hat. Dann packt mich mein Freund und meint: „Das hast du gut gemacht. Und deshalb machen wir das gleich nochmal! Keine Sorge, diesmal mußt du nicht so weit kriechen. Ab in die Duschkabine mit dir und halt deinen kleinen Arsch her!". Ich fing an, Gefallen an dem gemeinen Spiel zu finden, das muß ich schon sagen. Aber es ist mir auch klar, daß ich eine vollkommen perverse und grenzenlose Person bin. Ich knie mich also in die enge Dusche und strecke meinen Arsch in die Luft. Er streichelt über meine Rosette und massiert sie sanft, scheinbar zufrieden. Anschließend schraubt er den Duschkopf vom Schlauch ab und es geht wieder los, leider diesmal ohne seinen dicken Prügel in meiner nach wie vor extrem steckbereiten Muschi.

Er dreht das Wasser auf und setzt den Schlauch wieder an meinem Arsch an. Ganz hat er aber nicht auf mein anderes Loch vergessen, denn während sich mein Inneres wieder füllt reibt er zärtlich, fast schon beschwichtigend meine glitschige Spalte und hilft mir so, zu entspannen. Und das ist auch nötig, denn diesmal fühlt es sich an, als ob er meinen Darm noch prallvoller als zuvor füllen will. Die Sekunden vergehen immer langsamer, es wird immer ärger, ich fange an zu schwitzen und wimmern. Und wieder, ganz genau bevor ich es nicht mehr ertrage, erlöst er mich von der gnadenlosen Arschfüllung. Zum Glück ist die Toilette diesmal nicht weit und ich drücke das Wasser mit Genuß bis zum letzten Schwall heraus. Dieses Spielchen wieder holt sich noch zwei Mal: Auf alle Viere, Wasser in den Arsch bei gleichzeitigem Muschiverwöhnen bis er fast platzt, dann auf die Toilette. Beim letzten Mal bin ich schon dermaßen aufgegeilt, daß ich weiß: Egal was jetzt kommt, ich mache mit.

Schließlich meint er: „Das hast du sehr gut gemacht! Und jetzt schauen wir mal was dein kleiner Arsch vertragen kann, ok?". Bei diesen Worten horche ich auf, denn diese Spielchen spielen wir auch zuhause regelmäßig und ich bin echt gespannt, wie groß die Herausforderung für mich wird. Mein Freund ist gnadenlos, wenn es um meinen Arsch geht, aber er kennt auch dessen Grenzen ganz genau, das macht es so geil. Er legt wieder seine Hand auf meinen Nacken und führt mich in den Hauptraum unseres Appartements. Willig bringe ich mich in meine Trainingsposition: Kopf am Boden, Arsch weit in die Luft gestreckt. Er streichelt sanft über meine inzwischen vor Lust zuckende Spalte während seine andere Hand meine Rosette befühlt. Er kreist ein wenig um mein leicht wulstiges Poloch (es hat schließlich schon sehr viel Training hinter sich, das sieht man(n) irgendwann ;)), dann greift er zum neben uns stehenden Küchentisch und nimmt eine der kleinen Tube mit Gleitgel. Wir haben zuhause immer einen größeren Vorrat bzw. Größere Mengen bereit, aber dieses Mal hatten wir vergessen, etwas davon mitzunehmen, also hatten wir uns einfach hier am Urlaubsort von der Drogerie ein paar Tuben besorgt -- die Verkäuferin schien leicht amüsiert drüber gewesen zu sein .

Er öffnet also die Tube, drückt ein wenig davon auf seinen Finger und zieht damit kleine Kreise um mein Löchlein, eher spielerisch als nützlich. Nach einer kurzen Weile hat er wohl genug, denn er setzt ganz unzeremoniell den Tubenkopf an meinem Arschloch an und drückt den gesamten Inhalt in meinen Arsch. Ich liebe dieses Gefühl und die damit verbundene Vorfreude, wenn das schleimige, leicht kühle Gel meinen Schließmuskel passiert und meinen Darm ultimativ flutschig macht -- vor allem wenn es viel Gel ist. Und jetzt geht die Session erst so richtig los. Er schiebt sofort zwei Finger zur Gänze in meinen Arsch und bewegt sie dann langsam rein und raus. Für mein geübtes Loch ist das mittlerweile keinerlei Herausforderung mehr, aber es fühlt sich einfach herrlich an. Seine andere Hand ist ständig mit meiner Muschi beschäftigt -- reibend, streichelnd, massierend, einen oder zwei Finger reinsteckend -- ich fühl mich also richtig wohl in seiner „Gewalt". Mein Atem geht schwer während ich genießerisch mit geschlossenen Augen am Boden kniee. Erregt war ich sowieso schon die ganze Zeit über und jetzt steigert sich das kontinuierlich. Meine vor Lust dampfende Muschi zuckt freudig unter seinen Liebkosungen und ich strecke ihm willig mein hungriges Arschloch entgegen. Ich will mehr!

Ich will, daß er mich in die höchsten Höhen der Erregung bringt und mich dabei an meine körperliche Grenze führt, sanft und gnadenlos zugleich. Schon schiebt er einen dritten Finger in meinen Arsch, dann gleich darauf einen vierten. Er weiß, daß ich das nach unseren unzähligen Trainingssessions ohne weiteres aushalte. Ich stöhne kurz auf, als der vierte Finger zur Gänze verschwindet und konzentriere ich mich ganz aufs hinfühlen. Ich fühle die beginnende, herbeigesehnte Dehnung meiner Rosette. Dann seine warmen Finger die meinen Schließmuskel offen halten. Ganz deutlich mein eigenen Puls; nicht nur in der Brust, sondern auch im Hintern, wie er gegen seine Finger pocht. Das mittlerweile aufgewärmte Gel rund um mein Arschloch. Seine streichelnde Hand an meiner Spalte, kurz darauf zwei Finger, die sich langsam hineintasten. Der weiche, aber ganz leicht kratzige Teppichboden unter meinen Knien, Füßen, Armen, meiner Wange. Ein Schweißtropfen, der sich auf meiner Stirn gebildet hat und dem sicher noch viele weitere nachfolgen werden.

Er hat jetzt zwei Finger in meiner klatschnassen Muschi und vier in meinem Arsch und dieses Völlegefühl macht mich noch geiler. Ungeduldig schiebe ich mein Becken leicht vor- und zurück und keuche: „Na los! Lass mich doch nicht so warten!". Und er lässt mich auch nicht länger warten. Mit einem beständigen Rhythmus der mir den Verstand zu rauben droht schiebt er seine Finger rein und raus. Einmal Arsch und Muschi abwechselnd, dann wieder alle Finger gleichzeitig. Ich zerfließe beinahe vor Lust, so geil ist diese Doppelpenetration. Ich stöhne und keuche haltlos. Nach einigen Minuten Dauerbehandlung ist mein Arschloch so entspannt daß seine 4 Finger mühelos rein- und rausflutschen. Nun zieht er seine Finger heraus, mein plötzlich leeres Arschloch zieht sich ein wenig zusammen. Ich halte so gut wie möglich dagegen und entspanne mich, ich liebe es, wenn mein Poloch schön offen steht. Nun kommt die nächste Herausforderung. Ein kurzer Blick offenbart mir folgendes: Mein Freund kniet hinter mir, sein Prachtschwanz voll erigiert (er scheint sich zu amüsieren ;)), und greift sich eine dicke Gurke (meine Einschätzung: in etwa 30cm lang, 5 cm dick, an den Enden etwas schmäler beginnend) sowie eine zweite Tube Gleitgel vom Tisch. Er öffnet die Tube und schmiert ein Gurkenende dick damit ein, der Rest wird wieder in mein nun gut vorbereitetes Arschloch gedrückt.

Dann setzt er die Gurke an und drückt sie mit nicht viel Kraft, aber dauerhaft und fordernd langsam gegen meinen Schließmuskel, der sofort an das relativ dünne Ende in sich aufnimmt. Ich schließe wieder die Augen und versuche, regelmäßig zu atmen und mein Arschloch so entspannt wie möglich zu halten. Langsam rutscht die Gurke tiefer in meinen Darm, das viele Gleitmittel läßt meinem Arsch keine Chance. Je weiter mein Freund das Gemüse in meinen Arsch drückt umso stärker wird die Spannung und ich fange an zu schwitzen. Langsam, langsam schiebt sich die dicke Gurke in meinen Po, jetzt bekomme ich schon beinahe den vollen Durchmesser zu spüren. Ich keuche, mein Loch fühlt sich jetzt schon recht gedehnt an, auch wenn ich schon ganz andere Dinge drin hatte. Aber einen Arsch so weit zu öffnen braucht Zeit und Geduld, aber mein Freund ist offensichtlich in einer seiner gnadenloseren Launen und zugegeben, so riesig war die Gurke auch wieder nicht. Obwohl also meine Rosette sich immer stärker aufdehnt und ich schon ein wenig zu kämpfen habe, hört er nicht auf den immer gleichen und konstanten Druck auszuüben. Als die dickste Stelle der Gurke beginnt hat mein Arsch erste Probleme, sich noch weiter zu öffnen und meine Rosette wird nach innen gedrückt. Ich stöhne laut, Schweißtropfen rinnen mir übers Gesicht und der Druck steigt langsam, aber ohne Pause. Ich halte die Spannung kaum mehr aus, zudem will ich ihn stolz machen, also presse ich mein Arschloch mit voller Kraft gegen den Eindringling.

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