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Begegnung im Ferienlager 01

Geschichte Info
Julia wird in einem Feriencamp von einem jungen Mann benutzt.
2.8k Wörter
4.08
46.9k
7
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(Das ist meine erste Geschichte hier. Ich hoffe, ihr habt alle Gefallen daran. Über konstruktive Kritik freue ich mich natürlich. Viel Spaß beim Lesen!)

Julia machte viel, um von Zuhause wegzukommen. Reisen, bei Freunden unterkommen, Jugendfreizeiten (auch wenn sie schon 18 war) ... sie suchte sich etwas raus, das für junge Menschen mit wenig Geld angeboten wurde, und reiste mit, wenn sie die Zeit dafür hatte. Egal wohin. Ihr gepackter Rucksack war ein vertrauteres Zuhause als das, wo ihr Vater lebte. Ihr Credo: Wenn sie ihr Abi hatte, würde sie ihr Heimatdorf verlassen und in einer Stadt weit weg studieren. Oder in einem anderen Land? Egal. Der Gedanke hielt sie über Wasser.

Seit einem Tag hatten die Ferien begonnen, sie stand mit einer Gruppe von anderen jungen Leuten am Bahnhofsgleis. Sie warteten auf den Zug, der sie in die Berge bringen sollte. Unterm Arm, ein Zelt. Sie hatte es von einer Freundin. Vor ihren Füßen, ihr Rucksack - Isomatte und Schlafsack waren daran verbunden. In ihren Ohren, ihre Musik. Laut, aggressiv, auf eigene Weise beruhigend.

Sie musterte die Gruppe, mit der sie reiste. Es war eine ausgeglichene Mischung von Jungs und Mädels. Alle wirkten normal, niemand fiel durch Aussehen oder Verhalten extrem auf. Julia war kein Mensch, die Probleme hatte, neue Leute kennenzulernen, aber sie legte es auch nicht darauf an.

Jungs sagten von ihr, sie sei hübsch. Sie fand sich selbst optimierbar.

Der Zug kam. Julia nahm einen Kopfhörer aus dem Ohr. Hörte zu, was der älteste Reisebegleiter zu sagen hatte. Mit einer lauten Stimme brüllte er über das ganze Gleis, wann sie aussteigen sollten, damit auch der letzte ihn hörte. Wie es dann weitergehen würde, würden sie dort vor Ort erfahren. Alles klar. Sie stieg in den Zug, suchte sich einen ruhigen Platz, machte die Musik lauter, holte ein Buch aus ihrem Rucksack und begann zu lesen. Ein Junge, vielleicht in ihrem Alter, vielleicht älter, setzte sich neben sie. Sie lächelte ihm kurz zu. Das wars mit sozialem Kontakt fürs erste. Auch der Junge selbst schien es nicht darauf anzulegen, neue Kontakte zu knüpfen.

Der Zug fuhr los. Die Landschaft zog am Fenster vorüber. Die Häuser wurden weniger und wichen irgendwann Feldern und Wäldern. Bei jedem Bahnhof, wo sie anhielten, schaute Julia auf, ob sie aussteigen mussten, wandte sich aber dann wieder ihrem Schmöker zu, als niemand sich regte.

Bald erreichten sie ihr Ziel. Der Zug war inzwischen so gut wie leer, nur noch die Gruppe saß verteilt herum. Die anderen schienen aufgeregt zu sein, lachten viel, bewegten viel ihre Arme, wenn sie was erzählten. Oder schauten aus dem Fenster, zeigten auf was, lachten wieder. Der Zug bremste ab und eine Bewegung ging durch die Masse. Endstation. Julia packte das Buch in ihren Rucksack. Machte die Musik aus. Stieg mit den anderen aus.

Die Sonne knallte, der Bahnhof war mitten in einem dichten Wald. Es war heiß. Julia genoss die Hitze auf ihrer nackten Haut.

Der Reisebegleiter gab ein paar Anweisungen. Noch ca. 10 Minuten Marschweg durch den Wald, dann wären sie da. Die Bäume waren hoch, im Wald war es schattig. Ein Weg führte hinein, ein Schild wies den Weg zum Zeltplatz.

Die Gruppe setzte sich in Bewegung. Julia spürte schon Schweiß auf ihrer Stirn, ihrem Rücken und zwischen ihren Brüsten. Es war der Höhepunkt des Sommers.

Doch sobald sie den Wald betrat, umfing sie ein Hauch von kühler Luft. Der Wald wirkte unberührt, wild, natürlich, unantastbar. Bald hatten sie eine Lichtung erreicht, das Feld, auf dem sie zelten konnten. Es gab eine große Hütte mit allem, was man für ein entspanntes Camping in der Natur brauchte. Toiletten, Duschen, eine Küche, ein Essraum. Das wars. Julia fühlte sich hier wohl.

Nachdem die Zelte aufgebaut waren, durften sie sich für eine Stunde entspannen. Julia entschied sich, mit etwas zu essen und zu trinken und ihrem Buch in den Wald zu gehen. Allein.

Sie verließ den bekannten Weg und betrat tiefer auf Trampelpfaden die unberührte Natur. Bald hatte sie ein Fleckchen erreicht, zwischen Büschen und Felsen, etwas höher gelegen, auf einem Hügel. Sie schaute sich um, legte eine Decke unter und setzte sich hin. Trank etwas, aß ein selbstbelegtes Brot und öffnete ihr Buch. Der Wind rauschte in den Bäumen. Die Vögel kreischten wild durcheinander, irgendwo hämmerte ein Specht. Natur. Sie schloss für einen Moment die Augen.

Schritte, Knacken und ein Rascheln riss sie aus dem Schlaf. Der Junge aus dem Zug stand direkt vor ihr. Beide schauten sich erschrocken an.

"Gott verdammt, du hast mich erschrocken!", fauchte Julia. "Bist du mir etwa gefolgt?"

Der Junge fing an zu stammeln. Peinlich berührt. Dann wedelte er demonstrativ mit einem Buch. "Wollte einen ruhigen Platz zum Lesen." Ein Lächeln zuckte über sein Gesicht. "Du anscheinend auch." Er schaute sich um. "Na, den schönsten Platz hast du ja wohl schon in Beschlag genommen. Ich such mir halt was anderes." Er drehte sich um und machte sich daran, weiterzusuchen.

Julia seufzte. "Hey, bleib ruhig hier. Wir können hier beide lesen. Wenn du willst."

Der Junge blieb stehen, drehte sich wieder um, schien abzuwägen. Dann zuckte er mit den Schultern und setzte sich neben Julia auf den Boden. Murmelte ein "Danke" und las dann schweigend in seinem Buch.

Julia schaute sich um. "Wo sind deine Freunde, mit denen du hierher zum Zeltplatz gelaufen bist?"

Der Junge schaute sie mit hochgezogenen Augenbrauen an. Dann, als wäre es ihm eingefallen, meinte er, sie wären an einen Fluss in der Nähe gegangen. Aber er selbst sei nicht der Schwimmer, wollte lieber allein sein. Na gut, wenigstens niemand, der noch überraschend dazukommen würde.

Julia wollte sich entspannen. Sich auf ihr Buch konzentrieren. Aber die Tatsache, dass neben ihr ein Fremder saß, der ebenfalls las, ließ sie nicht in Ruhe entspannen. Sie musterte ihn immer wieder heimlich aus dem Augenwinkel. Er sah normal aus. Nicht wie jemand, der die ganze Zeit in einem abgedunkelten Zimmer hockte.

"Ich heiß übrigens Julia." Sie versuchte so beiläufig wie möglich zu klingen.

"Tim. Ich heiße Tim." Er lächelte sie an. Las dann weiter.

"Was liest du da?" Julia konnte auf einmal nicht locker lassen.

Tim hob die Augenbrauen. "Ein ähm Buch." Er musste über seine dämliche Antwort selbst lachen. "Nein, es ist ein ... sagen wir ... Liebesroman für ähm ... Männer." Er lief rot an.

Julia lachte. "Wie bitte? Du liest in Anwesenheit einer fremden Frau mitten im Wald ein Pornoroman?"

Tim lief rot an. Stammelte etwas von "gar nicht so pornös" und "interessante Geschichte" und "gut geschrieben" und so etwas. Julia lachte.

"Ich wette, du traust dich noch nicht einmal, etwas Hartes daraus vorzulesen." Tim stutzte erst, blätterte aber dann trotzig rasch durch das Buch, fand seine gewünschte Stelle und las etwas vor. Es handelte von einem Pärchen, dass sich, wie der Zufall es so wollte, in einem Wald sich gegenseitig hingaben. Die Frau zog sich für den Mann im Buch aus, lehnte sich gegen einen Baum und streckte ihrem Partner den Arsch zu. Julia lauschte der aufgeregten Stimme von Tim. Und musste zugeben, dass es gut geschrieben war. Nicht billig, eine schöne Sprache, und ... erregend. Als Tim mit dem heißen Sex im Buch fertig war, pochte Julias Herz wie ein leidenschaftlicher Drummer, ihr war heiß wie in einer Sauna. Ob es an der Sonne lag? Tims Kopf glühte rot. Unter seinen Armen große Schweiß-Halbmonde. Er schlug das Buch zu. "Von wegen, ich trau mich nicht."

Dann schaute er Julia trotzig erwartungsvoll an. "Na, was sagst du?" Julia räusperte sich.

"Porno bleibt Porno." Sie wandte sich wieder ihrem Buch zu. Versuchte ihre nassen Hände und das verräterische Hämmern in ihrer Brust zu verbergen. Es hatte sie angeturnt. Aber das konnte sie ihm, den sie gerade kennengelernt hatte, nicht einfach sagen.

"Aber anscheinend hattest du Gefallen daran." Tim grunzte lachend und zeigte auf ihre steifen Nippel, die sich durch ihr T-Shirt bohrten. Ungehobelter ... Sie verschränkte die Arme vor ihren Brüsten. Hitze stieg ihr auf. Ihr Kopf glühte. "Hau ab! Ferkel! Bevor ich allen erzähle, dass du Pornobücher liest!"

Tim schnaubte aggressiv. "Du wolltest doch, dass ich dir vorlese! Und gefallen hat es dir wohl auch! Was, wenn ich DAS erzähle?" Er sprang auf und wollte verärgert davonrennen.

Julia sprang ihm instinktiv hinterher hielt ihn zurück. "Hey! Tim! Warte!" Sie hielt ihn am Arm fest. Das wollte sie wirklich nicht, dass er zuerst alles rumerzählte. Ein junges Pärchen. Allein im Wald. Sie lässt sich von ihm heiße Erotikromane vorlesen von jemand Fremden. Er war mit Freunden da. Ihm würden sie eher glauben als einer Einzelgängerin. Ganz sicher. Es würde gelästert werden. Und das eine Woche lang. Sie würde als Schlampe abgestempelt werden.

"Tut mir leid. Es war nicht so gemeint. Die Hitze und so. Lass uns das doch ... unser kleines Geheimnis sein. So ein geheimes Treffen quasi. Von dem niemand etwas wissen muss. Nicht einmal deine Kumpels. Was meinst du?"

Tim überlegte. Schaute sie an. Musterte ihren Körper von oben bis unten. Dann nickte er. Okay. Er lächelte freundlich. Entschuldigte sich auch. Und gemeinsam setzten sie sich wieder an den Felsen. Tranken etwas, aßen etwas, und redeten über ... Sex. Das Buch war ja auch eine gute Einführung deswegen.

Tim hatte noch nie mit einer Frau näheres zu tun gehabt, geschweige denn eine in Wirklichkeit nackt gesehen. Julia hatte wenigstens schon einmal einen Freund gehabt. Aber viel lief da nicht. Ein wenig Gefummel, Küsse... mehr und ihr Vater hätte das gewaltsam beendet.

"Worauf stehst du so?", fragte Tim. Sie hatten schnell ihren Scham abgelegt.

Julia überlegte kurz. Was sollte sie sagen? Sie hatte nicht viel Erfahrung, fand aber die Idee schön, von jemanden dominiert zu werden. Eine starke Hand zu spüren. Jemand, der ihr sagte, was sie zu tun hatte. Während sie so redete, spürte sie Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln. Tim hörte aufmerksam zu. Sagte nichts dazu. Als sie fertig war mit erzählen - ihr war unglaublich heiß, ihr Herz pochte schnell in ihrer Brust, sie spürte die Feuchtigkeit zwischen ihren Schamlippen - lächelte er.

"Was hälst du davon, wenn wir die Woche dazu nutzen, unsere Erfahrung gemeinsam erweitern?"

Julia musste lachen. "Was? Du bist doch verrückt!"

"Nur diese Woche. Ich will es, und du hast auch anscheinend eine Freude daran. Das sieht man dir eindeutig an." Er grinste. Dann zückte er sein Handy. Stoppte die Aufnahme. "Oder ich zeige den Jungs, auf was du so stehst. Und dann hast du wenig Ruhe."

Julia fiel in ein tiefes Loch. Die Sau! Die dreckige Sau! Sie sprang zu ihm, wollte ihn sein Handy wegnehmen. Doch er war schneller. Und stärker. Mit sanfter Gewalt wehrte er sie ab. Bis sie aufgab. Julia hatte keine Chance. "Ich werde es nach dieser Woche löschen. Und es niemanden bis dahin zeigen. Das verspreche ich dir." Er steckte das Handy weg. Julia saß auf dem stacheligen Waldboden. Das Gekreische der Vögel dröhnte in ihrem Kopf. Ihre Brust fühlte sich an, als würde sie gleich zerspringen. Konnte sie ihm vertrauen? Wenn das, was sie gesagt hatte, rauskam, dann war sie Beute Nr. 1 für die Kerle. Sie hätte keine ruhige Minute mehr. Da war sie sich sicher. Und als Fickstück einer Meute wollte sie nicht enden.

Sie nickte. "Alles klar." Sie schaute Tim in seine ruhigen Augen. "Aber lösche danach die Aufnahme!" Tim bejahte. Versprach es. Sie konnte sich nur darauf verlassen. Immerhin wirkte er vertrauenswürdig. Das war gerade ihr einziger Trost.

"Steh auf, lass dich anschauen."

Julia gehorchte. Sie stand auf, drehte sich.

"Du bist hübsch", murmelte Tim gedankenverloren. Er starrte sie an. Gierig, und doch unschlüssig, was er als nächstes tun sollte. "Zieh dich aus!", entschied er sich.

Julia schaute sich um. Niemand war im Wald zu sehen. "Ganz?"

"Natürlich!" Tim zischte unruhig. "Tu es!" Er rieb seine Hände an seinem Oberschenkel trocken. Befeuchtete seine Lippen mit der Zunge. "Tu es! Zieh dich aus!" Er wurde lauter. Seine Augen huschten umher. "Na los!"

Julia seufzte und gehorchte. Sie schlüpfte aus ihren Schuhe, zog die Socken aus. Dann streifte sie das leichte T-Shirt ab. Knöpfte die Hose auf, ließ sie fallen und stieg heraus. In Unterwäsche atmete sie noch einmal kurz durch. Dann fielen ihr BH und ihr String. Es war erstaunlich leichter als gedacht. Nackt stand sie vor Tim. Mit einem geilen und gierigen Blick tastete er jeden Zentimeter ihres Körpers ab. Die kleinen zarten Brüste, die steifen kecken Nippel, der zarte Flaum über ihrer Vagina, die Schamlippen, die feucht hervorgetreten waren. Er schaute sich nervös um. War die Situation zu viel für ihn? Sie sah die eindeutige Beule in seiner Hose. Sein Penis war steif. Innerlich lächelte sie. Der Gedanke, dass ihr nackter Körper jemandem gefiel, erregte sie. Unbewusst streichelte sie mit ihren Händen ihre Oberschenkel.

"Fass dich nicht an!", herrschte Tim sie an. "Noch nicht."

Sie zuckte zusammen. "Alles klar. Okay. Tut mir leid."

Er machte einen Schritt nach vorn auf sie zu, hob seine Hand nach ihren Brüsten. Unsicher hielt er kurz inne. Dann streichelte er sie. Julia schloss die Augen. Ihr Atem ging schnell, die Brüste hoben und senkten sich. Sie spürte seine feuchten, heißen Finger auf ihren Brüsten. Sie spürte sein Zittern. Dann kniff er in die Nippel, zog an ihnen und drehte sie. Der Schmerz zuckte durch ihren nackten Körper, instinktiv schlug sie seine Hand weg und verdeckte mit der anderen ihre Brüste. "Sei zart!", herrschte sie ihn an.

Erschrocken zischte er, rieb seine Hand. Eine Ohrfeige schallte in ihr Gesicht. Mit aufgerissenen Augen starrte Julia ihn an. Für einen Moment schien der ganze Wald die Luft anzuhalten. Sie rieb mit einer Hand ihre Wange, die andere bedeckte, so gut es ging, ihre Brüste. Ihr Gesicht brannte. Vor Schmerz, vor Scham, keine Ahnung. Unfähig, etwas Sinnvolles zu tun, starrte sie ihn einfach nur an. Tims Gesicht zuckten vor Emotionen: Scham, Zorn, Mitleid. Schließlich schien er sich zu fangen, murmelte: "Entschuldigung, das ... wollte ich nicht."

Sie senkte die Hände. Langsam. Vorsichtig. Der Moment, wo sie hätte wegrennen können, war längst überschritten. Sie nahm die Entschuldigung an und fügte sich ihm.

Tim straffte seinen Körper. "Dreh dich um und bück dich!" Dieses Mal war er ruhiger.

Sie drehte ihm den Rücken zu und bückte sich. Sie streckte ihm damit ihren nackten Arsch zu. Präsentierte ihm damit alles.

"Spreiz deine Arschbacken für mich." Seine Stimme zitterte. Überschlug sich. Oh mein Gott, er hatte wirklich noch nie eine echte Frau nackt gesehen.

Sie griff ihre Backen und zog sie auseinander. Julia spürte, wie offen ihre Schamlippen und ihre Rosette war. Entblößt wie noch nie war sie ihm ausgeliefert. Sie atmete schwer.

Aus irgendeinem Grund musste sie in der Position an den Sportunterricht in der Schule denken.

Sie hörte Tims Schritte. Spürte seine Hand auf ihren Pobacken. Spürte sein Streicheln. Dann den Finger, wie er unsanft an ihrer Rosette spielte. Zwischen ihren Schamlippen fingerte. Entlang strich. Ihren Schleim verteilte. Die Lippen auseinanderzog und dann wieder streichelte. Sie seufzte leicht. Solche Berührung, so unsanft sie auch waren, berührten etwas in ihr. Ein Gefühl, das sie bisher nicht kannte. Sich ihm hingeben. Ihm zu gehören. Sie verdrängte es. Zu viel Sonne. Eine schräge Situation. War eh aufgegeilt gewesen. Dieses verdammte Buch. Ihre verdammten Gefühle.

Tim schob seinen Finger in ihre Möse. Weder langsam, noch sanft. Er schob ihn rein und wieder raus. Nicht tief, vielmehr war es ein Ausprobieren. Sie hörte ein Rascheln. Er zog seine Hose runter.

Da spürte sie kalten Schweiß auf ihrem Körper. Wird er denn etwa ...? Er ging um sie herum. Vor sie. Sie atmete auf. Okay. Alles andere ist nicht so schlimm wie spontan im Wald gefickt zu werden. Und das ohne Kondom...

Er wies ihr an, aufzuschauen. Vor ihren Augen stand sein steifer Penis. "Blas ihn mir." Sie roch sein männlichen Geruch. Wenigstens kein Ficken, wenigstens nicht das. Sie kniete sich hin. Vor ihn. Der Penis war direkt vor ihrem Gesicht. Zentimeter entfernt zuckte er. Zuerst zaghaft streichelte sie ihn. Hart. Dann leckte sie den Schaft. Die Eichel. Er schmeckte säuerlich. Gewöhnungsbedürftig. Nach Mann, nach Schweiß. Aber sie tat, was er ihr gesagt hatte. Dann nahm sie ihn ganz in den Mund. Es schmatzte.

Sie spielte mit ihrer Zunge an seiner Eichel. Saugte daran. Machte irgendwas, von dem sie das Gefühl hatte, dass es ihm gefallen könnte. Lang würde es wohl hoffentlich nicht dauern, dachte sie sich.

Er fing an, seine Hüften rhythmisch zu bewegen und seinen Schwanz tiefer in sie zu drücken. Sie kämpfte gegen einen Würgereiz an, aber fing sich schnell wieder, atmete tief durch die Nase. Ließ ihn gewähren. Sie wollte es hinter sich bringen.

Sie hörte Tims stöhnendes Grunzen. Er packte ihren Schopf. Wie man es so in Pornos machte.

Sie schloss die Augen. Im nächsten Moment zog er ruckartig raus. Sein Penis zuckte. Warmer Saft spritzte auf ihre Brüste, auf ihren Bauch, in ihr Gesicht. Tim hechelte. Bis sich sein ganzer Körper von seinem Orgasmus beruhigt hatte.

Dann stand er einfach nur da. Versuchte sich zu fangen. Julia kniend vor ihm. Sperma über ihren nackten Körper verteil. Ihre Möse feucht, ihre Gefühle durcheinander.

Rasch zog Tim seine Hose hoch, packte seine Sachen und rannte weg, ohne noch etwas zu sagen.

War es das? War es das jetzt wirklich gewesen? War es jetzt vorbei mit einem einfachen Blowjob? Sie wagte es kaum zu hoffen. Mit zitternden weichen Knien erhob sie sich, wischte sich mit der Liegedecke das Sperma vom Körper und zog sich an.

Die Sonne brannte. Sie hatte Durst. Und keine Lust, jetzt zurück ins Lager zu gehen, aber sie musste.

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
weiter

ich find's gut, da kann noch viel passieren

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Oh je

Nicht die schlimmste Geschichte hier, aber nicht weit davon entfernt. Da passt so vieles nicht zusammen. Wieder so niveaulos a la, ich dominanter Mann und du willenloses Weibchen. Bestimmt die Fantasie eines schüchternen Jünglings.

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Wie weiter?

Der Anfang ist gemacht, schreibe weiter, die Geschichte kann man ausbauen

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