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Behandlung bei Frau Dr. Hotness 02

Geschichte Info
Reunion - Wiedervereinigung mit Extra.
3.1k Wörter
4.66
34.2k
9

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 07/20/2018
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Zum besseren Verständnis empfiehlt es sich, den ersten Teil der Geschichte zu lesen - ist aber kein Muss :-)

*

Seit der letzten „Behandlung" bei der heißen Ärztin war mittlerweile einige Zeit vergangen. Immer wieder musste ich an dieses geile Erlebnis denken, zumal es sich auch unvorhergesehen ergeben hatte. Nicht, dass ich zwischenzeitlich sexuell unterversorgt gewesen wäre - aber irgendwie reizte es mich zunehmend, mich einer erneuten Behandlung von Frau Dr. Hotness zu unterziehen.

Allerdings wollte ich diesmal lieber darauf verzichten, mir erneut beim Fußballspielen den Ball in die Weichteile schießen zu lassen - was damals der Grund für das Aufsuchen der Klinikärztin war, es hatte sich ein Hoden nach oben in die Leiste geschoben. Aber wie sollte ich das bewerkstelligen? Ich hatte mal früher gehört, dass sich manch einer im Vorfeld der Musterung selbst einen Hoden nach oben geschoben hatte, um ausgemustert zu werden. Ob das wirklich zum Erfolg führte, wusste ich allerdings nicht.

Bevor ich selbst Hand anlegte, wollte ich aber erst mal in Erfahrung bringen, ob meine „Lieblingsärztin" noch bei der Klinik arbeitete und auch gerade Dienst hatte - beides war der Fall, YES! Also gleich ans Werk - und tatsächlich, es funktionierte! Ein bisschen bescheuert kam ich mir zwar schon vor, aber wenigstens war es nicht so schmerzhaft wie beim letzten Mal.

Wenig später fuhr ich los und gab beim Vorsprechen in der Ambulanz vor, wieder einen „Sportunfall" gehabt zu haben und dass ich umgehend Hilfe bräuchte. Natürlich hoffte ich, diesmal nicht beim Oberarzt zu landen, aber zum Glück hatte der gerade einige Visiten durchzuführen und keine Zeit. Ergo wurde ich wieder zu Frau Dr. Wehrmann geschickt, die ich aufgrund ihres umwerfenden Aussehens kurzerhand in „Dr. Hotness" umgetauft hatte.

Nach kurzer Wartezeit marschierte ich wieder den Gang entlang bis zu ihrem Zimmer und klopfte an die angelehnte Tür.

„Herein!" ertönte die mir schon bekannte Engelsstimme.

„Ah, mal wieder zu viel Fußball gespielt?" grinste sie mich beim Eintreten an, „oder was führt dich diesmal zu mir?"

Natürlich verriet ich ihr nicht, dass mich gewissermaßen die Sehnsucht trieb und ich daher selbst das Malheur herbeigeführt hatte.

„Ja, ich sollte wohl zukünftig mal einen Unterleibsschützer tragen", stimmte ich ihr mit einem schiefen Lächeln zu.

Stefanie trug diesmal die Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden, was ihre schönen grauen Augen hinter der Brille noch mehr zur Geltung kommen ließ. Den Kittel hatte sie wieder offen und gewährte dadurch den Blick auf ihren herrlich geformten Körper. Als ich in Gedanken schon bei der nachfolgenden Behandlung war, regte sich augenblicklich etwas in meiner Hose.

„Pass auf, das machen wir gleich - ich habe nachher noch eine wichtige Visite mit dem Oberarzt zu machen", sagte sie und zerstörte damit jäh meine Hoffnung auf eine erneute „Spezialbehandlung".

„Aber das ist ja auch recht schnell erledigt", fügte sie mit einem Augenzwinkern zu.

Entsprechend schritt sie gleich zur Tat und bei mir war alles wieder zurechtgerückt - zumindest äußerlich. Innerlich war ich schon ziemlich enttäuscht, hatte ich doch extra diesen Aufwand betrieben. „Es ist eben nicht alles planbar", dachte ich spontan.

„Dankeschön", brachte ich noch hervor, konnte aber wohl meine Enttäuschung im Gesicht nicht verbergen, denn Frau Doktor sah mich mit prüfendem Blick an und antwortete: „Gerne. Komm einfach so in eineinhalb Stunden nochmal vorbei, dann checken wir den Rest."

Dieser Satz und ihr hintergründiges Lächeln dazu ließen bei mir augenblicklich wieder Hoffnung aufkeimen und auch mein kleiner Freund regte sich erfreut.

„Alles klar, dann bis später", grinste ich zurück.

„Ach so, ein Zimmer hast du ja wieder, oder?" schob sie nach.

„Ja ja, vorsichtshalber wurde mir eins zugewiesen", antwortete ich und machte mich auf den Weg dorthin.

„Ok, bis später..."

Ganz sicher war ich mir natürlich nicht, ob Dr. Hotness denn nachher wirklich so viel Zeit (und auch Lust) hatte, mir erneut eine Sonderbehandlung wie letztes Mal zu verpassen - aber diese Unsicherheit brachte eine gewisse Spannung mit sich, und ganz hoffnungslos sah die Situation ja auch nicht aus. Ich begab mich zum Patientenzimmer, mit einem Kribbeln im Bauch und einem halbsteifen Penis in der Hose. Der andere Patient schlief gerade, aber ich wehrte die innere Versuchung ab, meiner anschwellenden Vorfreude auf der Toilette Erleichterung zu verschaffen.

Stattdessen besorgte ich mir ein paar Zeitschriften und einen Kaffee, um mir die Zeit etwas zu vertreiben. Während ich gerade in ein Magazin vertieft war, kam eine junge Krankenschwester hereingehuscht und las irgendwelche Werte an einem Gerät bei dem schlafenden Patient ab. „Hübsche Blondine", stellte ich in Gedanken fest und beobachtete sie kurz an meiner Zeitschrift vorbei - aber leider ließ die wenig körperbetonte Schwesternkluft nicht wirklich Rückschlüsse auf den Inhalt zu.

Zumindest war sie schlank und schien einen schönen Po zu haben, mehr konnte ich gerade von hinten nicht erkennen. Erst als sie mit dem Ablesen fertig war und sich umdrehte, bemerkte sie mich und sprach mich an: „Oh, hallo, Entschuldigung, ich hatte Sie gar nicht gesehen. Ich bin Schwester Linda. Brauchen Sie irgendwas?"

„Nein, nein, alles gut - danke!" antwortete ich, auch wenn ich jetzt, als ich in ihr hübsches Gesicht und die strahlend blauen Augen blickte, am liebsten etwas anderes gesagt hätte.

Sie schien mich kurz zu mustern und fragte weiter: „Sind Sie stationär oder ambulant?"

„Ehm, erst mal ambulant", antwortete ich etwas verlegen, „also das Zimmer ist nur für alle Fälle."

Jetzt machte ich sie wohl neugierig und sie fragte nach dem Grund für meinen Aufenthalt. „Shit", dachte ich, „jetzt wird's peinlich, und das bei einer so süßen Schwester!"

Also erklärte ich ihr kurz, warum ich hier sei und später nur noch einmal zu Frau Dr. Wehrmann zum Abchecken hoch müsste.

Schwester Linda konnte sich bei meinen Ausführungen ein Grinsen nicht verkneifen, sagte dann aber ganz cool: „Na ja, wenn Sie irgendwas brauchen, sagen Sie mir einfach Bescheid."

„Mach' ich", gab ich zurück und schon war sie wieder aus dem Zimmer verschwunden.

„Nette Schwester", dachte ich laut und grinste in mich hinein, trank einen Schluck Kaffee und widmete mich wieder meiner Zeitschrift. Die Zeit zog sich wie Kaugummi und der Patient neben mir schnarchte friedlich vor sich hin. „Zum Glück muss ich nicht neben dem schlafen", war mein spontaner Gedanke, denn das würde mich wahnsinnig machen. Zwischendurch malte ich mir aus, welche Behandlung ich wohl diesmal von Frau Dr. Hotness verpasst bekomme - oder besser gesagt: Ob es so heiß wie beim letzten Mal werden würde!

Irgendwann waren dann gut eineinhalb Stunden rum und ich machte mich auf den Weg zur Ärztin, wieder mit einem Kribbeln im Bauch. An der bekannten Tür angekommen, sah ich, dass sie diesmal nicht angelehnt, sondern geschlossen war. War Frau Doktor noch nicht zurück oder hatte sie noch einen anderen Patienten? Ich klopfte an. Nichts. Vorsichtig probierte ich, ob die Tür abgeschlossen war - sie war es nicht.

Ich steckte zunächst nur den Kopf herein und konnte niemanden sehen - vielleicht war sie nebenan im anderen Behandlungszimmer? Da wollte ich dann aber nicht hereinplatzen. Gerade als ich die Tür wieder schließen wollte, hörte ich aus dem Nebenraum mit der Liege ein leises Seufzen - was war denn das?? Neugierig wie ich bin, schlich ich mich leise herein, schloss lautlos die Tür hinter mir und lauschte. Erneut vernahm ich ein seufzendes Geräusch, oder war es sogar ein Stöhnen?

Wie zur Salzsäule erstarrt verharrte ich im Vorraum und meinte, Stefanies Stimme durch die Laute zu erkennen. Jetzt hörte ich eindeutig ein lustvolles leises Stöhnen. Was machte sie da nur?! Besorgt sie es sich gerade selbst oder... ...ist da etwa noch jemand? Vielleicht der Oberarzt? „Nee, das kann nicht sein, das ist ein älterer dicklicher Mann - das geht gar nicht" dachte ich und spitzte erneut meine Ohren, ob ich vielleicht eine zweite Person hören könnte.

Tatsächlich, jetzt vernahm ich noch eine andere seufzende Stimme - und die war weiblich! „Holla, was geht denn hier ab?" schoss es mir in den Kopf und ich bekam augenblicklich einen Harten. Zog Frau Doktor hier gerade einen Lady-69er auf der Liege durch und die beiden bescherten sich gegenseitig Glücksgefühle? Ich musste nachschauen.

Ich schlich weiter zu der Zwischentür zum Behandlungszimmer mit der Liege, sie stand einen Spalt weit offen. Langsam und vorsichtig versuchte ich, durch den Türspalt zu linsen, schließlich stand die Liege gleich links an der Wand. Dorthin fiel sofort mein Blick und ich erkannte zwei gespreizte Beine, die Stefanie gehören mussten, und dazwischen einen nach unten gebeugten Kopf mit blondem Pferdeschwanz. War das etwa Schwester Linda von vorhin??

Etwas erschrocken war ich schon darüber, dass Dr. Hotness es hier gerade mit einer anderen Frau trieb - das hätte ich ihr nicht zugetraut. Auf der anderen Seite turnte mich die heiße Szene tierisch an und ich konnte einfach nicht wegschauen. Gebannt sah ich zu, wie die Blondine die Ärztepussy zärtlich leckte und bekam selbst einen Riesenständer. Noch nie hatte ich zwei Frauen in natura beim Sex beobachtet - bis jetzt!

Der Anblick war absolut geil und wie automatisch glitt meine Hand in die Sporthose, um meinen angeschwollenen Schwanz zu reiben. Jetzt steckte die Blonde einen Finger in die feuchte Möse unter ihrem Gesicht und ließ ihre Hand rhythmisch vor- und zurückgleiten. Das Stöhnen der anderen Frau wurde augenblicklich lauter - ja, das musste Stefanie sein! Leider konnte ich aus meiner Warte nicht erkennen, was sie wiederum auf der anderen Seite machte, zu gerne hätte ich jetzt die Perspektive gewechselt.

Auch die Blondine stöhnte jetzt intensiver, also musste Frau Doktor ebenso ihre Pussybehandlung verstärkt haben. Ich wurde durch die heiße Show immer geiler und wichste meinen Ständer mit zunehmendem Tempo, das war ja der absolute Wahnsinn hier! Am liebsten hätte ich meinen dicken Schwanz gleich in eine der beiden Muschis gesteckt und mit meiner Sahne vollgepumpt - aber ich wollte in dem Augenblick lieber das faszinierende Live-Schauspiel genießen und nicht stören.

Die Blonde hatte mittlerweile zwei Finger in die nasse Spalte unter ihr versenkt und erhöhte das Tempo. Dazu spielte ihre Zunge an dem deutlich angeschwollenen Kitzler herum - meine Augen hafteten wie ein Magnet auf dieser Szene, die jeden Lesben-Porno um Längen übertraf! Mein Schwanz war jetzt bis zum Bersten gespannt und ich rieb ihn immer schneller. Dass ich durch dieses Tempo und die optische Stimulation noch nicht abgespritzt hatte, grenzte an ein Wunder.

Und dann passierte es: Im Eifer des Gefechts stieß ich an die angelehnte Tür und stand mit einem Bein im Türrahmen. Shit! Schlagartig hob sich der Kopf der Blondine und zwei erschrocken aufgerissene blaue Augen blickten mich an - es war tatsächlich Schwester Linda. Und ich stand da mit meinem entblößten Ständer in der Hand direkt vor ihr, wie peinlich! Ich wäre am liebsten im Boden versunken.

„Was..., was... machen Sie hier?" stammelte sie, die sich ebenfalls ertappt fühlen musste.

„Entschuldigung, ich... äh, wollte nur nachschauen, ob... äh, jemand hier ist..." stotterte ich verlegen.

Jetzt erkannte mich zum Glück Stefanie, die ihren Kopf neben dem Hintern der Schwester hervorhob: „Ach, du bist es...", schnaufte sie, „...kannst reinkommen." Sie nahm es echt cool und fühlte sich scheinbar gar nicht erwischt.

„Das ist der Patient, von dem ich dir mal erzählt hab", raunte sie Schwester Linda zu, deren erschrockener Gesichtsausdruck schlagartig einem breiten Grinsen wich.

„Ach, der mit dem großen Schwanz..." bestätigte sie süffisant. Allerdings war der durch den Schreck gerade gar nicht mehr so groß und wollte sich schon in sein Schneckenhaus zurückziehen. Ich wusste auch nicht so recht, ob ich nicht doch lieber flüchten sollte und stand wie bestellt und nicht abgeholt vor den beiden Frauen, die offenbar trotz des Schreckmoments noch geil waren.

„Zeig nochmal her", säuselte die Blondine und griff nach meinem Hosenbund. Sie zog mit einer Bewegung die Sporthose samt meiner Shorts runter, so dass mein halbsteifer Penis direkt vor ihr herauswippte.

„Das kriegen wir schon wieder hin", gurrte die Schwester - ganz in ihrem Metier - und schnappte sich meinen Schwengel.

Ehe ich mich versah, stülpte sie ihre Lippen über meine Eichel und fing an, an meinem Ständer zu saugen. In kürzester Zeit schwoll der wieder zur vollen Größe an und füllte den Mund der heißen Krankenschwester aus. Ich ächzte vor Lust und schob ihr meinem Unterleib etwas mehr entgegen, damit sie mich noch besser aufnehmen konnte.

Sie wiederum streichelte jetzt mit einer Hand meine rasierten Eier, die andere Hand ließ sie wieder nach unten zur Muschi der Ärztin wandern. Die stöhnte erleichtert auf und war dankbar, dass die unterbrochene Behandlung nun fortgesetzt wurde. Bald hörte ich ein schmatzendes Geräusch von unten, Linda ließ wohl wieder ihre Finger in Stefanies nasse Möse flutschen.

Die bearbeitete scheinbar die blonde Muschi ebenso ordentlich, denn der Körper der Schwester wurde in rhythmischen Bewegungen in meine Richtung gestoßen. Dadurch wurde die orale Behandlung meines Schwanzes verstärkt und fühlte sich noch geiler an. Dazu noch der Sound der beiden lustvoll stöhnenden Frauen und ihrer schmatzenden Lustlöcher - ein besseres Live-Kino gibt es nicht!

„Ich... aaah, ...brauche jetzt einen Schwanz!" jammerte Frau Doktor, der die Finger ihrer Gespielin offenbar nicht mehr genug waren. Etwas widerwillig entließ Schwester Linda mein pralles Rohr aus ihrem Mund und wichste es noch ein paar Mal zärtlich mit der Hand.

„Das ist aber auch ein leckerer Lutscher!" stellte sie fest und führte meine Stange nach unten. Gleichzeitig rückte Stefanie mit ihrem Unterleib in meine Richtung und ließ sich von mir an den Arschbacken leicht auf die Ebene meines Schwanzes anheben. Wieder hatte ich ihre wunderschöne Muschi direkt vor der Flinte, genau wie ich es mir gewünscht hatte! Wie herrlich die feuchten, geschwollenen Schamlippen glänzten, die nur von einem schmalen hellbraunen Haarstreifen gekrönt waren.

Die Schwester stopfte mein Gerät ohne große Mühe bis zum Anschlag in die Ärztepussy, die durch die gute Vorbehandlung schon triefend nass war. Etwas seltsam erschien mir, das Gesicht der einen Frau direkt vor mir zu haben und im Lustloch einer anderen zu stecken, deren Gesicht ich gerade nicht sah. Dafür war es mega-geil, also war mir alles wurscht!

Meine Bewegungen wurden von der fürsorglichen Krankenschwester unterstützt, die nun meine Hinterbacken gepackt hatte und meinen Pfahl noch tiefer in Frau Doktors heiße Spalte trieb. Es fühlte sich unbeschreiblich gut an, denn ihre Muschi umschloss meinen Schaft mit festem Griff wie eine Hand und massierte ihn regelrecht. Ich konnte sehen, wie sich beim Zurückziehen meines Kolbens die Schamlippen wie ein enger Ring herausstülpten, das sah einfach nur geil aus.

Während ich so genüsslich Dr. Hotness fickte, machte sich Schwester Linda mit ihrer Zunge an meinen Brustwarzen zu schaffen und saugte sie zärtlich ein. Zunächst dachte ich noch: „Hey, ich bin doch keine Frau!", aber irgendwie fühlte es sich unheimlich gut an. Dazu massierte sie noch meinen Arsch und stieß mich mit zunehmendem Tempo in den Unterleib der Ärztin, die jetzt schon mächtig am Ächzen war.

Durch die Position muss ich verstärkt ihren G-Punkt stimuliert haben, denn sie zeigte bereits erste Zuckungen und schnaubte wie ein Wildpferd. Und tatsächlich stöhnte Dr. Hotness nach ein paar weiteren tiefen Stößen voller Lust ihren Orgasmus in das Behandlungszimmer. Ich war noch nicht soweit, was angesichts der aufgeheizten Atmosphäre an ein Wunder grenzte.

„Dann bin ich jetzt dran!" rief Schwester Linda schnaufend, die durch die Hand- und Mundbehandlung der Ärztin wohl auch kurz vor ihrem Höhepunkt war. Sie drehte sich kurzerhand in der knienden Stellung über Stefanie um und reckte mir einladend ihr heißes Hinterteil entgegen.

Ich musste erst mal diesen herrlichen Anblick genießen: Eine blonde Muschi zwischen gespreizten Schenkeln im oberen Stockwerk und eine brünette dazu im unteren Stockwerk - WOW!

„Na los, steck' mir deinen geilen Schwanz rein!" forderte die Schwester, die scheinbar wenig Verständnis für mein träumendes Innehalten hatte. Sie war geil und wollte es jetzt richtig besorgt haben. Also machte ich nicht lange herum und setzte meinen Prügel an ihrem sehnsüchtig wartenden Loch an, auch hier flutschte ich ohne Probleme bis zum Anschlag hinein.

Ihre Röhre war etwas enger als die der Ärztin, da Linda auch deutlich kleiner als sie war. Aber sie war schon gut geölt und drückte mir ihren Arsch in geschmeidigen Bewegungen entgegen, das machte es für mich ziemlich geil! Ich fickte die Krankenschwester deutlich schneller, da sie eh schon auf 180 war und es die Position auch hergab.

„Jaaah, fick mich, du Hengst! Ooooh..." stöhnte sie voller Lust und wurde noch wilder, als ich mir ihre Titten schnappte, die durch die heftigen Bewegungen vor- und zurückgeworfen wurden. Schon halb in Trance konnte ich erkennen, dass die Schwester mit der Ärztin zusätzlich noch in einem heißen Zungenkuss versunken war. Dann spürte ich auf einmal ein paar zärtliche Finger an meinem schwingenden Glockenspiel herumfummeln, die zwischendurch zum Lustknopf der gestopften Dose wechselten.

Da sich Linda mit beiden Ellenbogen auf der Liege abgestützt hatte, musste es die geschickte Hand von Dr. Hotness gewesen sein, die uns noch zusätzlich stimulierte. Und diese Mehrfach-Stimulation war dann bald zu viel für die heiß gelaufene Krankenschwester: Unter heftigen Zuckungen und Kontraktionen ihrer Muschi wurde sie von ihrem Orgasmus überrollt - und hätte sie nicht gerade mit der Ärztin geknutscht, hätte sie wohl das halbe Krankenhaus zusammengeschrien.

Angeturnt durch die melkenden Bewegungen ihrer Pussy und das zärtliche Zupfen der Finger an meinem Beutel, merkte ich jetzt auch, wie es sich in meinem Unterleib zusammenzog. Ich spürte, wie sich das Sperma in meinen Eiern sammelte und schon nach oben drücken wollte.

„Ich... uff! ...komme gleich!" konnte ich noch warnen, bevor es zur Explosion kam.

„Warte", rief die Ärztin, „ich muss doch deine Spermamenge sehen!"

„Was?! Ach ja, stimmt", ächzte ich und konnte gerade noch rechtzeitig meinen zuckenden Schwanz aus der befriedigten Schwesternmuschi nach unten ziehen. Wie in Zeitlupe bahnten sich meine Spermaladungen den Weg nach draußen und schossen zwischen die Leiber der beiden Frauen. Bestimmt fünf oder sechs ordentliche Salven muss ich abgefeuert haben, so prall waren meine Eier geladen. Ich sackte über dem Hintern von Schwester Linda zusammen und ließ erschöpft meinen Ständer die letzten Tropfen ausspucken.

„Wow, gut geschossen!" lobte Frau Doktor, die mein Werk wohlwollend begutachtete. Das meiste hatte sie auf ihre Titten und den Bauch abbekommen und die ersten Ladungen hatten sogar die Möpse der Schwester über ihr getroffen und tropften jetzt auf sie herunter.

„Sag mal, wie lange warst du denn diesmal abstinent?", fragte Stefanie erstaunt, als sie an sich herabsah und den See meiner Soße auf ihrem Oberkörper betrachtete.

Ich hatte mich jetzt wieder einigermaßen erholt und antwortete noch leicht schnaufend: „Äh, ich glaub', zehn Tage oder so?!"

Dann musste ich schließlich doch beichten, dass ich mir das quasi extra für sie „aufgeboben" hatte und auch, dass ich den Hoden selbst hochgeschoben hatte, um zu ihr in die Behandlung zu kommen.

„Ei, ei, ei, du Schlingel!" schimpfte die Ärztin gespielt, „also nur ein Vorwand..."

Dann grinste sie wieder in ihrer unnachahmlichen süffisanten Art: „Na, dann brauchen wir wohl auch nichts weiter zu überprüfen, und bei DER Spermamenge ist ganz sicher alles in Ordnung!"

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Nachhaltige Behandlung

Toll geschrieben, habe es genossen

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