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Behindertes Callgirl Teil 01

Geschichte Info
Ihr Kunde ist ein Dom
1.1k Wörter
21.6k
1
0

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 10/25/2017
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Cassandra stand vor der Haustür und stützte sich auf ihre Holzkrücken. Sie hatte ein mulmiges Gefühl in der Magengegend. Sie mochte BDSM Spiele überhaupt nicht, aber sie brauchte das Geld und konnte sich ihre Kunden nicht immer aussuchen.

Sie atmete ein paar mal tief durch und presste dann die Klingel.

Es dauerte nur ein paar Sekunden bis die Tür geöffnet wurde und er vor ihr stand.

Er war ungefähr einen Kopf größer als sie und war schlank und ziemlich muskulös.

"Hallo, ich bin die Cassandra. Wir haben einen Termin," stellte sie sich vor.

"Hallo, schön dass Du pünktlich bist."

Seine Stimme war tief und männlich. Irgendwie so wie sie sich einen Dom vorgestellt hatte.

Sie musste ihren Kopf in den Nacken legen um ihn etwas genauer anzuschauen.

Er hatte ein markantes Gesicht, militärisch kurze Haare und stahlblaue Augen.

"Kein Problem, um diese Zeit ist so gut wie kein Verkehr."

Sie lächelte ihn an.

Er trat zur Seite um sie hereinzulassen.

Langsam hinkte sie herein.

Nachdem er die Tür abgeschlossen hatte, führte er sie ins Schlafzimmer.

Er deutete auf einen Umschlag auf dem Bett.

„Dein Honorar und ein paar Anweisungen. Wenn Du fertig bist komm in den Keller."

„Ja, mach ich."

Nachdem er das Zimmer verlassen hatte, setzte sie sich auf das Bett und öffnete den Umschlag. Sie zählte das Geld nach und las die Anweisungen durch.

Sie atmete noch mal kurz durch und zog sich aus.

Sie erinnerte sich am Eingang eine Treppe gesehen zu haben.

Leider durfte sie ihren Krücken nicht benutzen und so hüpfte sie auf ihren gesunden rechten Bein durch das Haus und stützte sich dabei an der Wand ab. Ihre großen Brüste hüpften hin und her und ihr kurzes, dünnes Beinchen schwang in seinem eigenen Rhythmus hin und her.

Nach ein paar Minuten war sie dann im Keller angekommen.

Er saß in einem Plastikstuhl und trug nur noch eine schwarze Unterhose.

Er schaute amüsiert zu wie sie völlig außer Atem vor ihm in die Knie ging.

„Zu ihren Diensten, mein Herr."

Er lies seinen Blick langsam über ihren Körper wandern.

„Hm, sehr ansehnlich. Du hast wirklich nicht zu viel versprochen."

„Danke Herr."

Sie hielt ihren Blick gesenkt, ihre Hände ruhten auf ihren Oberschenkeln.

„Warst Du auch schön brav gewesen."

„Nein Herr, ich habe gesündigt."

„Was hast Du getan?"

„Ich habe mich selbst befriedigt. Ich war in der Badewanne und hatte mich eingeseift als es mich überkam.

Sie kam sich sehr blöde vor, eine Tat zu gestehen die sie nicht begangen hatte.

Sie bemühte sich reumütig zu erscheinen.

„Ach ja."

„Es tut mir leid, Herr."

„Ja, es wird Dir leid tun."

Seine Stimme hatte einen drohenden Unterton und sie bekam eine Gänsehaut.

Du weißt, dass Du dafür Strafe verdient hast."

„Ja Herr."

„Bring mir den Bambusstock," sagte er und deutete auf die Wand.

„Ja Herr."

Langsam bewegte sie sich auf den Händen und dem rechten Knie zur Wand. Dabei zog ihr verkrüppeltes linkes Beinchen hinter ihr her.

Nach einer gefühlten Ewigkeit erreichte sie schließlich die Wand. Neben einem Bambusstock hing dort noch ein Teppichklopfer, eine Peitsche und viele andere Gegenstände. Sie streckte sich so sehr sie konnte und und zog den Stock vom Haken.

Langsam bewegte sie sich zu ihrem Herren zurück. Mit dem Stock in der Hand ging es noch langsamer und schwieriger..

„Nimm den Stock in den Mund. So wie ein Hund seinem Herrn einen Stock bringt."

„Ja Herr."

Mit dem Stock quer im Mund legte sie die letzten Meter zurück.

Er war mittlerweile aufgestanden und hatten einen ziemlichen Ständer.

Sie nahm den Stock und streckte ihm mit beiden Händen entgegen.

„Bitte Herr, gib mir die Strafe die ich verdiene."

Ihre Stimme zitterte leicht. Seit ihrer Kindheit hatte niemand sie geschlagen und sie war sich nicht sicher ob sie es aushalten würde.

„Kopf runter und die Hintern hoch."

Sie legte ihre Stirn auf den Boden und streckte ihren Hintern so hoch wie sie konnte.

Er strich sanft über ihren Hintern.

Was für ein süßer knackiger Hintern, dachte er.

„Du kriegst jetzt 10 Schläge. Vergiss nicht zu zählen und mir zu danken."

„Ja Herr."

Klatsch.

Sie zog scharf die Luft ein. „Eins, danke Herr."

Klatsch. „Zwei, danke Herr."

...

Klatsch. „Zehn, danke Herr."

Sie atmete tief durch. Ihr Hintern brannte wie Feuer und ihre Augen waren feucht,

und sie hätte am liebsten geheult.

Er steckte ihr den Stock in den Mund.

„Bring ihn wieder zurück."

Er schaute ihr nach wie sie sich mühsam zur Wand bewegte.

Ihr Hintern war schön gleichmäßig mit roten Striemen bedeckt.

Er beobachtete sie aufmerksam und streichelte dabei sein bestes Teil.

Kurze Zeit später kniete sie wieder vor ihm.

Er zog seine Unterhose herunter.

Sie öffnete ihren Mund und nahm seinen ziemlich steifen Schwanz in den Mund.

Während sie an seinem Schwanz saugte streichelte er sanft ihre hochgesteckten, blonden Haare und stöhnte leise vor sich hin.

Nach ein paar Minuten zog er seinen Schwanz aus ihrem Mund.

„Zeit für den letzten Teil."

„Ja Herr."

Sie wusste was sie jetzt erwarte und bemühte sich ihren Widerwillen nicht zu zeigen.

Sie hasste Analverkehr, aber es war Teil der Abmachung.

„Hoch mit Dir."

Er griff ihr unter die Achseln und zog sie hoch.

„Danke Herr."

Als sie vor ihm stand ließ er seine Hände über ihre vollen Brüste wandern. Ihre Brustwarzen waren schon ziemlich hart geworden.

„Komm."

Er legte seinen Arm um ihre Taille.

Sie legte ihren Arm auf seine Schulter und hüpfte neben ihm her.

Er konnte seinen Blick nicht von ihren Brüsten lösen, die auf und ab wippten.

Als sie an einem Tisch angekommen waren, erkannte sie ein Kondom, eine Tube Gleitcreme und ein Paket Tempos.

„Dein Job!"

Sie zog das Kondom über seinen steifen Schwanz und trug langsam die Creme auf.

Er seufzte leise.

„Du machst das sehr gut."

„Danke Herr."

Sie stellte sich vor den Tisch und beugte sich nach vorne, wobei sie die Arme unter der Stirn verschränkte.

Ihr Hintern war genau in der richtigen Höhe und Position für ihn.

Er presste seinen Schwanz gegen ihren Anus.

„Entspann Dich und denk an was Schönes."

Langsam und vorsichtig begann er in sie einzudringen.

Sie stöhnte leise auf, mehr aus Schmerz als aus Lust.

„Ganz ruhig, Krüppelchen. Es wird Dir nichts passieren. Ich habe einige Erfahrung damit."

Sie musste zugeben das er wirklich vorsichtig war.

Es dauerte ziemlich lange bis sein Schwanz vollkommen in ihrem Hintern war.

„Sehr gut," lobte er sie und begann etwas kräftiger zu stoßen.

Sie hatte sich inzwischen an seinen Schwanz in ihrem Hinters gewöhnt und dachte an ihr Honorar.

Nach ein paar weiteren kräftigen Stößen kam er dann.

Er atmete noch ein paar mal tief durch und zog seinen schlaffen Schwanz aus ihrem Hintern.

Sie atmete erleichtert auf.

„So, dass war es. Ich freue mich schon auf das nächste mal."

„Danke Herr."

Sie war sich allerdings nicht sicher ob sie sich jemals wieder auf eine BDSM Sitzung einlassen würde.

Fortsetzung folgt


Die Geschichte und die beteiligten Personen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.

Über Lob, Kritik und Anregungen per Email würde ich mich freuen.

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