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Behindertes Callgirl Teil 02

Geschichte Info
Manchmal macht die Arbeit Spaß
962 Wörter
15.7k
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Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 10/25/2017
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Nachdem sie sich eingeseift hatte, streichelte sie noch ein wenig ihre Brüste und genoss die angenehmen Gefühle.

Sie dachte an ihren Lieblingskunden den sie bald sehen würde. Bei ihm machte die Arbeit Spaß und war im wahrsten Sinne des Wortes befriedigend.

Das Piepsen ihres Kurzzeitmessers riss sie aus ihren Tagträumen.

Zeit sich fertig zu machen.

Sie brauste sich langsam ab und kletterte mühsam aus der Wanne.

Sie setzte sich auf den Rand, nahm ein Handtuch und begann sich sorgfältig abzutrocknen. Sie ließ sich viel Zeit und genoss den sanften Flanellstoff auf ihrer Haut.

Als sie trocken war, nahm sie eine ihrer Krücken und hinkte langsam ins Schlafzimmer.

Sie stellte sich vor den Spiegel und schenkte sich ein Lächeln.

Abgesehen von ihren nutzlosen linken Bein war sie sehr zufrieden mit ihrem Körper.

Mittelgroß, schlank und mit großen Brüsten war sie es gewohnt das die Männer sich nach ihr umdrehten.

Sie lächelte sich nochmal und schaute dann in ihren Kleiderschrank. Nach kurzer Überlegung entschied sie sich für einen schwarzen Minirock und eine fliederfarbene Bluse, dazu einen rote Unterwäsche und eine flachen Leinenschuh.

Nachdem sie sich angezogen hatte, zog sie unter dem Bett eine Beinschiene hervor und klappte sie auf.

Vorsichtig hob sie ihr dünnes Beinchen hoch und schob ihren kleinen Fuß in einen Halbschuh der in der Schiene befestigt war. Sie klappte dann die Schiene zu und schloss die Lederriemen.

Vorsichtig stand sie auf und verlagerte ihr Gewicht nach links. Unter der Schiene war ein hoher Gummiabsatz befestigt, ähnlich wie bei einem Gehgips.

Sie nahm ihre Krücke und hinkte langsam ins Bad zurück. Der hohe Absatz machte es schwierig die Balance zu halten und sie ging sehr langsam und vorsichtig.

Im Bad bürstete sich nochmal ihre langen, blonden Haaren durch, nahm ihre zweite Krücke und machte sich dann auf den Weg zur Tiefgarage.

Eine halbe Stunde später stand sie vor der Wohnungstür ihres Kunden und läutete.

Es dauerte nur ein paar Sekunden, bis er öffnete.

„Hallo Cassie," sagte er und trat zur Seite um sie einzulassen.

Er hatte lediglich seine Boxershorts und ein T-Shirt an.

Sie konnte eine deutliche Ausbuchtung zwischen seinen Beinen erkennen.

„Hallo Peter."

Als er die Tür geschlossen hatte, schlang er seine Arme um sie und presste sie an sich.

„OH Gott, ich konnte es kaum erwarten. Manchmal sind vier Wochen wie eine Ewigkeit."

„Ja, mein Lieber. Ich habe Dich auch vermisst," flüsterte sie in sein Ohr.

Er lies sie los, nahm er ihre Krücken und stellte sie neben der Tür ab.

„Lass mich Dein Krückstock sein."

Er schlang seinen Arm um ihre Taille und führte sie langsam ins Schlafzimmer, wobei er abwechselnd auf ihre Beinschiene und ihre großen Brüste schaute die sanft hin und her pendelten.

Als sie im Schlafzimmer auf der Bettkante saß,kniete er sich vor ihr hin.

Langsam zog ihren Schuh aus und streichelte sanft ihren Fußrücken.

Sie seufzte leise auf.

Langsam begann er die Lederriemen ihre Schiene zu öffnen und klappte die Schiene dann auf. Er streichelte ein paar mal ihr dünnes Beinchen und öffnete dann die Schnürsenkel ihres kleinen Schuhs.

Vorsichtig hob er dann ihr dünnes Beinchen aus der Schiene.

„Jetzt kennen wir uns schon so lange, aber ich weiß immer noch nicht wie es dazu kam."

„Na ja, viel zu erzählen gibt es nicht. Es ist ein seltener genetischer Defekt. Es hörte irgendwann in der Kindheit auf zu wachsen. Ich war damals ungefähr elf oder zwölf Jahre alt."

„Hast Du eigentlich Gefühl darin?"

„Ja, ganz normal"

„Kannst Du es bewegen?"

„Nein, die Muskeln sind total verkümmert."

Er beugte sich herunter, hob vorsichtig ihr Beinchen hoch und begann ihren kleinen Fuß zu küssen.

Sie seufzte leise auf.

„Komm zieh Dich aus. Ich hole nach schnell das Öl."

Kurze Zeit später kam er mit einer kleinen Flasche Massageöl zurück.

Sie lag nackt auf ihrem Rücken und hatte die Augen geschlossen.

Er schaute sie bewundernd an.

„Wie schön sie ist."

Er verteilte etwas von dem Öl auf seinen Händen und begann sie langsam und sanft zu massieren.

Als er bei ihren großen Brüsten angekommen war stöhnte sie leise auf.

„Komm."

Er zog sein T-Shirt aus und half ihr hoch.

Sie schlang ihre Arme um seinen Hals und begann langsam sein Gesicht mit sanften Küssen bedecken.

„Mein Liebster," flüsterte sie in sein Ohr.

Er seufzte, während seine Hände ihre schweren Brüste streichelte.

Seine Hoden schmerzten und sein Schwanz war steinhart.

„Komm."

Er streifte seine Unterhose nach unten, schlang seine Arme um sie und begann langsam in sie einzudringen. Ihre Muschi war warm und feucht und sie nahm ihn bereitwillig auf.

Oh Gott, wie sehr er sie begehrte, wie sehr er sie brauchte. Einmal im Monat war definitiv zu wenig.

Sie lehnte sich etwas zurück weil sein dicker Bauch etwas im Weg war.

Sie genoss die Lust, die sich in ihrem Körper ausbreitete und es dauerte nicht lange bis sie ihren Höhepunkt erreichte.

Erschöpft lehnte sie sich gegen ihn und legte ihren Kopf auf seine Schulter.

Sie vergaß selbst den Muskelkater in ihrem Bein.

Er kam kurze Zeit nach ihr.

Eng umschlungen standen sie noch einen kurzen Moment.

Er zog seinen schlaffen Schwanz aus ihrer Muschi.

„Komm, setz Dich."

Er half ihr sich auf das Bett zu setzen.

Er zog sich an und ging aus dem Schlafzimmer.

Kurze Zeit später kam er mit ihren Krücken und einem Umschlag zurück.

Sie hatte sich schon angezogen und auch ihre Schiene angelegt.

„Danke Peter."

Sie lächelte ihn an.

Manchmal machte die Arbeit doch Spaß.

Sie küsste ihn nochmal auf den Mund und hinkte dann langsam zur Haustür.

„Bis zum nächsten mal," sagte sie.

„Ich freue mich schon."

„Ich auch."

Fortsetzung folgt


Die Geschichte und die beteiligten Personen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.

Über Lob, Kritik und Anregungen per Email würde ich mich freuen.

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