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Bei der Krankengymnastik

Geschichte Info
Die Behandlung erweist sich als äußerst anregend.
6k Wörter
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Noch ein Vorwort an die medizinisch bewanderten Leser und Hobbyanatomieexperten:

Ich habe mir bei der hier beschriebenen Verletzung und der angewandten Behandlungsmethode ein wenig literarische Freiheit gegönnt. Die anatomischen Verhältnisse bei der behandelten jungen Frau mögen daher nicht 100-prozentig realistisch sein.

Ich bitte daher, die etwaige Kritik auf die Geschichte selbst zu beziehen und nicht ausschließlich auf der gewollten Abweichung zur Schulmedizin herumzureiten.

swriter

*******************

Lara war schon lange nicht mehr bei einem Krankengymnasten gewesen und hatte daher keinen bevorzugten Therapeuten im Sinne, als sie von ihrem Orthopäden das Rezept erhalten hatte. Daher nahm sie die Empfehlung ihrer Mutter an, die ihr eine gute Freundin, die eine eigene Krankengymnastik-Praxis führte, ans Herz legte. Nach nur kurzer Wartezeit rief Sonja, die Freundin ihrer Mutter, sie zu sich in den Behandlungsraum und Lara erklärte, welche Beschwerden sie hatte und Sonja stellte einen entsprechenden Behandlungsplan auf.

Beim Volleyball spielen in der Schule hatte sich Lara die Leistengegend gezerrt, was äußerst schmerzhaft war und sich laut Aussage ihres Orthopäden nur durch entsprechende Krankengymnastik verbessern lassen würde. Im Behandlungsraum zog Lara ihre Jeans aus und legte sich nur mit einem T-Shirt und ihrem Slip bekleidet auf die Massagebank und ließ sich von Sonja zunächst untersuchen. Die Therapie sollte aus einer Kombination aus Massage und spezieller Krankengymnastik bestehen und zweimal die Woche durchgeführt werden. Lara war mit dem Vorschlag einverstanden und Sonja begann mit der ersten Behandlung.

Die Beiden kamen sehr gut ins Gespräch und erfuhren zunächst persönliche Dinge voneinander. Lara erzählte, das sie vor kurzer Zeit 18 Jahre alt geworden war und sich ihre Verletzung im Schulsport zugezogen hatte. Obwohl sie sportlich sehr aktiv war, was sich durch ihre gute Figur bestätigen ließ, hatte sie offensichtlich eine falsche Bewegung gemacht, welche die Verletzung hervorgerufen hatte. Sonja erwiderte, dass dies auch bei absolut durchtrainierten Sportlern immer wieder auftrat und versprach Lara, dass es ihr schon nach wenigen Behandlungen deutlich besser werden würde.

Sonja war 28 Jahre alt, ledig und wohnte zusammen mit ihrer Katze in einer Zweieinhalb-Zimmer-Wohnung ganz in der Nähe. Die Praxis hatte sie vor zwei Jahren aufgemacht und betrieb sie ganz alleine. Vielleicht würde sie demnächst noch eine weitere Kraft einstellen. Laras Mutter hatte sie vor ein paar Jahren über eine gemeinsame Freundin kennengelernt und sie trafen sich hin und wieder. Sonja begann, Laras Muskeln etwas zu lockern und massierte dann ihre Leistengegend. Nach etwa einer halben Stunde war die Behandlung vorbei und man vereinbarte einen weiteren Termin am übernächsten Tag.

Zwei Tage später lag Lara erneut auf Sonjas Behandlungsliege. Sie erzählten sich gegenseitig, was sie Besonderes an den letzten beiden Tagen erlebt hatten und Sonja erkundigte sich nach Laras Beschwerden. „Und, ist es besser geworden?"

„Nein, eher nicht.", antwortete Lara. „Ich habe eher das Gefühl, dass es noch etwas mehr weh tut."

„Wo genau?", hinterfragte Sonja.

Lara deutete mit dem Zeigefinger auf ihre Leistengegend und sagte „Hier, ziemlich weit innen."

„Also nicht da, wo ich dich das letzte Mal massiert habe?", stellte Sonja fest.

„Nein, eher noch etwas näher an... an meiner Scheide.", sagte Lara zögerlich.

„Ja, das kann durchaus sein. Manchmal zieht der Schmerz richtig tief in den Sehnenansatz rein. Genau da, wo die Sehne beginnt. Und das ist nahe am Intimbereich dran und verursacht unheimliche Schmerzen.", erklärte die Therapeutin.

„Kann man das denn gut behandeln?", fragte Lara.

„Na klar, da brauchst du dir keine Sorgen machen. Deshalb ist es ja auch so wichtig, dass der Patient die Beschwerden immer so gut wie möglich beschreibt. Umso effektiver fällt dann die Behandlung aus.", erklärte Sonja.

„Wirst du das jetzt behandeln?", wollte Lara wissen.

„Ja, das kann ich machen. Allerdings gibt es da eine Kleinigkeit, die du wissen solltest. Keine Angst, eigentlich ist es etwas harmloses.", sagte Sonja.

„Was denn?", fragte Lara irritiert.

„Man bekommt den Schmerz am ehesten in den Griff, wenn man direkt den Ausgangspunkt des Schmerzes trifft und dort ansetzt. Das bedeutet aber auch, dass ich etwas näher an deinem Intimbereich behandeln muss.", sagte Sonja.

„Ja, OK. Das ist kein Problem.", erwiderte Lara.

„Nun ja, für manche Patienten ist es ein Problem. Damit ich so gut wie möglich behandeln kann wäre es von Vorteil, wenn du deinen Slip ausziehst, damit ich an die entsprechende Stelle dran komme. Außerdem sehe ich dann auch, wie sich deine Muskel an der Stelle verhalten.", erläuterte Sonja.

„Ach so.", sagte Lara.

„Manchen Patienten ist das etwas unangenehm, weil man sich ja nicht gerne vor Fremden derart entblößen möchte.", erwiderte Sonja.

„Was wäre denn, wenn du ein Mann wärst? Würdest du mich dann auch behandeln?", hinterfragte Lara

„Das kommt darauf an.", antwortete Sonja. „Wenn ich ein männlicher Therapeut wäre, wurde ich eine Kollegin bitten, dich zu behandeln, damit es dir angenehmer ist. Wenn in der Praxis keine weiblichen Kollegen arbeiten, würde ich dir möglicherweise empfehlen, eine Kollegin in einer anderen Praxis aufzusuchen."

„Hast du denn schon einmal Patienten an der Stelle behandelt?", fragte Lara.

„Ja, schon einige Male andere Frauen. Die fühlten sich anfänglich auch nicht sehr wohl bei dem Gedanken daran, dass sie unten rum ohne alles auf meiner Liege liegen sollen, aber während der Behandlung hatten sie dann kein Problem mehr damit. Als dann auch noch die Beschwerden besser wurden, waren sie dann rundum zufrieden.", erklärte Sonja.

Lara überlegte kurz und antwortete dann „Also gut, dann ist es für mich auch kein Problem."

Sie hob ihren Hintern an und streifte sich ihr Unterhöschen herunter. Als sie es oberhalb ihrer Knie hängen hatte, sagte Sonja „Besser wäre es, wenn du es ganz ausziehst. Du wirst etwas mehr Beinfreiheit brauchen."

Lara nickte verständnisvoll uns schob das Höschen ganz herunter und warf es auf den Stuhl. Mit geschlossenen Beinen und mit gefalteten Händen auf ihrem Bauch erwartete sie Sonja Behandlung.

„Ich fange dann mal an. Sag bitte sofort Bescheid, wenn es dir unangenehm wird, klar?" , sagte Sonja. Sie ergriff Laras linkes Bein und winkelte es an. Laras Fuß stand nun auf der Liegefläche.

Zunächst drückte Sonja das angewinkelte Bein etwas zur Seite, was bei Lara bereits die ersten Schmerzen verursachte. Sonja erklärte, dass diese Schmerzen normal seien und dass es ihr demnächst besser gehen würde. Anschließend brachte sie das Bein abwechselnd in Streckung und Beugung und legte es dann wieder auf der Liege ab.

„Spreizt du bitte die Beine etwas auseinander?", forderte sie Lara auf.

Lara kam der Aufforderung nach spreizte die Beine soweit auseinander, dass ihr Intimbereich nun vollkommen entblößt dar lag. Sonja massierte mit beiden Händen vom Knie den Oberschenkel hinauf und kam Laras Intimbereich Stück für Stück näher.

Besonders wohl war Lara nicht bei dieser Sache, aber sie redete sich ein, dass es ja zur Behandlung ihrer Schmerzen notwendig war. Außerdem war Sonja ja auch eine Frau, was die Hemmschwelle natürlich automatisch etwas herab setzte. Lara war froh, dass sie vorhin zu Hause noch geduscht hatte und sich dadurch frisch und sauber fühlte. Sonja würde es also nicht unangenehm werden wegen möglicher Gerüche oder Ähnlichem. Ob Sonja hierauf überhaupt achtete? Was würde denn passieren, wenn sich die Patienten vorher nicht duschten und vielleicht etwas unangenehm rochen?

Sie war auch froh über die Tatsache, dass sie erst heute Morgen ihren Intimbereich frisch rasiert hatte. Lara machte dies regelmäßig, da sie übermäßige Schambehaarung äußerst unattraktiv und ungepflegt fand. Momentan zierte ihre Scheide nur ein schmaler dunkler Streifen Schamhaare oberhalb ihrer Spalte. Um ihre Öffnung herum waren keine Haare zu erkennen. Wie würde wohl Sonja behandeln, wenn bei einer Frau der gesamte Intimbereich behaart wäre und die Haare bis an die Oberschenkel wuchsen? Lara musste sich innerlich schütteln und beschloss, nicht länger daran zu denken.

Sie stellte Sonja eine Frage. „Hast du denn auch mal Männer mit diesen Beschwerden behandelt?"

„Ja, ein oder zwei vielleicht.", sagte sie.

„War es den Männern nicht unangenehm?", hakte Lara nach.

„Das ist unterschiedlich. Einer hat sich einen anderen Krankengymnasten gesucht, nachdem ich ihm erklärt hatte, dass er sich ausziehen soll. Ein anderer erklärte mir, dass er kein Problem damit hätte, sich vor Fremden auszuziehen. Er ist übrigens momentan bei mir in Behandlung und hat heute Nachmittag noch einen Termin.", erzählte Sonja.

„Und, hat er sich dann vor dir ausgezogen?", fragte Lara interessiert.

Während Sonja Laras Leistengegend mit ihrem Handballen ausstrich berichtete sie „Ja, das hat er. Manche Männer sind anscheinend ganz wild darauf, ihre Männlichkeit zu präsentieren, weil sie meinen, sie könnten eine Frau damit beeindrucken."

„Und, warst du beeindruckt.", fragte Lara.

„Es ging. Der Patient hat sich damals vollständig ausgezogen, was eigentlich gar nicht nötig gewesen wäre. Ich habe ihm dann ein Handtuch über seine Männlichkeit gelegt und ich hatte den Eindruck, dass er etwas enttäuscht darüber war.", berichtete Sonja.

„Echt?", fragte Lara ungläubig.

„Ja, den Eindruck hatte ich jedenfalls.", antwortete Sonja. „Ich habe ihn dann in seinem Schoß massiert und es so gut es ging vermieden, sein bestes Stück zu berühren, aber so ganz klappte das nicht. Außerdem ist ein paar Mal das Handtuch verrutscht."

„Bist du dabei nicht etwas nervös geworden? Ich meine, immerhin warst du ja mit deinen Händen nahe an seinem Penis.", fragte Lara.

Sonja zögerte und gab dann zu „Na ja, ein wenig. Ich bin ja auch aus Fleisch und Blut."

„Wie hat er eigentlich auf deine Behandlung reagiert?", wollte Lara wissen.

Sonja lächelte und sagte dann „Sagen wir es mal so. Meine Massage hat ihm offenbar sehr gut gefallen."

Lara verstand den Hinweis und sagte „Du meinst, dass er erregt war, als du...."

„Ja, das war er eindeutig. Die Beule unter dem Handtuch war nicht zu übersehen und irgendwann ist dann auch das Handtuch ganz herunter gerutscht.", erklärte Sonja.

„Und, hatte der Patient Grund gehabt, seine Männlichkeit zu präsentieren?", fragte Lara neugierig.

Sonja grinste und erwiderte „Unter uns Frauen können wir ja offen reden - ja, er konnte sich schon sehen lassen."

Lara konnte sich ein Lachen nicht verkneifen. Sie versuchte sich in diese Situation hinein zu versetzten. Wie hätte sie wohl reagiert, wenn vor ihr auf der Liege ein nackter Mann mit einem harten Schwanz gelegen hätte? Bei dem Gedanken daran spürte sie ein Ziehen zwischen ihren Beinen. Lara war sich sicher, dass es nicht der Leistenschmerz war. Sie fragte sich sowieso, wie sie beim Anblick eines harten Schwanzes reagieren würde, denn bislang war ihr der Anblick verwehrt gewesen.

Lara hatte zwar einen festen Freund, allerdings erst seit drei Wochen. Obwohl ihr Freund Kevin schon ein paar Mal darauf gedrängt hatte, sich sexuell näher zu kommen und mehr zu machen, als nur das übliche Herumknutschen, hatte sich Lara bislang dagegen gesträubt. Vor Kevin war sie noch keine Beziehung eingegangen und sie war daher bis heute gar nicht erst in die Verlegenheit gekommen, über den Verlust ihrer Unschuld nachzudenken. Besonders eilig hatte sie es damit nicht, auch wenn gleichaltrige Freundinnen angeblich schon weiter als sie waren. Vielleicht würde sie ja demnächst etwas weiter gehen.

„So, ich befasse mich jetzt mal mit den Muskeln am Ansatz. Also erschrecke dich bitte nicht, wenn ich jetzt deinem Intimbereich etwas näher komme, OK?", sagte Sonja.

„Ja, ist gut.", erwiderte die Patientin.

Lara wurde in diesem Moment bewusst, dass Sonja die erste Person war, die ihrer Muschi relativ nahe kommen würde. Zwar nur aus therapeutischer Sicht, aber immerhin. Sie versuchte sich so gut wie möglich zu entspannen und schloss ihre Augen, konnte aber eine innere Anspannung nicht loswerden.

Sonja erkannte offenbar ihre Nervosität und sagte „Hey, bleib ganz locker. Ich mache nichts Schlimmes mit dir."

Nach einer kurzen Pause drückte Sonja Laras Oberschenkel weiter nach außen und sorgte dafür, dass Laras Schamlippen leicht auseinander gezogen wurden. Lara spürte den Luftzug an ihrer Scheide und begann etwas zu zittern. Da es Hochsommer war und unheimlich warm konnte der Grund nur einer sein. Sie war bereits ein wenig erregt. Sonja bemerkte dies und fragte „Alles klar bei dir? Sollen wir einen Moment warten?"

„Nein schon in Ordnung. Es ist nur ein komisches Gefühl, dass ich hier so vor dir liege.", sagte Lara. „Ich bin das nicht gerade gewöhnt, dass jemand zwischen meinen Beinen herum fummelt."

Lara nahm Sonjas überraschten Gesichtsausdruck wahr. Offenbar hatte sie nicht damit gerechnet, dass Lara so offen von sich erzählte.

Sonja fragte „Heißt das, dass du noch keinen Freund hast?"

„Doch, einen Freund habe ich. Doch wir haben noch nichts gemacht, wenn du verstehst." , erklärte Lara.

„Warum nicht? Ich kann mir gut vorstellen, dass dein Freund ganz wild darauf ist, mit dir intim zu werden.", mutmaßte Sonja.

Die Therapeutin hatte ihre Hand in der Zwischenzeit an Laras Leiste herangeführt und begann, mit dem Mittelfinger neben Laras Spalte auf und ab zu reiben.

Offenbar bearbeitete sie in diesem Moment die schmerzhaften Muskeln. Lara kam dies in diesem Moment nicht wie eine Therapie vor, da ihre Gedanken ganz woanders waren. „Mein Freund will schon. Ich weiß nur nicht, ob ich dazu bereit bin." , sagte Lara.

„Warum nicht. Wie alt bist du - 18?", hakte Sonja nach.

„Ja.", bestätigte Lara.

„Na ja. Als ich in deinem Alter war hatte ich schon länger einen festen Freund. Und wir haben auch so einige Dinge angestellt.", erklärte Sonja. „Aber mach dir keine Gedanken darüber. Es ist niemals verkehrt, länger abzuwarten. Warte lieber etwas länger und sei dir sicher, dass der Junge der Richtige ist für das erste Mal."

„Ich bin ja auch neugierig zu erfahren, wie es denn ist. Aber irgendwie konnte ich mich noch nicht dazu durchringen.", erklärte Lara. Sonja antwortete nicht, sondern drückte nun noch etwas fester auf Laras gereizte Sehne. Lara realisierte, dass sich Sonjas Finger sehr nahe an ihrer linken Schamlippe befanden und bei jeder Bewegung des Fingers das Kribbeln zwischen ihren Beinen zunahm.

Sonja fuhr mit der Behandlung fort und erklärte „Ich übe jetzt Druck auf die Sehne aus. Wenn man das lange genug macht, müsste der Reizzustand sich langsam geben. Und spürst du schon was?"

„Ich weiß nicht. Kann schon sein, dass die Sehne nicht mehr gereizt ist, dafür ist es nun eine andere Stelle an meinem Körper.", erwiderte Lara verlegen.

Sonja blickte ihrer Patientin in die Augen und reagierte auf die Äußerung. Sie zog ihre Hand aus Laras Intimbereich zurück und sagte „Tut mir leid, das wollte ich nicht. Bin ich dir zu nahe an deine...."

„Das macht nichts. Das lässt sich wohl nicht vermeiden.", beschwichtigte Lara.

„Ich kann mir schon vorstellen, dass es ein wenig erregt, wenn man in dem Bereich massiert. Es ist immer eine Gratwanderung. Man will dem Patienten nicht zu nahe kommen, aber dennoch ein gutes Behandlungsergebnis erzielen.", sagte Sonja. „Möchtest du, dass wir die

Behandlung abbrechen?"

„Nein, mach ruhig weiter.", forderte Lara sie auf. „So schlimm ist es nicht."

„Bist du dir sicher? Ich war nämlich noch gar nicht so weit wie möglich gegangen. Eigentlich muss ich mit dem Finger noch einen Zentimeter näher ran.", sagte Sonja.

„Dass geht schon klar. Ich will ja auch, dass es besser wird. Also mach bitte weiter.", forderte Lara ihrer Therapeutin auf.

Sonja schaute Lara tief in die Augen und führte ihre Hand erneut in Laras Schritt. „Das Blöde an der ganzen Angelegenheit ist, dass der Sehnenansatz fast unter der Schamlippe liegt. Da kommt man dann nur dran, wenn man oberhalb Druck ausübt."

Lara versuchte so locker wie möglich zu bleiben und erwartete erneut Sonjas Finger an ihrer intimsten Stelle. Sie musste nicht lange warten, bis Sonjas Mittelfinger erneut neben ihrer Schamlippe auf und ab gerieben und gegen die Sehne gedrückt wurde. Bereits nach einigen Bewegungen des Fingers nahm das Kribbeln zwischen Laras Beinen zu. Es kam ihr vor, als wenn ein Fremder ihre Weiblichkeit auf sexueller Art und Weise erkunden würde. Es wirkte nun nicht mehr wie eine medizinische Behandlung, dafür fühlte es sich einfach zu gut an. Wo sollte dies nun hinführen?

„Ich fange jetzt mit der besagten Stelle an, OK?", erklärte Sonja.

Lara nickte ihr zu und spürte im nächsten Moment, wie Sonjas Finger direkt auf ihrer Schamlippe lag. Der Finger drückte gegen das Schamlippengewebe und Lara konnte es nicht vermeiden, dass ihr ein leichtes Stöhnen entglitt. „Oah!"

„Tut es weh?", fragte Sonja besorgt, verringerte aber nicht den Druck auf Laras Intimbereich.

„Nein, es tut nicht weh.", versicherte Lara. „Es ist nur ... aaah!"

„Das ist alles etwas zu erregend für dich, nicht wahr?", fragte Sonja und beendete ihre Behandlung.

Lara zögerte, antwortete dann aber wahrheitsgemäß. „Wenn ich ganz ehrlich bin muss ich zugeben, dass es sich sehr gut angefühlt hat, als du deinen Finger an meiner Scheide hattest."

„Weißt du was? Auch ich fand es ganz schön erregend. Auch wenn es nicht so sein sollte. Immerhin versuche ich hier deine Beschwerden zu behandeln und nicht, dich zu befriedigen.", erklärte Sonja.

„Fandest du es genauso erregend, als du den männlichen Patienten behandelt hast?", wollte Lara wissen.

Sonja nickte zustimmend und sagte „Darf ich dir gegenüber ehrlich sein?"

Nun nickte Lara stumm. „Irgendwie freue ich mich auf die Behandlung, wenn die Diagnose es erforderlich macht, so nahe an den Intimbereich des Patienten heranzukommen.", gab Sonja zu.

„Dann machst du das gerne?", hinterfragte Lara.

„Ja, das kann man wohl sagen.", erwiderte Sonja.

Lara überlegte kurz und fragte dann „Als du den Mann behandelt hast und als du seine Erregung bemerkt hast - hattest du eigentlich daran gedacht...?"

Lara vollendete den Satz nicht, war sich aber sicher, dass Sonja verstanden hatte, worauf sie abzielte. Sonja lächelte und kämpfte offenbar um die richtige Antwort. „Kann ich mich darauf verlassen, dass dies unter uns bleibt?"

Lara nickte eifrig und machte sich bereits auf ein unanständiges Geständnis bereit.

Sonja fuhr fort „Also - wie gesagt. Er war erregt und ich war es auch. Da haben wir dann..."

„Was habt ihr?", fragte Lara.

„Da habe ich die Massage etwas ausgedehnt.", gab Sonja kleinlaut zu.

Lara sah Sonja mit einem Ausdruck im Gesicht an, als hätte Sonja ihr gerade das Unanständigste auf der Welt mitgeteilt. „Du meinst, du hast ihn befriedigt?"

„Ja, ich habe das Handtuch zur Seite genommen und dann seinen Schwanz massiert.", sagte Sonja.

„Und, wie hat er reagiert?", wollte Lara wissen.

„Er fand es gut.", war die Antwort.

„Und wie ist es weiter gegangen?", hakte Lara nach.

„Tja, im Endeffekt habe ich den Termin bei der nächsten Patientin ausfallen lassen und ihm stattdessen eine Sonderbehandlung zukommen lassen.", erklärte die Therapeutin.

„Und wie sah diese aus?", wurde Lara neugierig. Inzwischen war ihre Muschi schon vollkommen durchnässt. Sowohl Sonjas Behandlung als auch ihre Intimbeichte sorgte bei Lara für ein höchstes Maß an Erregung. Lara war total geil geworden und wollte nun alle versauten Details erfahren.

„Sagen wir mal so. Das, was ich dann gemacht habe, findet man in keinem Lehrbuch der Krankengymnastik, OK?", sagte Sonja.

Lara realisierte, dass ihr Sonja nicht mehr erzählen würde, aber sie vermutete, dass da schon so einiges abgelaufen war. Hatte sie ihm vielleicht sogar einen geblasen oder gar mit ihm gefickt? War dies überhaupt möglich mit einer Verletzung in der Leistengegend?

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