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Beim Seminar Teil 03

Geschichte Info
Ellen besucht mich auf dem Hotelzimmer.
886 Wörter
4.15
74.8k
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Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 10/06/2022
Erstellt 07/22/2010
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Die abendliche Leckerei auf der Parkwiese hatte uns doch mehr erschöpft als wir gedacht hatten. Ich wollte nur noch schlafen, auch Ellen konnte sich nur mühsam auf den Beinen halten, obwohl sie noch keinen Orgasmus gehabt hatte. Sie wollte aber nicht mit zu mir aufs Zimmer, wollte mich auch nicht bei sich haben, denn das hätte, sofern es bei den anderen Seminarteilnehmern publik geworden wäre, für einige Unruhe sorgen können.

Ich ging also alleine auf mein Zimmer, ich war zwar sowas von befriedigt worden, aber irgendwie fehlte mir etwas, ich hätte gerne Ellen zu einem Orgasmus verholfen, aber ich war platt und sah auch die Argumentation Ellens ein.

Ich ging also ins Bett und schlief fast augenblicklich ein. Ich träumte von allem möglichen, wachte mehrmals auf, suchte nach einer Frau in der zweiten Betthälfte, aber da war leider keine.

In einem Traum kam es mir plötzlich vor, als röche ich eine feuchte Muschi, ich roch eine Frau, aber diese Gerüche passten gar nicht zu meinem Traum, der drehte sich um meine Eltern und einiges unsinniges Zeug. Ich wachte auf und sah Ellen, wie sie an meinem Bett stand, nackt. Ich musste wohl noch immer im Traum sein, denn wie sollte Ellen ins Zimmer gelangt sein?

Ich schaute wohl etwas belämmert, aber Ellen sagte: „Nein, Du träumst nicht. Ich bis. Deine Tür war nicht abgeschlossen, ich bin einfach so rein. Ich hoffe, Du hast nichts dagegen?"

Natürlich hatte ich nichts dagegen, ich wurde schon wieder spitz, als ich Ihren Körper dort stehen sah. Ihr Bauch, der sehr ausladend nach vorne stand, dabei aber auch durch die Schwerkraft nach unten gezogen wurde, ihre riesigen Titten, die auf diesem Bauch auflagen, ebenfalls durch die Schwerkraft bis zum Bauchnabel reichten. Dazu noch ihr liebenswürdiges Gesicht, welches mein Herz weich werden ließ, ich hatte mich in diese Frau verliebt, liebte einfach alles an ihr.

Ich war ebenfalls nackt, da ich immer nackt schlafe, also riss ich die Bettdecke weg und legte mich auf den Rücken, wollte das Gewicht dieser Frau auf mir spüren.

Sie musste sich nicht auffordern lassen, sofort legte sie sich auf mich und wir küssten uns lang und anhaltend. Unsere Zungen spielten miteinander, leckten die Lippen des anderen, leckten um die Lippen. Langsam begann Ellen, mein Gesicht zu lecken, eine Sache, die ich niemals als erotisch angesehen hatte, aber es wurde eine Saite in mir angestoßen, die niemals angestoßen worden war.

Ich merkte, dass ich mehr wollte, ich wollte von ihr aufs Bett gedrückt werden, ich wollte von ihr vollgespeichelt werden, ohne dass ich mich dagegen wehren könnte. Irgendwie brauchte ich diesen verborgenen Wunsch aber gar nicht äußern, Ellen schien mir den Wunsch von den Augen ablesen zu können. Sie legte nun Ihr Gewicht komplett auf mich, ich war von geschätzten 150 Kilo gefangen. Ihre Zunge begann nun mein Gesicht zu erforschen, leckte meine Nase, leckte meine Augenhöhlen. Langsam produzierte ihr Mund mehr Speichel, Speichel, der mein Gesicht in Besitz nahm, in meinen Mund floss, meine Nasenlöcher verschloss. Ellen leckte mich so zärtlich, ich hatte keine Chance, ihr zu entkommen, aber auch kein Interesse daran.

Ellen schrie nun: „Nun leck meine Muschi, du Hengst!" Sie setzte sich etwas auf, liftete Ihren Arsch, so dass ich weiter nach unten in Richtung Fußende rutschen konnte. Als ich die Position Ihrer Muschi erreicht hatte, da setzte Sie sich auf mein Gesicht. Ihre feuchte Muschi verströmte einen anregenden Duft, der mich spitz machte wie nichts anderes. Ihre Muschi, Ihre Beine, sie umschlossen meinen Kopf, meine Gesicht war noch von ihrem Speichel bedeckt, nun brachte ihre triefende Fotze weitere Aromen dazu. Ich begann zu lecken und zu küssen, lutschte an ihrem Kitzler. Zwischenzeitlich musste ich mit einer Hand ab und an ein wenig eingreifen, um wieder einen Zug Atemluft zu bekommen.

Sie begann zu stöhnen, dieses Stöhnen wurde langsam lauter. Sie begann nun, ihren Arsch über mein Gesicht zu ziehen, zog so ihre Fotze über mein Gesicht, eine Fotze, die jede Menge weiteren Schleims produzierte, der auf meinem Gesicht oder meiner Zunge landete.

Ich zog Ihren Arsch nun zu mir hin, sah ihr kleines Arschloch und stoppte das lecken, begann nun, diese neue Stelle auf neue Gerüche zu untersuchen. Es roch himmlisch, ein geruch, der nichts mit dem zu tun hatte, was man vermuten würde. Meine Nase erhaschte so viel dieses Geruchs, es machte mich wild, meine Zunge leckte nun dieses kleine Arschloch, nahm den Geschmack auf, der zu diesem genialen Geruch passte. Nun leckte ich alles was sich mir bot, leckte wie wild, konnte nicht genug bekommen. Ellen stöhnte nun wieder mehr, presste mir Ihren Arsch aufs Gesicht, hielt mich gefangen. Sie begann nun zu zittern, ihr Stöhnen wurde zu einem Schreien, ihre Fotze und ihr Arschloch bewegten sich hektischer. Mehr Schleim lief mir in den Mund und aufs Gesicht. Mit einem letzten Schrei entlud sich ihr Orgasmus, der noch einmal weiteren Schleim für mich erzeugte.

Ich steckte nun meine Zunge so tief wie möglich in ihr Arschloch, genoss den Geruch ihrer intimsten Stellen und spritzte nun ebenfalls ab, mein Samen spritzte nun auf ihren Rücken und meine Brust. Ich wollte sie noch nicht gehen lassen, zwängte meine Zunge so weit wie möglich in ihr Arschloch, wollte sie damit ficken. Leider war dies unmöglich, und schließlich war mein Pulver verschossen, ich ließ ihren Arsch los, so dass sie von mir herunterrutschen konnte.

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