Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Berlin Teil 04

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Paul sieht richtig gut aus", raunte Dore Clara zu. „Der macht einen ganz wuschig."

Clara lachte. Hatte sie diesen Ausdruck noch immer im Kopf seit der ersten Erfahrung am Wannsee.

„Ja. Der macht mich auch immer ganz wuschig", nahm sie Dores Ausdruck auf.

Unbewusst streichelte sich Dore kurz zwischen den Beinen. Das hatte Clara wahrgenommen. Nicht aber Paul, der mit dem abtrocknen beschäftigt war.

„Ich glaub, ich muss mal kurz ins Haus", meinte Dore und wollte sich erheben.

„Und was willst Du da? Es Dir selbst machen, so wie damals am Wannsee""

„Du erinnerst Dich daran?"

„Klar. Es war meine erste Erfahrung mit Sex."

Dore wunderte sich über die so offen sprechende Clara. War sie damals doch so geschockt gewesen, als Dore es sich selbst gemacht hatte.

„Ja. Genau das wollte ich", ging Dore auf Claras Frage ein.

„Das würde ich gerne noch mal sehen."

„Dann komm doch mit."

„Warum machst Du es nicht gleich hier? Hier kann Dich doch keiner sehen."

„Aber Paul ist doch da."

Inzwischen lief Dore schon fast aus. Das Gespräch heizte ihre Lust noch mehr an. Und Claras Offenheit reizte sie noch mehr. Sie konnte sich schon vorstellen, es hier vor den Beiden zu machen.

„Der wäre sicher begeistert."

Auch Clara war inzwischen mehr als feucht geworden. Zwar hatte sie es nicht geplant, aber mit Dore könnte sie es sich durchaus vorstellen.

„Aber nur, wenn Du auch mitmachst."

Dabei begann sie sich schon zwischen den Beinen zu streicheln. Noch blieb sie über dem Badeanzug. Sie drehte sich zu Clara hin, um zu sehen, ob sie auf den Vorschlag eingehen würde.

„Gleiches Recht für alle."

Clara begann ihren Busen über dem Badeanzug zu streicheln. Steif drückten ihre Nippel durch den Stoff.

Paul hatte bisher nichts davon mitbekommen. Jetzt drehte er sich zu den beiden Frauen um. Diese waren einander zugewandt, schauten sich in die Augen. Die Sonnenbrillen hatten sie abgenommen. Wollten sie doch die Reaktionen in den Augen der anderen sehen. Und dann sahen sie wieder auf ihre Hände, die mehr und mehr auf Wanderschaft über den eigenen Körper gingen.

Paul blieb stehen. Erstaunt über das Schauspiel, das sich ihm bot. Und er wollte diese Atmosphäre nicht zerstören, in dem er jetzt zu ihnen ging oder sie ansprach. Sein Schwanz versteifte sich blitzschnell.

Inzwischen waren die Streicheleinheiten, die sich die beiden Frauen gönnten, intensiver geworden. Clara zwirbelte ihre Brustwarzen immer heftiger. Dore hatte den Schritt ihres Badeanzugs etwas zur Seite gezogen, um mit den Fingern direkt über ihre Schamlippen streicheln zu können.

Clara setzte sich etwas auf um die Träger des Badeanzugs über die Schultern zu streifen. Noch ließ sie ihre Brustwarzen bedeckt. Streichelte über die Schultern abwärts, wieder über ihren Busen. Auf ihrem Badeanzug hatte sich inzwischen ein deutlich sichtbarer nasser Fleck zwischen den Beinen gebildet.

Dore stöhnte leise vor sich hin. Ein Finger hatte sich den Weg zwischen ihre Schamlippen gebahnt und stieß in ihr feuchtes Loch. Sie wollte es aber langsam angehen lassen. Keinen Augenblick der Streicheleinheiten von Clara verpassen.

Clara zog mit einem Ruck das Oberteil ihres Badeanzugs herunter. Jetzt lag ihr weiß schimmernder Busen frei. Sofort begann sie wieder ihre Brustwarzen zu stimulieren. Ihre andere Hand wanderte zwischen ihre Beine.

Auch Dore knetete inzwischen ihre Brüste. Beide Frauen konnten ihr Stöhnen nicht unterdrücken. Wollten es auch gar nicht. Paul hatten sie dabei vollkommen vergessen.

Der stand einige Meter entfernt, strich mit der Hand über seine Badehose und über sein inzwischen vollkommen hartes Glied.

„Lass uns die Badeanzüge ausziehen. Ich will Dich sehen. So wie damals am Wannsee", forderte Clara Dore auf.

Nur zu gern ging diese darauf ein. Auch sie reizte es, Clara nackt zu sehen. Beide erhoben sich von ihren Liegen und streiften die Badeanzüge ab. Nackt standen sie voreinander und betrachteten sich. Sie hatten beide eine tolle schlanke Figur. Dore einiges mehr an Busen als Clara. Aber sie war ja auch schon Mutter. Und beide hatten ihren Busch gestutzt, nur noch wenige Haare oberhalb der Schamlippen stehen lassen.

Dore musste lachen.

„Die schüchterne Clara ist rasiert. Das sieht ja herrlich aus."

„Bei Dir aber auch. Willst Du mal fühlen?"

Sie trat einen Schritt auf Dore zu. Nahm ihre Hand und legte sie auf ihr Delta.

Dore konnte es nicht lassen. Sie strich nicht nur über die Schamlippen, sondern ließ kurz einen Finger in Claras nasser Muschi eintauchen.

Sie sahen sich tief in die Augen. Ohne es abzusprechen näherten sich die Münder der beiden. Und dann küssten sie sich. Die Zungen umspielten sich. Ihre Körper begannen sich aneinander zu reiben. Ihre Hände jeweils an der Scham der anderen.

Paul hatte inzwischen seinen Schwanz aus der Badehose geholte und rieb daran. Zu heiß war dieses Bild der beiden nackten Frauen, die sich gegenseitig liebkosten.

Clara und Dore sanken auf den Rasen. Zu schwach waren inzwischen die Beine geworden.

Sie küssten sich weiter.

„Oh, ist das geil. Schieb mir noch einen Finger mehr rein", stöhnte Dore. Dem kam Clara gerne nach.

„Du auch. Und stoß fester."

Beide keuchten jetzt lauter. Wurden immer heftiger in der Penetration der anderen.

„Ich komm gleich", stöhnte Dore. „Mach weiter. Fester."

„Ich bin auch gleich soweit."

Dore wurde immer lauter.

„Fester. Ja. Ja. Jeeeeetzt. Ich kooooooooooome."

Das war auch für Clara zu viel.

„Ich komme auch. Ich spriiiiitze. Ja. Jeeetzt."

Und tatsächlich spritzte Clara eine Menge Flüssigkeit auf Dores Hand und Unterleib.

In dem Moment war auch Paul soweit. Er entlud mit Macht seinen Saft auf den Rasen. Ermattet ging er auf die beiden zu und legte sich hinter Clara. Umfing sie und gleichzeitig auch Dore.

„Ihr seid ja zwei."

„Mein Schatz. Haben wir Dich ganz vergessen?"

„Nicht schlimm. Der Anblick war fantastisch. Habt ihr das früher auch gemacht?"

„Nein. Es ist einfach über mich gekommen. Ich hoffe, Du bist nicht böse."

„Nein. Natürlich nicht. Es war ein toller Anblick."

Claras Hand war nach unten in Pauls Badehose gefahren. Dort traf sie aber nur auf einen inzwischen wieder geschrumpften Schwanz, der aber noch nass von seinem Samen war.

„Hast Du es Dir dabei selber gemacht?"

„Ja. Das war ja sonst nicht zum aushalten."

„Schade, dass ich davon nicht mitbekommen habe", schaltet sich Dore ein.

„Was nicht ist, kann ja noch werden", lachte Clara.

„Ich kenn Dich gar nicht wieder. Die schüchterne Clara von früher hat die Lust entdeckt. Aber so gefällst Du mir noch besser." Und küsste dabei Clara auf die Lippen.

Den Rest des Nachmittags blieben die beiden Frauen nackt im Garten liegen. Genossen die Sonne und die unerwartete Befriedigung, die sie erfahren hatten. Paul allerdings behielt seine Badehose an. Sehr zum bedauern von Dore.

Dann war es Zeit, ins Haus zu gehen, um zu essen.

„Ich habe einen Vorschlag", meinte Dore. „Was haltet ihr davon, wenn wir heute Abend eine erotische Nacht feiern. Wir ziehen uns zum Abendessen schick an. Wie für einen Abendball. Aber ohne Kleider. Nur mit Dessous und hochhakigen Schuhen. Das macht uns sicher alle drei ganz scharf. Und dann mal schauen, was passiert."

Clara war sofort einverstanden. Hatte sie sich doch während des Ausruhens nach dieser herrlichen Erfahrung mit Dore darüber nachgedacht, ob sie sich vorstellen konnte, es noch intensiver mit Dore und Paul zu treiben. Und das konnte sie durchaus.

Nur Paul hatte Einwände.

„Mit hochhakigen Schuhen sähe ich wahrscheinlich ziemlich bescheuert aus."

Alle drei lachten.

„Stimmt. Du ziehst einen Frack von meinem Cousin an. Der dürfte Dir passen. Ihr habt so ziemlich dieselbe Figur. Ich werde das Abendessen vorbereiten und wir treffen uns um 19.00 Uhr in der Halle."

Clara und Paul hatten so noch reichlich Zeit, sich zu Recht zu machen. Sie sprachen über das Erlebte. Waren sich darüber einig, dass diese Erfahrung nichts an ihrer Liebe zueinander ändern würde. Aber sie ließen die Finger voneinander. Wollten sie sich doch die Lust bis zum Abend aufheben. Auch wenn es schwer fiel.

---

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
Die "Freiheitsstatur"

ist das einzige, was ich zu bemängeln habe.

Weiter so, auch für diesen Teil volle Punktzahl.

Springfriend2Springfriend2vor mehr als 10 Jahren

Logische Fortsetzungen. Mach weiter so, mir gefällt die Story!

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Berlin Teil 05 Nächster Teil
Berlin Teil 03 Vorheriger Teil
Berlin Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Geheimnisvolle Kräfte 01 Gerfrieds geschichte.
Der Deal Sofie wird in eine aufregende Geschichte hineingezogen
Verkauft - Teil 01 Ein junges Mädchen braucht Geld für die Operation ihrer Mutt.
Die junge Gräfin Teil 01 Eine neue Kollegin am Arbeitsplatz sorgt für Interesse.
Die Praktikantin 01 Mir wird eine Praktikantin zugeteilt...
Mehr Geschichten