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Berlin Trip - Tag 02

Geschichte Info
Ich lasse mich von meiner Lust durch die Hauptstadt leiten…
4.4k Wörter
4.64
8.2k
6

Teil 9 der 14 teiligen Serie

Aktualisiert 08/05/2023
Erstellt 01/19/2012
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Ich schlug die Augen auf. Schlaftrunken kramte ich die Decke von meinem nackten Körper, setzte mich auf die Bettkante und blickte auf die Uhr. Kurz vor 7:00 Uhr. Ich stand auf, ging zur Balkontür des Schlafzimmers, zog die Gardine zur Seite und begrüßte den Tag.

Etwas länger als nötig, blieb ich vor der Scheibe stehen. Ich war mir sicher, dass man jetzt zumindest eine nackte Person mit langen roten Haaren von der anderen Seite aus sehen könnte... Ich hob meine Arme und reckte mich, machte mich ganz lang und kam auf die Zehenspitzen. Dabei drehte ich mich mit dem Rücken zur Türe, beugte mich so weit es ging herunter und präsentierte potentiellen Zuschauern meinen Po. Mit den Händen griff ich an mein Hinterteil und zog meine Pobacken auseinander. Dann ermahnte ich mich, es nicht zu übertreiben. Könnten ja auch Kinder sehen.

Also ging ich weg vom Fenster, in Richtung Dusche, ließ das Wasser an und duschte erst mal eine Viertelstunde. Um 10 war mein erstes Meeting. Also noch genug Zeit. Nachdem ich mich gewaschen und frisch rasiert hatte, trocknete ich mich ab, legte mich ins Bett, schnappte mir mein Handy, schrieb meinem Freund ein paar Zeilen per WhatsApp und surfte dann zielstrebig auf Pornovideo-Seiten.

Dieses Mal stand mit der Sinn nach Filmen von Frauen, die heimlich von Voyeuren beim Masturbieren in Hotelzimmern aufgenommen wurden. Und ich wurde fündig. Vor meinem inneren Auge wurde auch ich heimlich gefilmt, jetzt grade, auf dem Bett liegend. Meine Beine glitten auseinander und mit meiner freien Hand sorgte ich für heiße Gefühle im Zentrum meines Schoßes. Die Feuchtigkeit an meinen Fingern nahm zu und ich zwirbelte meine Brustwarzen, ölte sie mit meinem Scheidensekret.

Es war noch so viel Zeit. Kurzerhand ließ sich von mir ab und zog meinen besudelten Trainingsanzug an, das Oberteil blieb offen. Noch ein kurzer Abstecher ins Bad: den Kulturbeutel hatte ich flink geöffnet und die kleine Dose mit dem Tiger drauf herausgeholt und geöffnet. Mit dem rechten Zeigefinger holte ich eine kleine Menge Tigerbalsam heraus. Ich cremte damit meine beiden Nippel ein, machte den Reißverschluss zu und fuhr einmal in meiner Hose von meiner Scheide über meinen Damm zu meiner Rosette...

Die Zimmertüre fiel hinter mir ins Schloss und spürte abwechselnd Schmerz und Lust an den empfindlichsten Stellen meines Körpers. So machte ich mich daran, das Hotel zu erkunden. Irgendwo gab es eine Sauna und einen Fitnessraum.

Also erstmal runter zur Rezeption. Im Aufzug öffnete ich meine Jacke wieder und sah mir erfreut meinen Busen im obligatorischen Spiegel an. Meine Warzen waren hart und glühten.

Den Reißverschluss zog ich erst wieder hoch, als sich die Aufzugstüre im Erdgeschoss öffnete. Der Stoff des Oberteils rieb empfindlich an den Spitzen meiner Brüste und mein Schritt brannte lichterloh. Das hatte ich zwar beabsichtigt, aber nicht ernsthaft damit gerechnet, die sich in meinem Schritt ausbreitende Feuchtigkeit durch den Tigerbalsam so intensiv zu spüren. Und das Brennen wurde immer intensiver...

So vorsichtig wie möglich ging ich links um die Ecke zum Schalter des Hotels. Die Rezeptionistin begrüßte mich mit einem freundlichen „Guten Morgen, wie kann ich Ihnen behilflich sein?"

Ich fragte nach dem Fitnessraum und der Sauna, konnte mir aber ihre Antwort nicht merken, da ich gar nicht zuhörte, sondern mich nach irgendetwas umsah, an dem ich möglichst unverdächtig meinen Schritt reiben könnte. Ich bedankte mich, flitzte zurück zum Aufzug und hämmerte auf den Rufknopf.

Zu meinem Glück war der Aufzug noch da und ich ging hinein. Schnell drückte ich auf die 8 und als sich die Türen geschlossen hatten, zog ich meine Hose herunter, lehnte mich mit dem Rücken an und rubbelte wie wild meine Vagina.

Zum einen wurde es dadurch nicht besser, mein Schoß brannte nur noch schlimmer, und zum anderen war der Aufzug viel schneller oben, als mir lieb war. Ich raffte die Hose hoch und rannte zu meinem Zimmer. Kaum war die Tür geschlossen, riss ich mir auf dem Weg ins Schlafzimmer die Klamotten vom Leib und warf mich auf mein Bett.

An still liegen bleiben war aber nicht zu denken. Ich stand auf und ging zurück in das andere Zimmer, setzte mich mit dem Rücken zur Verandatür auf die Rückenlehne des Sessels, der dort noch von gestern Abend stand, und ritt ihn.

Das kalte Leder war eine Wohltat. Ich lehnte mich abwechselnd vor, presste reibend meine Scheide auf die Lehne, und zurück, um auch meiner Poöffnung Erleichterung zu verschaffen. Dabei drehte ich mich mitsamt Sessel so zur Balkontüre, dass ich ihr den Rücken zuwandte. Nach ein paar Minuten ebbte das Brennen ab. Aber ich war immer noch in Fahrt und rieb meinen Kitzler an der Kante der Rückenlehne.

Die Frage, ob mich jetzt jemand von der anderen Seite sehen konnte, und wenn ja, realisieren würde, was ich hier gerade tat, ließ mich meinen Unterleib noch fester an dem Möbel reiben. Es war mir aber sowas von egal, denn mein Stöhnen blieb mir bereits im Hals stecken und aus meinem Schritt schob sich mein Höhepunkt das Rückenmark hinauf bis vorne in meine Brustwarzen, um dann auf den Innenseiten meiner Oberschenkel zu kollabieren und in heftigen Kontraktionen meiner Beckenmuskulatur zu explodieren.

„Oh! Mein! Gott!" keuchte ich mit zuckenden Pobacken und sank erschöpft vornüber auf die Lehne. Nackt lag ich da. Ich atmete. Ich war tief befriedigt. Mein Hintern klaffte in Richtung Glastür.

Nachdem ich eine Weile so liegen geblieben war, erhob ich mich mit immer noch zitternden Beinen, wankte ins Bad und duschte ein zweites Mal. Dabei sah ich auf meine Uhr und erschrak. Es war kurz vor halb 9. Ich brauchte nur 10 Minuten, um fertig zu werden, bestellte beim Anziehen ein Taxi, rannte dann runter und war zum Glück nur 2 Minuten zu spät beim Kundenmeeting. Gerade noch...

7 Stunden später war es dann geschafft. Der Rest des Tages stand mir komplett zur Verfügung. Zunächst führte mich mein Weg zurück ins Hotel. Unterwegs hatte ich mir Getränke, Zigaretten und Feuer gekauft. Ich brauchte erstmal etwas Entspannung und wollte es definitiv sachter angehen als gestern.

Im Hotel hatte ich erst mal geduscht, und obwohl ich mich auch rasiert habe, war ich sonst wirklich brav. Ich zog mir ein weißes Unterhöschen an, darüber meine Jogginghose und ein schwarzes, bequemes Top.

Ausgerüstet mit Kippen, Feuer, Handy und einem Buch, öffnete ich die Balkontür auf die schmale Veranda. Durch das Metallgeländer war ich vor Blicken vom Haus gegenüber und insbesondere den Balkons links und rechts nicht geschützt.

Also war an Unfug gar nicht zu denken.

Daher las ich, rauchte dabei ein paar Zigaretten und trank mein Bier.

Mit Einsetzen der Dämmerung öffnete sich links von mir die Balkontüre und ein Mann trat heraus. Er war gutaussehend. Aber als Hotelnachbar zu nah an mir dran. Dennoch musterte ich ihn: ca. 1,80 m, sportlich, dunkelblonde, gut frisierte Haare und als er mich ansah, konnte ich seine blauen Augen und ein gewinnendes Lächeln der Liste hinzufügen.

„Hallo." grüßte er. Ich grüße zurück. Reine Höchlichkeitsfloskeln. Er setzte sich ebenfalls auf einen der orangen Plastikstühle. Ich lag nicht in seinem Blickfeld, er aber wohl in meinem. Er tippt auf seinem Mobilephone herum und ich widmete mich wieder meinem Buch.

Irgendwann fing er an zu telefonieren. Zunächst nur belangloses Zeug. Es schien, als würde er mit einem Freund sprechen. Ich wurde hellhörig, als er irgendwas von „heute Morgen" erzählte und was im Wohnblock gegenüber zu sehen gewesen sein muss.

Er klang amüsiert und ich versuchte mehr von dem Gespräch mit zu bekommen. Was ich aufschnappen konnte, waren aber nur ein paar Fetzen „voll blank gezogen", „ja, mitten auf dem Balkon", „viel zu weit weg" und „Spanner".

Ich schloss daraus, dass sich wohl jemand auf den Balkonen gegenüber ein runtergeholt hatte, und fragte mich, ob wohl von mir irgendwas zu sehen gewesen wäre? Obgleich das nicht meine Absicht gewesen war, jagte mir der Gedanke einen angenehmen Schauer über den Rücken. Lust stieg in mir auf...

Er stand auf, beendete das Gespräch und drehte sich dabei in meine Richtung. Erneut trafen sich unsere Blicke und er sagte: „Entschuldigung, aber ich habe vielleicht eine wichtige Info."

„Ja?", fragte ich.

„Ich möchte sie nicht beunruhigen, aber heute Morgen hat sich drüben im Haus irgendein Typ auf dem Balkon selbst befriedigt."

Ich tat überrascht: „Das ist ja ein Ding. Unerhört."

„Ja. Möglicherweise bespannt der das Hotel. Es sah aus, als hätte er ein Fernglas gehabt." führte er weiter aus.

Ich schaute empört und spürte gleichzeitig, wie sich meine Brustwarzen verhärteten.

„Ungeheuerlich. Das sollte man melden!" ereiferte ich mich, obwohl das ganz und gar nicht in meinem Sinne gewesen wäre, war die Möglichkeit doch nicht ausgeschlossen, dass der Spanner mich tatsächlich beobachtet haben könnte.

„Ja, vielleicht. Aber ich glaube es reicht die Gardinen geschlossen halten und gegebenenfalls auch kein Licht zu machen wenn es dunkel ist."

„Danke! Das merk ich mir."

Er nickte mir nochmal zu und ging in sein Zimmer. Neugierig suchte ich gleich den Wohnblock ab, ob ich irgendwo jemanden mit Fernglas sehen könnte. Aber Fehlanzeige. Schade, dachte ich, jetzt war ich allerdings in Stimmung, nahm meine Sachen und ging ebenfalls rein. Es war inzwischen eh zu dunkel zum Lesen.

Drinnen öffnete ich die Gardinen meines Schlafzimmers und machte das Licht an. Ein Lächeln konnte ich mir dabei nicht verkneifen. Ach, was sollte die falsche Bescheidenheit. Ich öffnete die Balkontür im Schlafzimmer und zeigte mich allen möglichen Beobachtern. Frei nach dem Motto: Schaut her, hier ist eine dusselige Tussi, die nicht darüber nachdenkt, dass man sie sehen könnte. Ich ging ins Zimmer und entledigte mich meiner Hose. Ungeniert stolzierte ich ein wenig in Top und Slip herum, wobei ich mir ein Outfit für den weiteren Verlauf des Abends zurecht legte.

Dabei achtete ich darauf, immer wieder in der Blickschneise der Fenster aufzutauchen. Als auf dem Bett ein Paar halterlose, schwarze Strümpfe, ein kurzer, enger Jeansrock und ein schwarzes Spagettiträgertop lagen, war ich zufrieden.

Ich setzte mich aufs Bett neben die Klamotten. So, dass ich im Fenster im Seitenprofil zu sehen war. Mit einer ausladenden Geste, die für etwaige Beobachter gut zu sehen sein sollte, warf ich mich auf den Rücken aufs Bett, zog meine Beine an den Oberkörper und entledigte mich meines Slips. Dabei rollte ich wieder zurück in die Sitzposition. Dann griff ich meine Halterlosen und zog sie langsam links und rechts an. Als nächstes folgte mein Jeansrock.

Dem geneigten Zuschauer sollte nun klar gewesen sein, dass ich nichts unter dem Rock trug. Zuletzt zog ich mein Top aus, nicht minder theatralisch, und das Schwarze an. Fertig! Ich stand auf, knipste das Licht aus und machte mich daran, die Türen zu schließen. Dabei suchten meine Augen nochmal das gegenüberliegende Gebäude ab, konnten jedoch nichts Auffälliges feststellen. Ich nahm noch meine Jacke mit und verließ das Hotel.

Im Fahrstuhl nach unten freute ich mich über das Gefühl von Freiheit zwischen meinen Beinen und überlegte, was ich mit dem heutigen Abend anstellen würde. Ich rückte meine Jacke zurecht und stellte zufrieden fest, dass man durch meinen Top einwandfrei das Fehlen eines BHs feststellen konnte.

Auf dem Weg zur U-Bahn-Station Kochstraße googelte ich, was heute in Berlin so los war. Etwas Konkretes kam dabei nicht heraus und ich fuhr in Erinnerung an frühere Erlebnisse Richtung Stadtpark Friedrichshain. Da das Wetter einigermaßen gut war, ging ich davon aus, dass dort einiges los sein sollte.

In der U-Bahn stand ich. Es war viel zu hell dort und ich wollte nicht riskieren, dass irgend jemand feststellte, was ich unterm Rock nicht anhatte.

Nichts desto trotz stellte sich ein warmes, angenehmes Gefühl zwischen meinen Lenden ein und ich konnte spüren, dass ich feucht war.

Am Oranienburger Tor musste ich dann auf den Bus umsteigen. Trotz fortgeschrittener Stunde war auch der Bus recht voll. Ich stand gegenüber von der Tür, in der Sitzreihe direkt vor mir, hatten zwei junge Kerle direkten Blick auf meine Rückseite.

Mein Rock war zwar nicht super kurz, aber in der Fensterreflektion konnte ich sehen, dass sie meinen Po und meine Beine begafften. Offensichtlich gefiel ihnen der Anblick. Und das sorgte bei mir für zusätzlichen Nervenkitzel. Und ich meine die Nerven in meinem Unterleib.

Das linke Bein stellte ich auf die Belüftungsleiste an der Buswand, so dass sich der Stoff meines Rocks fester um meinen Hintern zog. Ich registrierte, dass ihre Augen auf den unteren Rand meines Rockes gerichtet waren. Ich zog mein angewinkeltes Bein kurz an. Dadurch rutschte mein Rock rechts etwas höher und gab das obere Ende meines halterlosen Strumpfes frei. Und natürlich auch etwas Haut. Mein Po war zwar - sehr wahrscheinlich - noch verdeckt, aber das reichte aus, die beiden zu teasen. Also verharrte ich so.

Vor mir standen so viele Leute, dass sonst keiner etwas mitbekam. Noch eine Station. In meinem Kopf formte sich eine Idee. Und als der Bus an meiner Station hielt, wartete ich den Halteruck ab, und als er kam, stolperte ich ein paar Zentimeter nach vorne.

Ohne dass jemand wirklich Notiz davon nahm, aber genug, um kurz den Ansatz meiner Pobacken unter meinem Rock hervorblitzen zu lassen. Aus Versehen natürlich. Dann streifte ich den Rock glatt und drängte aus dem Fahrzeug.

Als ich draußen stand, drehte ich mich um und sah zu den beiden rein. Große Augen. Ich grinste und winkte, als der Bus weiterfuhr.

Meine Wangen waren rot vor Aufregung als ich in den Volkspark ging. Ich schlenderte am Märchenbrunnen vorbei und musterte die Umgebung. Wo könnte ich mich wohl niederlassen und den nächsten Streich planen?

Es war dunkel, aber es waren einige Leute unterwegs und die eine oder andere Laterne erleuchtete den Weg, was mir das Gefühl von Sicherheit gab. Ich schlug den Weg links, an dem Berg im Park vorbei, ein.

Nach kurzer Zeit lag rechts neben mir die ansteigende Wiese, auf der ich vor Jahren mal einer Exaffäre am helllichten Tag einen runtergeholt hatte. Die Erinnerung sorgte dafür, dass ich immer feuchter wurde. Wir hatten uns damals in Berlin getroffen und waren hier im Park umher gelaufen, bis wir auf dem Stück Grün landeten, Bier tranken und er mich überredete (so dachte er zumindest) seine Hose zu öffnen, seinen Penis herauszuholen und ihn zu wichsen.

Er hatte damals schon ein Handy mit annehmbarer Foto-Funktionalität und schoss ein paar Bilder von meiner Hand an seinem steifen Glied. Mir fiel ein, dass ich damals auch mein Höschen ausgezogen hab, auf dieser Wiese, während er neben mir lag. Wir sind dann irgendwann weitergezogen, um einen Platz zum ficken zu finden...

Und irgendwie sorgten diese Gedanken dafür, dass ich jetzt auch zu gerne ficken wollte.

Ich bog ab, um den Pfad hinauf auf den Berg zu finden. Dabei überquerte ich eine Wiese, auf der ein Typ im Rund von Anderen Gitarre spielte. Ich lauschte ein wenig. Er konnte gut singen und ich hörte länger zu als gedacht. Plötzlich standen zwei Kerle neben mir.

„Gut, oder?" meinte der eine und der andere an mich gerichtet: „Wollen wir uns dazu setzen? Kommst du mit? Wir hätten auch was zu trinken dabei!" und hielt beide Hände hoch, in denen er je ein Sixpack hielt.

Gegen ein Bier hatte ich nichts einzuwenden. Und offensichtlich könnte ich die Eroberte spielen... ich musterte beide.

Die Arme des Bierträgers waren tätowiert. Er trug ein T-Shirt. Und echt: Hardrock-Café. Es war aber nicht der Mann aus dem Zug. Eher eine gutgebaute und -aussehende Variante in Jeans mit dunklen, halblangen Haaren.

Der zweite war auch nett anzusehen. Ebenfalls im T-Shirt mit einer schwarzen Hose und blonden, zum Pferdeschwanz gebundenen langen Haaren. Ich hatte mich beim Anblick des T-Shirts von Nummer Eins eh schon entschieden. Nicht zuletzt aufgrund der Zugerfahrung.

„Oh, sehr gern!" war meine Antwort.

Im Schutze der Dunkelheit setzten wir uns hinter ein paar anderen Zuhörern ins Gras. Einer Links, einer rechts von mir.

Zunächst lauschten wir und es wurde Bier verteilt. Wir prosteten uns schweigend zu. Nach dem nächsten Lied war eine kleine Pause und meine beiden Begleiter stellten sich als Patrick und Robert vor. Ich nannte mich Manuela.

Während wir Smalltalk mäßig dahin plauderten, rutschte ich ein wenig ungelenk in meiner seitlichen Sitzposition hin und her. Dann legte der Sänger wieder los und unser Gespräch verebbte. Ich saß jetzt auf meinen Fersen und wackelte weiter hin und her, da ich versuchte meine Beine nicht zu offensichtlich öffnen, aber ein wenig Aufmerksamkeit zu erhaschen.

Als das nächste Lied zu Ende war, setzte ich mich mit angewinkelten Beinen ein bisschen zur Seite. Das wirkte wieder recht unbeholfen und kaum, dass das folgende Lied erklang, lehnte sich Robert zu mir rüber und sagte halblaut in mein Ohr: „Musste Du auf Toilette?"

Ich schüttelte den Kopf. Er zuckte mit den Achseln und sagte in entschuldigendem Ton: „Sorry, dachte nur... Weil Du so hin und her zappelst."

Gelegenheit, Schopf, Zugriff! Ich lehnte mich nun an sein Ohr, und flüsterte: „Ist mir etwas peinlich, aber ich hab nix drunter., daher das Gezappel."

Er sah mich an, nickte verständnisvoll und schickte sich an weiter zuzuhören.

Nach ein paar Sekunden drehte er sich erneut zu mir: „Sorry nochmal, aber ich hab verstanden, du hast nichts drunter..."

„Ja." antwortete ich und nickte visuell unterstützend mit dem Kopf.

„Du meinst... echt?!"

Ich nickte erneut. Er schaute mich an. Seine Augen wanderten neugierig auf meinen Rock und wieder hoch zu mir. Ich lächelte so verlegen ich konnte. Er schaute wieder zum Liedermacher, der voller Inbrunst One von U2 sang.

Ohne zu mir zu sehen fragte er in meine Richtung: „Wirklich? Nichts?"

„Ja, nichts. Nackt.", bekräftigte ich.

Da beugte sich nun Patrik vor mir über meinen Schoß, und fragte in Roberts und meine Richtung: „Was gibts denn da zu tuscheln?"

Robert sah mich an. Ich zuckte mit den Achseln. Dann raunte er zu seinem Kumpel: „Manuela hat keinen Slip an."

Patrick reagierte überrascht und sah mich irritiert an. Die Situation wurde nicht nur langsam interessant, sondern zauberte mir auch erregte Röte auf die Wangen, die nach außen wahrscheinlich als Scham wahrgenommen wurde.

Patrick war schnell auf der Höhe und drehte sich sehr nah mit seinem Gesicht zu meinem: „Quatsch, glaub ich nicht. Du willst uns nur verarschen."

Ich roch den Braten: „Verstehe, du kommst mit jetzt damit, dass ich es beweisen soll, oder was?"

Er lachte: „Also jetzt ein Rückzieher?"

Ich erklärte: „Nee, aber hier sind zu viele Leute."

Obwohl es dunkel war und keiner uns beachtete. Und das bekam ich dann auch zu hören. Ich pochte nochmals auf die Entdeckungsgefahr, wenn ich es beweisen müsste.

„Also doch nur Blabla." wiegelte Patrick ab.

Ich saß seitlich, mit den angewinkelten Beinen auf Roberts Seite, dem Oberkörper zu Patrick gewandt. Ich zog die Beine weiter an und Robert konnte das Ende meiner Strümpfe erkennen. Mit rechts stützte ich mich auf dem Boden ab, mit links griff ich an meinen Rock und rückte etwas vor, während ich ihn festhielt.

Nun konnte Robert trotz der Dunkelheit meine linke und einen Teil meiner rechten Pobacke sehen. Und erahnen, was im Dunkeln kurz über der Grasnarbe dazwischen lag. Er glotze förmlich auf meinen Hintern.

„Ich denke, es könnte stimmen", sagte er zu Patrick, „Jedenfalls von meiner Warte aus."

Siegessicher und herausfordernd sah ich Patrick an.

„Könnte... Ja, ja. Hätte, hätte, Fahrradkette." meinte der nur.

„Was wenn dein Freund mal fühlen würde?", fragte ich und sah, wie ihm die Kinnlade runterfiel.

Ich drehte dabei mein Gesäß noch weiter Richtung Robert.

„Darf ich?" flüsterte dieser.

Ich sah weiter Patrick an, aber nickte unmissverständlich. Robert rückte näher an mich und dann spürte ich seinen festen Griff an meiner oberen, linken Pobacke. Haut an Haut. Er knetete mich, und mir schoss das Blut ins Zentrum meiner Lust.

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