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Berlin Trip - Tag 03

Geschichte Info
Mein angestauter Pandemiefrust übernimmt das Ruder…
6k Wörter
4.69
7.6k
1

Teil 10 der 14 teiligen Serie

Aktualisiert 08/05/2023
Erstellt 01/19/2012
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Es war kurz nach Mitternacht. Mit den Handy bereitete ich schnell alles vor, und übernahm dann die Führung.

5 Minuten Fußweg und wir standen vor einem DriveNow, oder wie das jetzt auch immer hieß. Ich ging um den Mini zur Fahrertür und entriegelte. Ich hatte das Model Countryman ausgewählt.

„Alles einsteigen!" forderte ich Robert auf, der die Beifahrertür öffnete und sich auf den Sitz warf. Ich stieg auch ein, schnallte mich an, startete den Motor und holte mein iPhone raus.

„Kennst Du einen einsamen Pakplatz, oder so?" fragte ich.

„Hier in der Nähe? Nee." entgegnete Robert.

„Ich habe 2 Stunden gebucht. Wir haben also etwas Freiheit...", sagte ich, „Lass uns einfach was bei Google Maps suchen?"

„In dem Fall: Fahren wir zu den Karower Teichen. Da ist einer der bestimmt verlassen ist um diese Zeit." meinte er aber. Ich suchte die Route raus: 25 Minuten. Nicht um die Ecke... Aber gut...

„Warum nicht", sagte ich, und los ging die Fahrt.

Nach einigen hundert Metern meinte ich: „Zum Glück hat der Automatik. Da habe ich eine Hand immer frei..."

Robert schaut mich an und verstand, was ich sagen wollte, als ich ihm die rechte Hand auf seinen Oberschenkel legte. Er öffnete seine Hose und schob sie samt Boxer schort zu seinem Knien herunter. Obwohl ich mich bemühte auf den Verkehr zu achten, war ich für eine Sekunde abgelenkt: neben mir ragte jetzt ein langer, großer Penis steif auf.

Alles richtig gemacht, jubilierte ich innerlich. Ich sah weiter auf die Straße, fand dabei aber mit meiner Hand an seinen Geschlechtsteil und knetete es kräftig. An der nächsten Kreuzung war rot. Die Straßenlaternen erleuchteten dass Innere des Autos und ich konnte mir selber zusehen, wie ich viermal genüsslich die Vorhaut seines großen Gliedes herunter zog und seine dunkelrote, angeschwollene Eichel zum Vorschein brachte, bis die Ampel auf grün sprang.

Robert atmete schwer. Ich fuhr wieder an und folgte den Angaben von Google in Richtung Autobahn. Meine Hand umklammerte weiter den Ersatzschalthebel.

Robert bewegte sein Becken auf und ab und sein Penis schob sich in meiner Hand hoch und runter. Sein Stöhnen offenbarte Gefallen und mir wurde ebenfalls immer heißer. Kurz vor der nächsten roten Ampel griff er herüber und zog meinen rechten Spagettiträger über meine Schulter nach unten. Meine rechte Brust kam zum Vorschein und als wir hielten, umfasste er sie mit seiner Hand, knetete sie und rollte meinen Nippel mit seinen Fingern, so dass sich ein angenehmer Schauer in mir ausbreitete.

Ich quittierte dies mit etwas schnelleren Bewegungen an seinen Schaft. Die Ampel wurde grün und es ging weiter.

„Mach mal langsamer, sonst komme ich, bevor wir da sind." warnte mich Robert.

Ich nahm beide Hände ans Lenkrad, und konzentriert für mich so gut es ging auf den Straßenverkehr.

Das war nicht so einfach, denn er hatte seine Hand auf mein Knie gelegt und von da aus begonnen, meinen Rock hoch zu schieben, und meinen rechten Oberschenkel auf der Innenseite zu streicheln. Als wir schließlich die Autobahnauffahrt befuhren, erreichten seine Finger meine Scheide.

Jede seiner Berührungen an meinen äußeren Schamlippen, ließen meine Beine weiter auseinander streben und steigerten mein Verlangen nach Befreiung. Von meinem Rock, meinen restlichen Sachen und meiner angestauten Lust. Immer wieder versuchte ich, einen Blick auf seinen Penis zu erhaschen.

Ich fuhr zügig und alles worauf ich achtete, war die Ausfahrt nicht zu verpassen und passive, wie aktive Überholmanöver zu vermeiden. Das half mir dabei nicht komplett die Beherrschung zu verlieren.

Endlich die Ausfahrt mit der Nummer 3! Wir Verließen die Autobahn, bogen nach rechts ab, Google sagte noch 1 km. Meine Anspannung war unbeschreiblich. Da war der Parkplatz. Komplett leer und unbeleuchtet. Ich hielt das Auto, stellte den Motor ab und die Innenbeleuchtung ging an. Wir sahen uns in die Augen.

Ich zog den Schlüssel ab. Dann schaute ich zwischen seine Beine. Schleimfäden zogen sich von seiner glänzenden Eichel zu seinem Bauch. Er triefte nicht weniger als ich. Wir schalteten alle Lichter aus und wie auf Kommando trafen sich unsere Lippen, wir küssten uns und verfielen in einen wilden Zungenkuss, nur kurz unterbrochen von seinem T-Shirt, dass ich ihm auszog und auf dem Rücksitz warf. Knutschend riß er mir den Rock runter, ich tat das gleiche - gleichzeitig mit seiner Hose und seiner Boxershort.

Alles flog auf die hintere Sitzbank: Schuhe, Socken, meine Halterlosen, zuletzt mein Top. Seine Haut an meiner. Seine Hände überall auf mir. Er beugte sich über mich, griff fest an meine Brüste. Er presste sie zusammen. Meine erregten Brustwarzen stachen hervor und er saugte, knabberte an ihnen und stimulierte sie mit seinen Fingern oder seiner Zunge. Ich ergriff seinen Penis, der lüstern zwischen meinen Schenkeln und seinem Unterleib unsere Haut mit Vorfüssigkeit vollschleimte.

Mit seiner Eichel fuhr ich ein paar mal meine Schamlippen entlang, die sich feucht und willig öffneten. Er erhob seinen Oberkörper und wich zurück auf dem Beifahrersitz.

„Hast du Kondome?" fragte er.

Ich schüttelte meinen Kopf und sagte: „Nein, aber ich nehme die Pille."

Und fügte flüsternd hinzu,: „Ist doch jetzt auch egal, oder?"

Währenddessen versuchte ich mich irgendwie in Position zu bringen, so dass er mich endlich nehmen konnte. Aber es war alles super eng, im Auto.

Mental war ich mehr als weit geöffnet. Von Enge keine Spur. Ich lehnte mit dem Rücken an der Fahrertür als er sich über mich beugte. Kurz dachte ich, es wäre jetzt soweit und machte mich bereit ihn zu spüren.

„Scheiße, ich will dich jetzt!" raunte er.

Dann griff er hinter mich, mit einem Arm hielt er meinen Rücken fest und öffnete mit der anderen die Fahrertür. Ich kippte aus dem Auto, er hielt und drängte mich gleichzeitig hinaus. Ich sank rückwärts aus dem Mini, meine Beine umklammerten seinem Körper und ich zog ihn hinter mir her ins Freie.

Der Parkplatzboden war hart und steinig, und als er mit seinem Gewicht auf mich sank, quietschte ich auf: „So nicht! Das tut weh!"

Etwas unbeholfen kletterte er über mir aus dem Wagen. Breitbeinig stand er über mir. Mein Blick heftete an seinem drahtigem, nackten Körper und besonders auf seinen enormen Penis. Er half mir hoch, wir standen eng aneinander, ich spürte seinen Steifen an meinem Bauch und sah ich mich um. Hier war niemand, außer ihm und mir und wir küssten uns.

Ich drehte mich langsam um, unsere Haut rieb sich aneinander, bis ich zwischen ihm und der offenen Fahrertüre stand und ihm den Rücken zu wandte. Seine Arme langten um mich herum und er hielt meine Brüste fest. Langsam beugte ich mich nach vorne, bis ich mich mit den Unterarmen auf dem Fahrersitz abstützte, mein Po aus dem Auto ragte und ich seinen Penis zwischen meinen Pobacken spürte.

Wir bewegten uns beide... ich presste meinen Hintern auf sein mächtiges Teil und kreiste ein wenig mit meinem Becken, während er sich in meiner Pofalte auf und ab manövrierte. Dabei ließ er Spucke aus seinem Mund zwischen uns tropfen und es wurde sehr feucht zwischen ihm und mir. Seine Hände ergriffen mein Becken und hielten mich fest. Ich war unendlich geil auf ihn und flüsterte: „Fick mich."

Robert löste sich von mir und unmittelbar spürte ich, wie er mit seiner Eichel durch meine Kimme herunter bis zu meinen Schamlippen fuhr und sie dort zum Eindringen breit hielt. Ich reckte ihm meinen Po so weit es ging entgegen, etwas Druck seinerseits, meine vaginalen Lippen gaben nach und dann war er in mir.

Der Länge nach schob er sein Glied immer tiefer in meine Scheide hinein. Seine Größe füllte mich aus und als er mit seinem Becken an meinen Po stieß, er ganz in mir war, spürte ich, wie die Spitze seiner Erektion Druck auf meinem Muttermund ausübte und fast bis in meine Gebärmutter vordrang.

Ich stöhnte auf: „Oh mein Gott, fühlt sich das gut an."

„Richtig so?" fragte er weniger, als dass er es feststellte.

Gleichzeitig zog er sich zurück und drang dann erneut in mich ein. Seine Hände hielten meinen Hintern fest in Griff und zogen meine Backen auseinander. Ich spürte, wie sich meine Haut spannte. Wäre das Türlicht an gewesen, hätte er beste Sicht auf meine Rosette gehabt. Das machte mich so tierisch an, gepaart mit den immer heftigeren Stößen, die er meiner Vagina zufügte. Mein Unterleib bebte. Ich fasste mir zwischen die Beine und spürte seinen Penis, der sich an meinen Schamlippen vor und zurück bewegte.

Aufgestachelt bearbeitete ich meine Klitoris, während mich Roberts Mast Stoß um Stoß aufspießte. Er keuchte hinter mir und ich begleitete ihn mit meinem Stöhnen.

„Ich komme!" kündigte er nicht überraschend nach kurzer Dauer an und dabei presste er seinen rechten Daumen auf meine Rosette. Ich schob mich im weiter entgegen und dann drang seine Eichel in meine Gebärmutter vor, sein Daumen bezwang meinen Schließmuskel und er ejakulierte in mich.

Robert schrie auf, ich verwarf den Gedanken, mich von ihm anspritzen zu lassen, genoss das Zucken seines Ständers tief in mir, hielt den Atem an, rieb mich noch schneller und gab alle Bedenken auf, als er so wunderbar geil in mir zum Orgasmus kam.

Er musste vier oder fünfmal in mich gespritzt haben. Als ich zitternd, den Kitzel in meinem Unterleib genießend, nach vorne ins Auto sank und sein Daumen und Glied aus meinen Körperöffnungen glitten. Ich stöhnte noch immer, als ich mich umdrehte und ihn ansah.

Er lehnte mit den Händen am Autodach. Sein Kopf war nicht zu sehen, aber sein Penis stand halbsteif, immer noch ansehnlich groß und von unseren Körperflüssigkeiten glänzend von ihm ab. Als ich mich aufsetzte und ihn anfasste, zuckte er kurz zurück.

„Bleib so." bat ich ihn und fing an ihn zu streicheln. Dann ging ich in leichtes wichsen über und als ich merkte, dass er wieder steif wurde, wurde auch mein Griff fester und meine Bewegungen schneller.

Meine Augen hatten sich bereits gut an die Dunkelheit gewöhnt, so dass ich seine Eichel sehen konnte, jedes Mal, wenn ich seine Vorhaut zurück zog. Ich war entzückt und fingerte mich dabei. Ich hörte, wie er wieder anfing zu stöhnen. Dadurch motiviert, legte ich mich noch mehr ins Zeug.

„Was machst du mit mir?" hörte ich ihn von draußen fragen. Ich lachte auf und fragte zurück: „Die Frage ist wohl eher, was du mit mir machen willst?"

Robert stöhnte: „Oh Manu. Ich will die ganze Nacht mit dir verbringen."

„Wir haben noch eine gute halbe Stunde." zerschlug ich seine Träume, fügte dann aber weiter wichsend hinzu: „Aber die gehöre ich dir."

„Ganz? Ich mein ganz egal was? Du machst alles?", versicherte er sich und ich antwortete brav: „Ja. Alles."

Er schaute ins Auto und forderte mich auf: „Dann komm."

Mit Schwung zog er mich aus dem Auto und hinter sich her. Etwas neben dem Wagen ging ein Weg vom Parkplatz weg, der mit einer Schranke abgesperrt war. Dort gebot er mir, mich an die Schranke zu lehnen, ihm den Rücken zugewandt Ich tat wie mir geheißen und er spuckte mir auf den Hintern. Dann verteilte er mit der Hand alles zwischen meinen Pobacken und an meiner Rosette. Es fühlte sich geil an und ich genoss sein Tun, darauf wartend, was jetzt kommen würde.

Seine Finger konzentrierten sich auf meinen Schließmuskel und drangen immer wieder etwas tiefer in mich ein. Und es war ok. Ich war willig. Willig ihn hinten ein zu lassen. Willig seinen fetten Schwanz in meinem Darm zu spüren. Willig mich wie eine Hure in den Arsch ficken zu lassen.

Ich hielt die Schranke fest, drückte meinen Rücken durch ins Hohlkreuz. Mein Po drehte sich so noch etwas weiter nach oben und er steckte zwei Finger in mein Poloch. Ich entspannte mich so gut es ging und machte mich locker, obwohl ich zugleich unendlich angespannt war.

Er zog seine Finger heraus und positionierte seinen Kolben an meinem Rektum. Speichel tropfte wieder und nässte alles ein. Vorsichtig drückte er seine Eichel auf mein rektales Loch und mein Muskel gab langsam nach. Seine Spitze steckte in mir und spaltete meinen Arsch.

Der Druck in meinem Darm nahm zu und mir entfuhr ein lautes „Oh Gott!" als er unter vorsichtig kreisenden Bewegungen ein weiteres Stück in mich eindrang. Unterstützend zogen seine Hände meine Backen auseinander.

Sein Penis war sehr groß und ich merke wie sein Eindringen zum Erliegen kam. Meine Darmmuskulatur spannte sich unwillkürlich an und presste ihn etwas raus. Ich stöhnte auf und versuchte mich wieder zu entspannen.

Robert nutzte die Gelegenheit, ließ erneut Speichel auf seinen Schwanz tropfen und stach wieder zu, diesmal schon ein bisschen tiefer. Es war ein irrsinniges Gefühl und ich hätte gerne gesehen, wie weit er in mir war. Ich schob mich ihm entgegen und meine nächste Muskelkontration sorge für ein lustvolles Stöhnen seinerseits, hielt ich nun seine Erektion fest umklammert in meinem Darm.

Erneutes Durchatmen und Entspannen meinerseits. Und erneut tieferes Eindringen. Er war bestimmt schon 10 cm in mir.

„Mach dich locker!" bat er mich weniger als er es befahl. Meine Vagina brannte vor irritiertem Verlangen. Ich versuchte mich komplett zu entspannen. Robert bewegte sich langsam rein und raus. Ich stöhnte.

Ein fester Ruck und ich schrie auf. Er war ohne weitere Vorwarnung komplett mit seinem gesamten Steifen in meinen Arsch eingedrungen!

„Hölle!" entfuhr mir ein erneuter Schrei.

Sein Becken berührte meinen Hintern und er füllte mich ganz aus. Es fühlte sich an, als würde sein Gerät von hinten durch meinen Schoß, quer durch meinen Unterleib bis tief in meinem Bauch stecken. So was hatte ich noch nie erlebt! Ich schnappte nach Luft.

„Und? Fühlt es sich gut an?" fragte er. Ich konnte kaum Worte finden.

„Wahnsinnig gut."

Meine Darmmuskulatur war total überfordert und es schien als könnte sie sich nicht entscheiden, den Fremdkörper rauspressen zu wollen oder ihn festzuhalten. Kurzum nahm er mir die unmögliche Entscheidung ab, zog sich etwas zurück und rammte mir seinen Kolben dann wieder unbarmherzig in die Analen.

Und jetzt passierte etwas noch unerwarteteres: Meine Darmmuskeln gaben einfach auf! Ich weiß nicht, wie ich das Gefühl sonst beschreiben soll! Er glitt tief in mich, und heraus und ohne großen Widerstand wieder hinein. Ich stöhnte immer lauter und er fickte mich mit seinem dicken, großen, harten Penis in meinen Arsch.

Kein Pardon, kein Halten mehr. Jetzt fickte ich ihn. Auch er stöhnte. Ich bewegte meinen Körper vor, meine Nippel waren hart und ich entließ seinen Schaft aus ein ganzes Stück aus meinem Darm, schob mich dann zurück. Robert hielt still während ich spürte, wie er sich der Länge nach wieder in mich bohrte.

Nachdem ich das ein paar mal gemacht hatte, übernahm er wieder den aktiven Part. Ich hätte nie für möglich gehalten, dass Analverkehr so einfach sein könnte und ließ mich von ihm an den Rande des Wahnsinns vögeln.

„Fick mich so hart du kannst!" schrie ich in die Nacht hinaus. Und er legte zu.

Wie ein Dampfhammer knallte er mir den Arsch voll, ich stöhnte, wie von Sinnen. Er steckte tief in mir, krallte seine Hände in meine Pobacken und schrie so laut, dass es wahrscheinlich kilometerweit zu hören war: „Jaaaaah! Jaaaah!"

Es zuckte in mir, er kam, er spritze mit tief in meine Eingeweide. Ich weiß nicht ob es viel oder wenig Sperma war, aber die Vibration seines Orgasmus wurde von meinem Zwerchfell aufgenommen und reflektiert. Ich warf meinen Kopf zurück und mein Unterleib zitterte.

Mit einer Hand griff ich an meine Scheide und massierte meine Klitoris, in dem Versuch seinen Höhepunkt aufzufangen und zu meinem zu machen.

Er war noch immer in mir und ich grölte: „Mach weiter! Fick mich weiter!"

Ich spürte dass es schnell gehen würde und musste, bis ich auch kommen würde. Er bewegte sich in mir, wurde aber immer weniger, seine Erektion ließ nach. Wie irre rieb ich meinen Kitzler, Roberts Glied glitt aus mir heraus, ich sank breitbeinig auf meine Knie und gab mir den Rest!

Meine Vagina eruptierte, ich fiel nach hinten, spreizte meine Beine soweit es ging, fasste mit der Hand auf meine Schamlippen und wurde von der Welle meiner Ekstase erfasst. Ich lag auf dem Rücken im Dreck, arbeitete gegen meine Orgasmusschübe, indem ich meine Bauchmuskulatur anspannte und mein Becken aufbäumte und unaufhörlich stöhnte.

Vor meinem inneren Auge schossen Bilder vorbei: Die Zugtoilette, der Taxifahrerschwanz, die Wichsaktion mit Patrick. Schließlich sank ich erschöpft zusammen.

Als ich wieder klarer wurde in Kopf, spürte ich Steine unter mir, die mich in Rücken, Po und Beine piksten. Ich sah mich nach Robert um. Er stand nackt neben mir, spielte an seinem Penis herum und grinste mich an.

„Wow!" sagte ich und sah in die Sterne, noch ein letztes Mal in der Situation verweilend.

„Ja." fügte er hinzu.

Kraftlos erhob ich mich, er half mir auf. Dann säuberte er meine Rückseite von den Resten des Bodens und wir gingen Hand in Hand zurück zum Auto. Ein Lichtstrahl erhellte die Straße. Wir hielten uns im Schutz des Wagens versteckt und wenig später sauste ein Auto vorbei. Eng umschlungen standen wir da.

„Tja. Typischer Fall von ein Tick zu spät." meinte Robert.

Und ich antwortete: „Oja."

Wir blieben wortlos, Haut an Haut, stehen. Langsam fuhr seine Hand an meinem Rücken herab und streichelte meinen Po. Das fühlte sich gut an und ich legte einen Arm um ihn. Er küsste mich und ich erwiderte seinen Kuss. Meine andere Hand lag auf seiner Brust. Unsere Zungen leckten sich gegenseitig ab. Er fasste an meine Brüste und knetete sie.

Unweigerlich stieg Erregung in mir auf. Und dann spürte ich sein Glied. War das möglich? Es erhob sich erneut. Er beugte sich herab und sein Mund fand meine Nippel die im Nu hart von meinen Brüsten abstanden. Wohlige Schauer durchfuhren mich und docken dort an, wo mein kürzlicher Höhepunkt noch bis vor Sekunden Leere hinterlassen hatte.

Ich fasste nach seiner wiedererstarkten Männlichkeit und umklammerte sie. Langsam fing ich an ihn zu befriedigen. Hart und fordernd lag sein Penis in meiner Hand. Wie ferngesteuert glitt ich an ihm hinab auf die Knie. Meine Wange ruhte an seiner Lende und ich sah mir zu, wie ich ihn wichste.

Zielstrebig streckte ich meine Zunge heraus und leckte seitlich an seinem Ständer entlang, von unten nach oben, immer wieder. Er schmeckte salzig, nach Sperma und etwas undefinierten, dass wohl Reste von mir waren, Reste von unserem Arschfick. Allerdings verspürte ich keinen Ekel. Keine Spur von angewidert sein. Und ganz natürlich umschloss ich seine Eichel mit meinen Lippen, nahm sie in den Mund. Und genauso natürlich ergriffen seine Hände meinen Kopf und ich nahm sein Glied auf, so weit ich konnte.

Ich saugte und lutschte, spielte mit meiner Zunge an seiner Eichel, mit seiner Vorhaut. Innig blies ich ihn. Spucke tropfte an meinem Kinn herab auf mein Dekolleté, meine Brüste. Er folgte meinen Bewegungen und fing wieder an zu stöhnen.

Ich hob meinen Blick. Er beobachtete seinen Schwanz in meinem Mund. Unsere Blicke trafen sich und er feuerte mich an: „Ja! Mach weiter! Das ist so geil!"

Mein Mund hielt ihn umschlossen und ich wichste mit einer Hand den Part seines Steifen, der nicht in mir war.

Ich hielt den Kopf still und er fickte mein Gesicht. Immer heftiger wurden seine Stöße bis er seinen Körper unter schwerem Atem anspannte und ich mit meiner Zunge das Zucken seines Penis wahrnahm. Und tatsächlich kam noch etwas Sperma heraus und quoll in meinen Rachen. Ich wichste nochmal ordentlich um jeden Tropfen zu ergattern und bis er ihn heraus zog.

„Zeig mir was du im Mund hast!" forderte er mich auf, aber ich konnte ihm nur noch meinen lernen Rachen, meine saubere Zunge präsentieren, denn ich hatte im gleichen Moment alles geschluckt.

„Alles weg..." teilte ich so unschuldig ich konnte mit.

Normalerweise schluckte ich zwar nicht, aber nachdem er mir tief in meinen Geburtskanal und meinen Darm gespritzt hatte und gemessen daran, wie geil ich mich und die ganze Situation fand und wie sehr ich mich hier selber zur Bumspuppe degradiert und jegliche Würde über Bord geworfen hatte, war das schlussendlich auch egal.

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