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Berlin (Version 3)

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„Ich will dich jetzt von Hinten besteigen. Knie dich hin und hilf mir ihn dir rein zu stecken."

Den Wunsch nach einer Pause versagte ich ihr und ich war stolz zu sehen, wie sie mir gehorchte. Ich bestieg sie von hinten. Der Anblick der geöffneten Spalte erregte mich und so drückte ich ihr meinen Pint in die Fotze und begann sie hart und schnell zu rammeln. Ich ignorierte ihre Beschwerden und stieß sie jetzt immer schneller. Sie stöhnte und ich wollte nun spritzen. Rücksichtslos pumpte ich ihr meinen Schwanz immer wieder tief hinein. Beide wurden wir immer lauter und dann brach es über mich herein. Dass Clara ebenfalls kam, nahm ich gar nicht wahr. Ich pumpte ihr mein Sperma in die Fut und blieb dann erschöpft auf ihrem Rücken liegen. Mein Schwanz rutschte aus der Spalte, aus der nun mein weißliches Sperma sickerte. Ein Glücksgefühl durchströmte mich. Ich bin ein Mann. Ich habe eine Frau gefickt. Ich habe sie richtig gestoßen, wie ein Mann und nicht wie ein Junge!

„Mein süßer Hengst", flüsterte Clara. „Du hast mich sehr glücklich gemacht. So geil ist es mir schon lange nicht mehr besorgt worden. Du darfst immer zu mir kommen, wann immer du willst. Clara ist immer für dich da. Wenn du vögeln möchtest, komm zu Clara. Meine nasse Pflaume wartet auf dich. Versprichst du mir das?"

„Ich verspreche es."

Ich hatte den Wohnwagen gerade verlassen und war auf dem Weg zu uns, als mir Steffi einfiel, meine süße, liebe Steffi. Ich Idiot hatte ihre Mutter gebumst, das wird sie mir nie verzeihen. Clara hat dich verführt, du kannst nichts dafür, du bist nur ein Mann, versuchte ich mich zu beruhigen. Christopher, du bist ein Idiot. Du hast ihre Mutter gefickt, da gibt es nichts zu beschönigen. Ich war tief traurig und deprimiert, als ich bei meinen Eltern ankam. Natürlich merkte meiner Mutti sofort, dass etwas nicht stimmte, aber ich konnte mich ihr nicht anvertrauen. Ich verzog mich an unseren Lieblingsplatz am See, wo ich trüben Gedanken nachhing.

Steffi holte mich am nächsten Morgen bei meinen Eltern ab. Sie sagte artig jedem Guten Tag und schließlich zogen wir beide ab. Wie ferngesteuert führte ich sie zum See, wo wir uns an den Baum gelehnt ins Gras setzten. Natürlich hatte sie mir sofort angemerkt, dass etwas nicht stimmt.

„Chris, Liebster, was ist los mit dir?"

„Ich kann's dir nicht sagen."

Ich sah sofort, wie sehr meine Antwort sie kränkte, also gab ich mir einen Ruck. Erst stotternd, dann schneller und flüssiger legte ich eine schonungslose Beichte ab. Mit gesenktem Blick beendete ich meine Beichte.

„Steffi, wenn du mich jetzt schlägst oder schimpfst oder weinst oder mich verlässt, ich kann es verstehen. Ich schäme mich und ich bin es nicht wert, dass du mich lieb hast."

Zu meiner Überraschung legt sie den Arm um mich und küsste mich zart auf die Wange.

„Du bist ein dummer Kerl. Wie könnte ich dich nicht lieb haben, wo ich doch spüre, wie sehr du mich lieb hast."

„Ich habe dich betrogen. Ich habe es mit deiner eigenen Mutter getrieben."

„Chris, ich kenne meine Mutter schon länger, als du. Ich habe sie lieb, aber ich kann sie nicht ändern. Auch mein Papa kann das nicht. Sie ist eine gute Mama, aber wenn die Hormone mit ihr durchgehen, kann sie keiner bremsen. Und wenn dann so ein hübscher Junge kommt wie du, dann brennen ihr irgendwelche Sicherungen durch."

„Aber ich hätte doch abhauen können."

„Du bist nicht der Erste und wohl nicht der letzte. Und wenn sie dich will, frisst sie dich mit Haut und Haaren. Aber alles Schlechte hat auch etwas Gutes."

Ich schaute sie fragend an.

„Der Mann, der mich entjungfert wird bereits Erfahrung haben und wird mir ein unvergessliches Erlebnis verschaffen."

„Du meinst, du willst, ich meine, du meinst ich soll..."

„Hör auf dummes Zeug zu reden. Du weißt was ich meine, du bist der Mann der mich entjungfern wird."

Ich nahm sie in die Arme, küsste und knuddelte sie und wollte sie nie wieder los lassen.

„Unter einer Bedingung."

„Was für eine Bedingung?"

„Ich bin die Tochter meiner Mutter und vielleicht bin ich genauso verrückt wie sie."

„Bist du nicht!"

„Warts ab! Ich möchte auch ein wenig Erfahrung haben, ich meine bevor wir beide es tun."

„Und wie soll das gehen?"

„Du gehst heute nochmal zu ihr."

Ich unterbrach sie.

„Bist du irre?"

„Vielleicht ein Bisschen. Du gehst zu ihr und treibst es mit ihr. Richtig geil. Du tust alles was sie verlangt und du tust alles, was du willst -- und ich werde euch zusehen. Warte, hör mir zu. Ich werde zusehen und von euch lernen. Du gehst danach nach Hause und duschst dich. Schließlich will ich nicht, dass du nach Mama riechst. Heute Abend treffen wir uns hier wieder. Oder kannst du dann nicht mehr?"

„Dumme Frage, wenn ich an dich denke kann ich immer. Ich verstehe aber trotzdem nicht, warum es dich nicht kränkt, dass ich mit deiner Mutter gepennt habe."

„Das weiß ich auch nicht. Hättest du es mit Miriam getrieben, hätte ich die die Augen ausgekratzt. Der Gedanke an Mama und dich, macht mich eigentlich nur geil."

Ich nahm ihre Hand und legte sie in meinen Schritt wo mein bereits wieder steifer Schwanz pochte. Sie lachte verschmitzt.

„Du musst wissen was du kannst. Aber wehe du bist nicht in Hochform für mich. Ich gehe jetzt zu meiner Mutter und sage ihr, ich hätte dich nicht gefunden und ich führe jetzt mit Miriam in die Stadt und käme erst am späten Nachmittag wieder. Etwas später kannst du dann auftauchen. Ich sorge dafür, dass die Vorhänge einen Spalt offen stehen, damit ich auch nichts verpasse."

„Ein Bisschen verrückt bist du aber schon", meinte ich.

„Sag ich doch, dass sind Mamas Gene, ich habe sie nur besser unter Kontrolle."

Wir trennten uns an der Wiese und ich trank schnell noch eine Tasse Kaffee, danach putzte ich mir nochmal die Zähne und Mutti fragte, was ich den vorhätte, wobei sie ein anzügliches Grinsen im Gesicht hatte.

„Ich hatte nur einen Krümel zwischen den Zähnen, nichts Besonderes."

Ihr Grinsen konnte ich körperlich im Rücken spüren, als ich fort ging.

Mit vor Aufregung zittrigen Beinen klopfte ich bei Clara an die Türe.

„Da bist du ja! Steffi hat dich gesucht und jetzt ist sie mit Miriam fortgefahren. Möchtest du rein kommen?"

Die Frage klang harmlos, aber ich wusste was sie meinte: Komm rein und fick mich oder geh lieber.

Ich ging zu ihr in den Wohnwagen. Clara sah mich an und ich hatte den Eindruck ihr Blick habe etwas Animalisches, Hungriges.

„Na mein junger Hengst, hat dir die Lektion von gestern gefallen? Bist du schon wieder geil auf meine nimmer satte Fotze?"

Ich nickte zaghaft.

„Ich dachte, du hättest gestern gelernt, dass ich hören will was du denkst."

„Ja, ich bin geil auf deine Fotze."

„Dann mach' deine Hose auf, ich will sehen, ob mein junger Hengst schon wieder steif ist."

Während ich an meiner Hose nestelte blickte ich mich verstohlen um. Die Türe zum Schlafabteil war offen und auch der Vorhang dort war einen Spalt weit geöffnet. Das Gleiche galt für den Vorhang im Wohnbereich. Ich meinte sogar für einen kurzen Augenblick ein Gesicht am Vorhang gesehen zu haben, was aber auch Einbildung gewesen sein konnte. Ich zog Hose und Unterhose bis zu den Knien herunter und mein steifer Prügel zeigte schräg in die Luft.

„Hm, was für eine schöne, steife Fickstange. Jung und kräftig, so wie ich es am liebsten habe. Zieh dich ganz aus."

Widerspruchslos folgte ich ihren Anweisungen und stand kurz darauf völlig nackt vor ihr.

„Meine Pflaume ist total nass, ich glaube sie tropft gleich, willst du sehen, wie ich es mir selber mache? Hast du schon mal gesehen, wie eine Frau sich die Spalte reibt?"

„Nein noch nie, ich würde es gerne sehen. Zeige mir deine triefende Ritze."

Clara hob ihr Röckchen hoch und ich sah, dass sie darunter nackt war.

„Weißt du warum ich kein Höschen an habe? Weil ich wusste, dass du wieder kommst. Ich wusste, du würdest Steffi sagen, was geschehen ist und dass sie dich nicht ran lassen würde. Also würdest du mit deinem steifen Schwanz und den prall mit Sperma gefüllten Eiern zu mir kommen."

Clara ging mit schaukelndem Arsch in ihr Schlafabteil. Rasch entkleidete sie sich und legte sich breitbeinig auf den Rücken.

„Bleib in der Tür stehen und komm nicht auf die Idee deinen Schwanz zu wichsen, während du mir zusiehst."

Mit dem Mittelfinger teilte sie ihre langen Schamlippen und fuhr sich durch den Schlitz. Ich hörte deutlich wie ihre hungrige Fotze dabei schmatzte. Fasziniert beobachtete ich, wie sie sich zwei Finger tief in die Fotze schob und dabei geil stöhnte. Sie zog die beiden Finger heraus und stieß wieder zu. Das wiederholte sich nun in immer kürzeren Abständen während sie sich dabei auf ihrem Bett windete und hemmungslos stöhnte.

„Ich bin so geil! So geil auf deinen jungen Hengstfickschwanz. Meine Fotze läuft aus vor Geilheit."

Mein Pimmel zitterte und zuckte, aber sie hatte mir ja verboten ihn anzufassen und so blieb mir nichts anderes, als dieses geile Bündel Frau zu beobachten. Durch das Gewusel schwarzen Schamhaars sah ich das lachsrote Innere ihrer erregten Möse. Clara wechselte nun ihre Technik. Sie fing an sich hektisch den Kitzler zu massieren, während ich auf ihre offene, klaffende Spalte starrte.

„Ich komme, ich bin so weit, ja jetzt, ja, ja, oh mein Gott!"

Clara blieb eine Weile ruhig liegen bevor sie sich auf die Ellenbogen aufstützte und mich ansah.

„Hat dir das gefallen, mein Hengst. Das mache ich oft, eigentlich jeden Tag, das brauche ich, wie die Luft zum Atmen."

„Du bist eine geile Hure", stieß ich hervor.

„Nein bin ich nicht! Eine Hure fickt für Geld, ich tu's kostenlos. Und jetzt bist du dran, fick mich!"

Clara kniete sich auf die Bettkannte, beugte sich nach vorne und reckte ihren Arsch in die Höhe. Deutlich sah ich ihren schwarzen Pelz und die feucht schimmernde, klaffende Spalte. Ich stellte mich hinter sie dirigierte meinen erigierten Pimmel an die Öffnung und stieß ihn kräftig hinein. Sie forderte mich auf, ihre Hüften zu packen und sie dann heftig zu stoßen. Trotz ihrer wilden Anfeuerungen, verlangsamte ich das Tempo, oder hörte ganz auf zu ficken, wenn ich spürte, dass ich bald kommen würde. Ich merkte, dass ich umso länger durchhielt, je öfter ich den aufkommenden Orgasmus unterdrückte. Als sich Claras zweiter Orgasmus ankündigte rammelte ich sie wie ein Kaninchen. Stöhnend brach sie auf dem Bett zusammen, mein Schwanz rutschte aus dem Loch, stand aber nach wie vor steif wie eine eins. Clara lag breitbeinig auf dem Bauch vor mir. Ich legte meine Hand an ihr Geschlecht und griff sie ab. Ihre gefickte Möse war geschwollen und nass.

Clara drehte sich um und zog mich zu sich aufs Bett. Erste knutschten wir eine Weile, dann sagte sie:

„Du lernst schnell, mein geiler Ficker. Eine Frau, wie ich, braucht immer mehrere Orgasmen und du warst schlau und hast noch nicht gespritzt, damit wir gleich weiter vögeln können. Weißt du, dass man eine Frau auch in den Arsch ficken kann?"

Ich sah sie überrascht an, und ich war mir überhaupt nicht sicher, ob ich das überhaupt wollte.

„Nun guck' nicht so. Ein Frauenarschloch ist wunderbar eng, du wirst sehen, dass das eine geile Erfahrung für einen Mann ist. Ich liebe es in den Arsch gefickt zu werden, während ich mir dabei den Kitzler massiere."

Sie nahm von ihrem Nachttisch eine Tube, die ein durchsichtiges Gel enthielt.

„Nimm etwas davon und reibe mir mein Poloch damit ein. Nimm erst einen Finger, dann zwei und ficke meinen Arsch, danach steckst du mir deinen geilen Schwanz rein und ziehst mich schön kräftig durch."

Sie kniete sich wieder hin, wie zuvor und präsentierte mir ihre Rosette, die ich, wie verlangt, erst gelte und dann mit den Fingern fickte. Ich überwand meine anfängliche Abneigung und als ich ihr meinen Schwanz in das enge Loch bohrte, stöhnte ich vor Erregung. Wieder packte ich ihre Hüften und stieß sie kräftig. In der Tat, war der Hintereingang deutlich enger als ihre Möse und ich fand dass ein Arschfick durchaus seinen Reiz hatte. Clara befingerte ihre Spalte und immer wenn sie sich einen Finger einführte konnte ich diesen durch die dünne, trennende Haut zwischen Arschloch und Fotze spüren. Clara stöhnte wieder ihren Orgasmus heraus bevor ich Abspritzen konnte, was ich eigentlich wollte. Das lange Verzögern schien dazu geführt zu haben, dass es mir nun nicht kommen wollte.

Ich lag mit meinem steifen Schwanz neben ihr und Clara streichelte mich zärtlich.

„Du hast dir so viel Mühe mit mir gegeben, dass es Zeit wird, dass du auch endlich Erleichterung bekommst. Schließe deine Augen und genieße einfach nur. Ich spürte ihre flatternden Hände auf meinem ganzen Körper und schließlich am Schwanz, den sie mir sanft wichste. Dann folgte ihr Mund und ihre Hände massierten meine Eier. Eine Weile genoss ich ihren lutschenden Mund an meiner Nille. Ihre Hände ließen meine Eier los und sie hantierte mit irgendetwas rum ohne dass sie meinen Schwanz aus ihrem Mund entließ. Plötzlich fühlte ich ihre Finger und etwas Kaltes an meinem Po. Ich zuckte zusammen, aber ließ sie gewähren. Ein Finger fand mein Poloch und drang mühelos ein. Einen kurzen Moment hatte ich das Gefühl dringend auf die Toilette zu müssen, dann erfüllte mich der bohrende Finger und der lutschende Mund mit ungeheurer Erregung und Lust. Ihre Bemühungen wurden schneller und intensiver, die Lust steigerte sich fast ins Unendliche und überspülte meinen Verstand. Wellen stiegen in mir auf, bis alles auf einmal aus mir hervor brach. Ich schrie, ich stöhnte, ich bäumte mich auf und ich spritzte. Ich spritze meine gesamte Geilheit heraus und Clara versuchte alles in ihrem Mund aufzunehmen, was ihr aber nicht gelang. Mit spermaverschmiertem Gesicht beugte sie sich über mich und küsste mich auf den Mund. Ihre Zunge suchte und fand den Weg in meinen Mund. Ich schmeckte mein eigenes Sperma und fand, dass ein solcher Kuss, das Natürlichste auf der Welt sei. Was für ein grenzenlos geiles, versautes Weib!

Den Rest des Tages hatte ich ein merkwürdiges Grummeln im Bauch und ein Ziehen in den Lenden. Mit Clara zu vögeln war die pure Geilheit und beim Gedanken an sie begann mein Schwanz sich sofort zu regen. Aber heute Abend würde ich Steffi an unserem Lieblingsplatz am See treffen. Der Gedanke an sie ließ mein Herz schneller schlagen und ich meinte die ganze Welt umarmen zu müssen. Nachmittags hing ich ein wenig mit den Jungs ab und genehmigter mir zwei Bier, um auf andere Gedanken zu kommen. Vor dem Abendessen ging ich ins Waschhaus, um zu Duschen und mich frisch zu machen. Meine Mutter sagte nichts dazu, aber ihr Blick sprach für sich. Müttern kann man wohl nichts vormachen, die durchschauen einen immer sofort. Während des Abendessens ignorierte ich sogar die Sticheleien meiner dusseligen Schwester Helga, was mich natürlich auch irgendwie verdächtig machte. Ich widerstand allen Anfeindungen und Fragen und nutzte die erst beste Gelegenheit, um mich zu verdünnisieren.

Steffi wartete schon auf mich. Ich setzte mich neben sie und schaute sie an. Ich dachte sie würde irgendeinen Kommentar abgeben zu dem, was sie beobachtet hatte, aber sie sagte nichts. Stattdessen schlang sie ihren Arm um mich und küsste mich, erst zärtlich dann zunehmend stürmischer. Zuletzt rissen wir uns mehr oder weniger die Kleider vom Leib. Wir streichelten uns, wir erforschten unsere Körper, wir knutschten und wir waren erfüllt von Liebe. Als ich glaubte es nicht mehr aushalten zu können, legte ich mich auf sie und versuchte in sie einzudringen. Steffi hielt mich jedoch davon ab. Sie holte ihre Hose, fummelte in der Tasche herum und brachte ein Kondom zum Vorschein. Ich hätte mich ohrfeigen können. Sowohl mein Vater, als auch meine Mutter hatten immer wieder gepredigt, falls es dazu käme, solle ich ein Kondom benutzen. Derartige Vorträge waren mir zwar super peinlich, aber jetzt wo es so weit war musste ich ihnen in Gedanken Abbitte tun. Meine schöne und kluge Steffi! Ich liebte sie für ihre Umsicht noch mehr, als ich in Worten ausdrücken konnte. Sie bestand darauf, das Anlegen des Parisers selber zu machen. Später gestand sie mir, dass sie das mit dem Dildo ihrer Mutter geübt hatte.

Endlich durfte ich meinen wohl geschützten und eisenharten Schwanz in ihre enge Muschi einführen. Beide waren wir vor Aufregung ein wenig ungeschickt, aber es klappte doch irgendwie. Was mir allerdings nicht gelang, war das lange Verzögern meines Orgasmus, aber Steffi kam so schnell, dass wir unseren Höhepunkt gemeinsam erreichten. Ich glaube, das war der schönste Orgasmus, den ich je hatte. Diesen Orgasmus und meine schöne Steffi habe ich bis heute, 40 Jahre später, nicht vergessen. Was für ein tolles Mädchen, manchmal denke ich, ich liebe sie noch immer, vielleicht ist es aber auch nur die Erinnerung an sie die mich noch immer die ganze Welt umarmen lässt.

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7 Kommentare
schorsch00schorsch00vor fast 2 Jahren

Wunder schöne geschichte

beachfreakwhvbeachfreakwhvvor fast 8 Jahren
Ja...

Da kann ich dem Greis in Allem nur zustimmen!👏👍👍

DerGreisDerGreisvor fast 9 Jahren

ja .... sehr schöne geschichte und .... irgendwie fragt man sich,

ob die beiden sich jemals wieder gesehen haben ...

ach -

was sind wir doch alle fuer romantiker -

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Einen Moment...

Schön geschriebene Fantasie! Geil! Einen Moment dachte ich schon, eine wahre Geschichte, wie sie der Autor ja versprochen hatte. Doch als dann die Mutter ins Spiel kam, war klar: Fantasie! Trotzdem schön zu lesen.

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Hallo Henri

Hallo Henri

Wenn im Leben so viel Gefühl und Liebe erreicht werden könnte , wie du es in deinen wunderschönen, gelungenen Geschichten zum Ausdruck bringst. so hätten wir das Paradies auf Erden !

Dankeschön, ich lese deine Texte immer wieder gern !

Liebe Grüße von

Jan

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