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Besondere Genurtstagsgeschenk T.01

Geschichte Info
Jan gleich mit zwei vollbusigen Frauen (Mutter+Tante)
8.9k Wörter
4.52
52.9k
22
17
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 24 teiligen Serie

Aktualisiert 06/27/2023
Erstellt 04/01/2023
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Das besondere Geburtstagsgeschenk vom Sohn

Großer Roman in über 22 Teilen, heute Teil 1

*

Es war ein wolkiger, kühler Sonntag Anfang Dezember, wenn es nichts Besseres zu tun gab, fuhr Jan an den Sonntagen meistens zum Mittagessen zu Mama und Papa, ohne Freundin gab es in letzter Zeit am Wochenende nicht viel zu tun, während der Arbeit Montag bis Freitag war das Arbeitspensum normal und die meisten von Jans Kumpel waren liiert, hatten eine Freundin oder gar schon Familie und deren Frauen, die meistens ausrasteten, wenn er und seine verheirateten Kumpels an ihrem freien Tag in die Kneipe gingen und drei Stunden später zurückkamen, um dann Betrunken vor dem Fernseher einschliefen.

Jan hielt auf der Straße vor seinem Elternhaus und das erste, was ihm auffiel, war, dass Papas Auto fehlte, was seltsam war, weil er Sonntags nach seinem Stammtischbesuch sonst immer da war, denn danach mähte er den Rasen und pflegte die Blumenbeete, saß manchmal Nachmittags oder Abends in seiner Gartenhütte oder las die Sonntagszeitung.

Jan öffnete die Wohnungstüre und schloss die Haustür hinter sich, irgendwas stimmte nicht, es herrschte Stille, kein Radio aus der Küche, kein Geschirrklappern oder Kochgerüche und kein Fernsehlärm aus dem Wohnzimmer....., „ jemand da?" rief Jan und er kam sich etwas dumm vor.

"Hier drin, Jan", die Stimme seiner Mutter war schwach, obwohl sie nur etwa sechs Meter entfernt war, er ging ins Wohnzimmer auf der Rückseite des Hauses, es diente auch als Esszimmer, mit einem Tisch an der Rückwand und Flügeltüren, die auf den Garten hinausgingen.

Jans Mutter saß mit den Händen im Schoß auf dem Dreisitzer-Sofa gegenüber dem Fernseher, sie sah ihren Sohn an, als wäre er ein Fremder, bevor sie ihm ein schwaches Lächeln schenkte.

"Mama, was ist los?" fragte Jan und setzte sich neben sie.

Monika brauchte so lange, um zu antworten, dass Jan schon wieder nachfragen wollte.

„Dein Vater ist weg", sagte sie schließlich mit einem heiseren Flüstern, „ er hat mich gestern Abend wegen einer anderen Frau verlassen", setzte sie nach und eine Träne rollte ihr ungehindert über die Wange und Jan konnte nicht anders und legte seinen Arm um sie und drückte sie an sich.

„Was ist passiert?", fragte er, seine Gedanken in einem Wirbel und dann zögernd, mit sehr viel Augenwischen und Naseputzen, erzählte sie ihrem Sohn.

„Er hat einfach gestern die Koffer gepackt, der Arsch war sogar mit seiner Kollegin da, die im half, beim ausziehen, nachher hab ich erfahren, dass sie der Grund ist, warum wir uns getrennt haben", heulte sie nun schließlich in den Armen ihres Sohnes und erzählte unter Tränen weiter die Geschichte, warum ihr Mann sie letzte Nacht wohl für immer, wegen dieser Frau, verlassen hatte.

Nach einer Weile fragte Jan seine Mutter, „ was hast du heute gegessen?".

„ Nichts", flüsterte sie, „ ich konnte nicht", sagte sie, „ das alles ist mir auf den Magen geschlagen, dass ich jetzt keinen Hunger mehr habe", setzte sie weinend nach.

„Gut", sagte Jan zu seiner Mutter, „du liegst dich hin und schläfst ein bisschen + ich koche dann etwas für uns beiden", sagte er und Monika lächelte schwach, legte sich zurück und schloss ihre Augen, kurze Zeit später war sie auf der Couch auch schon eingeschlafen.

Jan ging in die Küche und sah sich um, er hatte noch nie in seinem Leben für jemanden gekocht und er hatte wenig oder keine Ahnung, was er tun sollte, denn seine Küche basierte eher auf Fastfoot, wie Pizza in den Ofen schieben, bei Mac etwas zu holen oder chinesisch oder indisch zum Mitnehmen, ja auch die Fertigprodukte vom Supermarkt für die Mikrowelle, dass war seine Verpflegung zu Hause, da er ja allein lebte.

Aber hey, so schwer kann es doch nicht sein, oder?, er war nicht zuversichtlich, aber er war fest entschlossen, denn zum ersten Mal in ihrem Leben brauchte seine Mutter seine Hilfe und er würde sie nicht im Stich lassen, alleine das Wissen gab ihm einen überraschenden Schub; es fühlte sich gut an.

Ja Jan fühlte sich wie ein richtiger Erwachsener.

Jan sah beim Kochen zwischendurch regelmäßig nach seiner Mutter Monika, aber sie schlief tief, also machte er weiter und zum Schluss war das Endergebnis essbar, aber das war alles, was man dazu sagen konnte.

Monika wachte auf, als er den Tisch deckte, also machte er ihr vorher noch eine Tasse Tee und die Beiden hatten ihr verspätetes und fast apetittliches, aber Essbares Mittagsessen so gegen 17 Uhr.

Monika hat kaum etwas gegessen, ja das Kartoffelpüree und die Soße waren wahrscheinlich der Höhepunkt und sie trank ein bisschen vom Tee und das schien sie ein wenig aufzumuntern.

Nachdem er den Abwasch erledigt hatte, fragte Jan, ob er sonst noch etwas tun könnte, und sie sagte, sie würde ein Bad nehmen und Jan sollte jetzt auch gehen und den Rest seines freien Tages genießen, aber Jan, er wollte sie nur ungern in dieser schweren Zeit, verlassen.

„ Ich komme morgen nach der Arbeit vorbei", versprach er seiner Mutter und er umarmte sie und gab ihr einen Kuss auf die Wange.

Jan spürte, wie ihre schweren aber dennoch weichen Brüste gegen seine Brust drückten.

Am Abend saß Jan bei sich zu Hause, ja es passierte auch in seiner Familie, dass sich Eltern trennten, ja er musste also jetzt sich mehr um seine Mutter kümmern, aber seine Tante Brigitte, auch Biggi von allen genannt war ja noch da, sie wohnte nur ein paar Straßen weiter, auch sie hatte das Schicksal sehr mitgenommen, vor 10 Jahren starb Jans Onkel Achim, also Biggis Ehemann bei einem Arbeitsunfall, sie würde mit der Situation vielleicht besser bewältigen, denn sie hatte es ja schon einmal erlebt, wenn man einen Partner verlor und die beiden Schwestern verstanden sich ja auch so bombig miteinander.

Jan erinnerte sich, als er sich von seiner Mutter verabschiedete, wie sie sich in seine Arme drückte, so als wollte sie Schutz bei ihrem Sohn suchen, besonders spürte er heute wieder Mamas vollen und schweren Busen an sein Oberkörper drücken, er dachte wieder an Tante Biggi und bekam Lust seinen PC anzumachen.

Ja seine Mutter war ein Traum, hatte lange Braune Haare, war 175cm groß, wog so etwa 70-75 KG, was aber wegen ihrer enormen Oberweite von 85E war, wie er einmal schon in einen ihrer BHs las, ja seine Mutter sah aus wie Barbara Schöneberger und hatte auch wie die bekannte Unterhaltungstante vom Fernsehen, einiges zu bieten.

Aber seine Tante Biggi, schoß da den Vogel ab, als wenn es irgendwo eine Vergleichsperson auf der Welt geben würde, würde diese in den USA sitzen, denn seine Tante sah so aus und hatte die genau die gleiche Figur wie diese amerikanische Pornodarstellerin Kelly Madison, man konnte fast meinen, die beiden wären Zwillinge, auch mit dem Attributen oberhalb ihres Bauchnabels, war Tante Biggi mit ihren zwei großen Argumenten gleich gestellt, auf jeden Fall hatte vom Augenmaß her, seine Tante eine noch größere Oberweite, als die seiner Mutter, leider wusste er Tante Biggies Körbchengröße nicht.

Inzwischen war der PC hochgefahren und ein Film mit Kelly und ihrem wahren Ehemann Ryan war bereit, den hatte er extra auf der Seite von denen herunter geladen, wo er eine Mitgliedschaft hatte und heute hatte er sich eine Filmszene bereit gemacht, wo Kelly eine Nonne spielte und Ryan den Pfarrer.

Die Taschentücher lagen bereit und er fing an sich auf den Film zu konzentrieren, er stellte sich Ryan als sich selbst vor und Kelly spielte in seinen Fantasien nun seine Tante Biggi, denn Tante Biggi hatte gesündigt und saß im Nonnenkostüm vor dem Pfarrer, also Jan und er predigte, gab ihr ein paar „Vater unser", und fing an, den Grund bei Tante Biggi (also Kelly Madison) zu suchen, warum sie sündigte.

Als erstes leckte er ihre Pussy + dann kam der Szenenwechsel, wo seine Tante Biggi nun beim Pfarrer auf seiner Flöte spielte, dann zog sie sich das Nonnenkostüm aus, saß dann nur noch in schwarzen BH und Slip vor dem Pfarrer und blies ihn weiter.

Wie ein irrer wichste sich Jan dabei, als er Kelly im schwarzen verruchten BH sah, deren Körbchen ihre riesigen Brüste voll ausfüllten und diese Körbchen wackelten munter umher, nun ja bei dieser Masse an Brüsten war das nicht zu verdenken.

Jan kam schnell über die Ziellinie und stöhnte laut, „ ja Tante Biggi..., jetzt, da hast du meinen Saft" und er füllte das bereit gelegte Taschentuch, dann dachte er sich, einmal, ja einmal nur das hier mit seiner eigenen Tante zu erleben, das wäre sein Traum, aber dieser Traum würde wohl nie in Erfüllung gehen.

Jan verbrachte dann den Abend noch und ging dann wie üblich zur gleichen Zeit ins Bett, denn morgen musste er wieder zur Arbeit und am späten Nachmittag, nach der Arbeit, würde er wieder nach seiner Mutter schauen um zu sehen, wie es ihr ging.

Jan rief noch schnell seine Tante Biggi an, die er eben in seinen versauten Fantasien missbraucht hatte und erklärte ihr, das sein Vater Jans Mutter verlassen hatte und sie sagte ihm, das ihre Schwester schon angerufen hatte und sie hatten die letzte halbe Stunde am Telefon gequatscht und bedankte sich bei ihrem Neffen, dass er sich so lieb um seine Mutter kümmerte und dann legten sie auf.

Als Jan am nächsten Tag so gegen Abend zu seiner Mutter kam, schien sie etwas besser gelaunt zu sein, obwohl sie schwarze Ringe um die Augen hatte und ihr Gesicht faltiger und ihr Haar grauer wirkte als vor vierundzwanzig Stunden.

Jan versuchte, sie aufzuheitern, indem er ihr von etwas erzählte, das an diesem Nachmittag bei der Arbeit passiert war, aber sie war abgelenkt und starrte weiter auf die Papiere auf dem Tisch.

„Geht es dir gut?", fragte er, was unter den gegebenen Umständen eine ziemlich krasse Frage war.

Ich weiß nicht ob ich das gut nennen kann, aber dein Vater hat mir die EC-Karte von seinem Konto gesperrt, als ich heute Vormittag einkaufen ging und mit der Karte bezahlen wollte, wurde sie vom Discounter abgelehnt zum Glück hatte ich noch die Bankkarte dabei, die mir dein Vater für das Haushaltsgeldkonto gab und sie funktionierte wenigstens", sprach Jans Mutter und brach wieder in Tränen aus.

Jan wurde sauer, er nahm sein Handy, wählte die Kurzwahl von seinem Vater und sprach mit ihm, er erklärte seinem Sohn in einem langen Gespräch, das er in der Ehe mit meiner Mutter keine Zukunft mehr sah und sich deshalb von Jans Mutter getrennt hatte und zu seiner neuen Liebe gezogen war und Jans Mutter deshalb verlassen hatte.

Natürlich hatte er die Zugriffberechtigung seiner Frau auch gleich bei der Bank storniert, da sie ja nun auf eigene Füße stehen sollte, er würde ihr natürlich dementsprechend den Unterhalt auf ihr Konto vom Haushaltgsgeld und Jans Unterhalt weiter überweisen, aber da die Miete in der Stadt extrem Hoch war, blieb danach nach Abzug von Strom, Wasser und Heizung, sowie der Miete fast nichts mehr übrig.

„Ich weiß nicht, wie ich mir das Leben leisten soll", sagte sie leise, „ wegen deinem Vater hab ich schon damals meinen Job aufgegeben und was er mir als Unterhalt angeboten hat, wird nicht einmal komplett die Haushaltsrechnungen decken, heulte Jans Mutter nun wieder.

‚Was ist mit seiner Betriebsrente?', fragte Jan seine Mutter und sah sie an.

„ Da komm ich nicht ran, bis er siebensechzig ist, das sind noch siebzehn Jahre bis dahin", sagte sie und schluchzte wieder, denn Jans Vater war zwölf Jahre Älter als seine Frau, die gerade 38 war.

Mutter und Sohn setzten sich zusammen und sie hatte ihren Sohn wöchentlich und monatlich durch die Haushaltsausgaben geführt und es war klar, dass sie Recht hatte, es kam bei weitem nicht genug Geld herein, um die Ausgaben zu decken , ja es bestand sogar ein sehr reales Risiko, dass der Vermieter die Wohnung dann irgendwann kündigen würde, wenn sie unregelmäßig die Miete bezahlen würde und sie somit obdachlos werden würde, aber das, nahm sich Jan vor, nein, dass würde nicht passieren, aber trotzdem konnte sie sich das Haus alleine nicht leisten, also brauchte sie die Hilfe ihres Sohnes.

Jan selbst konnte es sich auch nicht leisten, seine Wohnung instand zu halten und dann noch Mamas Miete zum Teil und Rechnungen zu bezahlen, also mussten sie ihre Wohnräume konsolidieren, es machte keinen Sinn, dass seine Mutter zu ihm zog und in seiner Zweizimmerwohnung unterkam, also würde er sein Reich aufgeben müssen und zu ihr ziehen, denn auch bei Tante Biggi, hatte seine Mutter keinen Platz, denn auch sie lebte nur in einer kleinen zwei Zimmer Wohnung in der Nähe seiner Mutter.

Monika diskutierte eine Weile mit ihm darüber, sie fühlte sich schrecklich, weil sie so ihm seine Freiheit nahm, aber seine Logik war unanfechtbar und so kündigte er Tage später mit einigem Bedauern seine kleine Wohnung.

Seltsamerweise genoss Jan in den Wochen danach die Verantwortung, alleine das Wissen, dass seine Mutter ohne ihn nicht überlebt hätte, gab ihm ein tolles soziales Gefühl, ja er hatte es nicht ausgenutzt und angefangen, sie herum zukommandieren oder so, er hatte sie auch nie so gemobbt wie sein Vater, und infolgedessen kamen Mutter und Sohn sich sehr nahe, verbrachten Zeit miteinander, schauten fern oder fuhren am Wochenende mit seinem Auto aufs Land, ja Jan hatte wirklich das Gefühl, endlich so richtig erwachsen zu sein.

Einen Monat nach seinem Einzug war sein 18. Geburtstag und Monika fragte ihren Sohn, was er sich zum Geburtstag von ihr wünschte.

Jan hatte einige Tage vorher darüber nachgedacht und war zu dem Schluss gekommen, dass er eigentlich zu seinem Geburtstag, nun seiner Mutter etwas Gutes tun wollte, denn sie hatte die letzten Wochen eine Scheißzeit gehabt; nicht erst seit kurzem, sondern seit Jahren, wie er gerade erst zu entdecken begann, hatte sein Vater seine Mutter Monatelang mit seiner Sekretärin betrogen.

Und um es ihr so schwer machen zu können, gab es eine Seite an Jans Vater, die er bei ihm vermutete, aber nie gesehen hatte, es war das Mobben, der Spott, das Höhnische über alles, was seine Mutter tat.

Aber Jan schweifte ab, jedenfalls hatte Monika ihm bei einem ihrer gemeinsamen Spaziergänge erzählt, dass sie schon lange nicht mehr in einem noblen Restaurant gewesen war, „ nun, ich eigentlich auch nicht", sagte Jan zu ihr, versprach ihr, dass er sie in ein wirklich nettes Restaurant in Stuttgart einladen wollte.

Das Restaurant, das Jan ausgesucht hatte, war ein Italiener, Mezzogiorno , im Herzen von Stuttgart, er hatte ein wenig recherchiert und kam zu dem Schluss, dass es zwar nach seinen Maßstäben immer noch kostspielig war, aber nicht wahnsinnig teuer und sein Geburtstag war in diesem Jahr an einem Mittwoch, also sollte es in der Wochenmitte auch etwas ruhiger sein.

Der Tisch war reserviert, um 18 Uhr rief er die Treppe hinauf, um sie zu fragen, ob sie fertig sei und dann erschien sie, leicht schwankend auf ihren ungewohnten High Heels.

Das graue Cocktailkleid aus Wolle passte gut; es zeigte ihre großzügigen Konturen oberhalb und ihre Hüften, es war kurz genug, dass man ihre Unterschenkel bewundern konnte, die in schwarze Strumpfhosen gehüllt waren und eines ihrer besten Merkmale waren, mit schönen Waden und schlanken Knöcheln.

Sie hatte ihr Haar zu einem Dudd hochgesteckt und war wegen ihrem Make-up zu ihrer kleinen netten Schwester gegangen, mit Gesichtspuder, Rouge auf ihren Wangen, Lidschatten und Eyeliner und einem kirschroten Lippenstift, ja heute Abend hatte sie es vielleicht etwas übertrieben, aber er stand auf und sagte ihr, dass sie toll aussah und sie schenkte ihrem Sohn ein breites Lächeln, und als sie das tat, sah sie wirklich gut aus.

Nicht umwerfend, aber hübsch und ... na ja, irgendwie gesund und mütterlich, wenn ihr versteht, was

ich meine.

Jan merkte sofort, dass sie nervös war, und er dachte, das lag wahrscheinlich daran, dass beide in ein nettes Restaurant gingen und sie befürchtete, er würde sie im Stich lassen und das falsche Messer und die falsche Gabel oder so etwas benutzen.

„ Mama, wir haben noch fünfzehn Minuten, bis das Taxi kommt", sagte er, „ möchtest du ein Getränk?", fragte er, denn den Aperitiv konnten sie ja auch zu Hause nehmen, aber seine Mutter war keine große Trinkerin, aber sie sagte ja, und Jan machte für sich und seiner Mutter einen netten bunten Cocktail, den sie gerade noch antrinken konnten, als das Taxi vor der Straße hupte.

Das Mezzogiorno war sehr schön, teuer aber schön, der gleichnamige Besitzer traf die beiden Gäste an der Tür und Monika sagte, es sei sein Geburtstag, und Jan sagte zu ihm, er habe seine Mutter zu einem Leckerbissen mitgebracht und der Besitzer des Restaurants strahlte beide förmlich an, ja die Italiener sind nun mal ein sehr familienorientiertes Volk, er rief einen Kellner zu sich und sagte etwas auf Italienisch zu ihm, und beide wurden zu einem netten kleinen Tisch am Fenster geführt, und für den ganzen Abend bekamen Mutter und Sohn beim netten Italiener einen Fünf-Sterne-Service.

Das Beste von allem, aber war, Jans Mutter hatte sich riesig gefreut, sobald ihr klar wurde, dass sie nicht vor Gericht stand, entspannte sie sich, unterstützt vom Chianti, und lächelte den Kellner an und strahlte auch ihren Sohn an und die beiden sprachen über Urlaub und Bücher und Filme im Fernsehen, während sie sich erst durch die Antipasti, die Hauptspeise pflügten.

Es war wundervoll, das Essen war auch großartig, sein Kontakt mit der italienischen Küche begann und endete praktisch mit Spaghetti, Kalbsteak in weißer Soße, ja sein Saltimbocca, war eine Offenbarung.

Jans Mutter war nicht beschwipst oder so, als Jan dem Personal unseren herzlichen Dank aussprachen und zum Taxistand gingen, aber ihre Farbe war auffällig und sie redete viel mehr als sonst.

Um halb elf waren Mutter und Sohn zu Hause und Jan musste am nächsten Tag zur Arbeit, also schlug er ihr einen schnellen Schlummertrunk vor, danach würde er ins Bett gehen.

Monika sagte, sie hätte nur eine Tasse Kakao, also sagte er, dass er auch gerne mit ihr eine Tasse mit trinken wollte und so saßen Mutter und Sohn Seite an Seite auf dem Sofa im Wohnzimmer, blickten in den dunklen Garten hinaus und nippten an ihen heißen Schokogetränken.

"Was denkst du über das Restaurant?" fragte Jan gleich.

„Oh Jan, es war so schön, weißt du, ich war nervös, bevor wir dort ankamen, aber sie waren so gut zu uns", lobte Monika den Italiener in höchsten Tönen.

Jan empfand eine Welle der Zuneigung für seine anspruchslose Mutter, die in ihrem Leben so viel ertragen und sich selten, wenn überhaupt jemals, beschwert hatte und Jan war froh, dass er sie zu dem Italiener mitgenommen hatte.

Jan beugte sich vor und küsste sie auf die Wange, „ echt Mama, du hattest keinen Grund, nervös zu sein", sagte er zu ihr, „ du siehst sehr hübsch aus und ich war stolz darauf, mit dir unterwegs zu sein".

Monika errötete und lächelte ihren Sohn an.

„Tatsächlich Mama", sagte er, „ du siehst so gut aus, dass ich dir einen richtigen heißen Kuss geben würde, wenn du nicht meine Mutter wärst", jetzt wurde Jan auf einmal Rot, er spürte die Hitze in sich aufkommen und er wusste nicht, was ihn dazu gebracht hat, das zu sagen....., es war wohl der Alkohol.

Monika war ein paar Sekunden still und dann sagte sie leise, „ nun da dein Vater ausgezogen ist und du eingezogen bist, bist du ab sofort der Hausherr, Jan", diese Bemerkung wurde damals von ihm nicht ganz registriert, er hatte es gehört, aber er hatte es nicht richtig in seinem Gehirn verarbeitet, also tranken sie ihren Kakao aus, und Jan spülte die Tassen aus, gab seiner Mutter einen Gute-Nacht-Kuss und ging ins Badezimmer, um sich die Zähne zu putzen.

Als Jan im Bett lag, hörte er seine Mutter heraufkommen und das Badezimmer benutzen, und dann hörte er, wie sich ihre Schlafzimmertür schloss und das Haus still und dunkel wurde, ja Jan hatte einen Tag bei der Arbeit und ein großes Abendessen mit Wein hinter sich, aber er konnte zunächst nicht einschlafen.

Dann kam auf einmal ein Blitzgedanke, wie würde es sich anfühlen, sie richtig zu küssen?, ja wie geil wäre das?,, dachte er....., irgendwann schlief er ein, aber er wachte früh auf + Jan fühlte sich erschlagen und noch total müde.